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Symbolbild
Hadrian und seine Zeit (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783941245082 bzw. 3941245082, in Deutsch, Wunderkammer Verlag Gmbh Mai 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- Hadrian (76-138) ging nicht als Eroberer, sondern als Förderer der Künste und Wissenschaften in die Geschichte ein. Seine Regentschaft war der glänzende Höhepunkt der Römischen Kaiserzeit. 'Er selbst ist das Spiegelbild seiner Zeit, im Guten und Bösen, in Tugend und Laster. Seiner Epoche hat er die Richtung gegeben und ihr den Stempel aufgedrückt, weniger seines Herrscherwillens, als seiner genialen, oft auch bizarren und theatralischen Leidenschaften. Erst Hadrian hat die beiden Hälften der antiken Welt, Hellas und Rom, einander geistig nähergebracht. Ihre Verschmelzung war unmöglich, aber ihre kosmopolitische Verbindung im zweiten Jahrhundert ist ein wichtiges Lebenselement für die christliche Idee gewesen. Dieser Idee gab das Altertum Raum, indem es selbst zum Sterben reif geworden war. Es strahlte, schon im Scheiden begriffen, noch einen letzten elektrischen Lichtglanz aus unter diesem geistreichen Sophisten auf dem Cäsarenthron.' Ferdinand Gregorovius (1821-1891), der Autor der bis heute unerreichten 'Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter', war der große Stilist unter den deutschen Historikern. Ihm gelang, was nur wenigen gelingt: Die Synthese von Kunst und Wissenschaft. 'Ich suche Forschung und künstlerische Darstellung zu vereinigen und wünsche auch, dass man mir zugäbe, die Kunst des Erzählens zu besitzen, welche in Deutschland nicht häufig ist' 325 pp. Deutsch.
- Hadrian (76-138) ging nicht als Eroberer, sondern als Förderer der Künste und Wissenschaften in die Geschichte ein. Seine Regentschaft war der glänzende Höhepunkt der Römischen Kaiserzeit. 'Er selbst ist das Spiegelbild seiner Zeit, im Guten und Bösen, in Tugend und Laster. Seiner Epoche hat er die Richtung gegeben und ihr den Stempel aufgedrückt, weniger seines Herrscherwillens, als seiner genialen, oft auch bizarren und theatralischen Leidenschaften. Erst Hadrian hat die beiden Hälften der antiken Welt, Hellas und Rom, einander geistig nähergebracht. Ihre Verschmelzung war unmöglich, aber ihre kosmopolitische Verbindung im zweiten Jahrhundert ist ein wichtiges Lebenselement für die christliche Idee gewesen. Dieser Idee gab das Altertum Raum, indem es selbst zum Sterben reif geworden war. Es strahlte, schon im Scheiden begriffen, noch einen letzten elektrischen Lichtglanz aus unter diesem geistreichen Sophisten auf dem Cäsarenthron.' Ferdinand Gregorovius (1821-1891), der Autor der bis heute unerreichten 'Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter', war der große Stilist unter den deutschen Historikern. Ihm gelang, was nur wenigen gelingt: Die Synthese von Kunst und Wissenschaft. 'Ich suche Forschung und künstlerische Darstellung zu vereinigen und wünsche auch, dass man mir zugäbe, die Kunst des Erzählens zu besitzen, welche in Deutschland nicht häufig ist' 325 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Hadrian und seine Zeit (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783941245082 bzw. 3941245082, in Deutsch, Wunderkammer Verlag Gmbh Mai 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Hadrian (76-138) ging nicht als Eroberer, sondern als Förderer der Künste und Wissenschaften in die Geschichte ein. Seine Regentschaft war der glänzende Höhepunkt der Römischen Kaiserzeit. 'Er selbst ist das Spiegelbild seiner Zeit, im Guten und Bösen, in Tugend und Laster. Seiner Epoche hat er die Richtung gegeben und ihr den Stempel aufgedrückt, weniger seines Herrscherwillens, als seiner genialen, oft auch bizarren und theatralischen Leidenschaften. Erst Hadrian hat die beiden Hälften der antiken Welt, Hellas und Rom, einander geistig nähergebracht. Ihre Verschmelzung war unmöglich, aber ihre kosmopolitische Verbindung im zweiten Jahrhundert ist ein wichtiges Lebenselement für die christliche Idee gewesen. Dieser Idee gab das Altertum Raum, indem es selbst zum Sterben reif geworden war. Es strahlte, schon im Scheiden begriffen, noch einen letzten elektrischen Lichtglanz aus unter diesem geistreichen Sophisten auf dem Cäsarenthron.' Ferdinand Gregorovius (1821-1891), der Autor der bis heute unerreichten 'Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter', war der große Stilist unter den deutschen Historikern. Ihm gelang, was nur wenigen gelingt: Die Synthese von Kunst und Wissenschaft. 'Ich suche Forschung und künstlerische Darstellung zu vereinigen und wünsche auch, dass man mir zugäbe, die Kunst des Erzählens zu besitzen, welche in Deutschland nicht häufig ist' 325 pp. Deutsch.
Neuware - Hadrian (76-138) ging nicht als Eroberer, sondern als Förderer der Künste und Wissenschaften in die Geschichte ein. Seine Regentschaft war der glänzende Höhepunkt der Römischen Kaiserzeit. 'Er selbst ist das Spiegelbild seiner Zeit, im Guten und Bösen, in Tugend und Laster. Seiner Epoche hat er die Richtung gegeben und ihr den Stempel aufgedrückt, weniger seines Herrscherwillens, als seiner genialen, oft auch bizarren und theatralischen Leidenschaften. Erst Hadrian hat die beiden Hälften der antiken Welt, Hellas und Rom, einander geistig nähergebracht. Ihre Verschmelzung war unmöglich, aber ihre kosmopolitische Verbindung im zweiten Jahrhundert ist ein wichtiges Lebenselement für die christliche Idee gewesen. Dieser Idee gab das Altertum Raum, indem es selbst zum Sterben reif geworden war. Es strahlte, schon im Scheiden begriffen, noch einen letzten elektrischen Lichtglanz aus unter diesem geistreichen Sophisten auf dem Cäsarenthron.' Ferdinand Gregorovius (1821-1891), der Autor der bis heute unerreichten 'Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter', war der große Stilist unter den deutschen Historikern. Ihm gelang, was nur wenigen gelingt: Die Synthese von Kunst und Wissenschaft. 'Ich suche Forschung und künstlerische Darstellung zu vereinigen und wünsche auch, dass man mir zugäbe, die Kunst des Erzählens zu besitzen, welche in Deutschland nicht häufig ist' 325 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Hadrian und seine Zeit (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783941245082 bzw. 3941245082, in Deutsch, Wunderkammer Verlag Gmbh Mai 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Hadrian (76-138) ging nicht als Eroberer, sondern als Förderer der Künste und Wissenschaften in die Geschichte ein. Seine Regentschaft war der glänzende Höhepunkt der Römischen Kaiserzeit. 'Er selbst ist das Spiegelbild seiner Zeit, im Guten und Bösen, in Tugend und Laster. Seiner Epoche hat er die Richtung gegeben und ihr den Stempel aufgedrückt, weniger seines Herrscherwillens, als seiner genialen, oft auch bizarren und theatralischen Leidenschaften. Erst Hadrian hat die beiden Hälften der antiken Welt, Hellas und Rom, einander geistig nähergebracht. Ihre Verschmelzung war unmöglich, aber ihre kosmopolitische Verbindung im zweiten Jahrhundert ist ein wichtiges Lebenselement für die christliche Idee gewesen. Dieser Idee gab das Altertum Raum, indem es selbst zum Sterben reif geworden war. Es strahlte, schon im Scheiden begriffen, noch einen letzten elektrischen Lichtglanz aus unter diesem geistreichen Sophisten auf dem Cäsarenthron.' Ferdinand Gregorovius (1821-1891), der Autor der bis heute unerreichten 'Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter', war der große Stilist unter den deutschen Historikern. Ihm gelang, was nur wenigen gelingt: Die Synthese von Kunst und Wissenschaft. 'Ich suche Forschung und künstlerische Darstellung zu vereinigen und wünsche auch, dass man mir zugäbe, die Kunst des Erzählens zu besitzen, welche in Deutschland nicht häufig ist' 325 pp. Deutsch.
Neuware - Hadrian (76-138) ging nicht als Eroberer, sondern als Förderer der Künste und Wissenschaften in die Geschichte ein. Seine Regentschaft war der glänzende Höhepunkt der Römischen Kaiserzeit. 'Er selbst ist das Spiegelbild seiner Zeit, im Guten und Bösen, in Tugend und Laster. Seiner Epoche hat er die Richtung gegeben und ihr den Stempel aufgedrückt, weniger seines Herrscherwillens, als seiner genialen, oft auch bizarren und theatralischen Leidenschaften. Erst Hadrian hat die beiden Hälften der antiken Welt, Hellas und Rom, einander geistig nähergebracht. Ihre Verschmelzung war unmöglich, aber ihre kosmopolitische Verbindung im zweiten Jahrhundert ist ein wichtiges Lebenselement für die christliche Idee gewesen. Dieser Idee gab das Altertum Raum, indem es selbst zum Sterben reif geworden war. Es strahlte, schon im Scheiden begriffen, noch einen letzten elektrischen Lichtglanz aus unter diesem geistreichen Sophisten auf dem Cäsarenthron.' Ferdinand Gregorovius (1821-1891), der Autor der bis heute unerreichten 'Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter', war der große Stilist unter den deutschen Historikern. Ihm gelang, was nur wenigen gelingt: Die Synthese von Kunst und Wissenschaft. 'Ich suche Forschung und künstlerische Darstellung zu vereinigen und wünsche auch, dass man mir zugäbe, die Kunst des Erzählens zu besitzen, welche in Deutschland nicht häufig ist' 325 pp. Deutsch.
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Hadrian und seine Zeit (1891)
DE US
ISBN: 9783941245082 bzw. 3941245082, in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
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Hadrian (76-138) ging nicht als Eroberer, sondern als Förderer der Künste und Wissenschaften in die Geschichte ein. Seine Regentschaft war der glänzende Höhepunkt der Römischen Kaiserzeit. »Er selbst ist das Spiegelbild seiner Zeit, im Guten und Bösen, in Tugend und Laster. Seiner Epoche hat er die Richtung gegeben und ihr den Stempel aufgedrückt, weniger seines Herrscherwillens, als seiner genialen, oft auch bizarren und theatralischen Leidenschaften. Erst Hadrian hat die beiden Hälften der antiken Welt, Hellas und Rom, einander geistig nähergebracht. Ihre Verschmelzung war unmöglich, aber ihre kosmopolitische Verbindung im zweiten Jahrhundert ist ein wichtiges Lebenselement für die christliche Idee gewesen. Dieser Idee gab das Altertum Raum, indem es selbst zum Sterben reif geworden war. Es strahlte, schon im Scheiden begriffen, noch einen letzten elektrischen Lichtglanz aus unter diesem geistreichen Sophisten auf dem Cäsarenthron.« Ferdinand Gregorovius (1821 1891), der Autor der bis heute unerreichten »Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter«, war der große Stilist unter den deutschen Historikern. Ihm gelang, was nur wenigen gelingt: Die Synthese von Kunst und Wissenschaft. »Ich suche Forschung und künstlerische Darstellung zu vereinigen und wünsche auch, dass man mir zugäbe, die Kunst des Erzählens zu besitzen, welche in Deutschland nicht häufig ist« von Gregorovius, Ferdinand, Gut.
Hadrian (76-138) ging nicht als Eroberer, sondern als Förderer der Künste und Wissenschaften in die Geschichte ein. Seine Regentschaft war der glänzende Höhepunkt der Römischen Kaiserzeit. »Er selbst ist das Spiegelbild seiner Zeit, im Guten und Bösen, in Tugend und Laster. Seiner Epoche hat er die Richtung gegeben und ihr den Stempel aufgedrückt, weniger seines Herrscherwillens, als seiner genialen, oft auch bizarren und theatralischen Leidenschaften. Erst Hadrian hat die beiden Hälften der antiken Welt, Hellas und Rom, einander geistig nähergebracht. Ihre Verschmelzung war unmöglich, aber ihre kosmopolitische Verbindung im zweiten Jahrhundert ist ein wichtiges Lebenselement für die christliche Idee gewesen. Dieser Idee gab das Altertum Raum, indem es selbst zum Sterben reif geworden war. Es strahlte, schon im Scheiden begriffen, noch einen letzten elektrischen Lichtglanz aus unter diesem geistreichen Sophisten auf dem Cäsarenthron.« Ferdinand Gregorovius (1821 1891), der Autor der bis heute unerreichten »Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter«, war der große Stilist unter den deutschen Historikern. Ihm gelang, was nur wenigen gelingt: Die Synthese von Kunst und Wissenschaft. »Ich suche Forschung und künstlerische Darstellung zu vereinigen und wünsche auch, dass man mir zugäbe, die Kunst des Erzählens zu besitzen, welche in Deutschland nicht häufig ist« von Gregorovius, Ferdinand, Gut.
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Hadrian und seine Zeit
DE PB
ISBN: 9783941245082 bzw. 3941245082, in Deutsch, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Rhenania Buchversand GmbH [5081602], Lahnstein, Germany.
Hadrian (76-138) ging nicht als Eroberer, sondern als Förderer der Künste und Wissenschaften in die Geschichte ein. Seine Regentschaft war der glänzende Höhepunkt der Römischen Kaiserzeit. Erst Hadrian hat die beiden Hälften der antiken Welt, Hellas und Rom, einander geistig nähergebracht. Das zeigt Gregorovius in seiner großartigen Hadrian Biographie., 325 S., 12 x 19 cm, kart. (Wunderkammer) Buch - Top-Zustand, gebraucht.
Hadrian (76-138) ging nicht als Eroberer, sondern als Förderer der Künste und Wissenschaften in die Geschichte ein. Seine Regentschaft war der glänzende Höhepunkt der Römischen Kaiserzeit. Erst Hadrian hat die beiden Hälften der antiken Welt, Hellas und Rom, einander geistig nähergebracht. Das zeigt Gregorovius in seiner großartigen Hadrian Biographie., 325 S., 12 x 19 cm, kart. (Wunderkammer) Buch - Top-Zustand, gebraucht.
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