Geist ist in Leipzig aber etwas sehr Rares - 8 Angebote vergleichen
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Geist ist in Leipzig aber etwas sehr Rares (2018)
DE NW
ISBN: 9783941683952 bzw. 3941683950, in Deutsch, Steffen Verlag, neu.
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»Also mit dem Namen Leipzig ist nicht viel anzufangen.« - Ferdinand Stolle »Wer indes klassisch sprechen will, der nennt Leipzig nicht Leipzig, sondern Athen. [...] Spötter meinen daher, es sei nur ein Spitzname, da sie außer diversen Nachteulen nichts wüssten, womit Leipzig Athen vergleichbar wäre.« Scharfzüngig beschreibt der Redakteur der Leipziger Sachsenzeitung Ferdinand Stolle seinen Wohnort, den er 1834 wegen drohender Ausweisung in Richtung Grimma verlässt, just in jenem Jahr, in dem er Leipzig mit seinem Werk »Sachsens Hauptstädte – Ein humoristisch-politisches Doppelpanorama« sprichwörtlich nicht nur Ehrenkränze windet. Kein Wunder, dass er den Leipzigern selbst den Humor abspricht, »denn nur äußerst selten findet sich unter den unzähligen schlechten und faden Witzen ein leidlicher vor.« Gut, dass Stolle und seine Schrift über Leipzig alles andere als hölzern ist. gebundene Ausgabe, 01.10.2018.
»Also mit dem Namen Leipzig ist nicht viel anzufangen.« - Ferdinand Stolle »Wer indes klassisch sprechen will, der nennt Leipzig nicht Leipzig, sondern Athen. [...] Spötter meinen daher, es sei nur ein Spitzname, da sie außer diversen Nachteulen nichts wüssten, womit Leipzig Athen vergleichbar wäre.« Scharfzüngig beschreibt der Redakteur der Leipziger Sachsenzeitung Ferdinand Stolle seinen Wohnort, den er 1834 wegen drohender Ausweisung in Richtung Grimma verlässt, just in jenem Jahr, in dem er Leipzig mit seinem Werk »Sachsens Hauptstädte – Ein humoristisch-politisches Doppelpanorama« sprichwörtlich nicht nur Ehrenkränze windet. Kein Wunder, dass er den Leipzigern selbst den Humor abspricht, »denn nur äußerst selten findet sich unter den unzähligen schlechten und faden Witzen ein leidlicher vor.« Gut, dass Stolle und seine Schrift über Leipzig alles andere als hölzern ist. gebundene Ausgabe, 01.10.2018.
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Geist ist in Leipzig aber etwas sehr Rares (2018)
DE HC NW
ISBN: 9783941683952 bzw. 3941683950, in Deutsch, Steffen Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Ein literarisches Stadtporträt aus dem Jahr 1834 »Also mit dem Namen Leipzig ist nicht viel anzufangen.« - Ferdinand Stolle »Wer indes klassisch sprechen will, der nennt Leipzig nicht Leipzig, sondern Athen. [...] Spötter meinen daher, es sei nur ein Spitzname, da sie außer diversen Nachteulen nichts wüssten, womit Leipzig Athen vergleichbar wäre.« Scharfzüngig beschreibt der Redakteur der Leipziger Sachsenzeitung Ferdinand Stolle seinen Wohnort, den er 1834 wegen drohender Ausweisung in Richtung Grimma verlässt, just in jenem Jahr, in dem er Leipzig mit seinem Werk »Sachsens Hauptstädte Ein humoristisch-politisches Doppelpanorama« sprichwörtlich nicht nur Ehrenkränze windet. Kein Wunder, dass er den Leipzigern selbst den Humor abspricht, »denn nur äußerst selten findet sich unter den unzähligen schlechten und faden Witzen ein leidlicher vor.« Gut, dass Stolle und seine Schrift über Leipzig alles andere als hölzern ist. 01.10.2018, gebundene Ausgabe.
Ein literarisches Stadtporträt aus dem Jahr 1834 »Also mit dem Namen Leipzig ist nicht viel anzufangen.« - Ferdinand Stolle »Wer indes klassisch sprechen will, der nennt Leipzig nicht Leipzig, sondern Athen. [...] Spötter meinen daher, es sei nur ein Spitzname, da sie außer diversen Nachteulen nichts wüssten, womit Leipzig Athen vergleichbar wäre.« Scharfzüngig beschreibt der Redakteur der Leipziger Sachsenzeitung Ferdinand Stolle seinen Wohnort, den er 1834 wegen drohender Ausweisung in Richtung Grimma verlässt, just in jenem Jahr, in dem er Leipzig mit seinem Werk »Sachsens Hauptstädte Ein humoristisch-politisches Doppelpanorama« sprichwörtlich nicht nur Ehrenkränze windet. Kein Wunder, dass er den Leipzigern selbst den Humor abspricht, »denn nur äußerst selten findet sich unter den unzähligen schlechten und faden Witzen ein leidlicher vor.« Gut, dass Stolle und seine Schrift über Leipzig alles andere als hölzern ist. 01.10.2018, gebundene Ausgabe.
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Geist ist in Leipzig aber etwas sehr Rares (2018)
~DE HC NW
ISBN: 9783941683952 bzw. 3941683950, vermutlich in Deutsch, Steffen Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Ein literarisches Stadtporträt aus dem Jahr 1834, »Also mit dem Namen Leipzig ist nicht viel anzufangen.« - Ferdinand Stolle »Wer indes klassisch sprechen will, der nennt Leipzig nicht Leipzig, sondern Athen. [...] Spötter meinen daher, es sei nur ein Spitzname, da sie ausser diversen Nachteulen nichts wüssten, womit Leipzig Athen vergleichbar wäre.« Scharfzüngig beschreibt der Redakteur der Leipziger Sachsenzeitung Ferdinand Stolle seinen Wohnort, den er 1834 wegen drohender Ausweisung in Richtung Grimma verlässt, just in jenem Jahr, in dem er Leipzig mit seinem Werk »Sachsens Hauptstädte Ein humoristisch-politisches Doppelpanorama« sprichwörtlich nicht nur Ehrenkränze windet. Kein Wunder, dass er den Leipzigern selbst den Humor abspricht, »denn nur äusserst selten findet sich unter den unzähligen schlechten und faden Witzen ein leidlicher vor.« Gut, dass Stolle und seine Schrift über Leipzig alles andere als hölzern ist. gebundene Ausgabe, 01.10.2018.
Ein literarisches Stadtporträt aus dem Jahr 1834, »Also mit dem Namen Leipzig ist nicht viel anzufangen.« - Ferdinand Stolle »Wer indes klassisch sprechen will, der nennt Leipzig nicht Leipzig, sondern Athen. [...] Spötter meinen daher, es sei nur ein Spitzname, da sie ausser diversen Nachteulen nichts wüssten, womit Leipzig Athen vergleichbar wäre.« Scharfzüngig beschreibt der Redakteur der Leipziger Sachsenzeitung Ferdinand Stolle seinen Wohnort, den er 1834 wegen drohender Ausweisung in Richtung Grimma verlässt, just in jenem Jahr, in dem er Leipzig mit seinem Werk »Sachsens Hauptstädte Ein humoristisch-politisches Doppelpanorama« sprichwörtlich nicht nur Ehrenkränze windet. Kein Wunder, dass er den Leipzigern selbst den Humor abspricht, »denn nur äusserst selten findet sich unter den unzähligen schlechten und faden Witzen ein leidlicher vor.« Gut, dass Stolle und seine Schrift über Leipzig alles andere als hölzern ist. gebundene Ausgabe, 01.10.2018.
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| Geist ist in Leipzig aber etwas sehr Rares | Steffen | 1. Auflage | 2018
DE NW
ISBN: 9783941683952 bzw. 3941683950, in Deutsch, Steffen Verlag, neu.
»Also mit dem Namen Leipzig ist nicht viel anzufangen.« - Ferdinand Stolle »Wer indes klassisch sprechen will, der nennt Leipzig nicht Leipzig, sondern Athen. [...] Spötter meinen daher, es sei nur ein Spitzname, da sie außer diversen Nachteulen nichts wüssten, womit Leipzig Athen vergleichbar wäre.« Scharfzüngig beschreibt der Redakteur der Leipziger Sachsenzeitung Ferdinand Stolle seinen Wohnort, den er 1834 wegen drohender Ausweisung in Richtung Grimma verlässt, just in jenem Jahr, in dem er Leipzig mit seinem Werk »Sachsens Hauptstädte - Ein humoristisch-politisches Doppelpanorama« sprichwörtlich nicht nur Ehrenkränze windet. Kein Wunder, dass er den Leipzigern selbst den Humor abspricht, »denn nur äußerst selten findet sich unter den unzähligen schlechten und faden Witzen ein leidlicher vor.« Gut, dass Stolle und seine Schrift über Leipzig alles andere als hölzern ist.
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Geist ist in Leipzig aber etwas sehr Rares (1834)
DE NW AB
ISBN: 9783941683952 bzw. 3941683950, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Also mit dem Namen Leipzig ist nicht viel anzufangen. - Ferdinand Stolle"Wer indes klassisch sprechen will, der nennt Leipzig nicht Leipzig, sondern Athen. [...] Spötter meinen daher, es sei nur ein Spitzname, da sie außer diversen Nachteulen nichts wüssten, womit Leipzig Athen vergleichbar wäre." Scharfzüngig beschreibt der Redakteur der Leipziger Sachsenzeitung Ferdinand Stolle seinen Wohnort, den er 1834 wegen drohender Ausweisung in Richtung Grimma verlässt, just in jenem Jahr, in dem er Leipzig mit seinem Werk "Sachsens Hauptstädte - Ein humoristisch-politisches Doppelpanorama" sprichwörtlich nicht nur Ehrenkränze windet. Kein Wunder, dass er den Leipzigern selbst den Humor abspricht, "denn nur äußerst selten findet sich unter den unzähligen schlechten und faden Witzen ein leidlicher vor." Gut, dass Stolle und seine Schrift über Leipzig alles andere als hölzern ist.
Also mit dem Namen Leipzig ist nicht viel anzufangen. - Ferdinand Stolle"Wer indes klassisch sprechen will, der nennt Leipzig nicht Leipzig, sondern Athen. [...] Spötter meinen daher, es sei nur ein Spitzname, da sie außer diversen Nachteulen nichts wüssten, womit Leipzig Athen vergleichbar wäre." Scharfzüngig beschreibt der Redakteur der Leipziger Sachsenzeitung Ferdinand Stolle seinen Wohnort, den er 1834 wegen drohender Ausweisung in Richtung Grimma verlässt, just in jenem Jahr, in dem er Leipzig mit seinem Werk "Sachsens Hauptstädte - Ein humoristisch-politisches Doppelpanorama" sprichwörtlich nicht nur Ehrenkränze windet. Kein Wunder, dass er den Leipzigern selbst den Humor abspricht, "denn nur äußerst selten findet sich unter den unzähligen schlechten und faden Witzen ein leidlicher vor." Gut, dass Stolle und seine Schrift über Leipzig alles andere als hölzern ist.
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Geist ist in Leipzig aber etwas sehr Rares (2018)
~DE HC NW
ISBN: 9783941683952 bzw. 3941683950, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 01.10.2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Geist ist in Leipzig aber etwas sehr Rares, Titelzusatz: Ein literarisches Stadtporträt aus dem Jahr 1834, Auflage: 1. Auflage von 2018 // 1. Auflage, Autor: Stolle, Ferdinand, Verlag: Steffen Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Leipzig // Reisebericht // Reisebeschreibung // Reisetagebuch // erste Hälfte 19. Jahrhundert // 1800 bis 1850 n. Chr, Rubrik: Reiseberichte // Deutschland, Seiten: 280, Gewicht: 238 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01.10.2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Geist ist in Leipzig aber etwas sehr Rares, Titelzusatz: Ein literarisches Stadtporträt aus dem Jahr 1834, Auflage: 1. Auflage von 2018 // 1. Auflage, Autor: Stolle, Ferdinand, Verlag: Steffen Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Leipzig // Reisebericht // Reisebeschreibung // Reisetagebuch // erste Hälfte 19. Jahrhundert // 1800 bis 1850 n. Chr, Rubrik: Reiseberichte // Deutschland, Seiten: 280, Gewicht: 238 gr, Verkäufer: averdo.
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Geist ist in Leipzig aber etwas sehr Rares (1834)
~DE HC NW
ISBN: 3941683950 bzw. 9783941683952, vermutlich in Deutsch, Steffen Verlag, gebundenes Buch, neu.
Geist ist in Leipzig aber etwas sehr Rares ab 10 € als gebundene Ausgabe: Ein literarisches Stadtporträt aus dem Jahr 1834. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Reise, Reiseberichte, Deutschland,.
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