Großraum-Straßenbahnwagen aus der DDR: Berlin, Dresden, Leipzig, Magdeburg
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I: Großraum-Straßenbahnwagen aus der DDR (2015)
DE HC NW
ISBN: 9783941712461 bzw. 3941712462, in Deutsch, VBN Verlag B. Neddermeyer, gebundenes Buch, neu.
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Berlin, Dresden, Leipzig, Magdeburg Das Zentrale Konstruktionsbüro der VVB LOWA erarbeitete 1949 ein Typenprogramm für die Straßenbahnen der gerade gegründeten DDR. Es enthielt unter anderem Entwürfe für vierachsige Großraumwagen. Der Prototyp des Triebwagens entstand in aller Eile beim Waggonbau Werdau und stand als Attrappe im März 1951 auf der Leipziger Messe. Der betriebsfähige Zug gelangte Ende 1952 nach Berlin. Die aus politischem Druck resultierende Eile beim Bau rächte sich in mangelnder Betriebstauglichkeit. Dazu kamen Umstrukturierungen der volkseigenen Industrievereinigungen. So musste der Waggonbau Werdau Ende 1952 den Schienenfahrzeugbau bereits wieder aufgeben. Die beim Waggonbau Ammendorf neu aufgelegte Entwicklung verlief wiederum schleppend, worauf Entwicklung und Fertigung im Jahre 1957 abermals verlegt wurden, nun nach Gotha. Ein neuer Prototyp verließ 1958 die dortigen Werkhallen. Zuvor überraschten die Leipziger Verkehrsbetriebe die Fachwelt mit einem Eigenbauzug. Der 1960 aufgenommene Bau der Serienfahrzeuge war erneut von Problemen begleitet. Bis 1964 entstanden schließlich 65 Trieb- und 121 Beiwagen der Nullserien- und Serienfertigung, eingesetzt in Berlin, Dresden und Magdeburg. Durch die 1965 vollzogene Abgabe des Straßenbahnbaues an die CSSR sollte es schließlich dabei bleiben. Die vorhandenen Züge wurden 1968 bis 1970 in Berlin konzentriert. Dort waren sie lange Zeit im Raum Köpenick und auf einigen Innenstadtlinien präsent und stellten bis zur 1976 beginnenden Beschaffung von Tatra-Fahrzeugen das modernste Straßenbahnfahrzeug dar. In den 1980er Jahren begann ihre Aussonderung zugunsten modernerer Fahrzeuge, der Planeinsatz endete schließlich 1996. Im Buch beschrieben werden die Entwicklung, der Einsatz, die politischen Prozesse im Hintergrund und die Technik der Fahrzeuge. Ergänzt wird der Text durch Betrachtungen zu Umbauten und Sonderfahrzeugen unter Nutzung von Komponenten dieses Fahrzeugtyps als auch ein in den 1980er Jahren wiederbelebter Gedanke eines Neuaufbaues von Straßenbahnwagen in der Tradition der Großraumfahrzeuge. 29.06.2015, gebundene Ausgabe.
Berlin, Dresden, Leipzig, Magdeburg Das Zentrale Konstruktionsbüro der VVB LOWA erarbeitete 1949 ein Typenprogramm für die Straßenbahnen der gerade gegründeten DDR. Es enthielt unter anderem Entwürfe für vierachsige Großraumwagen. Der Prototyp des Triebwagens entstand in aller Eile beim Waggonbau Werdau und stand als Attrappe im März 1951 auf der Leipziger Messe. Der betriebsfähige Zug gelangte Ende 1952 nach Berlin. Die aus politischem Druck resultierende Eile beim Bau rächte sich in mangelnder Betriebstauglichkeit. Dazu kamen Umstrukturierungen der volkseigenen Industrievereinigungen. So musste der Waggonbau Werdau Ende 1952 den Schienenfahrzeugbau bereits wieder aufgeben. Die beim Waggonbau Ammendorf neu aufgelegte Entwicklung verlief wiederum schleppend, worauf Entwicklung und Fertigung im Jahre 1957 abermals verlegt wurden, nun nach Gotha. Ein neuer Prototyp verließ 1958 die dortigen Werkhallen. Zuvor überraschten die Leipziger Verkehrsbetriebe die Fachwelt mit einem Eigenbauzug. Der 1960 aufgenommene Bau der Serienfahrzeuge war erneut von Problemen begleitet. Bis 1964 entstanden schließlich 65 Trieb- und 121 Beiwagen der Nullserien- und Serienfertigung, eingesetzt in Berlin, Dresden und Magdeburg. Durch die 1965 vollzogene Abgabe des Straßenbahnbaues an die CSSR sollte es schließlich dabei bleiben. Die vorhandenen Züge wurden 1968 bis 1970 in Berlin konzentriert. Dort waren sie lange Zeit im Raum Köpenick und auf einigen Innenstadtlinien präsent und stellten bis zur 1976 beginnenden Beschaffung von Tatra-Fahrzeugen das modernste Straßenbahnfahrzeug dar. In den 1980er Jahren begann ihre Aussonderung zugunsten modernerer Fahrzeuge, der Planeinsatz endete schließlich 1996. Im Buch beschrieben werden die Entwicklung, der Einsatz, die politischen Prozesse im Hintergrund und die Technik der Fahrzeuge. Ergänzt wird der Text durch Betrachtungen zu Umbauten und Sonderfahrzeugen unter Nutzung von Komponenten dieses Fahrzeugtyps als auch ein in den 1980er Jahren wiederbelebter Gedanke eines Neuaufbaues von Straßenbahnwagen in der Tradition der Großraumfahrzeuge. 29.06.2015, gebundene Ausgabe.
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I: Großraum-Straßenbahnwagen aus der DDR (2015)
~DE HC NW
ISBN: 9783941712461 bzw. 3941712462, vermutlich in Deutsch, VBN Verlag B. Neddermeyer, gebundenes Buch, neu.
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Berlin, Dresden, Leipzig, Magdeburg, Das Zentrale Konstruktionsbüro der VVB LOWA erarbeitete 1949 ein Typenprogramm für die Strassenbahnen der gerade gegründeten DDR. Es enthielt unter anderem Entwürfe für vierachsige Grossraumwagen. Der Prototyp des Triebwagens entstand in aller Eile beim Waggonbau Werdau und stand als „Attrappe“ im März 1951 auf der Leipziger Messe. Der betriebsfähige Zug gelangte Ende 1952 nach Berlin. Die aus politischem Druck resultierende Eile beim Bau rächte sich in mangelnder Betriebstauglichkeit. Dazu kamen Umstrukturierungen der volkseigenen Industrievereinigungen. So musste der Waggonbau Werdau Ende 1952 den Schienenfahrzeugbau bereits wieder aufgeben. Die beim Waggonbau Ammendorf neu aufgelegte Entwicklung verlief wiederum schleppend, worauf Entwicklung und Fertigung im Jahre 1957 abermals verlegt wurden, nun nach Gotha. Ein neuer Prototyp verliess 1958 die dortigen Werkhallen. Zuvor überraschten die Leipziger Verkehrsbetriebe die Fachwelt mit einem Eigenbauzug. Der 1960 aufgenommene Bau der Serienfahrzeuge war erneut von Problemen begleitet. Bis 1964 entstanden schliesslich 65 Trieb- und 121 Beiwagen der Nullserien- und Serienfertigung, eingesetzt in Berlin, Dresden und Magdeburg. Durch die 1965 vollzogene Abgabe des Strassenbahnbaues an die CSSR sollte es schliesslich dabei bleiben. Die vorhandenen Züge wurden 1968 bis 1970 in Berlin konzentriert. Dort waren sie lange Zeit im Raum Köpenick und auf einigen Innenstadtlinien präsent und stellten bis zur 1976 beginnenden Beschaffung von Tatra-Fahrzeugen das modernste Strassenbahnfahrzeug dar. In den 1980er Jahren begann ihre Aussonderung zugunsten modernerer Fahrzeuge, der Planeinsatz endete schliesslich 1996. Im Buch beschrieben werden die Entwicklung, der Einsatz, die politischen Prozesse im Hintergrund und die Technik der Fahrzeuge. Ergänzt wird der Text durch Betrachtungen zu Umbauten und Sonderfahrzeugen unter Nutzung von Komponenten dieses Fahrzeugtyps als auch ein in den 1980er Jahren wiederbelebter Gedanke eines Neuaufbaues von Strassenbahnwagen in der Tradition der Grossraumfahrzeuge. gebundene Ausgabe, 29.06.2015.
Berlin, Dresden, Leipzig, Magdeburg, Das Zentrale Konstruktionsbüro der VVB LOWA erarbeitete 1949 ein Typenprogramm für die Strassenbahnen der gerade gegründeten DDR. Es enthielt unter anderem Entwürfe für vierachsige Grossraumwagen. Der Prototyp des Triebwagens entstand in aller Eile beim Waggonbau Werdau und stand als „Attrappe“ im März 1951 auf der Leipziger Messe. Der betriebsfähige Zug gelangte Ende 1952 nach Berlin. Die aus politischem Druck resultierende Eile beim Bau rächte sich in mangelnder Betriebstauglichkeit. Dazu kamen Umstrukturierungen der volkseigenen Industrievereinigungen. So musste der Waggonbau Werdau Ende 1952 den Schienenfahrzeugbau bereits wieder aufgeben. Die beim Waggonbau Ammendorf neu aufgelegte Entwicklung verlief wiederum schleppend, worauf Entwicklung und Fertigung im Jahre 1957 abermals verlegt wurden, nun nach Gotha. Ein neuer Prototyp verliess 1958 die dortigen Werkhallen. Zuvor überraschten die Leipziger Verkehrsbetriebe die Fachwelt mit einem Eigenbauzug. Der 1960 aufgenommene Bau der Serienfahrzeuge war erneut von Problemen begleitet. Bis 1964 entstanden schliesslich 65 Trieb- und 121 Beiwagen der Nullserien- und Serienfertigung, eingesetzt in Berlin, Dresden und Magdeburg. Durch die 1965 vollzogene Abgabe des Strassenbahnbaues an die CSSR sollte es schliesslich dabei bleiben. Die vorhandenen Züge wurden 1968 bis 1970 in Berlin konzentriert. Dort waren sie lange Zeit im Raum Köpenick und auf einigen Innenstadtlinien präsent und stellten bis zur 1976 beginnenden Beschaffung von Tatra-Fahrzeugen das modernste Strassenbahnfahrzeug dar. In den 1980er Jahren begann ihre Aussonderung zugunsten modernerer Fahrzeuge, der Planeinsatz endete schliesslich 1996. Im Buch beschrieben werden die Entwicklung, der Einsatz, die politischen Prozesse im Hintergrund und die Technik der Fahrzeuge. Ergänzt wird der Text durch Betrachtungen zu Umbauten und Sonderfahrzeugen unter Nutzung von Komponenten dieses Fahrzeugtyps als auch ein in den 1980er Jahren wiederbelebter Gedanke eines Neuaufbaues von Strassenbahnwagen in der Tradition der Grossraumfahrzeuge. gebundene Ausgabe, 29.06.2015.
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I: Großraum-Straßenbahnwagen aus der DDR (2015)
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Berlin, Dresden, Leipzig, Magdeburg, Das Zentrale Konstruktionsbüro der VVB LOWA erarbeitete 1949 ein Typenprogramm für die Strassenbahnen der gerade gegründeten DDR. Es enthielt unter anderem Entwürfe für vierachsige Grossraumwagen. Der Prototyp des Triebwagens entstand in aller Eile beim Waggonbau Werdau und stand als Attrappe im März 1951 auf der Leipziger Messe. Der betriebsfähige Zug gelangte Ende 1952 nach Berlin. Die aus politischem Druck resultierende Eile beim Bau rächte sich in mangelnder Betriebstauglichkeit. Dazu kamen Umstrukturierungen der volkseigenen Industrievereinigungen. So musste der Waggonbau Werdau Ende 1952 den Schienenfahrzeugbau bereits wieder aufgeben. Die beim Waggonbau Ammendorf neu aufgelegte Entwicklung verlief wiederum schleppend, worauf Entwicklung und Fertigung im Jahre 1957 abermals verlegt wurden, nun nach Gotha. Ein neuer Prototyp verliess 1958 die dortigen Werkhallen. Zuvor überraschten die Leipziger Verkehrsbetriebe die Fachwelt mit einem Eigenbauzug. Der 1960 aufgenommene Bau der Serienfahrzeuge war erneut von Problemen begleitet. Bis 1964 entstanden schliesslich 65 Trieb- und 121 Beiwagen der Nullserien- und Serienfertigung, eingesetzt in Berlin, Dresden und Magdeburg. Durch die 1965 vollzogene Abgabe des Strassenbahnbaues an die CSSR sollte es schliesslich dabei bleiben. Die vorhandenen Züge wurden 1968 bis 1970 in Berlin konzentriert. Dort waren sie lange Zeit im Raum Köpenick und auf einigen Innenstadtlinien präsent und stellten bis zur 1976 beginnenden Beschaffung von Tatra-Fahrzeugen das modernste Strassenbahnfahrzeug dar. In den 1980er Jahren begann ihre Aussonderung zugunsten modernerer Fahrzeuge, der Planeinsatz endete schliesslich 1996. Im Buch beschrieben werden die Entwicklung, der Einsatz, die politischen Prozesse im Hintergrund und die Technik der Fahrzeuge. Ergänzt wird der Text durch Betrachtungen zu Umbauten und Sonderfahrzeugen unter Nutzung von Komponenten dieses Fahrzeugtyps als auch ein in den 1980er Jahren wiederbelebter Gedanke eines Neuaufbaues von Strassenbahnwagen in der Tradition der Grossraumfahrzeuge. gebundene Ausgabe, 29.06.2015.
Berlin, Dresden, Leipzig, Magdeburg, Das Zentrale Konstruktionsbüro der VVB LOWA erarbeitete 1949 ein Typenprogramm für die Strassenbahnen der gerade gegründeten DDR. Es enthielt unter anderem Entwürfe für vierachsige Grossraumwagen. Der Prototyp des Triebwagens entstand in aller Eile beim Waggonbau Werdau und stand als Attrappe im März 1951 auf der Leipziger Messe. Der betriebsfähige Zug gelangte Ende 1952 nach Berlin. Die aus politischem Druck resultierende Eile beim Bau rächte sich in mangelnder Betriebstauglichkeit. Dazu kamen Umstrukturierungen der volkseigenen Industrievereinigungen. So musste der Waggonbau Werdau Ende 1952 den Schienenfahrzeugbau bereits wieder aufgeben. Die beim Waggonbau Ammendorf neu aufgelegte Entwicklung verlief wiederum schleppend, worauf Entwicklung und Fertigung im Jahre 1957 abermals verlegt wurden, nun nach Gotha. Ein neuer Prototyp verliess 1958 die dortigen Werkhallen. Zuvor überraschten die Leipziger Verkehrsbetriebe die Fachwelt mit einem Eigenbauzug. Der 1960 aufgenommene Bau der Serienfahrzeuge war erneut von Problemen begleitet. Bis 1964 entstanden schliesslich 65 Trieb- und 121 Beiwagen der Nullserien- und Serienfertigung, eingesetzt in Berlin, Dresden und Magdeburg. Durch die 1965 vollzogene Abgabe des Strassenbahnbaues an die CSSR sollte es schliesslich dabei bleiben. Die vorhandenen Züge wurden 1968 bis 1970 in Berlin konzentriert. Dort waren sie lange Zeit im Raum Köpenick und auf einigen Innenstadtlinien präsent und stellten bis zur 1976 beginnenden Beschaffung von Tatra-Fahrzeugen das modernste Strassenbahnfahrzeug dar. In den 1980er Jahren begann ihre Aussonderung zugunsten modernerer Fahrzeuge, der Planeinsatz endete schliesslich 1996. Im Buch beschrieben werden die Entwicklung, der Einsatz, die politischen Prozesse im Hintergrund und die Technik der Fahrzeuge. Ergänzt wird der Text durch Betrachtungen zu Umbauten und Sonderfahrzeugen unter Nutzung von Komponenten dieses Fahrzeugtyps als auch ein in den 1980er Jahren wiederbelebter Gedanke eines Neuaufbaues von Strassenbahnwagen in der Tradition der Grossraumfahrzeuge. gebundene Ausgabe, 29.06.2015.
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Straßenbahn-Großraumwagen aus de (2015)
~DE HC NW
ISBN: 9783941712461 bzw. 3941712462, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 07/2015, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Großraum-Straßenbahnwagen aus der DDR, Titelzusatz: Berlin, Dresden, Leipzig, Magdeburg, Autor: Köhler, Ivo, Verlag: VBN Verlag B. Neddermeyer // VBN Verlag Bernd Neddermeyer GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: DDR // Wirtschaft // Technik // Verkehr // Eisenbahn // Einzelne Baureihen // Bahn // Verkehrsmittel // Straßenbahn // Trambahn // Tramway // Ostdeutschland, Rubrik: Schienenfahrzeuge, Seiten: 224, Abbildungen: ca. 400 Abbildungen, Gewicht: 1174 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 07/2015, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Großraum-Straßenbahnwagen aus der DDR, Titelzusatz: Berlin, Dresden, Leipzig, Magdeburg, Autor: Köhler, Ivo, Verlag: VBN Verlag B. Neddermeyer // VBN Verlag Bernd Neddermeyer GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: DDR // Wirtschaft // Technik // Verkehr // Eisenbahn // Einzelne Baureihen // Bahn // Verkehrsmittel // Straßenbahn // Trambahn // Tramway // Ostdeutschland, Rubrik: Schienenfahrzeuge, Seiten: 224, Abbildungen: ca. 400 Abbildungen, Gewicht: 1174 gr, Verkäufer: averdo.
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Gebr. - Straßenbahn-Großraumwagen aus der DDR: Berlin, Dresden, Leipzig, Magdeburg (2015)
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Großraum-Straßenbahnwagen aus der DDR: Berlin, Dresden, Leipzig, Magdeburg (2015)
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ISBN: 9783941712461 bzw. 3941712462, vermutlich in Deutsch, VBN Verlag Bernd Neddermeyer, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Martin Bott Bookdealers Ltd [270345], Felixstowe, United Kingdom.
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Straßenbahn-Großraumwagen aus der DDR: Berlin, Dresden, Leipzig, Magdeburg (2015)
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ISBN: 3941712462 bzw. 9783941712461, vermutlich in Deutsch, gebraucht.
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