Bildung und Kultur - Zwischen Tradition und Innovation (Hardback)
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Bildung und Kultur - Zwischen Tradition und Innovation (2010)
DE NW
ISBN: 9783941854338 bzw. 394185433X, in Deutsch, Garamond Okt 2010, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Es ist ein ewiges Spannungsverhältnis - das Verhältnis zwischen dem Bleibenden, Kontinuierlichen und Konstanten auf der einen Seite und dem Wandelbaren, Sich-Verändernden und Variablen auf der anderen Seite. Orientierungspunkte hierfür bieten der Blick zurück, die Tradition, und der Blick nach vorn, die Suche nach Innovation, gleichermaßen. In beiden Perspektiven stellt sich - je anders und doch strukturell vergleichbar - die Frage nach dem Verhältnis von notwendigen Konstanten und ebenso notwendigen Veränderungen. Im Spiegel der Beziehung von Bildung und Kultur wird das Spannungsgefüge von Tradition und Innovation weiter aufgefächert und zugleich - quasi auf einer Art Metaebene- fokussiert: als eine zeitlich zu verstehende Querstruktur. Die Debatten um 'Reformpädagogik' sind hierfür das wahrscheinlich offensichtlichste Beispiel. Denn sowohl für die pädagogische Praxis als auch für die pädagogische Theorie gilt es immer wieder neu, Tradition und Innovation in ein angemessenes, ein sachgemäßes Verhältnis zu setzen. Die hier vereinten Studien, zum Teil erstmals veröffentlicht, zum Teil aktualisierte Bearbeitungen früherer Publikationen, werfen Schlaglichter auf das Spannungsgefüge von Tradition und Innovation im pädagogischen Kontext. Käthe Schneider, Professorin für Erwachsenenbildung am IBK, ruft die quasi 'ewige' Frage nach dem Verhältnis von Weisheit, Lernen und Bildung in Erinnerung. Michael Winkler, Professor für Allgemeine Pädagogik und Theorie der Sozialpädagogik am IBK, rückt die Funktion pädagogischer 'Klassiker' als Scharnier zwischen Tradition und Innovation in den Blickpunkt. Ralf Koerrenz, Professor für Historische Pädagogik und Erziehungsforschung am IBK, fragt nach den Begründungslogiken der Formel 'Pädagogik vom Kinde aus', die sich als systematisches Leitmotiv durch die Geschichte der Pädagogik zieht. Rotraud Coriand, Professorin für Allgemeine Didaktik an der Universität Duisburg-Essen und zuvor Wissenschaftlerin an der FSU Jena, nimmt in einem ersten biographischen Zugang zum Verhältnis von Tradition und Innovation das Werk von Erhard Weigel in den Blick. Hier wie auch in der zweiten werkorientierten Studie von Karsten Kenklies, Professor für Vergleichende Pädagogik am IBK, zu Piet Mondrian wird deutlich, wie letztlich alle pädagogischen Ansätze - mit durchaus unterschiedlichen, ja gegensätzlichen Akzentuierungen - sich dem Spannungsgefüge von Tradition und Innovation stellen müssen. 116 pp. Deutsch.
Neuware - Es ist ein ewiges Spannungsverhältnis - das Verhältnis zwischen dem Bleibenden, Kontinuierlichen und Konstanten auf der einen Seite und dem Wandelbaren, Sich-Verändernden und Variablen auf der anderen Seite. Orientierungspunkte hierfür bieten der Blick zurück, die Tradition, und der Blick nach vorn, die Suche nach Innovation, gleichermaßen. In beiden Perspektiven stellt sich - je anders und doch strukturell vergleichbar - die Frage nach dem Verhältnis von notwendigen Konstanten und ebenso notwendigen Veränderungen. Im Spiegel der Beziehung von Bildung und Kultur wird das Spannungsgefüge von Tradition und Innovation weiter aufgefächert und zugleich - quasi auf einer Art Metaebene- fokussiert: als eine zeitlich zu verstehende Querstruktur. Die Debatten um 'Reformpädagogik' sind hierfür das wahrscheinlich offensichtlichste Beispiel. Denn sowohl für die pädagogische Praxis als auch für die pädagogische Theorie gilt es immer wieder neu, Tradition und Innovation in ein angemessenes, ein sachgemäßes Verhältnis zu setzen. Die hier vereinten Studien, zum Teil erstmals veröffentlicht, zum Teil aktualisierte Bearbeitungen früherer Publikationen, werfen Schlaglichter auf das Spannungsgefüge von Tradition und Innovation im pädagogischen Kontext. Käthe Schneider, Professorin für Erwachsenenbildung am IBK, ruft die quasi 'ewige' Frage nach dem Verhältnis von Weisheit, Lernen und Bildung in Erinnerung. Michael Winkler, Professor für Allgemeine Pädagogik und Theorie der Sozialpädagogik am IBK, rückt die Funktion pädagogischer 'Klassiker' als Scharnier zwischen Tradition und Innovation in den Blickpunkt. Ralf Koerrenz, Professor für Historische Pädagogik und Erziehungsforschung am IBK, fragt nach den Begründungslogiken der Formel 'Pädagogik vom Kinde aus', die sich als systematisches Leitmotiv durch die Geschichte der Pädagogik zieht. Rotraud Coriand, Professorin für Allgemeine Didaktik an der Universität Duisburg-Essen und zuvor Wissenschaftlerin an der FSU Jena, nimmt in einem ersten biographischen Zugang zum Verhältnis von Tradition und Innovation das Werk von Erhard Weigel in den Blick. Hier wie auch in der zweiten werkorientierten Studie von Karsten Kenklies, Professor für Vergleichende Pädagogik am IBK, zu Piet Mondrian wird deutlich, wie letztlich alle pädagogischen Ansätze - mit durchaus unterschiedlichen, ja gegensätzlichen Akzentuierungen - sich dem Spannungsgefüge von Tradition und Innovation stellen müssen. 116 pp. Deutsch.
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Bildung und Kultur - Zwischen Tradition und Innovation (2015)
DE NW
ISBN: 9783941854338 bzw. 394185433X, in Deutsch, Garamond, neu.
buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Es ist ein ewiges Spannungsverhältnis - das Verhältnis zwischen dem Bleibenden, Kontinuierlichen und Konstanten auf der einen Seite und dem Wandelbaren, Sich-Verändernden und Variablen auf der anderen Seite. Orientierungspunkte hierfür bieten der Blick zurück, die Tradition, und der Blick nach vorn, die Suche nach Innovation, gleichermaßen. In beiden Perspektiven stellt sich - je anders und doch strukturell vergleichbar - die Frage nach dem Verhältnis von notwendigen Konstanten und ebenso notwendigen Veränderungen. Im Spiegel der Beziehung von Bildung und Kultur wird das Spannungsgefüge von Tradition und Innovation weiter aufgefächert und zugleich - quasi auf einer Art Metaebene- fokussiert: als eine zeitlich zu verstehende Querstruktur. Die Debatten um 'Reformpädagogik' sind hierfür das wahrscheinlich offensichtlichste Beispiel. Denn sowohl für die pädagogische Praxis als auch für die pädagogische Theorie gilt es immer wieder neu, Tradition und Innovation in ein angemessenes, ein sachgemäßes Verhältnis zu setzen. Die hier vereinten Studien, zum Teil erstmals veröffentlicht, zum Teil aktualisierte Bearbeitungen früherer Publikationen, werfen Schlaglichter auf das Spannungsgefüge von Tradition und Innovation im pädagogischen Kontext. Käthe Schneider, Professorin für Erwachsenenbildung am IBK, ruft die quasi 'ewige' Frage nach dem Verhältnis von Weisheit, Lernen und Bildung in Erinnerung. Michael Winkler, Professor für Allgemeine Pädagogik und Theorie der Sozialpädagogik am IBK, rückt die Funktion pädagogischer 'Klassiker' als Scharnier zwischen Tradition und Innovation in den Blickpunkt. Ralf Koerrenz, Professor für Historische Pädagogik und Erziehungsforschung am IBK, fragt nach den Begründungslogiken der Formel 'Pädagogik vom Kinde aus', die sich als systematisches Leitmotiv durch die Geschichte der Pädagogik zieht. Rotraud Coriand, Professorin für Allgemeine Didaktik an der Universität Duisburg-Essen und zuvor Wissenschaftlerin an der FSU Jena, nimmt in einem ersten biographischen Zugang zum Verhältnis von Tradition und Innovation das Werk von Erhard Weigel in den Blick. Hier wie auch in der zweiten werkorientierten Studie von Karsten Kenklies, Professor für Vergleichende Pädagogik am IBK, zu Piet Mondrian wird deutlich, wie letztlich alle pädagogischen Ansätze - mit durchaus unterschiedlichen, ja gegensätzlichen Akzentuierungen - sich dem Spannungsgefüge von Tradition und Innovation stellen müssen. Buch.
Neuware - Es ist ein ewiges Spannungsverhältnis - das Verhältnis zwischen dem Bleibenden, Kontinuierlichen und Konstanten auf der einen Seite und dem Wandelbaren, Sich-Verändernden und Variablen auf der anderen Seite. Orientierungspunkte hierfür bieten der Blick zurück, die Tradition, und der Blick nach vorn, die Suche nach Innovation, gleichermaßen. In beiden Perspektiven stellt sich - je anders und doch strukturell vergleichbar - die Frage nach dem Verhältnis von notwendigen Konstanten und ebenso notwendigen Veränderungen. Im Spiegel der Beziehung von Bildung und Kultur wird das Spannungsgefüge von Tradition und Innovation weiter aufgefächert und zugleich - quasi auf einer Art Metaebene- fokussiert: als eine zeitlich zu verstehende Querstruktur. Die Debatten um 'Reformpädagogik' sind hierfür das wahrscheinlich offensichtlichste Beispiel. Denn sowohl für die pädagogische Praxis als auch für die pädagogische Theorie gilt es immer wieder neu, Tradition und Innovation in ein angemessenes, ein sachgemäßes Verhältnis zu setzen. Die hier vereinten Studien, zum Teil erstmals veröffentlicht, zum Teil aktualisierte Bearbeitungen früherer Publikationen, werfen Schlaglichter auf das Spannungsgefüge von Tradition und Innovation im pädagogischen Kontext. Käthe Schneider, Professorin für Erwachsenenbildung am IBK, ruft die quasi 'ewige' Frage nach dem Verhältnis von Weisheit, Lernen und Bildung in Erinnerung. Michael Winkler, Professor für Allgemeine Pädagogik und Theorie der Sozialpädagogik am IBK, rückt die Funktion pädagogischer 'Klassiker' als Scharnier zwischen Tradition und Innovation in den Blickpunkt. Ralf Koerrenz, Professor für Historische Pädagogik und Erziehungsforschung am IBK, fragt nach den Begründungslogiken der Formel 'Pädagogik vom Kinde aus', die sich als systematisches Leitmotiv durch die Geschichte der Pädagogik zieht. Rotraud Coriand, Professorin für Allgemeine Didaktik an der Universität Duisburg-Essen und zuvor Wissenschaftlerin an der FSU Jena, nimmt in einem ersten biographischen Zugang zum Verhältnis von Tradition und Innovation das Werk von Erhard Weigel in den Blick. Hier wie auch in der zweiten werkorientierten Studie von Karsten Kenklies, Professor für Vergleichende Pädagogik am IBK, zu Piet Mondrian wird deutlich, wie letztlich alle pädagogischen Ansätze - mit durchaus unterschiedlichen, ja gegensätzlichen Akzentuierungen - sich dem Spannungsgefüge von Tradition und Innovation stellen müssen. Buch.
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Bildung und Kultur - Zwischen Tradition und Innovation (2015)
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ISBN: 9783941854338 bzw. 394185433X, in Deutsch, Garamond, neu.
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Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Es ist ein ewiges Spannungsverhältnis - das Verhältnis zwischen dem Bleibenden, Kontinuierlichen und Konstanten auf der einen Seite und dem Wandelbaren, Sich-Verändernden und Variablen auf der anderen Seite. Orientierungspunkte hierfür bieten der Blick zurück, die Tradition, und der Blick nach vorn, die Suche nach Innovation, gleichermaßen. In beiden Perspektiven stellt sich - je anders und doch strukturell vergleichbar - die Frage nach dem Verhältnis von notwendigen Konstanten und ebenso notwendigen Veränderungen. Im Spiegel der Beziehung von Bildung und Kultur wird das Spannungsgefüge von Tradition und Innovation weiter aufgefächert und zugleich - quasi auf einer Art Metaebene- fokussiert: als eine zeitlich zu verstehende Querstruktur. Die Debatten um 'Reformpädagogik' sind hierfür das wahrscheinlich offensichtlichste Beispiel. Denn sowohl für die pädagogische Praxis als auch für die pädagogische Theorie gilt es immer wieder neu, Tradition und Innovation in ein angemessenes, ein sachgemäßes Verhältnis zu setzen. Die hier vereinten Studien, zum Teil erstmals veröffentlicht, zum Teil aktualisierte Bearbeitungen früherer Publikationen, werfen Schlaglichter auf das Spannungsgefüge von Tradition und Innovation im pädagogischen Kontext. Käthe Schneider, Professorin für Erwachsenenbildung am IBK, ruft die quasi 'ewige' Frage nach dem Verhältnis von Weisheit, Lernen und Bildung in Erinnerung. Michael Winkler, Professor für Allgemeine Pädagogik und Theorie der Sozialpädagogik am IBK, rückt die Funktion pädagogischer 'Klassiker' als Scharnier zwischen Tradition und Innovation in den Blickpunkt. Ralf Koerrenz, Professor für Historische Pädagogik und Erziehungsforschung am IBK, fragt nach den Begründungslogiken der Formel 'Pädagogik vom Kinde aus', die sich als systematisches Leitmotiv durch die Geschichte der Pädagogik zieht. Rotraud Coriand, Professorin für Allgemeine Didaktik an der Universität Duisburg-Essen und zuvor Wissenschaftlerin an der FSU Jena, nimmt in einem ersten biographischen Zugang zum Verhältnis von Tradition und Innovation das Werk von Erhard Weigel in den Blick. Hier wie auch in der zweiten werkorientierten Studie von Karsten Kenklies, Professor für Vergleichende Pädagogik am IBK, zu Piet Mondrian wird deutlich, wie letztlich alle pädagogischen Ansätze - mit durchaus unterschiedlichen, ja gegensätzlichen Akzentuierungen - sich dem Spannungsgefüge von Tradition und Innovation stellen müssen. Buch.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Es ist ein ewiges Spannungsverhältnis - das Verhältnis zwischen dem Bleibenden, Kontinuierlichen und Konstanten auf der einen Seite und dem Wandelbaren, Sich-Verändernden und Variablen auf der anderen Seite. Orientierungspunkte hierfür bieten der Blick zurück, die Tradition, und der Blick nach vorn, die Suche nach Innovation, gleichermaßen. In beiden Perspektiven stellt sich - je anders und doch strukturell vergleichbar - die Frage nach dem Verhältnis von notwendigen Konstanten und ebenso notwendigen Veränderungen. Im Spiegel der Beziehung von Bildung und Kultur wird das Spannungsgefüge von Tradition und Innovation weiter aufgefächert und zugleich - quasi auf einer Art Metaebene- fokussiert: als eine zeitlich zu verstehende Querstruktur. Die Debatten um 'Reformpädagogik' sind hierfür das wahrscheinlich offensichtlichste Beispiel. Denn sowohl für die pädagogische Praxis als auch für die pädagogische Theorie gilt es immer wieder neu, Tradition und Innovation in ein angemessenes, ein sachgemäßes Verhältnis zu setzen. Die hier vereinten Studien, zum Teil erstmals veröffentlicht, zum Teil aktualisierte Bearbeitungen früherer Publikationen, werfen Schlaglichter auf das Spannungsgefüge von Tradition und Innovation im pädagogischen Kontext. Käthe Schneider, Professorin für Erwachsenenbildung am IBK, ruft die quasi 'ewige' Frage nach dem Verhältnis von Weisheit, Lernen und Bildung in Erinnerung. Michael Winkler, Professor für Allgemeine Pädagogik und Theorie der Sozialpädagogik am IBK, rückt die Funktion pädagogischer 'Klassiker' als Scharnier zwischen Tradition und Innovation in den Blickpunkt. Ralf Koerrenz, Professor für Historische Pädagogik und Erziehungsforschung am IBK, fragt nach den Begründungslogiken der Formel 'Pädagogik vom Kinde aus', die sich als systematisches Leitmotiv durch die Geschichte der Pädagogik zieht. Rotraud Coriand, Professorin für Allgemeine Didaktik an der Universität Duisburg-Essen und zuvor Wissenschaftlerin an der FSU Jena, nimmt in einem ersten biographischen Zugang zum Verhältnis von Tradition und Innovation das Werk von Erhard Weigel in den Blick. Hier wie auch in der zweiten werkorientierten Studie von Karsten Kenklies, Professor für Vergleichende Pädagogik am IBK, zu Piet Mondrian wird deutlich, wie letztlich alle pädagogischen Ansätze - mit durchaus unterschiedlichen, ja gegensätzlichen Akzentuierungen - sich dem Spannungsgefüge von Tradition und Innovation stellen müssen. Buch.
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Bildung und Kultur - Zwischen Tradition und Innovation (2015)
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Neuware - Es ist ein ewiges Spannungsverhältnis - das Verhältnis zwischen dem Bleibenden, Kontinuierlichen und Konstanten auf der einen Seite und dem Wandelbaren, Sich-Verändernden und Variablen auf der anderen Seite. Orientierungspunkte hierfür bieten der Blick zurück, die Tradition, und der Blick nach vorn, die Suche nach Innovation, gleichermaßen. In beiden Perspektiven stellt sich - je anders und doch strukturell vergleichbar - die Frage nach dem Verhältnis von notwendigen Konstanten und ebenso notwendigen Veränderungen. Im Spiegel der Beziehung von Bildung und Kultur wird das Spannungsgefüge von Tradition und Innovation weiter aufgefächert und zugleich - quasi auf einer Art Metaebene- fokussiert: als eine zeitlich zu verstehende Querstruktur. Die Debatten um 'Reformpädagogik' sind hierfür das wahrscheinlich offensichtlichste Beispiel. Denn sowohl für die pädagogische Praxis als auch für die pädagogische Theorie gilt es immer wieder neu, Tradition und Innovation in ein angemessenes, ein sachgemäßes Verhältnis zu setzen. Die hier vereinten Studien, zum Teil erstmals veröffentlicht, zum Teil aktualisierte Bearbeitungen früherer Publikationen, werfen Schlaglichter auf das Spannungsgefüge von Tradition und Innovation im pädagogischen Kontext. Käthe Schneider, Professorin für Erwachsenenbildung am IBK, ruft die quasi 'ewige' Frage nach dem Verhältnis von Weisheit, Lernen und Bildung in Erinnerung. Michael Winkler, Professor für Allgemeine Pädagogik und Theorie der Sozialpädagogik am IBK, rückt die Funktion pädagogischer 'Klassiker' als Scharnier zwischen Tradition und Innovation in den Blickpunkt. Ralf Koerrenz, Professor für Historische Pädagogik und Erziehungsforschung am IBK, fragt nach den Begründungslogiken der Formel 'Pädagogik vom Kinde aus', die sich als systematisches Leitmotiv durch die Geschichte der Pädagogik zieht. Rotraud Coriand, Professorin für Allgemeine Didaktik an der Universität Duisburg-Essen und zuvor Wissenschaftlerin an der FSU Jena, nimmt in einem ersten biographischen Zugang zum Verhältnis von Tradition und Innovation das Werk von Erhard Weigel in den Blick. Hier wie auch in der zweiten werkorientierten Studie von Karsten Kenklies, Professor für Vergleichende Pädagogik am IBK, zu Piet Mondrian wird deutlich, wie letztlich alle pädagogischen Ansätze - mit durchaus unterschiedlichen, ja gegensätzlichen Akzentuierungen - sich dem Spannungsgefüge von Tradition und Innovation stellen müssen. Buch.
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Bildung und Kultur - Zwischen Tradition und Innovation (2010)
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ISBN: 9783941854338 bzw. 394185433X, in Deutsch, 115 Seiten, Garamond, neu, Erstausgabe.
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