Goethes unbekannte erotische Epigramme / [Mit Radierungen nach des Dichters Sammlung erotischer Gemmen Carl Heinz Roon]
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Reprint der Originalausgabe von 1871 Als Frankreich im Jahr 1870 Preußen den Krieg erklärt, rechnet niemand damit, dass sich alle deutschen Staaten gegen Frankreich stellen. So löst dann auch der schnelle Angriff bei Wörth, der mit einem überwältigenden Sieg der deutschen Truppen endet, große Verunsicherung aus. Die Truppen fluten in wilder Panik nach Straßburg zurück. Nun war es für die Deutschen eine militärische Notwendigkeit, auch Straßburg einzunehmen. Hochinteressant berichtet der Korrespondent des "Niederrheinischen Kuriers" aus der belagerten Stadt. Er schreibt von den alltäglichen Bombardements, den Kämpfen vor den Wällen, der Zerstörung, der Angst, der verzweifelten Verteidigung und von der Hoffnung der baldigen Befreiung. Schließlich wird nach der Niederlage von Sedan die Republik ausgerufen und Straßburg muß, um die Bewohner vor weiterem Leid zu bewahren, kapitulieren. Mit 19 Farb- und 4 SW-Abbildungen. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Auflage, Label: Melchior Verlag, Melchior Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-06-26, Studio: Melchior Verlag, Verkaufsrang: 1750456.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Wolfenbüttel, Melchior-Verl, Reprint der Orig.-Ausg. von 1871. 188 S. : Ill., Kt. Fadengehefteter Originalpappband. Ein sehr gutes Exemplar. - Dieses Büchlein enthält nicht eine militärische Darstellung der Belagerung und des Bombardements von Straßburg; die von der deutschen Armee rings um die Festung ausgeführten Arbeiten sind in diesem Bändchen nicht beschrieben; die Operationen und Manöver der belagerten und der belagernden Truppen sind darin kaum berührt, und die Fachmänner werden bei Durchlesung dieser Blätter nicht finden, was sie suchen. Der Verfasser war während der Dauer der Belagerung beauftragt, jeden Tag im "Niederrheinischen Kurier" die Begebenheiten der verflossenen vierundzwanzig Stunden zu berichten; nicht die Fortschritte der Angriffsarbeiten oder die Anwendung der Verteidigungsmittel beschrieb er, sondern die Unglücksfälle und Drangsale, welche die Stadt Straßburg und ihre Bewohner trafen; jeden Tag zählte er die Opfer und die Ruinen vom vorhergegangenen Tage auf und diese Schilderungen sind hier wiedergegeben, nebst allen amtlichen Aktenstücken, Bekanntmachungen und Proklamationen, mit Notizen, die er vom Anfang bis zum Ende dieser langen, bedrängnisvollen Periode sorgfältig aufgenommen hat. Der Verfasser bekennt, dass er derjenigen, welche die hervorragendste Rolle in dieser denkwürdigen Episode des Krieges von 1870 gespielt haben, der Oberoffiziere, der Platzkommandantschaft, des Generals, die das Schicksal der Stadt in Händen hatten und die Verteidigung leiteten, ausführlicher und mit mehr Anerkennung hätte gedenken sollen. Über so manche aufopfernde und heldenmütige Handlungen schweigt er zu seinem Bedauern, und vergisst Namen, welche gewiss Lob verdienen. Der Verfasser hat vorzugsweise beschrieben, was Straßburg und seine Bewohner getan, was sie gelitten, wie sie gekämpft haben. Wird man ihm diese Parteilichkeit, diese gewissermaßen selbstsüchtigen Gefühle für seine geliebte Vaterstadt verübeln? ("An den Leser"; S. 3) ISBN 9783941555099Geschichte [Geschichte Europas, Reprint, Nachdruck, Krieg 1870 / 71] 2009.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
188 S. : Ill., Kt. Ein sehr gutes Exemplar. - Dieses Büchlein enthält nicht eine militärische Darstellung der Belagerung und des Bombardements von Straßburg; die von der deutschen Armee rings um die Festung ausgeführten Arbeiten sind in diesem Bändchen nicht beschrieben; die Operationen und Manöver der belagerten und der belagernden Truppen sind darin kaum berührt, und die Fachmänner werden bei Durchlesung dieser Blätter nicht finden, was sie suchen. Der Verfasser war während der Dauer der Belagerung beauftragt, jeden Tag im "Niederrheinischen Kurier" die Begebenheiten der verflossenen vierundzwanzig Stunden zu berichten; nicht die Fortschritte der Angriffsarbeiten oder die Anwendung der Verteidigungsmittel beschrieb er, sondern die Unglücksfälle und Drangsale, welche die Stadt Straßburg und ihre Bewohner trafen; jeden Tag zählte er die Opfer und die Ruinen vom vorhergegangenen Tage auf und diese Schilderungen sind hier wiedergegeben, nebst allen amtlichen Aktenstücken, Bekanntmachungen und Proklamationen, mit Notizen, die er vom Anfang bis zum Ende dieser langen, bedrängnisvollen Periode sorgfältig aufgenommen hat. Der Verfasser bekennt, dass er derjenigen, welche die hervorragendste Rolle in dieser denkwürdigen Episode des Krieges von 1870 gespielt haben, der Oberoffiziere, der Platzkommandantschaft, des Generals, die das Schicksal der Stadt in Händen hatten und die Verteidigung leiteten, ausführlicher und mit mehr Anerkennung hätte gedenken sollen. Über so manche aufopfernde und heldenmütige Handlungen schweigt er zu seinem Bedauern, und vergisst Namen, welche gewiss Lob verdienen. Der Verfasser hat vorzugsweise beschrieben, was Straßburg und seine Bewohner getan, was sie gelitten, wie sie gekämpft haben. Wird man ihm diese Parteilichkeit, diese gewissermaßen selbstsüchtigen Gefühle für seine geliebte Vaterstadt verübeln? ("An den Leser"; S. 3) ISBN 9783941555099 Sprache: de Gewicht in Gramm: 297 Fadengehefteter Originalpappband.

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Von Händler/Antiquariat, Reinhard Kranz, Antiquarische Bücher, 22529 Hamburg.
(Edition Ars Amandi) [Nachdruck eines Werkes von 30 Exemplaren der Privatusgabe für den Markuskreis von 1924] 79 S., illustrierte Hartpappe (gebunden) [14 x 21 cm] ; neuwertig-ungelesen Versand D: 3,00 EUR.

Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, D, Germany.
299 Gramm.