Arbeitsmarkt Verkehr - Der Arbeitsmarkt für Verkehrsgeographen - Beiträge zur Verkehrspraxis
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Gebraucht -- Wie neu Folienverpackung leicht verschmutzt, sofort ab Lager verfügbar - Der Arbeitsmarkt für Verkehrsgeographen leidet wie auch die gesamte Geographie immer noch darunter, dass der Bekanntheitsgrad von Verkehrsgeographen in der Öffentlichkeit und bei potentiellen Arbeitgebern geringer als bei manch anderen Fächern ist. Auch wenn dieses Problem in den letzten Jahren immer mehr abgenommen hat sind die Vorstellungen über Kenntnisse und Fähigkeiten und auch die Ausbildung von Verkehrsgeographen noch defizitär. Der vorliegende Band 'Arbeitsmarkt Verkehr - Der Arbeitsmarkt für Verkehrsgeographen', der zur Reihe 'Beiträge zur Verkehrspraxis' gehört, eröffnet mit seinen Beiträgen namhafter Autoren aus Forschung, Wissenschaft und Praxis neue Einblicke und Perspektiven zu berufsständischen Fragen bzw. heutigen und zukünftigen Arbeitsmärkten für Verkehrsgeographen. Dr. Peter Klecker betrachtet in seinem Grundsatzbeitrag den Arbeitsmarkt für Geographen und insbesondere den der Verkehrsgeographen. An Hand ausgewählter statistischer Daten zeigt er, dass der Arbeitsmarkt für Verkehrsgeographen ein Markt ist, auf dem natürlich das Prinzip 'Angebot und Nachfrage' gilt, wobei das Angebot wesentlich umfangreicher ist, als oft vermutet.Der frühere nordrhein-westfälische Verkehrsminister Oliver Wittke geht in seinem Beitrag: Die Zukunft der Verkehrspolitik - wegweisende Rahmenkompetenz in NRW! auf die Bedeutung der Mobilität für das Land NRW als wichtigstem Infrastrukturdrehkreuz Europas ein. Wittke legt dar, dass Mobilität die Grundlage für Produktivität, Wachstum und Beschäftigung und gleichzeitig Ausdruck einer modernen Gesellschaft mit hoher Lebensqualität ist.Über Geographen in der Verkehrsforschung, deren Tätigkeitsfelder und Perspektiven schreibt Thomas Stoiber an Hand des aktuellen Forschungsprojektes Bahn.Ville. Es betrachtet die Siedlungsentwicklung entlang der Schiene und die städtebauliche Aufwertung des Bahnhofsumfelds ('Ville'), die Aufwertung des regionalen Bahnangebots ('Bahn') sowie die intermodale Vernetzung und Standortentwicklung an Bahnstationen ('.' - Station) als eine Einheit.Verkehrsverbünde als mögliche Arbeitgeber stellt Andreas Ceder am Beispiel des Karlsruher Verkehrsverbundes mit seinem Aufgabenprofil vor. Verkehrsverbünde stellen für Geographen mit der Fachrichtung Verkehrsgeographie, mit der nützlichen betriebswirtschaftlichen Ergänzung ein gutes Arbeitsfeld dar. Die ökologische Komponente des ÖPNV erleichtert es vielen Geographen darüber hinaus auch sein naturwissenschaftliches Umfeld moralisch sehr gut vertreten zu können.Carsten Bußjäger und Gregor Mauel zeigen am Beispiel der Regionalverkehr Köln, welche Bedeutung Verkehrsunternehmen als Arbeitsgeber für Geographen haben. Neben der betrieblichen Betreuung des Linienverkehrs gibt es zahlreiche verantwortungsvolle Einsatzgebiete für Geographen in Verkehrsunternehmen bis hin zur Mitarbeit in den politischen Gremien.Auch die Deutsche Bahn AG ist ein weiterer potenzieller großer Arbeitgeber, der für Geographen von Bedeutung ist. Frank Hole von der S-Bahn München gibt in seinem Beitrag einen umfassenden Überblick, welche Möglichkeiten man als Geograph hat einen beruflichen Einstieg beim Bahnkonzern in den Bereichen Stadt-, Regional- und Fernverkehr oder in der Güterverkehrssparte zu finden. Ein verhältnismäßig großes Angebot am Arbeitsmarkt für Verkehrsgeographen bietet vor allem der Bereich des Consultings. Am Beispiel der Arbeiten im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens Flughafenausbau Frankfurt gibt Wulf Hahn Einblicke in das vielseitige und anspruchsvolle Arbeitsfeld des Verkehrsconsultings. Reiner Eismann, seit dem Jahr 2000 Geschäftsführer des Flughafens Essen/Mülheim, geht in seinem Beitrag auf die grundsätzliche Bedeutung der Allgemeinen Luftfahrt im Luftverkehrssystem am Beispiel des Flughafen Essen/Mülheim ein. 116 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Der Arbeitsmarkt für Verkehrsgeographen leidet wie auch die gesamte Geographie immer noch darunter, dass der Bekanntheitsgrad von Verkehrsgeographen in der Öffentlichkeit und bei potentiellen Arbeitgebern geringer als bei manch anderen Fächern ist. Auch wenn dieses Problem in den letzten Jahren immer mehr abgenommen hat sind die Vorstellungen über Kenntnisse und Fähigkeiten und auch die Ausbildung von Verkehrsgeographen noch defizitär. Der vorliegende Band 'Arbeitsmarkt Verkehr - Der Arbeitsmarkt für Verkehrsgeographen', der zur Reihe 'Beiträge zur Verkehrspraxis' gehört, eröffnet mit seinen Beiträgen namhafter Autoren aus Forschung, Wissenschaft und Praxis neue Einblicke und Perspektiven zu berufsständischen Fragen bzw. heutigen und zukünftigen Arbeitsmärkten für Verkehrsgeographen. Dr. Peter Klecker betrachtet in seinem Grundsatzbeitrag den Arbeitsmarkt für Geographen und insbesondere den der Verkehrsgeographen. An Hand ausgewählter statistischer Daten zeigt er, dass der Arbeitsmarkt für Verkehrsgeographen ein Markt ist, auf dem natürlich das Prinzip 'Angebot und Nachfrage' gilt, wobei das Angebot wesentlich umfangreicher ist, als oft vermutet.Der frühere nordrhein-westfälische Verkehrsminister Oliver Wittke geht in seinem Beitrag: Die Zukunft der Verkehrspolitik - wegweisende Rahmenkompetenz in NRW! auf die Bedeutung der Mobilität für das Land NRW als wichtigstem Infrastrukturdrehkreuz Europas ein. Wittke legt dar, dass Mobilität die Grundlage für Produktivität, Wachstum und Beschäftigung und gleichzeitig Ausdruck einer modernen Gesellschaft mit hoher Lebensqualität ist.Über Geographen in der Verkehrsforschung, deren Tätigkeitsfelder und Perspektiven schreibt Thomas Stoiber an Hand des aktuellen Forschungsprojektes Bahn.Ville. Es betrachtet die Siedlungsentwicklung entlang der Schiene und die städtebauliche Aufwertung des Bahnhofsumfelds ('Ville'), die Aufwertung des regionalen Bahnangebots ('Bahn') sowie die intermodale Vernetzung und Standortentwicklung an Bahnstationen ('.' - Station) als eine Einheit.Verkehrsverbünde als mögliche Arbeitgeber stellt Andreas Ceder am Beispiel des Karlsruher Verkehrsverbundes mit seinem Aufgabenprofil vor. Verkehrsverbünde stellen für Geographen mit der Fachrichtung Verkehrsgeographie, mit der nützlichen betriebswirtschaftlichen Ergänzung ein gutes Arbeitsfeld dar. Die ökologische Komponente des ÖPNV erleichtert es vielen Geographen darüber hinaus auch sein naturwissenschaftliches Umfeld moralisch sehr gut vertreten zu können.Carsten Bußjäger und Gregor Mauel zeigen am Beispiel der Regionalverkehr Köln, welche Bedeutung Verkehrsunternehmen als Arbeitsgeber für Geographen haben. Neben der betrieblichen Betreuung des Linienverkehrs gibt es zahlreiche verantwortungsvolle Einsatzgebiete für Geographen in Verkehrsunternehmen bis hin zur Mitarbeit in den politischen Gremien.Auch die Deutsche Bahn AG ist ein weiterer potenzieller großer Arbeitgeber, der für Geographen von Bedeutung ist. Frank Hole von der S-Bahn München gibt in seinem Beitrag einen umfassenden Überblick, welche Möglichkeiten man als Geograph hat einen beruflichen Einstieg beim Bahnkonzern in den Bereichen Stadt-, Regional- und Fernverkehr oder in der Güterverkehrssparte zu finden. Ein verhältnismäßig großes Angebot am Arbeitsmarkt für Verkehrsgeographen bietet vor allem der Bereich des Consultings. Am Beispiel der Arbeiten im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens Flughafenausbau Frankfurt gibt Wulf Hahn Einblicke in das vielseitige und anspruchsvolle Arbeitsfeld des Verkehrsconsultings. Reiner Eismann, seit dem Jahr 2000 Geschäftsführer des Flughafens Essen/Mülheim, geht in seinem Beitrag auf die grundsätzliche Bedeutung der Allgemeinen Luftfahrt im Luftverkehrssystem am Beispiel des Flughafen Essen/Mülheim ein. 116 pp. Deutsch.

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Gebraucht -- Wie neu Folienverpackung leicht verschmutzt, sofort ab Lager verfügbar - Der Arbeitsmarkt für Verkehrsgeographen leidet wie auch die gesamte Geographie immer noch darunter, dass der Bekanntheitsgrad von Verkehrsgeographen in der Öffentlichkeit und bei potentiellen Arbeitgebern geringer als bei manch anderen Fächern ist. Auch wenn dieses Problem in den letzten Jahren immer mehr abgenommen hat sind die Vorstellungen über Kenntnisse und Fähigkeiten und auch die Ausbildung von Verkehrsgeographen noch defizitär. Der vorliegende Band 'Arbeitsmarkt Verkehr - Der Arbeitsmarkt für Verkehrsgeographen', der zur Reihe 'Beiträge zur Verkehrspraxis' gehört, eröffnet mit seinen Beiträgen namhafter Autoren aus Forschung, Wissenschaft und Praxis neue Einblicke und Perspektiven zu berufsständischen Fragen bzw. heutigen und zukünftigen Arbeitsmärkten für Verkehrsgeographen. Dr. Peter Klecker betrachtet in seinem Grundsatzbeitrag den Arbeitsmarkt für Geographen und insbesondere den der Verkehrsgeographen. An Hand ausgewählter statistischer Daten zeigt er, dass der Arbeitsmarkt für Verkehrsgeographen ein Markt ist, auf dem natürlich das Prinzip 'Angebot und Nachfrage' gilt, wobei das Angebot wesentlich umfangreicher ist, als oft vermutet.Der frühere nordrhein-westfälische Verkehrsminister Oliver Wittke geht in seinem Beitrag: Die Zukunft der Verkehrspolitik - wegweisende Rahmenkompetenz in NRW! auf die Bedeutung der Mobilität für das Land NRW als wichtigstem Infrastrukturdrehkreuz Europas ein. Wittke legt dar, dass Mobilität die Grundlage für Produktivität, Wachstum und Beschäftigung und gleichzeitig Ausdruck einer modernen Gesellschaft mit hoher Lebensqualität ist.Über Geographen in der Verkehrsforschung, deren Tätigkeitsfelder und Perspektiven schreibt Thomas Stoiber an Hand des aktuellen Forschungsprojektes Bahn.Ville. Es betrachtet die Siedlungsentwicklung entlang der Schiene und die städtebauliche Aufwertung des Bahnhofsumfelds ('Ville'), die Aufwertung des regionalen Bahnangebots ('Bahn') sowie die intermodale Vernetzung und Standortentwicklung an Bahnstationen ('.' - Station) als eine Einheit.Verkehrsverbünde als mögliche Arbeitgeber stellt Andreas Ceder am Beispiel des Karlsruher Verkehrsverbundes mit seinem Aufgabenprofil vor. Verkehrsverbünde stellen für Geographen mit der Fachrichtung Verkehrsgeographie, mit der nützlichen betriebswirtschaftlichen Ergänzung ein gutes Arbeitsfeld dar. Die ökologische Komponente des ÖPNV erleichtert es vielen Geographen darüber hinaus auch sein naturwissenschaftliches Umfeld moralisch sehr gut vertreten zu können.Carsten Bußjäger und Gregor Mauel zeigen am Beispiel der Regionalverkehr Köln, welche Bedeutung Verkehrsunternehmen als Arbeitsgeber für Geographen haben. Neben der betrieblichen Betreuung des Linienverkehrs gibt es zahlreiche verantwortungsvolle Einsatzgebiete für Geographen in Verkehrsunternehmen bis hin zur Mitarbeit in den politischen Gremien.Auch die Deutsche Bahn AG ist ein weiterer potenzieller großer Arbeitgeber, der für Geographen von Bedeutung ist. Frank Hole von der S-Bahn München gibt in seinem Beitrag einen umfassenden Überblick, welche Möglichkeiten man als Geograph hat einen beruflichen Einstieg beim Bahnkonzern in den Bereichen Stadt-, Regional- und Fernverkehr oder in der Güterverkehrssparte zu finden. Ein verhältnismäßig großes Angebot am Arbeitsmarkt für Verkehrsgeographen bietet vor allem der Bereich des Consultings. Am Beispiel der Arbeiten im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens Flughafenausbau Frankfurt gibt Wulf Hahn Einblicke in das vielseitige und anspruchsvolle Arbeitsfeld des Verkehrsconsultings. Reiner Eismann, seit dem Jahr 2000 Geschäftsführer des Flughafens Essen/Mülheim, geht in seinem Beitrag auf die grundsätzliche Bedeutung der Allgemeinen Luftfahrt im Luftverkehrssystem am Beispiel des Flughafen Essen/Mülheim ein. Gebundene Ausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: ksv-verlag Thomas J. Mager, Ausgabe von 2009-09-06, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 116, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.

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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Auflage, Label: ksv-verlag Thomas J. Mager, ksv-verlag Thomas J. Mager, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-09-06, Studio: ksv-verlag Thomas J. Mager, Verkaufsrang: 5737338.