Verkehr in der Praxis - Beiträge zur Verkehrspraxis
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Thomas J. Mager

Verkehr in der Praxis (2009)

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ISBN: 9783940685032 bzw. 3940685038, in Deutsch, Kölner Stadt- Und Verkehr.

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Gebraucht -- Wie neu Folienverpackung leicht verschmutzt, sofort ab Lager verfügbar - In dem Band 'Verkehr in der Praxis', der zur Reihe 'Beiträge zur Verkehrspraxis' gehört, werden Beiträge namhafter Autoren aus der Wissenschaft und Praktiker aus Verkehrsunternehmen und Verkehrsorganisationen zur Diskussion gestellt.Christian Wagner gibt in seinem Beitrag neben einer Beschreibung des in Fachkreisen oft kontrovers diskutierten'Frankfurter Weges' auch eine wertende Darstellung der damit verbundenen Ziele aus verkehrlicher, politischer, sozialer und ökonomischer Sicht. Eine neue Form des Tourismusmarketings stellt Thomas J. Mager am Beispiel der Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH (ViP) vor. Ziel des vorgestellten Konzeptes ist es, den Touristen, insbesondere den zahlreichen Tagestouristen, die Nutzung des bestehenden Bahn- und Busangebotes nach Möglichkeit ohne betriebliche Mehrleistungen (Linien-oder Umlaufänderungen) zu erleichtern. Am effizientesten erweist sich im Rahmen einer professionellen Angebotskommunikation eine plakative Visualisierung bestehender Linien vorzunehmen.Auch Stefan Weigele setzt sich in seinem Beitrag mit Ertragsfragen des ÖPNV auseinander. Der durchschnittlicheKostendeckungsgrad im deutschen ÖPNV liegt, bezogen auf die reinen Fahrgeldeinnahmen, bei unter 50 Prozent. Der Autor widmet sich daher in seinem Beitrag 'Wie viel wollen wir für den ÖPNV bezahlen Nutzerfinanzierung und ihre Grenzen' den Möglichkeiten und Grenzen einer deutlich stärker an den Möglichkeiten des Marktes und der Nutzer ausgerichteten Tarifplanung im öffentlichen Verkehr und damit einer stärkeren Beteiligung der Fahrgäste an der Finanzierung des ÖPNV.Dass der Mobilitätsmarkt durch politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen geprägt ist undsich die Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen darauf einstellen müssen, um am Markt erfolgreich zu sein steht im Fokus von Volker Sparmann. Die Erwartungen der Kunden an die Mobilitätsdienstleistungen werden immer komplexer und individueller. Wirtschaftliches Handeln einerseits und kundenorientierte Produktgestaltung andererseits erfordern sowohl Produkte bzw. Dienstleistungen aus einem Guss als auch individuelle maßgeschneiderte für spezifische Kundengruppen.Harald Werner betrachtet in seinem Beitrag Bedarfsgerechte ÖPNV-Angebote in Klein- und Mittelstädten und stelltdie Frage: Wie viel ÖPNV wollen wir Die (ÖPNV-) Mobilitätsbedürfnisse in Klein- und Mittelstädten unterscheidensich grundsätzlich nicht von denen in Großstädten, wobei das ÖPNV-Angebot - und vor allem dessen Bekanntheitsgradin der Bevölkerung - deutlich geringer ist. Ziel des Beitrags ist, einen differenzierten dreistufigen Ansatz für ein 'Ziel (-gruppen-) orientiertes Marketing im ÖPNV' zu entwickeln. Wegen der teils sehr emotional geführten Diskussion über angeblich notwendige Veränderungen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) analysiert Lothar Franz in seinem Beitrag kritisch die Frage, ob kommunale Verkehrsunternehmenim Zeitalter des Wettbewerbs in Europa noch eine Überlebenschance haben. Paul Bickelbacher stellt in seinem Beitrag am Beispiel des Münchener Stadtbezirks Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt die Umsetzung des Stadtviertelkonzeptes Nahmobilität vor. Einen Schwerpunkt bilden dabei u.A. die Bürgerforen,die ein geeignetes Forum darstellen, aufwändigere Maßnahmen sowie Maßnahmen, die mehrere Mobilitätsarten gleichzeitig betreffen (Abwägung von Zielkonflikten) zu diskutieren und eine Prioritätenreihung vorzunehmen.Der Beitrag von David Voskuhl widmet sich abschließend dem europäischen Flugzeughersteller Airbus und zeigt, dass das heutige Unternehmen Airbus seit dem Beginn der Airbus-Geschäftstätigkeiten Anfang der 1970er Jahre eine sehr erfolgreiche Firmenhistorie verzeichnen konnte. Vom Neueinsteiger auf dem Markt für zivile Verkehrsflugzeugehat es Airbus zum ebenbürtigen Wettbewerber mit dem seit Jahrzehnten etablierten Konkurrenten Boeing geschafft. 132 pp. Deutsch.
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Thomas J. Mager

Verkehr in der Praxis (2009)

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ISBN: 9783940685032 bzw. 3940685038, in Deutsch, Kölner Stadt- Und Verkehr Aug 2009, neu.

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Neuware - In dem Band 'Verkehr in der Praxis', der zur Reihe 'Beiträge zur Verkehrspraxis' gehört, werden Beiträge namhafter Autoren aus der Wissenschaft und Praktiker aus Verkehrsunternehmen und Verkehrsorganisationen zur Diskussion gestellt.Christian Wagner gibt in seinem Beitrag neben einer Beschreibung des in Fachkreisen oft kontrovers diskutierten'Frankfurter Weges' auch eine wertende Darstellung der damit verbundenen Ziele aus verkehrlicher, politischer, sozialer und ökonomischer Sicht. Eine neue Form des Tourismusmarketings stellt Thomas J. Mager am Beispiel der Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH (ViP) vor. Ziel des vorgestellten Konzeptes ist es, den Touristen, insbesondere den zahlreichen Tagestouristen, die Nutzung des bestehenden Bahn- und Busangebotes nach Möglichkeit ohne betriebliche Mehrleistungen (Linien-oder Umlaufänderungen) zu erleichtern. Am effizientesten erweist sich im Rahmen einer professionellen Angebotskommunikation eine plakative Visualisierung bestehender Linien vorzunehmen.Auch Stefan Weigele setzt sich in seinem Beitrag mit Ertragsfragen des ÖPNV auseinander. Der durchschnittlicheKostendeckungsgrad im deutschen ÖPNV liegt, bezogen auf die reinen Fahrgeldeinnahmen, bei unter 50 Prozent. Der Autor widmet sich daher in seinem Beitrag 'Wie viel wollen wir für den ÖPNV bezahlen Nutzerfinanzierung und ihre Grenzen' den Möglichkeiten und Grenzen einer deutlich stärker an den Möglichkeiten des Marktes und der Nutzer ausgerichteten Tarifplanung im öffentlichen Verkehr und damit einer stärkeren Beteiligung der Fahrgäste an der Finanzierung des ÖPNV.Dass der Mobilitätsmarkt durch politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen geprägt ist undsich die Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen darauf einstellen müssen, um am Markt erfolgreich zu sein steht im Fokus von Volker Sparmann. Die Erwartungen der Kunden an die Mobilitätsdienstleistungen werden immer komplexer und individueller. Wirtschaftliches Handeln einerseits und kundenorientierte Produktgestaltung andererseits erfordern sowohl Produkte bzw. Dienstleistungen aus einem Guss als auch individuelle maßgeschneiderte für spezifische Kundengruppen.Harald Werner betrachtet in seinem Beitrag Bedarfsgerechte ÖPNV-Angebote in Klein- und Mittelstädten und stelltdie Frage: Wie viel ÖPNV wollen wir Die (ÖPNV-) Mobilitätsbedürfnisse in Klein- und Mittelstädten unterscheidensich grundsätzlich nicht von denen in Großstädten, wobei das ÖPNV-Angebot - und vor allem dessen Bekanntheitsgradin der Bevölkerung - deutlich geringer ist. Ziel des Beitrags ist, einen differenzierten dreistufigen Ansatz für ein 'Ziel (-gruppen-) orientiertes Marketing im ÖPNV' zu entwickeln. Wegen der teils sehr emotional geführten Diskussion über angeblich notwendige Veränderungen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) analysiert Lothar Franz in seinem Beitrag kritisch die Frage, ob kommunale Verkehrsunternehmenim Zeitalter des Wettbewerbs in Europa noch eine Überlebenschance haben. Paul Bickelbacher stellt in seinem Beitrag am Beispiel des Münchener Stadtbezirks Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt die Umsetzung des Stadtviertelkonzeptes Nahmobilität vor. Einen Schwerpunkt bilden dabei u.A. die Bürgerforen,die ein geeignetes Forum darstellen, aufwändigere Maßnahmen sowie Maßnahmen, die mehrere Mobilitätsarten gleichzeitig betreffen (Abwägung von Zielkonflikten) zu diskutieren und eine Prioritätenreihung vorzunehmen.Der Beitrag von David Voskuhl widmet sich abschließend dem europäischen Flugzeughersteller Airbus und zeigt, dass das heutige Unternehmen Airbus seit dem Beginn der Airbus-Geschäftstätigkeiten Anfang der 1970er Jahre eine sehr erfolgreiche Firmenhistorie verzeichnen konnte. Vom Neueinsteiger auf dem Markt für zivile Verkehrsflugzeugehat es Airbus zum ebenbürtigen Wettbewerber mit dem seit Jahrzehnten etablierten Konkurrenten Boeing geschafft. 132 pp. Deutsch.
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Thomas J. Mager

Verkehr in der Praxis (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783940685032 bzw. 3940685038, in Deutsch, Kölner Stadt- Und Verkehr Aug 2009, neu.

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Neuware - In dem Band 'Verkehr in der Praxis', der zur Reihe 'Beiträge zur Verkehrspraxis' gehört, werden Beiträge namhafter Autoren aus der Wissenschaft und Praktiker aus Verkehrsunternehmen und Verkehrsorganisationen zur Diskussion gestellt.Christian Wagner gibt in seinem Beitrag neben einer Beschreibung des in Fachkreisen oft kontrovers diskutierten'Frankfurter Weges' auch eine wertende Darstellung der damit verbundenen Ziele aus verkehrlicher, politischer, sozialer und ökonomischer Sicht. Eine neue Form des Tourismusmarketings stellt Thomas J. Mager am Beispiel der Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH (ViP) vor. Ziel des vorgestellten Konzeptes ist es, den Touristen, insbesondere den zahlreichen Tagestouristen, die Nutzung des bestehenden Bahn- und Busangebotes nach Möglichkeit ohne betriebliche Mehrleistungen (Linien-oder Umlaufänderungen) zu erleichtern. Am effizientesten erweist sich im Rahmen einer professionellen Angebotskommunikation eine plakative Visualisierung bestehender Linien vorzunehmen.Auch Stefan Weigele setzt sich in seinem Beitrag mit Ertragsfragen des ÖPNV auseinander. Der durchschnittlicheKostendeckungsgrad im deutschen ÖPNV liegt, bezogen auf die reinen Fahrgeldeinnahmen, bei unter 50 Prozent. Der Autor widmet sich daher in seinem Beitrag 'Wie viel wollen wir für den ÖPNV bezahlen Nutzerfinanzierung und ihre Grenzen' den Möglichkeiten und Grenzen einer deutlich stärker an den Möglichkeiten des Marktes und der Nutzer ausgerichteten Tarifplanung im öffentlichen Verkehr und damit einer stärkeren Beteiligung der Fahrgäste an der Finanzierung des ÖPNV.Dass der Mobilitätsmarkt durch politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen geprägt ist undsich die Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen darauf einstellen müssen, um am Markt erfolgreich zu sein steht im Fokus von Volker Sparmann. Die Erwartungen der Kunden an die Mobilitätsdienstleistungen werden immer komplexer und individueller. Wirtschaftliches Handeln einerseits und kundenorientierte Produktgestaltung andererseits erfordern sowohl Produkte bzw. Dienstleistungen aus einem Guss als auch individuelle maßgeschneiderte für spezifische Kundengruppen.Harald Werner betrachtet in seinem Beitrag Bedarfsgerechte ÖPNV-Angebote in Klein- und Mittelstädten und stelltdie Frage: Wie viel ÖPNV wollen wir Die (ÖPNV-) Mobilitätsbedürfnisse in Klein- und Mittelstädten unterscheidensich grundsätzlich nicht von denen in Großstädten, wobei das ÖPNV-Angebot - und vor allem dessen Bekanntheitsgradin der Bevölkerung - deutlich geringer ist. Ziel des Beitrags ist, einen differenzierten dreistufigen Ansatz für ein 'Ziel (-gruppen-) orientiertes Marketing im ÖPNV' zu entwickeln. Wegen der teils sehr emotional geführten Diskussion über angeblich notwendige Veränderungen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) analysiert Lothar Franz in seinem Beitrag kritisch die Frage, ob kommunale Verkehrsunternehmenim Zeitalter des Wettbewerbs in Europa noch eine Überlebenschance haben. Paul Bickelbacher stellt in seinem Beitrag am Beispiel des Münchener Stadtbezirks Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt die Umsetzung des Stadtviertelkonzeptes Nahmobilität vor. Einen Schwerpunkt bilden dabei u.A. die Bürgerforen,die ein geeignetes Forum darstellen, aufwändigere Maßnahmen sowie Maßnahmen, die mehrere Mobilitätsarten gleichzeitig betreffen (Abwägung von Zielkonflikten) zu diskutieren und eine Prioritätenreihung vorzunehmen.Der Beitrag von David Voskuhl widmet sich abschließend dem europäischen Flugzeughersteller Airbus und zeigt, dass das heutige Unternehmen Airbus seit dem Beginn der Airbus-Geschäftstätigkeiten Anfang der 1970er Jahre eine sehr erfolgreiche Firmenhistorie verzeichnen konnte. Vom Neueinsteiger auf dem Markt für zivile Verkehrsflugzeugehat es Airbus zum ebenbürtigen Wettbewerber mit dem seit Jahrzehnten etablierten Konkurrenten Boeing geschafft. 132 pp. Deutsch.
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Verkehr in der Praxis (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783940685032 bzw. 3940685038, in Deutsch, Kölner Stadt- Und Verkehrs-Verlag Aug 2009, neu.

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Neuware - In dem Band 'Verkehr in der Praxis', der zur Reihe 'Beiträge zur Verkehrspraxis' gehört, werden Beiträge namhafter Autoren aus der Wissenschaft und Praktiker aus Verkehrsunternehmen und Verkehrsorganisationen zur Diskussion gestellt.Christian Wagner gibt in seinem Beitrag neben einer Beschreibung des in Fachkreisen oft kontrovers diskutierten'Frankfurter Weges' auch eine wertende Darstellung der damit verbundenen Ziele aus verkehrlicher, politischer, sozialer und ökonomischer Sicht. Eine neue Form des Tourismusmarketings stellt Thomas J. Mager am Beispiel der Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH (ViP) vor. Ziel des vorgestellten Konzeptes ist es, den Touristen, insbesondere den zahlreichen Tagestouristen, die Nutzung des bestehenden Bahn- und Busangebotes nach Möglichkeit ohne betriebliche Mehrleistungen (Linien-oder Umlaufänderungen) zu erleichtern. Am effizientesten erweist sich im Rahmen einer professionellen Angebotskommunikation eine plakative Visualisierung bestehender Linien vorzunehmen.Auch Stefan Weigele setzt sich in seinem Beitrag mit Ertragsfragen des ÖPNV auseinander. Der durchschnittlicheKostendeckungsgrad im deutschen ÖPNV liegt, bezogen auf die reinen Fahrgeldeinnahmen, bei unter 50 Prozent. Der Autor widmet sich daher in seinem Beitrag 'Wie viel wollen wir für den ÖPNV bezahlen Nutzerfinanzierung und ihre Grenzen' den Möglichkeiten und Grenzen einer deutlich stärker an den Möglichkeiten des Marktes und der Nutzer ausgerichteten Tarifplanung im öffentlichen Verkehr und damit einer stärkeren Beteiligung der Fahrgäste an der Finanzierung des ÖPNV.Dass der Mobilitätsmarkt durch politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen geprägt ist undsich die Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen darauf einstellen müssen, um am Markt erfolgreich zu sein steht im Fokus von Volker Sparmann. Die Erwartungen der Kunden an die Mobilitätsdienstleistungen werden immer komplexer und individueller. Wirtschaftliches Handeln einerseits und kundenorientierte Produktgestaltung andererseits erfordern sowohl Produkte bzw. Dienstleistungen aus einem Guss als auch individuelle maßgeschneiderte für spezifische Kundengruppen.Harald Werner betrachtet in seinem Beitrag Bedarfsgerechte ÖPNV-Angebote in Klein- und Mittelstädten und stelltdie Frage: Wie viel ÖPNV wollen wir Die (ÖPNV-) Mobilitätsbedürfnisse in Klein- und Mittelstädten unterscheidensich grundsätzlich nicht von denen in Großstädten, wobei das ÖPNV-Angebot - und vor allem dessen Bekanntheitsgradin der Bevölkerung - deutlich geringer ist. Ziel des Beitrags ist, einen differenzierten dreistufigen Ansatz für ein 'Ziel (-gruppen-) orientiertes Marketing im ÖPNV' zu entwickeln. Wegen der teils sehr emotional geführten Diskussion über angeblich notwendige Veränderungen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) analysiert Lothar Franz in seinem Beitrag kritisch die Frage, ob kommunale Verkehrsunternehmenim Zeitalter des Wettbewerbs in Europa noch eine Überlebenschance haben. Paul Bickelbacher stellt in seinem Beitrag am Beispiel des Münchener Stadtbezirks Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt die Umsetzung des Stadtviertelkonzeptes Nahmobilität vor. Einen Schwerpunkt bilden dabei u.A. die Bürgerforen,die ein geeignetes Forum darstellen, aufwändigere Maßnahmen sowie Maßnahmen, die mehrere Mobilitätsarten gleichzeitig betreffen (Abwägung von Zielkonflikten) zu diskutieren und eine Prioritätenreihung vorzunehmen.Der Beitrag von David Voskuhl widmet sich abschließend dem europäischen Flugzeughersteller Airbus und zeigt, dass das heutige Unternehmen Airbus seit dem Beginn der Airbus-Geschäftstätigkeiten Anfang der 1970er Jahre eine sehr erfolgreiche Firmenhistorie verzeichnen konnte. Vom Neueinsteiger auf dem Markt für zivile Verkehrsflugzeugehat es Airbus zum ebenbürtigen Wettbewerber mit dem seit Jahrzehnten etablierten Konkurrenten Boeing geschafft. 132 pp. Deutsch.
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Verkehr in der Praxis (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783940685032 bzw. 3940685038, in Deutsch, Kölner Stadt- Und Verkehrs-Verlag Aug 2009, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - In dem Band 'Verkehr in der Praxis', der zur Reihe 'Beiträge zur Verkehrspraxis' gehört, werden Beiträge namhafter Autoren aus der Wissenschaft und Praktiker aus Verkehrsunternehmen und Verkehrsorganisationen zur Diskussion gestellt.Christian Wagner gibt in seinem Beitrag neben einer Beschreibung des in Fachkreisen oft kontrovers diskutierten'Frankfurter Weges' auch eine wertende Darstellung der damit verbundenen Ziele aus verkehrlicher, politischer, sozialer und ökonomischer Sicht. Eine neue Form des Tourismusmarketings stellt Thomas J. Mager am Beispiel der Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH (ViP) vor. Ziel des vorgestellten Konzeptes ist es, den Touristen, insbesondere den zahlreichen Tagestouristen, die Nutzung des bestehenden Bahn- und Busangebotes nach Möglichkeit ohne betriebliche Mehrleistungen (Linien-oder Umlaufänderungen) zu erleichtern. Am effizientesten erweist sich im Rahmen einer professionellen Angebotskommunikation eine plakative Visualisierung bestehender Linien vorzunehmen.Auch Stefan Weigele setzt sich in seinem Beitrag mit Ertragsfragen des ÖPNV auseinander. Der durchschnittlicheKostendeckungsgrad im deutschen ÖPNV liegt, bezogen auf die reinen Fahrgeldeinnahmen, bei unter 50 Prozent. Der Autor widmet sich daher in seinem Beitrag 'Wie viel wollen wir für den ÖPNV bezahlen Nutzerfinanzierung und ihre Grenzen' den Möglichkeiten und Grenzen einer deutlich stärker an den Möglichkeiten des Marktes und der Nutzer ausgerichteten Tarifplanung im öffentlichen Verkehr und damit einer stärkeren Beteiligung der Fahrgäste an der Finanzierung des ÖPNV.Dass der Mobilitätsmarkt durch politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen geprägt ist undsich die Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen darauf einstellen müssen, um am Markt erfolgreich zu sein steht im Fokus von Volker Sparmann. Die Erwartungen der Kunden an die Mobilitätsdienstleistungen werden immer komplexer und individueller. Wirtschaftliches Handeln einerseits und kundenorientierte Produktgestaltung andererseits erfordern sowohl Produkte bzw. Dienstleistungen aus einem Guss als auch individuelle maßgeschneiderte für spezifische Kundengruppen.Harald Werner betrachtet in seinem Beitrag Bedarfsgerechte ÖPNV-Angebote in Klein- und Mittelstädten und stelltdie Frage: Wie viel ÖPNV wollen wir Die (ÖPNV-) Mobilitätsbedürfnisse in Klein- und Mittelstädten unterscheidensich grundsätzlich nicht von denen in Großstädten, wobei das ÖPNV-Angebot - und vor allem dessen Bekanntheitsgradin der Bevölkerung - deutlich geringer ist. Ziel des Beitrags ist, einen differenzierten dreistufigen Ansatz für ein 'Ziel (-gruppen-) orientiertes Marketing im ÖPNV' zu entwickeln. Wegen der teils sehr emotional geführten Diskussion über angeblich notwendige Veränderungen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) analysiert Lothar Franz in seinem Beitrag kritisch die Frage, ob kommunale Verkehrsunternehmenim Zeitalter des Wettbewerbs in Europa noch eine Überlebenschance haben. Paul Bickelbacher stellt in seinem Beitrag am Beispiel des Münchener Stadtbezirks Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt die Umsetzung des Stadtviertelkonzeptes Nahmobilität vor. Einen Schwerpunkt bilden dabei u.A. die Bürgerforen,die ein geeignetes Forum darstellen, aufwändigere Maßnahmen sowie Maßnahmen, die mehrere Mobilitätsarten gleichzeitig betreffen (Abwägung von Zielkonflikten) zu diskutieren und eine Prioritätenreihung vorzunehmen.Der Beitrag von David Voskuhl widmet sich abschließend dem europäischen Flugzeughersteller Airbus und zeigt, dass das heutige Unternehmen Airbus seit dem Beginn der Airbus-Geschäftstätigkeiten Anfang der 1970er Jahre eine sehr erfolgreiche Firmenhistorie verzeichnen konnte. Vom Neueinsteiger auf dem Markt für zivile Verkehrsflugzeugehat es Airbus zum ebenbürtigen Wettbewerber mit dem seit Jahrzehnten etablierten Konkurrenten Boeing geschafft. 132 pp. Deutsch.
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