Irrstern Atlantis 222 v. Chr. versenkt der Komet Phaéthon Atlantis in der Nordsee - Flucht der Nord/ weißen Völker ins Mittelmeer und glanzvoller Neuanfang in Griechenland Antike Völkerkunde Götter Atlantis Völkerstämme Dunkeltherapie Training schama
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Erstauflage, Fischer, J. K., 10.2012. 682 Seiten. Broschiert. Sprache: Deutsch ISBN: 3941956914 EAN: 9783941956919 Bestell-Nr: 200376 Bemerkungen: Buch sehr gut erhalten, Seitenwerk top, Einband leicht berieben. ISBN: 9783941956919. ArtikeldetailsIrrstern über Atlantis: 1222 v. Chr. versenkt der Komet Phaéthon Atlantis in der Nordsee - Flucht der Nord/ weißen Völker ins Mittelmeer und glanzvoller Neuanfang in Griechenland. Die Triologie der Drachen - Band 1.Kalweit, Holger: Erstauflage, Fischer, J. K., 10.2012. 682 Seiten. Broschiert. Sprache: DeutschISBN: 3941956914 EAN: 9783941956919Bestell-Nr: 200376Bemerkungen: Buch sehr gut erhalten, Seitenwerk top, Einband leicht berieben. ISBN: 9783941956919EUR 131,50 Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsHotline Mo. - Fr. 8 Uhr bis 13 Uhr: 038847/414105.Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-12-18), Sehr gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, EAN: 9783941956919, Buchtitel: Irrstern über Atlantis: 1222 v. Chr. versenkt der Komet Phaéthon, Sprache: Deutsch, Format: Broschiert, Produktart: Bücher.

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Atlantis ist keine Legende - lediglich für Träumer. Atlantis ist die Urheimat der nordischen Völker. Atlantis ging im Jahre 1222 v. Chr. unter, getroffen vom Kometen Phaéthon oder Typhon, und zwar in der Nordsee. Von Atlantis gibt es noch heute einen Inselrest: Helgoland! Atland oder Altland, wie es einst hieß, war Großhelgoland. Nach dem Untergang tauchte die Insel teilweise wieder auf und war besiedelt bis zur Großen Manndränke im Jahre 1362. Nach dieser Sturmflut blieb nur ein Fels in der Atlantis ist keine Legende - lediglich für Träumer. Atlantis ist die Urheimat der nordischen Völker. Atlantis ging im Jahre 1222 v. Chr. unter, getroffen vom Kometen Phaéthon oder Typhon, und zwar in der Nordsee. Von Atlantis gibt es noch heute einen Inselrest: Helgoland! Atland oder Altland, wie es einst hieß, war Großhelgoland. Nach dem Untergang tauchte die Insel teilweise wieder auf und war besiedelt bis zur Großen Manndränke im Jahre 1362. Nach dieser Sturmflut blieb nur ein Fels in der Brandung stehen: Helgoland. Der Komet hatte die Erde mehrfach umkreist, ehe er in die Nordsee einschlug; er vernichtete Gesamteuropa und die Mittelmeerregion. Es entstand ein Weltbrand und eine Weltflut, das Klima der warmen Bronzezeit kippte, der Weltwinter hielt Einzug. In Europa und im Orient brachen schlagartig alle Kulturen zusammen. Danach mußten die wenigen Überlebenden von vorne anfangen; es dauerte 300 Jahre, ehe sie wieder begannen, eine Kultur aufzubauen, diese Zeit nennt die Archäologie die ´´ Drei Dunklen Jahrhunderte´´. Überlebende Atlanter, sprich alle Nordvölkerstämme von Schweden bis Spanien und Thrakien, schlossen sich zusammen und zogen in einem riesigen Treck nach Süden, denn es gab kein Wasser und nichts mehr zu Essen: Griechenland war ihr Ziel. Auch Ägypten versuchten sie zu erobern, wurden jedoch von Ramses III. zurückgeschlagen, deshalb ließen sie sich in Palästina und im Libanon nieder, wo sie später jedoch von den einfallenenden Hebräerstämmen aufgerieben wurden. In Griechenland überlebten sie und schufen die glanzvollste Epoche Europas, die hellenische Kultur, von der Europa noch heute zehrt. Dort gründeten sie auf den Mauern der vom Kometen verbrannten Städte das Reich der Hellen, der Hellenen. Ihre nordische Geschichte hatten sie mitgebracht, die Geschichte der Götter, denen sie erneut ihre Tempel errichteten. Doch leider waren ihre Götter keine Menschen, sondern reptiloide Außerirdische. Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Atlantis ist keine Legende - lediglich für Träumer. Atlantis ist die Urheimat der nordischen Völker. Atlantis ging im Jahre 1222 v. Chr. unter, getroffen vom Kometen Phaéthon oder Typhon, und zwar in der Nordsee. Von Atlantis gibt es noch heute einen Inselrest: Helgoland! Atland oder Altland, wie es einst hieß, war Großhelgoland. Nach dem Untergang tauchte die Insel teilweise wieder auf und war besiedelt bis zur Großen Manndränke im Jahre 1362. Nach dieser Sturmflut blieb nur ein Fels in der Brandung stehen: Helgoland. Der Komet hatte die Erde mehrfach umkreist, ehe er in die Nordsee einschlug; er vernichtete Gesamteuropa und die Mittelmeerregion. Es entstand ein Weltbrand und eine Weltflut, das Klima der warmen Bronzezeit kippte, der Weltwinter hielt Einzug. In Europa und im Orient brachen schlagartig alle Kulturen zusammen. Danach mußten die wenigen Überlebenden von vorne anfangen; es dauerte 300 Jahre, ehe sie wieder begannen, eine Kultur aufzubauen, diese Zeit nennt die Archäologie die „ Drei Dunklen Jahrhunderte". Überlebende Atlanter, sprich alle Nordvölkerstämme von Schweden bis Spanien und Thrakien, schlossen sich zusammen und zogen in einem riesigen Treck nach Süden, denn es gab kein Wasser und nichts mehr zu Essen: Griechenland war ihr Ziel. Auch Ägypten versuchten sie zu erobern, wurden jedoch von Ramses III. zurückgeschlagen, deshalb ließen sie sich in Palästina und im Libanon nieder, wo sie später jedoch von den einfallenenden Hebräerstämmen aufgerieben wurden. In Griechenland überlebten sie und schufen die glanzvollste Epoche Europas, die hellenische Kultur, von der Europa noch heute zehrt. Dort gründeten sie auf den Mauern der vom Kometen verbrannten Städte das Reich der Hellen, der Hellenen. Ihre nordische Geschichte hatten sie mitgebracht, die Geschichte der Götter, denen sie erneut ihre Tempel errichteten. Doch leider waren ihre Götter keine Menschen, sondern reptiloide Außerirdische.

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Atlantis ist keine Legende - lediglich für Träumer. Atlantis ist die Urheimat der nordischen Völker. Atlantis ging im Jahre 1222 v. Chr. unter, getroffen vom Kometen Phaéthon oder Typhon, und zwar in der Nordsee. Von Atlantis gibt es noch heute einen Inselrest: Helgoland! Atland oder Altland, wie es einst hieß, war Großhelgoland. Nach dem Untergang tauchte die Insel teilweise wieder auf und war besiedelt bis zur Großen Manndränke im Jahre 1362. Nach dieser Sturmflut blieb nur ein Fels in der Brandung stehen: Helgoland. Der Komet hatte die Erde mehrfach umkreist, ehe er in die Nordsee einschlug; er vernichtete Gesamteuropa und die Mittelmeerregion. Es entstand ein Weltbrand und eine Weltflut, das Klima der warmen Bronzezeit kippte, der Weltwinter hielt Einzug. In Europa und im Orient brachen schlagartig alle Kulturen zusammen. Danach mußten die wenigen Überlebenden von vorne anfangen; es dauerte 300 Jahre, ehe sie wieder begannen, eine Kultur aufzubauen, diese Zeit nennt die Archäologie die „ Drei Dunklen Jahrhunderte". Überlebende Atlanter, sprich alle Nordvölkerstämme von Schweden bis Spanien und Thrakien, schlossen sich zusammen und zogen in einem riesigen Treck nach Süden, denn es gab kein Wasser und nichts mehr zu Essen: Griechenland war ihr Ziel. Auch Ägypten versuchten sie zu erobern, wurden jedoch von Ramses III. zurückgeschlagen, deshalb ließen sie sich in Palästina und im Libanon nieder, wo sie später jedoch von den einfallenenden Hebräerstämmen aufgerieben wurden. In Griechenland überlebten sie und schufen die glanzvollste Epoche Europas, die hellenische Kultur, von der Europa noch heute zehrt. Dort gründeten sie auf den Mauern der vom Kometen verbrannten Städte das Reich der Hellen, der Hellenen. Ihre nordische Geschichte hatten sie mitgebracht, die Geschichte der Götter, denen sie erneut ihre Tempel errichteten. Doch leider waren ihre Götter keine Menschen, sondern reptiloide Außerirdische. Im Buch wird sehr fachkundig aus den alten Überlieferungen der Antike die Frage beantwortet, wo Atlantis lag (in der Nordsee) von welchen Völkern Atlantis bewohnt war und wohin diese Völker auswanderten. Weiterhin wird das Geheimnis von Helgoland enträtselt. Auch wenn man nicht jede seiner Schlußfolgerungen teilt, ist dieses Buch ein große Schatztruhe von wenig bekannten Informationen. Das Buch bildet den Auftakt zu seinen vielen Büchern, die sich mit der Thematik des Wirkens einer reptiloiden Spezies in der Vergangenheit der Menschheit beschäftigen und immer weiter ausbauen. Der Autor Holger Kalweit ist seit sehr vielen Jahren einer der interessantesten Völkerkundler weltweit. Das enorm umfangreiche Material der uralten Überlieferungen der Völker hat er meiner Meinung nach intensiv erforscht, sehr sorgfältig durchdacht und dabei intuitive Erkenntnisse gewonnen. Intuition, im besten Sinne des Wortes, erlangte er wahrscheinlich durch jahrelange Schulung / Training schamanischer Fähigkeiten und durch die von ihm entwickelte Dunkeltherapie. Seinen Fleiß, seinen großen Erkenntnismut, seine Tapferkeit seine Erkenntnisse zu publizieren und seine ungeheure Produktivität bewundere ich. Wer nicht weiß, was er von seinen Repto-Büchern halten soll, kann sich 2 Interviews mit Holger Kalweit bei YouTube ansehen. Einfach "Holger Kalweit" als Suchbegriff eingeben. Irrstern über Atlantis 222 v. Chr. versenkt der Komet Phaéthon Atlantis in der Nordsee - Flucht der Nord/ weißen Völker ins Mittelmeer und glanzvoller Neuanfang in Griechenland Holger Kalweit ISBN-10: 3941956914 ISBN-13: 978-3941956919 In deutscher Sprache. 700 pages. 16,5 x 3,8 x 22,8 cm, Books.

Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Atlantis ist keine Legende - lediglich für Träumer. Atlantis ist die Urheimat der nordischen Völker. Atlantis ging im Jahre 1222 v. Chr. unter, getroffen vom Kometen Phaéthon oder Typhon, und zwar in der Nordsee. Von Atlantis gibt es noch heute einen Inselrest: Helgoland! Atland oder Altland, wie es einst hieß, war Großhelgoland. Nach dem Untergang tauchte die Insel teilweise wieder auf und war besiedelt bis zur Großen Manndränke im Jahre 1362. Nach dieser Sturmflut blieb nur ein Fels in der Brandung stehen: Helgoland. Der Komet hatte die Erde mehrfach umkreist, ehe er in die Nordsee einschlug; er vernichtete Gesamteuropa und die Mittelmeerregion. Es entstand ein Weltbrand und eine Weltflut, das Klima der warmen Bronzezeit kippte, der Weltwinter hielt Einzug. In Europa und im Orient brachen schlagartig alle Kulturen zusammen. Danach mußten die wenigen Überlebenden von vorne anfangen; es dauerte 300 Jahre, ehe sie wieder begannen, eine Kultur aufzubauen, diese Zeit nennt die Archäologie die „ Drei Dunklen Jahrhunderte". Überlebende Atlanter, sprich alle Nordvölkerstämme von Schweden bis Spanien und Thrakien, schlossen sich zusammen und zogen in einem riesigen Treck nach Süden, denn es gab kein Wasser und nichts mehr zu Essen: Griechenland war ihr Ziel. Auch Ägypten versuchten sie zu erobern, wurden jedoch von Ramses III. zurückgeschlagen, deshalb ließen sie sich in Palästina und im Libanon nieder, wo sie später jedoch von den einfallenenden Hebräerstämmen aufgerieben wurden. In Griechenland überlebten sie und schufen die glanzvollste Epoche Europas, die hellenische Kultur, von der Europa noch heute zehrt. Dort gründeten sie auf den Mauern der vom Kometen verbrannten Städte das Reich der Hellen, der Hellenen. Ihre nordische Geschichte hatten sie mitgebracht, die Geschichte der Götter, denen sie erneut ihre Tempel errichteten. Doch leider waren ihre Götter keine Menschen, sondern reptiloide Außerirdische. Im Buch wird sehr fachkundig aus den alten Überlieferungen der Antike die Frage beantwortet, wo Atlantis lag (in der Nordsee) von welchen Völkern Atlantis bewohnt war und wohin diese Völker auswanderten. Weiterhin wird das Geheimnis von Helgoland enträtselt. Auch wenn man nicht jede seiner Schlußfolgerungen teilt, ist dieses Buch ein große Schatztruhe von wenig bekannten Informationen. Das Buch bildet den Auftakt zu seinen vielen Büchern, die sich mit der Thematik des Wirkens einer reptiloiden Spezies in der Vergangenheit der Menschheit beschäftigen und immer weiter ausbauen. Der Autor Holger Kalweit ist seit sehr vielen Jahren einer der interessantesten Völkerkundler weltweit. Das enorm umfangreiche Material der uralten Überlieferungen der Völker hat er meiner Meinung nach intensiv erforscht, sehr sorgfältig durchdacht und dabei intuitive Erkenntnisse gewonnen. Intuition, im besten Sinne des Wortes, erlangte er wahrscheinlich durch jahrelange Schulung / Training schamanischer Fähigkeiten und durch die von ihm entwickelte Dunkeltherapie. Seinen Fleiß, seinen großen Erkenntnismut, seine Tapferkeit seine Erkenntnisse zu publizieren und seine ungeheure Produktivität bewundere ich. Wer nicht weiß, was er von seinen Repto-Büchern halten soll, kann sich 2 Interviews mit Holger Kalweit bei YouTube ansehen. Einfach "Holger Kalweit" als Suchbegriff eingeben. Irrstern über Atlantis 222 v. Chr. versenkt der Komet Phaéthon Atlantis in der Nordsee - Flucht der Nord/ weißen Völker ins Mittelmeer und glanzvoller Neuanfang in Griechenland Holger Kalweit ISBN-10: 3941956914 ISBN-13: 978-3941956919 In deutscher Sprache. 700 pages. 16,5 x 3,8 x 22,8 cm, Books.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2012 Softcover 700 S. 16,5 x 3,8 x 22,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Atlantis ist keine Legende - lediglich für Träumer. Atlantis ist die Urheimat der nordischen Völker. Atlantis ging im Jahre 1222 v. Chr. unter, getroffen vom Kometen Phaéthon oder Typhon, und zwar in der Nordsee. Von Atlantis gibt es noch heute einen Inselrest: Helgoland! Atland oder Altland, wie es einst hieß, war Großhelgoland. Nach dem Untergang tauchte die Insel teilweise wieder auf und war besiedelt bis zur Großen Manndränke im Jahre 1362. Nach dieser Sturmflut blieb nur ein Fels in der Brandung stehen: Helgoland. Der Komet hatte die Erde mehrfach umkreist, ehe er in die Nordsee einschlug; er vernichtete Gesamteuropa und die Mittelmeerregion. Es entstand ein Weltbrand und eine Weltflut, das Klima der warmen Bronzezeit kippte, der Weltwinter hielt Einzug. In Europa und im Orient brachen schlagartig alle Kulturen zusammen. Danach mußten die wenigen Überlebenden von vorne anfangen; es dauerte 300 Jahre, ehe sie wieder begannen, eine Kultur aufzubauen, diese Zeit nennt die Archäologie die „ Drei Dunklen Jahrhunderte". Überlebende Atlanter, sprich alle Nordvölkerstämme von Schweden bis Spanien und Thrakien, schlossen sich zusammen und zogen in einem riesigen Treck nach Süden, denn es gab kein Wasser und nichts mehr zu Essen: Griechenland war ihr Ziel. Auch Ägypten versuchten sie zu erobern, wurden jedoch von Ramses III. zurückgeschlagen, deshalb ließen sie sich in Palästina und im Libanon nieder, wo sie später jedoch von den einfallenenden Hebräerstämmen aufgerieben wurden. In Griechenland überlebten sie und schufen die glanzvollste Epoche Europas, die hellenische Kultur, von der Europa noch heute zehrt. Dort gründeten sie auf den Mauern der vom Kometen verbrannten Städte das Reich der Hellen, der Hellenen. Ihre nordische Geschichte hatten sie mitgebracht, die Geschichte der Götter, denen sie erneut ihre Tempel errichteten. Doch leider waren ihre Götter keine Menschen, sondern reptiloide Außerirdische. Im Buch wird sehr fachkundig aus den alten Überlieferungen der Antike die Frage beantwortet, wo Atlantis lag (in der Nordsee) von welchen Völkern Atlantis bewohnt war und wohin diese Völker auswanderten. Weiterhin wird das Geheimnis von Helgoland enträtselt. Auch wenn man nicht jede seiner Schlußfolgerungen teilt, ist dieses Buch ein große Schatztruhe von wenig bekannten Informationen. Das Buch bildet den Auftakt zu seinen vielen Büchern, die sich mit der Thematik des Wirkens einer reptiloiden Spezies in der Vergangenheit der Menschheit beschäftigen und immer weiter ausbauen. Der Autor Holger Kalweit ist seit sehr vielen Jahren einer der interessantesten Völkerkundler weltweit. Das enorm umfangreiche Material der uralten Überlieferungen der Völker hat er meiner Meinung nach intensiv erforscht, sehr sorgfältig durchdacht und dabei intuitive Erkenntnisse gewonnen. Intuition, im besten Sinne des Wortes, erlangte er wahrscheinlich durch jahrelange Schulung / Training schamanischer Fähigkeiten und durch die von ihm entwickelte Dunkeltherapie. Seinen Fleiß, seinen großen Erkenntnismut, seine Tapferkeit seine Erkenntnisse zu publizieren und seine ungeheure Produktivität bewundere ich. Wer nicht weiß, was er von seinen Repto-Büchern halten soll, kann sich 2 Interviews mit Holger Kalweit bei YouTube ansehen. Einfach "Holger Kalweit" als Suchbegriff eingeben. Irrstern über Atlantis 222 v. Chr. versenkt der Komet Phaéthon Atlantis in der Nordsee - Flucht der Nord/ weißen Völker ins Mittelmeer und glanzvoller Neuanfang in Griechenland Holger Kalweit ISBN-10: 3941956914 ISBN-13: 978-3941956919 0, 2, 2020-08-18.

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Irrstern über Atlantis:1222 v. Chr. versenkt der Komet Phaéthon Atlantis in der Nordsee - Flucht der Nord/ weißen Völker ins Mittelmeer und glanzvoller Neuanfang in Griechenland. Die Trilogie der Drachen 01. Holger Kalweit Irrstern über Atlantis:1222 v. Chr. versenkt der Komet Phaéthon Atlantis in der Nordsee - Flucht der Nord/ weißen Völker ins Mittelmeer und glanzvoller Neuanfang in Griechenland. Die Trilogie der Drachen 01. Holger Kalweit.

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Atlantis ist keine Legende - lediglich für Träumer. Atlantis ist die Urheimat der nordischen Völker. Atlantis ging im Jahre 1222 v. Chr. unter, getroffen vom Kometen Phaéthon oder Typhon, und zwar in der Nordsee. Von Atlantis gibt es noch heute einen Inselrest: Helgoland! Atland oder Altland, wie es einst hieß, war Großhelgoland. Nach dem Untergang tauchte die Insel teilweise wieder auf und war besiedelt bis zur Großen Manndränke im Jahre 1362. Nach dieser Sturmflut blieb nur ein Fels in der Brandung stehen: Helgoland. Der Komet hatte die Erde mehrfach umkreist, ehe er in die Nordsee einschlug; er vernichtete Gesamteuropa und die Mittelmeerregion. Es entstand ein Weltbrand und eine Weltflut, das Klima der warmen Bronzezeit kippte, der Weltwinter hielt Einzug. In Europa und im Orient brachen schlagartig alle Kulturen zusammen. Danach mußten die wenigen Überlebenden von vorne anfangen; es dauerte 300 Jahre, ehe sie wieder begannen, eine Kultur aufzubauen, diese Zeit nennt die Archäologie die „ Drei Dunklen Jahrhunderte". Überlebende Atlanter, sprich alle Nordvölkerstämme von Schweden bis Spanien und Thrakien, schlossen sich zusammen und zogen in einem riesigen Treck nach Süden, denn es gab kein Wasser und nichts mehr zu Essen: Griechenland war ihr Ziel. Auch Ägypten versuchten sie zu erobern, wurden jedoch von Ramses III. zurückgeschlagen, deshalb ließen sie sich in Palästina und im Libanon nieder, wo sie später jedoch von den einfallenenden Hebräerstämmen aufgerieben wurden. In Griechenland überlebten sie und schufen die glanzvollste Epoche Europas, die hellenische Kultur, von der Europa noch heute zehrt. Dort gründeten sie auf den Mauern der vom Kometen verbrannten Städte das Reich der Hellen, der Hellenen. Ihre nordische Geschichte hatten sie mitgebracht, die Geschichte der Götter, denen sie erneut ihre Tempel errichteten. Doch leider waren ihre Götter keine Menschen, sondern reptiloide Außerirdische., Sehr gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Sprache: Deutsch, Buchtitel: Business Development for Dummies.

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Irrstern über Atlantis: 1222 v. Chr. versenkt der Komet Pha?thon Atlantis in der Nordsee - Flucht der Nord/ weißen Völker ins Mittelmeer und glanzvoller Neuanfang in Griechenland, Tapa blanda, Label: By (author) Holger Kalweit, By (author) Holger Kalweit, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2012, Studio: By (author) Holger Kalweit.

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