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9783942094085 - Wessel: | Die letzte Sau der Kolonie | Henselowsky Boschmann | 2010
Wessel

| Die letzte Sau der Kolonie | Henselowsky Boschmann | 2010

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ISBN: 9783942094085 bzw. 3942094088, in Deutsch, Henselowsky Boschmann, neu.

Wenn Wasserdampf durch die Hinterhöfe waberte, Kinder mit großen Augen vorsichtig um die Hausecken schielten und Männer, die lange Schürzen trugen, lächelnd Messer wetzten, dann ging es Jolante und Co. an den Kragen - in den Kolonien des Reviers fanden einst fast zeitgleich Schlachtfeste statt. Alle packten mit an, denn nachdem das Fleisch verarbeitet war, lockte meist ein feuchtfröhlicher Umtrunk. Dieses Buch soll an Zeiten erinnern, als sich Kumpels nach der Schicht noch zum Lohntütenball trafen, Duwenväter auf den nahen Bergehalden nach ihren gefiederten Lieblingen Ausschau hielten und in den Kolonien der Nachbar oft auch Arbeitskollege war.
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9783942094085 - Friedhelm Wessel: Die letzte Sau der Kolonie
Friedhelm Wessel

Die letzte Sau der Kolonie (2010)

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Negerdorf, Hühnerleiter, D-Zug oder auch schon mal Gartenstadt – Namen von Siedlungen, die ab 1850 im aufstrebenden Ruhrgebiet zwischen Kamp-Lintfort und Bergkamen entstanden. Die damaligen Großindustriellen ließen für die neu angeworbenen Arbeiter im Schatten der Pütts und Hochöfen mal spartanische, mal großzügige Wohnungen bauen. Und die hatten bald ihren Namen weg: Kolonien. Und die „coloni“, „die Fremden, die sich in unbekannten Orten niederlassen“, in diesem Falle in Dörfern und Städten des Ruhrgebiets, bauten - wie echte Kolonisten es tun - in ihren Hausgärten nicht nur Gemüse und Obst an, sondern züchteten auch Hühner, Enten, Gänse und Tauben, mästeten Ziegen und Schweine. Urzelle der Revierkolonien ist die Siedlung Eisenheim, ab 1846 in Oberhausen-Osterfeld errichtet; bis 1930 entstanden Siedlungen wie die an der Lünener Ziethenstraßen, die Kolonie Mausegatt/Kreftenscheer in Mülheim, die Dreieckssiedlung in Recklinghausen-Hochlarmark, die Glückauf-Siedlung in Bochum-Hamme, die Kappes-Siedlung in Bochum-Dahlhausen, die Rheinbaben-Siedlung in Bottrop-Batenbrock, die Siedlung Schwerin in Castrop-Rauxel und die Schüngelberg-Siedlung in Gelsenkirchen-Buer. gebundene Ausgabe, 31.07.2010.
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9783942094085 - Friedhelm Wessel: Die letzte Sau der Kolonie
Friedhelm Wessel

Die letzte Sau der Kolonie (2010)

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Geschichten zwischen Förderturm und Taubenschlag Negerdorf, Hühnerleiter, D-Zug oder auch schon mal Gartenstadt – Namen von Siedlungen, die ab 1850 im aufstrebenden Ruhrgebiet zwischen Kamp-Lintfort und Bergkamen entstanden. Die damaligen Großindustriellen ließen für die neu angeworbenen Arbeiter im Schatten der Pütts und Hochöfen mal spartanische, mal großzügige Wohnungen bauen. Und die hatten bald ihren Namen weg: Kolonien. Und die „coloni“; „die Fremden, die sich in unbekannten Orten niederlassen“; in diesem Falle in Dörfern und Städten des Ruhrgebiets, bauten - wie echte Kolonisten es tun - in ihren Hausgärten nicht nur Gemüse und Obst an, sondern züchteten auch Hühner, Enten, Gänse und Tauben, mästeten Ziegen und Schweine. Urzelle der Revierkolonien ist die Siedlung Eisenheim, ab 1846 in Oberhausen-Osterfeld errichtet; bis 1930 entstanden Siedlungen wie die an der Lünener Ziethenstraßen, die Kolonie Mausegatt/Kreftenscheer in Mülheim, die Dreieckssiedlung in Recklinghausen-Hochlarmark, die Glückauf-Siedlung in Bochum-Hamme, die Kappes-Siedlung in Bochum-Dahlhausen, die Rheinbaben-Siedlung in Bottrop-Batenbrock, die Siedlung Schwerin in Castrop-Rauxel und die Schüngelberg-Siedlung in Gelsenkirchen-Buer. 31.07.2010, gebundene Ausgabe.
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9783942094085 - Friedhelm Wessel: Die letzte Sau der Kolonie : Geschichten zwischen Förderturm und Taubenschlag
Friedhelm Wessel

Die letzte Sau der Kolonie : Geschichten zwischen Förderturm und Taubenschlag (2010)

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Neuware - Negerdorf, Hühnerleiter, D-Zug oder auch schon mal Gartenstadt - Namen von Siedlungen, die ab 1850 im aufstrebenden Ruhrgebiet zwischen Kamp-Lintfort und Bergkamen entstanden. Die damaligen Großindustriellen ließen für die neu angeworbenen Arbeiter im Schatten der Pütts und Hochöfen mal spartanische, mal großzügige Wohnungen bauen. Und die hatten bald ihren Namen weg: Kolonien. Und die 'coloni', 'die Fremden, die sich in unbekannten Orten niederlassen', in diesem Falle in Dörfern und Städten des Ruhrgebiets, bauten - wie echte Kolonisten es tun - in ihren Hausgärten nicht nur Gemüse und Obst an, sondern züchteten auch Hühner, Enten, Gänse und Tauben, mästeten Ziegen und Schweine. Urzelle der Revierkolonien ist die Siedlung Eisenheim, ab 1846 in Oberhausen-Osterfeld errichtet; bis 1930 entstanden Siedlungen wie die an der Lünener Ziethenstraßen, die Kolonie Mausegatt/Kreftenscheer in Mülheim, die Dreieckssiedlung in Recklinghausen-Hochlarmark, die Glückauf-Siedlung in Bochum-Hamme, die Kappes-Siedlung in Bochum-Dahlhausen, die Rheinbaben-Siedlung in Bottrop-Batenbrock, die Siedlung Schwerin in Castrop-Rauxel und die Schüngelberg-Siedlung in Gelsenkirchen-Buer. 63 pp. Deutsch, Books.
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9783942094085 - Friedhelm Wessel: Die letzte Sau der Kolonie
Friedhelm Wessel

Die letzte Sau der Kolonie (2010)

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Geschichten zwischen Förderturm und Taubenschlag, Negerdorf, Hühnerleiter, D-Zug oder auch schon mal Gartenstadt – Namen von Siedlungen, die ab 1850 im aufstrebenden Ruhrgebiet zwischen Kamp-Lintfort und Bergkamen entstanden. Die damaligen Grossindustriellen liessen für die neu angeworbenen Arbeiter im Schatten der Pütts und Hochöfen mal spartanische, mal grosszügige Wohnungen bauen. Und die hatten bald ihren Namen weg: Kolonien. Und die „coloni“; „die Fremden, die sich in unbekannten Orten niederlassen“; in diesem Falle in Dörfern und Städten des Ruhrgebiets, bauten - wie echte Kolonisten es tun - in ihren Hausgärten nicht nur Gemüse und Obst an, sondern züchteten auch Hühner, Enten, Gänse und Tauben, mästeten Ziegen und Schweine. Urzelle der Revierkolonien ist die Siedlung Eisenheim, ab 1846 in Oberhausen-Osterfeld errichtet; bis 1930 entstanden Siedlungen wie die an der Lünener Ziethenstrassen, die Kolonie Mausegatt/Kreftenscheer in Mülheim, die Dreieckssiedlung in Recklinghausen-Hochlarmark, die Glückauf-Siedlung in Bochum-Hamme, die Kappes-Siedlung in Bochum-Dahlhausen, die Rheinbaben-Siedlung in Bottrop-Batenbrock, die Siedlung Schwerin in Castrop-Rauxel und die Schüngelberg-Siedlung in Gelsenkirchen-Buer. gebundene Ausgabe, 31.07.2010.
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9783942094085 - Wessel, Friedhelm: Die letzte Sau der Kolonie
Wessel, Friedhelm

Die letzte Sau der Kolonie (1930)

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Negerdorf, Hühnerleiter, D-Zug oder auch schon mal Gartenstadt - Namen von Siedlungen, die ab 1850 im aufstrebenden Ruhrgebiet zwischen Kamp-Lintfort und Bergkamen entstanden. Die damaligen Großindustriellen ließen für die neu angeworbenen Arbeiter im Schatten der Pütts und Hochöfen mal spartanische, mal großzügige Wohnungen bauen. Und die hatten bald ihren Namen weg: Kolonien. Und die "coloni", "die Fremden, die sich in unbekannten Orten niederlassen", in diesem Falle in Dörfern und Städten des Ruhrgebiets, bauten - wie echte Kolonisten es tun - in ihren Hausgärten nicht nur Gemüse und Obst an, sondern züchteten auch Hühner, Enten, Gänse und Tauben, mästeten Ziegen und Schweine. Urzelle der Revierkolonien ist die Siedlung Eisenheim, ab 1846 in Oberhausen-Osterfeld errichtet; bis 1930 entstanden Siedlungen wie die an der Lünener Ziethenstraßen, die Kolonie Mausegatt/Kreftenscheer in Mülheim, die Dreieckssiedlung in Recklinghausen-Hochlarmark, die Glückauf-Siedlung in Bochum-Hamme, die Kappes-Siedlung in Bochum-Dahlhausen, die Rheinbaben-Siedlung in Bottrop-Batenbrock, die Siedlung Schwerin in Castrop-Rauxel und die Schüngelberg-Siedlung in Gelsenkirchen-Buer.
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9783942094085 - Die letzte Sau der Kolonie

Die letzte Sau der Kolonie (1930)

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3942094088 - Friedhelm Wessel: Die letzte Sau der Kolonie
Friedhelm Wessel

Die letzte Sau der Kolonie

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