Von dem Buch Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Band 8: Die S-Bahnfahrzeuge der Bauarten 1922, 1924 und 1925 haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Band 8: Die S-Bahnfahrzeuge der Bauarten 1922, 1924 und 1925100%: Kiebert, Wolfgang: Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Band 8: Die S-Bahnfahrzeuge der Bauarten 1922, 1924 und 1925 (ISBN: 9783941712812) in Deutsch, Band: 8, Broschiert.
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38%: (ISBN: 9781443521840) 1941, in Deutsch, Band: 8.
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Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Band 8: Die S-Bahnfahrzeuge der Bauarten 1922, 1924 und 1925
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9783941712812 - Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Band 8

Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Band 8 (1961)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783941712812 bzw. 3941712810, Band: 8, in Deutsch, VBN Verlag Bernd Neddermeyer, neu.

60 Jahre ist es her, dass die letzten Vertreter der ersten beiden S-Bahn-Baureihen, ab 1941/42 als ET/EB 169 bzw. 168 bezeichnet, aus dem Fahrgastverkehr gezogen wurden. Mit der innerstädtischen Grenzschließung am 13. August 1961 gingen die Fahrgastzahlen in West-Berlin in wenigen Tagen um bis zu 80% zurück. Etliche Triebwagenzüge waren fortan überflüssig und wurden nach Ost-Berlin abgefahren, zunächst die der genannten Altbaureihen. Einige S-Bahn-Wagen wurden für inner-betriebliche Zwecke genutzt, andere zu U-Bahn-Wagen des Typs EIII für das Ost-Berliner Großprofilnetz umgebaut, der Rest ging den Weg des alten Eisens. Die Geburtsstunde der Elektrotraktion schlug am 8. August 1924. Mit sechs Versuchszügen nahm die RBD Berlin den elektrischen Betrieb auf der viergleisig ausgebauten Strecke vom Stettiner Bahnhof in Berlin zum Bf. Bernau auf und baute ihn bis 1927 auf den Nordstrecken nach Oranienburg und Velten aus. Da die erste, 17 Triebwagenzüge umfassende Serie denen der Versuchsbauart 1922 mit den baulichen und fahrdynamischen Mängeln ähnelte, entwickelte die Waggon- und Maschinenbau AG in Görlitz im Auftrag der DRG ein neues Antriebskonzept, bei dem Anzahl und Anordnung der Fahrmotoren im Triebwagen bei etwa gleicher Antriebsleistung verdoppelt wurde. Unter dieser Voraussetzung gelang es, S-Bahn-Wagen nach einheitlichen Kriterien zu gestalten. Als Bauart „ORANIENBURG“ nach dem ersten Einsatzgebiet bezeichnet, bildeten die fünfzig bis 1926 ausgelieferten Zwei-Wagen-Einheiten die Grundlage für den Bau des berühmten „Stadtbahners“. Mit dem vorliegenden Buch soll ein Blick auf die ersten, im elektrischen Betrieb auf den Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen verkehrenden S-Bahn-Wagen gegeben werden. Wolfgang Kiebert, 30.2 x 21.7 x 1.6 cm, Buch.
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9783941712812 - Wolfgang Kiebert: Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Band 8: Die S-Bahnfahrzeuge der Bauarten 1922, 1924 und 1925
Wolfgang Kiebert

Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Band 8: Die S-Bahnfahrzeuge der Bauarten 1922, 1924 und 1925 (2021)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC NW

ISBN: 9783941712812 bzw. 3941712810, Band: 8, vermutlich in Deutsch, VBN Verlag Bernd Neddermeyer, gebundenes Buch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Wegmann1855 [84786973], Zwiesel, Germany.
Neu -60 Jahre ist es her, dass die letzten Vertreter der ersten beiden S-Bahn-Baureihen, ab 1941/42 als ET/EB 169 bzw. 168 bezeichnet, aus dem Fahrgastverkehr gezogen wurden. Mit der innerstädtischen Grenzschließung am 13. August 1961 gingen die Fahrgastzahlen in West-Berlin in wenigen Tagen um bis zu 80% zurück. Etliche Triebwagenzüge waren fortan überflüssig und wurden nach Ost-Berlin abgefahren, zunächst die der genannten Altbaureihen. Einige S-Bahn-Wagen wurden für inner-betriebliche Zwecke genutzt, andere zu U-Bahn-Wagen des Typs EIII für das Ost-Berliner Großprofilnetz umgebaut, der Rest ging den Weg des alten Eisens.Die Geburtsstunde der Elektrotraktion schlug am 8. August 1924. Mit sechs Versuchszügen nahm die RBD Berlin den elektrischen Betrieb auf der viergleisig ausgebauten Strecke vom Stettiner Bahnhof in Berlin zum Bf. Bernau auf und baute ihn bis 1927 auf den Nordstrecken nach Oranienburg und Velten aus. Da die erste, 17 Triebwagenzüge umfassende Serie denen der Versuchsbauart 1922 mit den baulichen und fahrdynamischen Mängeln ähnelte, entwickelte die Waggon- und Maschinenbau AG in Görlitz im Auftrag der DRG ein neues Antriebskonzept, bei dem Anzahl und Anordnung der Fahrmotoren im Triebwagen bei etwa gleicher Antriebsleistung verdoppelt wurde. Unter dieser Voraussetzung gelang es, S-Bahn-Wagen nach einheitlichen Kriterien zu gestalten. Als Bauart 'ORANIENBURG' nach dem ersten Einsatzgebiet bezeichnet, bildeten die fünfzig bis 1926 ausgelieferten Zwei-Wagen-Einheiten die Grundlage für den Bau des berühmten 'Stadtbahners'. Mit dem vorliegenden Buch soll ein Blick auf die ersten, im elektrischen Betrieb auf den Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen verkehrenden S-Bahn-Wagen gegeben werden. 136 pp. Deutsch, Books.
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9783941712812 - Wolfgang Kiebert: Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Band 8 : Die S-Bahnfahrzeuge der Bauarten 1922, 1924 und 1925
Wolfgang Kiebert

Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Band 8 : Die S-Bahnfahrzeuge der Bauarten 1922, 1924 und 1925 (2021)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC NW

ISBN: 9783941712812 bzw. 3941712810, Band: 8, vermutlich in Deutsch, VBN Verlag B. Neddermeyer Nov 2021, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - 60 Jahre ist es her, dass die letzten Vertreter der ersten beiden S-Bahn-Baureihen, ab 1941/42 als ET/EB 169 bzw. 168 bezeichnet, aus dem Fahrgastverkehr gezogen wurden. Mit der innerstädtischen Grenzschließung am 13. August 1961 gingen die Fahrgastzahlen in West-Berlin in wenigen Tagen um bis zu 80% zurück. Etliche Triebwagenzüge waren fortan überflüssig und wurden nach Ost-Berlin abgefahren, zunächst die der genannten Altbaureihen. Einige S-Bahn-Wagen wurden für inner-betriebliche Zwecke genutzt, andere zu U-Bahn-Wagen des Typs EIII für das Ost-Berliner Großprofilnetz umgebaut, der Rest ging den Weg des alten Eisens.Die Geburtsstunde der Elektrotraktion schlug am 8. August 1924. Mit sechs Versuchszügen nahm die RBD Berlin den elektrischen Betrieb auf der viergleisig ausgebauten Strecke vom Stettiner Bahnhof in Berlin zum Bf. Bernau auf und baute ihn bis 1927 auf den Nordstrecken nach Oranienburg und Velten aus. Da die erste, 17 Triebwagenzüge umfassende Serie denen der Versuchsbauart 1922 mit den baulichen und fahrdynamischen Mängeln ähnelte, entwickelte die Waggon- und Maschinenbau AG in Görlitz im Auftrag der DRG ein neues Antriebskonzept, bei dem Anzahl und Anordnung der Fahrmotoren im Triebwagen bei etwa gleicher Antriebsleistung verdoppelt wurde. Unter dieser Voraussetzung gelang es, S-Bahn-Wagen nach einheitlichen Kriterien zu gestalten. Als Bauart 'ORANIENBURG' nach dem ersten Einsatzgebiet bezeichnet, bildeten die fünfzig bis 1926 ausgelieferten Zwei-Wagen-Einheiten die Grundlage für den Bau des berühmten 'Stadtbahners'.Mit dem vorliegenden Buch soll ein Blick auf die ersten, im elektrischen Betrieb auf den Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen verkehrenden S-Bahn-Wagen gegeben werden. 136 pp. Deutsch, Books.
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9783941712812 - Wolfgang Kiebert: Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Band 8
Wolfgang Kiebert

Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Band 8 (2021)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC NW

ISBN: 9783941712812 bzw. 3941712810, Band: 8, vermutlich in Deutsch, VBN Verlag B. Neddermeyer Nov 2021, gebundenes Buch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - 60 Jahre ist es her, dass die letzten Vertreter der ersten beiden S-Bahn-Baureihen, ab 1941/42 als ET/EB 169 bzw. 168 bezeichnet, aus dem Fahrgastverkehr gezogen wurden. Mit der innerstädtischen Grenzschließung am 13. August 1961 gingen die Fahrgastzahlen in West-Berlin in wenigen Tagen um bis zu 80% zurück. Etliche Triebwagenzüge waren fortan überflüssig und wurden nach Ost-Berlin abgefahren, zunächst die der genannten Altbaureihen. Einige S-Bahn-Wagen wurden für inner-betriebliche Zwecke genutzt, andere zu U-Bahn-Wagen des Typs EIII für das Ost-Berliner Großprofilnetz umgebaut, der Rest ging den Weg des alten Eisens.Die Geburtsstunde der Elektrotraktion schlug am 8. August 1924. Mit sechs Versuchszügen nahm die RBD Berlin den elektrischen Betrieb auf der viergleisig ausgebauten Strecke vom Stettiner Bahnhof in Berlin zum Bf. Bernau auf und baute ihn bis 1927 auf den Nordstrecken nach Oranienburg und Velten aus. Da die erste, 17 Triebwagenzüge umfassende Serie denen der Versuchsbauart 1922 mit den baulichen und fahrdynamischen Mängeln ähnelte, entwickelte die Waggon- und Maschinenbau AG in Görlitz im Auftrag der DRG ein neues Antriebskonzept, bei dem Anzahl und Anordnung der Fahrmotoren im Triebwagen bei etwa gleicher Antriebsleistung verdoppelt wurde. Unter dieser Voraussetzung gelang es, S-Bahn-Wagen nach einheitlichen Kriterien zu gestalten. Als Bauart 'ORANIENBURG' nach dem ersten Einsatzgebiet bezeichnet, bildeten die fünfzig bis 1926 ausgelieferten Zwei-Wagen-Einheiten die Grundlage für den Bau des berühmten 'Stadtbahners'.Mit dem vorliegenden Buch soll ein Blick auf die ersten, im elektrischen Betrieb auf den Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen verkehrenden S-Bahn-Wagen gegeben werden. 136 pp. Deutsch, Books.
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9783941712812 - Wolfgang Kiebert: Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Band 8
Wolfgang Kiebert

Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Band 8 (2022)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783941712812 bzw. 3941712810, Band: 8, in Deutsch, 136 Seiten, Neddermeyer, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
60 Jahre ist es her, dass die letzten Vertreter der ersten beiden S-Bahn-Baureihen, ab 1941/42 als ET/EB 169 bzw. 168 bezeichnet, aus dem Fahrgastverkehr gezogen wurden. Mit der innerstädtischen Grenzschließung am 13. August 1961 gingen die Fahrgastzahlen in West-Berlin in wenigen Tagen um bis zu 80% zurück. Etliche Triebwagenzüge waren fortan überflüssig und wurden nach Ost-Berlin abgefahren, zunächst die der genannten Altbaureihen. Einige S-Bahn-Wagen wurden für inner-betriebliche Zwecke genutzt, andere zu U-Bahn-Wagen des Typs EIII für das Ost-Berliner Großprofilnetz umgebaut, der Rest ging den Weg des alten Eisens.Die Geburtsstunde der Elektrotraktion schlug am 8. August 1924. Mit sechs Versuchszügen nahm die RBD Berlin den elektrischen Betrieb auf der viergleisig ausgebauten Strecke vom Stettiner Bahnhof in Berlin zum Bf. Bernau auf und baute ihn bis 1927 auf den Nordstrecken nach Oranienburg und Velten aus. Da die erste, 17 Triebwagenzüge umfassende Serie denen der Versuchsbauart 1922 mit den baulichen und fahrdynamischen Mängeln ähnelte, entwickelte die Waggon- und Maschinenbau AG in Görlitz im Auftrag der DRG ein neues Antriebskonzept, bei dem Anzahl und Anordnung der Fahrmotoren im Triebwagen bei etwa gleicher Antriebsleistung verdoppelt wurde. Unter dieser Voraussetzung gelang es, S-Bahn-Wagen nach einheitlichen Kriterien zu gestalten. Als Bauart ORANIENBURG nach dem ersten Einsatzgebiet bezeichnet, bildeten die fünfzig bis 1926 ausgelieferten Zwei-Wagen-Einheiten die Grundlage für den Bau des berühmten Stadtbahners.Mit dem vorliegenden Buch soll ein Blick auf die ersten, im elektrischen Betrieb auf den Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen verkehrenden S-Bahn-Wagen gegeben werden. 2022, 136 Seiten, Buch.
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9783941712812 - Kiebert, Wolfgang: Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Band 8
Kiebert, Wolfgang

Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Band 8 (1961)

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ISBN: 9783941712812 bzw. 3941712810, Band: 8, in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.

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60 Jahre ist es her, dass die letzten Vertreter der ersten beiden S-Bahn-Baureihen, ab 1941/42 als ET/EB 169 bzw. 168 bezeichnet, aus dem Fahrgastverkehr gezogen wurden. Mit der innerstädtischen Grenzschließung am 13. August 1961 gingen die Fahrgastzahlen in West-Berlin in wenigen Tagen um bis zu 80% zurück. Etliche Triebwagenzüge waren fortan überflüssig und wurden nach Ost-Berlin abgefahren, zunächst die der genannten Altbaureihen. Einige S-Bahn-Wagen wurden für inner-betriebliche Zwecke genutzt, andere zu U-Bahn-Wagen des Typs EIII für das Ost-Berliner Großprofilnetz umgebaut, der Rest ging den Weg des alten Eisens. Die Geburtsstunde der Elektrotraktion schlug am 8. August 1924. Mit sechs Versuchszügen nahm die RBD Berlin den elektrischen Betrieb auf der viergleisig ausgebauten Strecke vom Stettiner Bahnhof in Berlin zum Bf. Bernau auf und baute ihn bis 1927 auf den Nordstrecken nach Oranienburg und Velten aus. Da die erste, 17 Triebwagenzüge umfassende Serie denen der Versuchsbauart 1922 mit den baulichen und fahrdynamischen Mängeln ähnelte, entwickelte die Waggon- und Maschinenbau AG in Görlitz im Auftrag der DRG ein neues Antriebskonzept, bei dem Anzahl und Anordnung der Fahrmotoren im Triebwagen bei etwa gleicher Antriebsleistung verdoppelt wurde. Unter dieser Voraussetzung gelang es, S-Bahn-Wagen nach einheitlichen Kriterien zu gestalten. Als Bauart "ORANIENBURG" nach dem ersten Einsatzgebiet bezeichnet, bildeten die fünfzig bis 1926 ausgelieferten Zwei-Wagen-Einheiten die Grundlage für den Bau des berühmten "Stadtbahners". Mit dem vorliegenden Buch soll ein Blick auf die ersten, im elektrischen Betrieb auf den Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen verkehrenden S-Bahn-Wagen gegeben werden. von Kiebert, Wolfgang, Wie neu.
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9783941712812 - Wolfgang Kiebert: Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Band 8
Wolfgang Kiebert

Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Band 8 (2021)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783941712812 bzw. 3941712810, Band: 8, in Deutsch, 136 Seiten, VBN Verlag B. Neddermeyer, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - 60 Jahre ist es her, dass die letzten Vertreter der ersten beiden S-Bahn-Baureihen, ab 1941/42 als ET/EB 169 bzw. 168 bezeichnet, aus dem Fahrgastverkehr gezogen wurden. Mit der innerstädtischen Grenzschließung am 13. August 1961 gingen die Fahrgastzahlen in West-Berlin in wenigen Tagen um bis zu 80% zurück. Etliche Triebwagenzüge waren fortan überflüssig und wurden nach Ost-Berlin abgefahren, zunächst die der genannten Altbaureihen. Einige S-Bahn-Wagen wurden für inner-betriebliche Zwecke genutzt, andere zu U-Bahn-Wagen des Typs EIII für das Ost-Berliner Großprofilnetz umgebaut, der Rest ging den Weg des alten Eisens.Die Geburtsstunde der Elektrotraktion schlug am 8. August 1924. Mit sechs Versuchszügen nahm die RBD Berlin den elektrischen Betrieb auf der viergleisig ausgebauten Strecke vom Stettiner Bahnhof in Berlin zum Bf. Bernau auf und baute ihn bis 1927 auf den Nordstrecken nach Oranienburg und Velten aus. Da die erste, 17 Triebwagenzüge umfassende Serie denen der Versuchsbauart 1922 mit den baulichen und fahrdynamischen Mängeln ähnelte, entwickelte die Waggon- und Maschinenbau AG in Görlitz im Auftrag der DRG ein neues Antriebskonzept, bei dem Anzahl und Anordnung der Fahrmotoren im Triebwagen bei etwa gleicher Antriebsleistung verdoppelt wurde. Unter dieser Voraussetzung gelang es, S-Bahn-Wagen nach einheitlichen Kriterien zu gestalten. Als Bauart 'ORANIENBURG' nach dem ersten Einsatzgebiet bezeichnet, bildeten die fünfzig bis 1926 ausgelieferten Zwei-Wagen-Einheiten die Grundlage für den Bau des berühmten 'Stadtbahners'.Mit dem vorliegenden Buch soll ein Blick auf die ersten, im elektrischen Betrieb auf den Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen verkehrenden S-Bahn-Wagen gegeben werden. 01.12.2021, Buch, Neuware, 302x217x16 mm, 799g, 136, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Sofortüberweisung.
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9783941712812 - Kiebert, Wolfgang: Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Band 8
Kiebert, Wolfgang

Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Band 8 (1961)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW

ISBN: 9783941712812 bzw. 3941712810, Band: 8, vermutlich in Deutsch, Neddermeyer, neu.

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60 Jahre ist es her, dass die letzten Vertreter der ersten beiden S-Bahn-Baureihen, ab 1941/42 als ET/EB 169 bzw. 168 bezeichnet, aus dem Fahrgastverkehr gezogen wurden. Mit der innerstädtischen Grenzschließung am 13. August 1961 gingen die Fahrgastzahlen in West-Berlin in wenigen Tagen um bis zu 80% zurück. Etliche Triebwagenzüge waren fortan überflüssig und wurden nach Ost-Berlin abgefahren, zunächst die der genannten Altbaureihen. Einige S-Bahn-Wagen wurden für inner-betriebliche Zwecke genutzt, andere zu U-Bahn-Wagen des Typs EIII für das Ost-Berliner Großprofilnetz umgebaut, der Rest ging den Weg des alten Eisens.Die Geburtsstunde der Elektrotraktion schlug am 8. August 1924. Mit sechs Versuchszügen nahm die RBD Berlin den elektrischen Betrieb auf der viergleisig ausgebauten Strecke vom Stettiner Bahnhof in Berlin zum Bf. Bernau auf und baute ihn bis 1927 auf den Nordstrecken nach Oranienburg und Velten aus. Da die erste, 17 Triebwagenzüge umfassende Serie denen der Versuchsbauart 1922 mit den baulichen und fahrdynamischen Mängeln ähnelte, entwickelte die Waggon- und Maschinenbau AG in Görlitz im Auftrag der DRG ein neues Antriebskonzept, bei dem Anzahl und Anordnung der Fahrmotoren im Triebwagen bei etwa gleicher Antriebsleistung verdoppelt wurde. Unter dieser Voraussetzung gelang es, S-Bahn-Wagen nach einheitlichen Kriterien zu gestalten. Als Bauart "ORANIENBURG" nach dem ersten Einsatzgebiet bezeichnet, bildeten die fünfzig bis 1926 ausgelieferten Zwei-Wagen-Einheiten die Grundlage für den Bau des berühmten "Stadtbahners".Mit dem vorliegenden Buch soll ein Blick auf die ersten, im elektrischen Betrieb auf den Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen verkehrenden S-Bahn-Wagen gegeben werden.
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1443521841 - Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Band 8 Wolfgang Kiebert

Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Band 8 Wolfgang Kiebert (1941)

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ISBN: 1443521841 bzw. 9781443521840, Band: 8, vermutlich in Deutsch, neu.

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