Schlösser und Gärten der Mark. Ribbeck. - 16 Angebote vergleichen

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Berlin, Nicolai; Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark, 22 S. Mit zahlr. Abb. Geheftet. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Östlich des Eibdammes, zwischen Mühlberg und Torgau, liegen in einer Flußniederung die Dorfsiedlung und das ehemalige Rittergut Martinskirchen. Bevor der Landstrich 1815 an Preußen fiel, gehörte er zum Königreich Sachsen. Seine Bau- und Kunstdenkmale prägten Baumeister und Künstler des Dresdner Hofes. In Martinskirchen ließ Graf Friedrich Wilhelm von Brühl, ein Bruder des berühmten sächsischen Ministers Graf Heinrich von Brühl, wohl von 1741-56 eine dreiflügelige Schloßanlage erbauen, die mit den besten Dresdner Palaisbauten dieser Zeit vergleichbar ist. Das Mar-tinskirchener Schloß gilt als Frühwerk Friedrich August Krub-sacius' (1718-1789), eines Schülers des Dresdner Architekten Johann Christoph Knöffel (1686-1752). Die gemeinsame Tätigkeit beider Architekten für die Familie von Brühl ist seit 1745 nachgewiesen. ISBN 3875844939Berlin / Brandenburg 1993.

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Berlin, Nicolai; Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark, 22 S. Mit zahlr. Abb. Geheftet. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Etwa 23 km nordöstlich von Oranienburg, zwischen Löwenberg und Liebenwalde, liegen inmitten einer Wald- und Seenlandschaft Dorf und Schloß Liebenberg. Am Südrand des Dorfes erhebt sich weithin sichtbar die turmbekrönte Baugruppe von Schloß und Kirche. Beide Gebäude gruppieren sich um einen Hofplatz, der einst von Gebäuden aus mehreren Bauzeiten umschlossen war. Die Kirche, ein Feldsteinbau des 13. Jahrhunderts, ist nach 1892 stark überformt worden; der Turm entstand 1903 nach einem Entwurf von Gabriel von Seidel. Am Chor befindet sich ein Gruftanbau der nach dem 30jährigen Krieg in Liebenberg ansässigen Familie von Hertefeld. Casimir von Hertefeld war der Bauherr des 1743-47 an der Südseite des Hofplatzes errichteten und im Kern noch erhaltenen Barockschlosses. Der ursprünglich eingeschossige Bau wurde bis ins 20. Jahrhundert hinein durch An- und Umbau-ten mehrfach verändert. Nachdem Liebenberg 1867 durch Erbfolge an die Eulenburgs gefallen war, erhielt das Schloß die heutige Gestalt einer Zweiflügelanlage über T-förmigem Grundriß. Nördlich des Schlosses steht ein Fachwerkbau von 1698, das sogenannte Wirtschafts- und Inspektorengebäude. ISBN 3875844920 Berlin / Brandenburg 1993.

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Ein gutes und sauberes Exemplar. - Etwa 23 km nordöstlich von Oranienburg, zwischen Löwenberg und Liebenwalde, liegen inmitten einer Wald- und Seenlandschaft Dorf und Schloß Liebenberg. Am Südrand des Dorfes erhebt sich weithin sichtbar die turmbekrönte Baugruppe von Schloß und Kirche. Beide Gebäude gruppieren sich um einen Hofplatz, der einst von Gebäuden aus mehreren Bauzeiten umschlossen war. Die Kirche, ein Feldsteinbau des 13. Jahrhunderts, ist nach 1892 stark überformt worden; der Turm entstand 1903 nach einem Entwurf von Gabriel von Seidel. Am Chor befindet sich ein Gruftanbau der nach dem 30jährigen Krieg in Liebenberg ansässigen Familie von Hertefeld. Casimir von Hertefeld war der Bauherr des 1743-47 an der Südseite des Hofplatzes errichteten und im Kern noch erhaltenen Barockschlosses. Der ursprünglich eingeschossige Bau wurde bis ins 20. Jahrhundert hinein durch An- und Umbau-ten mehrfach verändert. Nachdem Liebenberg 1867 durch Erbfolge an die Eulenburgs gefallen war, erhielt das Schloß die heutige Gestalt einer Zweiflügelanlage über T-förmigem Grundriß. Nördlich des Schlosses steht ein Fachwerkbau von 1698, das sogenannte Wirtschafts- und Inspektorengebäude. ISBN 3875844920, 22 S. Mit zahlr. Abb. Geheftet.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
22 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Etwa 23 km nordöstlich von Oranienburg, zwischen Löwenberg und Liebenwalde, liegen inmitten einer Wald- und Seenlandschaft Dorf und Schloß Liebenberg. Am Südrand des Dorfes erhebt sich weithin sichtbar die turmbekrönte Baugruppe von Schloß und Kirche. Beide Gebäude gruppieren sich um einen Hofplatz, der einst von Gebäuden aus mehreren Bauzeiten umschlossen war. Die Kirche, ein Feldsteinbau des 13. Jahrhunderts, ist nach 1892 stark überformt worden; der Turm entstand 1903 nach einem Entwurf von Gabriel von Seidel. Am Chor befindet sich ein Gruftanbau der nach dem 30jährigen Krieg in Liebenberg ansässigen Familie von Hertefeld. Casimir von Hertefeld war der Bauherr des 1743-47 an der Südseite des Hofplatzes errichteten und im Kern noch erhaltenen Barockschlosses. Der ursprünglich eingeschossige Bau wurde bis ins 20. Jahrhundert hinein durch An- und Umbau-ten mehrfach verändert. Nachdem Liebenberg 1867 durch Erbfolge an die Eulenburgs gefallen war, erhielt das Schloß die heutige Gestalt einer Zweiflügelanlage über T-förmigem Grundriß. Nördlich des Schlosses steht ein Fachwerkbau von 1698, das sogenannte Wirtschafts- und Inspektorengebäude. ISBN 3875844920 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.

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22 S. Mit zahlr. Abb. Geheftet. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Etwa 23 km nordöstlich von Oranienburg, zwischen Löwenberg und Liebenwalde, liegen inmitten einer Wald- und Seenlandschaft Dorf und Schloß Liebenberg. Am Südrand des Dorfes erhebt sich weithin sichtbar die turmbekrönte Baugruppe von Schloß und Kirche. Beide Gebäude gruppieren sich um einen Hofplatz, der einst von Gebäuden aus mehreren Bauzeiten umschlossen war. Die Kirche, ein Feldsteinbau des 13. Jahrhunderts, ist nach 1892 stark überformt worden der Turm entstand 1903 nach einem Entwurf von Gabriel von Seidel. Am Chor befindet sich ein Gruftanbau der nach dem 30jährigen Krieg in Liebenberg ansässigen Familie von Hertefeld. Casimir von Hertefeld war der Bauherr des 1743-47 an der Südseite des Hofplatzes errichteten und im Kern noch erhaltenen Barockschlosses. Der ursprünglich eingeschossige Bau wurde bis ins 20. Jahrhundert hinein durch An- und Umbau-ten mehrfach verändert. Nachdem Liebenberg 1867 durch Erbfolge an die Eulenburgs gefallen war, erhielt das Schloß die heutige Gestalt einer Zweiflügelanlage über T-förmigem Grundriß. Nördlich des Schlosses steht ein Fachwerkbau von 1698, das sogenannte Wirtschafts- und Inspektorengebäude. ISBN 3875844920, 1993. gebraucht gut, 550g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.

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Schloss Martinskirchen geht in seinen Ursprüngen auf sächsische Schlossbaukunst zurück, den die Gegend gehörte bis 1815 zum Königreich Sachsen. Erster Bauherr 1741-56 war Graf Friedrich Wilhelm von Brühl, Bruder des sächsischen Ministers Brühl.

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Von Händler/Antiquariat, Kleines Antiquariat, [5479495].
Zahlr. sch/w. Fotos und Zeichnungen im Text. 2013, Heft/Zeitschrift, wie neu, 22 x 24,5, 200g, 3. Auflage, 26, Internationaler Versand, Banküberweisung, Lastschrift, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, Südweiler.
Gebundene Ausgabe, Label: Berlin: Nicolai; Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark, Berlin: Nicolai; Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1993, Studio: Berlin: Nicolai; Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark, Verkaufsrang: 8037513.

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Von Händler/Antiquariat, silver-disc.
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Taschenbuch, Label: Deutsche Gesellschaft e.V. (Hg.), Deutsche Gesellschaft e.V. (Hg.), Produktgruppe: Book, Publiziert: 1993, Studio: Deutsche Gesellschaft e.V. (Hg.), Verkaufsrang: 4183366.