Fit für die Präsentation: Lernarrangements für Kommunikations- und Präsentationskompetenz (Unterricht-leicht-gemacht)
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9783942264020 - Brämer, Ulrike; Blesius, Karin: Fit für die Präsentation
Brämer, Ulrike; Blesius, Karin

Fit für die Präsentation

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ISBN: 9783942264020 bzw. 3942264021, in Deutsch, Sol Publishing, neu.

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´Jede Lernsituation ist nach dem gleichen Schema aufgebaut. Zu Beginn finden Sie einen Überblick über die zu erreichenden Kompetenzen, die Inhalte, die Lern- und Arbeitstechniken bzw. Methoden und die benötigten Ressourcen. Die in dem Raster abgebildeten Wörter, Grafiken oder Zeichen dienen zur Lernanbahnung. Sie eignen sich besonders für Brainstorming-Übungen oder Klassengespräche, damit Sie u. A. Ihr Vorwissen und Ihre Erwartungen äußern können. Anschließend bearbeiten Sie die Lernaufgaben. ´Jede Lernsituation ist nach dem gleichen Schema aufgebaut. Zu Beginn finden Sie einen Überblick über die zu erreichenden Kompetenzen, die Inhalte, die Lern- und Arbeitstechniken bzw. Methoden und die benötigten Ressourcen. Die in dem Raster abgebildeten Wörter, Grafiken oder Zeichen dienen zur Lernanbahnung. Sie eignen sich besonders für Brainstorming-Übungen oder Klassengespräche, damit Sie u. A. Ihr Vorwissen und Ihre Erwartungen äußern können. Anschließend bearbeiten Sie die Lernaufgaben. Zunächst beschäftigen Sie sich mit der problemorientierten Situation, machen sich die Leitfrage klar und lösen anschließend den Arbeitsauftrag, der sich in der Regel an dem Modell der vollständigen Handlung (informieren - planen - entscheiden - ausführen - kontrollieren - auswerten) orientiert. Hier erhalten Sie nun eine systematische Anleitung zur Informationsbeschaffung und -verarbeitung. Für neue Software-Funktionen oder neue Methoden können Sie im Funktionsteil bzw. Methodenpool nachschlagen. Es werden nicht alle Arbeitsschritte erläutert sein, diese müssen Sie sich dann über das Hilfemenü oder das Internet ergänzen. Bearbeiten Sie die Lernaufgabe immer so, dass Sie später in Ihrer Präsentation die Leitfrage umfangreich beantworten können. Zum Schluss steht im Plenumsgespräch die Reflexion/Besprechung des Ergebnisses an. Hier soll nun konstruktiv das erarbeitete Produkt, der Vortrag oder die Moderation beurteilt werden. Ihr korrigiertes Ergebnis heften Sie anschließend in einem Schnellhefter oder Ordner unter ´´Produkte´´ ab. Zur schnelleren Übersicht steht ein Funktionsjournal zur Verfügung, in das Sie Ihre Vorgehensweise beim Arbeiten mit der Textverarbeitungssoftware dokumentieren. Am Ende der Lernsituation sollen Sie zur Selbstreflexion angeregt werden. In einem Lernjournal reflektieren Sie Ihren Kompetenzzuwachs (Fach-, Methoden-, Personal- und Sozialkompetenzen) sowie persönliche Entwicklungen und Vorsätze. Sie suchen sich für Ihr Portfolio ein gut gelungenes bzw. aussagekräftiges Handlungsprodukt heraus und begründen an diesem Ihre erworbenen Fähigkeiten. Hierdurch wird der Anspruch nach Selbststeuerung und Eigenverantwortung im Lernen gefördert. Neue Lern- und Lehrkultur Bei den Lernarrangements zur Erlangung der Präsentations-Kompetenz sollen Sie keine fertigen Vorlagen übernehmen, sondern Sie sollen Fragen stellen, Probleme sehen, Sachverhalte erforschen und selbst kreativ sein. Die Lehrkraft gibt Ihnen die Möglichkeit, sich aktiv am Lernprozess zu beteiligen. Sie agiert selbst als Planer, die Lernaufgaben mit Ihnen bespricht, Informationen und Medien bereitstellt und beratend zur Seite steht. Die neue Lern- und Lehrkultur setzt voraus, dass Sie zur Bearbeitung einer komplexen Lernaufgabe eigenständig Informationen erfassen, den Lösungsweg planen, Entscheidungen treffen, Ihre Ideen ausführen und sich gegenseitig kontrollieren. In der Präsentations- bzw. Bewertungsphase der Handlungsprodukte lenkt Ihre Lehrkraft die Plenumsdiskussion durch Impulse, falls Fehler, Lücken oder Unstimmigkeiten auftreten. Nur wenn Ihnen ein Handlungsspielraum gewährt wird, können Sie kreativ agieren, eigene innovative Lösungswege finden und sich selbst organisieren. Die Lehrkraft wie auch Sie müssen offen und tolerant bei der Bewertung der Handlungsprodukte sein. Sie sollen keine rezeptive (Empfänger-) Rolle übernehmen, denn dadurch wird keine Motivation zum eigenständigen Lernen entwickelt. Doch gerade die Motivation ist die wertvollste Ressource für Sie. Die Motivation zum Lernen zu entwickeln und aufrecht zu erhalten, ist entscheidend für Ihr erfolgreiches Berufsleben. Leistungsnachweise. Daneben sollte der Lernerfolg prozessorientiert überprüft werden, d. h. dass Ihre Arbeitshaltung während der Erarbeitungsphase bewertet wird. Das Bemühen, die Arbeit zu kontrollieren, zu planen, mit dem Partner sich abzustimmen, den Zeitrahmen einzuhalten e Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783942264020 - Ulrike Brämer: Fit für die Präsentation
Ulrike Brämer

Fit für die Präsentation

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'Jede Lernsituation ist nach dem gleichen Schema aufgebaut. Zu Beginn finden Sie einen Überblick über die zu erreichenden Kompetenzen, die Inhalte, die Lern- und Arbeitstechniken bzw. Methoden und die benötigten Ressourcen. Die in dem Raster abgebildeten Wörter, Grafiken oder Zeichen dienen zur Lernanbahnung. Sie eignen sich besonders für Brainstorming-Übungen oder Klassengespräche, damit Sie u. A. Ihr Vorwissen und Ihre Erwartungen äußern können. Anschließend bearbeiten Sie die Lernaufgaben. Zunächst beschäftigen Sie sich mit der problemorientierten Situation, machen sich die Leitfrage klar und lösen anschließend den Arbeitsauftrag, der sich in der Regel an dem Modell der vollständigen Handlung (informieren - planen - entscheiden - ausführen - kontrollieren - auswerten) orientiert. Hier erhalten Sie nun eine systematische Anleitung zur Informationsbeschaffung und -verarbeitung. Für neue Software-Funktionen oder neue Methoden können Sie im Funktionsteil bzw. Methodenpool nachschlagen. Es werden nicht alle Arbeitsschritte erläutert sein, diese müssen Sie sich dann über das Hilfemenü oder das Internet ergänzen. Bearbeiten Sie die Lernaufgabe immer so, dass Sie später in Ihrer Präsentation die Leitfrage umfangreich beantworten können. Zum Schluss steht im Plenumsgespräch die Reflexion/Besprechung des Ergebnisses an. Hier soll nun konstruktiv das erarbeitete Produkt, der Vortrag oder die Moderation beurteilt werden. Ihr korrigiertes Ergebnis heften Sie anschließend in einem Schnellhefter oder Ordner unter "Produkte" ab. Zur schnelleren Übersicht steht ein Funktionsjournal zur Verfügung, in das Sie Ihre Vorgehensweise beim Arbeiten mit der Textverarbeitungssoftware dokumentieren. Am Ende der Lernsituation sollen Sie zur Selbstreflexion angeregt werden. In einem Lernjournal reflektieren Sie Ihren Kompetenzzuwachs (Fach-, Methoden-, Personal- und Sozialkompetenzen) sowie persönliche Entwicklungen und Vorsätze. Sie suchen sich für Ihr Portfolio ein gut gelungenes bzw. aussagekräftiges Handlungsprodukt heraus und begründen an diesem Ihre erworbenen Fähigkeiten. Hierdurch wird der Anspruch nach Selbststeuerung und Eigenverantwortung im Lernen gefördert. Neue Lern- und Lehrkultur Bei den Lernarrangements zur Erlangung der Präsentations-Kompetenz sollen Sie keine fertigen Vorlagen übernehmen, sondern Sie sollen Fragen stellen, Probleme sehen, Sachverhalte erforschen und selbst kreativ sein. Die Lehrkraft gibt Ihnen die Möglichkeit, sich aktiv am Lernprozess zu beteiligen. Sie agiert selbst als Planer, die Lernaufgaben mit Ihnen bespricht, Informationen und Medien bereitstellt und beratend zur Seite steht. Die neue Lern- und Lehrkultur setzt voraus, dass Sie zur Bearbeitung einer komplexen Lernaufgabe eigenständig Informationen erfassen, den Lösungsweg planen, Entscheidungen treffen, Ihre Ideen ausführen und sich gegenseitig kontrollieren. In der Präsentations- bzw. Bewertungsphase der Handlungsprodukte lenkt Ihre Lehrkraft die Plenumsdiskussion durch Impulse, falls Fehler, Lücken oder Unstimmigkeiten auftreten. Nur wenn Ihnen ein Handlungsspielraum gewährt wird, können Sie kreativ agieren, eigene innovative Lösungswege finden und sich selbst organisieren. Die Lehrkraft wie auch Sie müssen offen und tolerant bei der Bewertung der Handlungsprodukte sein. Sie sollen keine rezeptive (Empfänger-) Rolle übernehmen, denn dadurch wird keine Motivation zum eigenständigen Lernen entwickelt. Doch gerade die Motivation ist die wertvollste Ressource für Sie. Die Motivation zum Lernen zu entwickeln und aufrecht zu erhalten, ist entscheidend für Ihr erfolgreiches Berufsleben. Leistungsnachweise. Daneben sollte der Lernerfolg prozessorientiert überprüft werden, d. h. dass Ihre Arbeitshaltung während der Erarbeitungsphase bewertet wird. Das Bemühen, die Arbeit zu kontrollieren, zu planen, mit dem Partner sich abzustimmen, den Zeitrahmen einzuhalten e.
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9783942264020 - Ulrike Brämer; Karin Blesius: Fit für die Präsentation, 5. Auflage
Ulrike Brämer; Karin Blesius

Fit für die Präsentation, 5. Auflage (2010)

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Lernarrangements für Kommunikations- und Präsentationskompetenz. Besteht aus: 1 Buch, 1 Online-Zugang Jede Lernsituation ist nach dem gleichen Schema aufgebaut. Zu Beginn finden Sie einen Überblick über die zu erreichenden Kompetenzen, die Inhalte, die Lern- und Arbeitstechniken bzw. Methoden und die benötigten Ressourcen. Die in dem Raster abgebildeten Wörter, Grafiken oder Zeichen dienen zur Lernanbahnung. Sie eignen sich besonders für Brainstorming-Übungen oder Klassengespräche, damit Sie u. A. Ihr Vorwissen und Ihre Erwartungen äußern können. Anschließend bearbeiten Sie die Lernaufgaben. Zunächst beschäftigen Sie sich mit der problemorientierten Situation, machen sich die Leitfrage klar und lösen anschließend den Arbeitsauftrag, der sich in der Regel an dem Modell der vollständigen Handlung (informieren - planen - entscheiden - ausführen - kontrollieren - auswerten) orientiert. Hier erhalten Sie nun eine systematische Anleitung zur Informationsbeschaffung und -verarbeitung. Für neue Software-Funktionen oder neue Methoden können Sie im Funktionsteil bzw. Methodenpool nachschlagen. Es werden nicht alle Arbeitsschritte erläutert sein, diese müssen Sie sich dann über das Hilfemenü oder das Internet ergänzen. Bearbeiten Sie die Lernaufgabe immer so, dass Sie später in Ihrer Präsentation die Leitfrage umfangreich beantworten können. Zum Schluss steht im Plenumsgespräch die Reflexion/Besprechung des Ergebnisses an. Hier soll nun konstruktiv das erarbeitete Produkt, der Vortrag oder die Moderation beurteilt werden. Ihr korrigiertes Ergebnis heften Sie anschließend in einem Schnellhefter oder Ordner unter ´´Produkte´´ ab. Zur schnelleren Übersicht steht ein Funktionsjournal zur Verfügung, in das Sie Ihre Vorgehensweise beim Arbeiten mit der Textverarbeitungssoftware dokumentieren. Am Ende der Lernsituation sollen Sie zur Selbstreflexion angeregt werden. In einem Lernjournal reflektieren Sie Ihren Kompetenzzuwachs (Fach-, Methoden-, Personal- und Sozialkompetenzen) sowie persönliche Entwicklungen und Vorsätze. Sie suchen sich für Ihr Portfolio ein gut gelungenes bzw. aussagekräftiges Handlungsprodukt heraus und begründen an diesem Ihre erworbenen Fähigkeiten. Hierdurch wird der Anspruch nach Selbststeuerung und Eigenverantwortung im Lernen gefördert. Neue Lern- und Lehrkultur Bei den Lernarrangements zur Erlangung der Präsentations-Kompetenz sollen Sie keine fertigen Vorlagen übernehmen, sondern Sie sollen Fragen stellen, Probleme sehen, Sachverhalte erforschen und selbst kreativ sein. Die Lehrkraft gibt Ihnen die Möglichkeit, sich aktiv am Lernprozess zu beteiligen. Sie agiert selbst als Planer, die Lernaufgaben mit Ihnen bespricht, Informationen und Medien bereitstellt und beratend zur Seite steht. Die neue Lern- und Lehrkultur setzt voraus, dass Sie zur Bearbeitung einer komplexen Lernaufgabe eigenständig Informationen erfassen, den Lösungsweg planen, Entscheidungen treffen, Ihre Ideen ausführen und sich gegenseitig kontrollieren. In der Präsentations- bzw. Bewertungsphase der Handlungsprodukte lenkt Ihre Lehrkraft die Plenumsdiskussion durch Impulse, falls Fehler, Lücken oder Unstimmigkeiten auftreten. Nur wenn Ihnen ein Handlungsspielraum gewährt wird, können Sie kreativ agieren, eigene innovative Lösungswege finden und sich selbst organisieren. Die Lehrkraft wie auch Sie müssen offen und tolerant bei der Bewertung der Handlungsprodukte sein. Sie sollen keine rezeptive (Empfänger-) Rolle übernehmen, denn dadurch wird keine Motivation zum eigenständigen Lernen entwickelt. Doch gerade die Motivation ist die wertvollste Ressource für Sie. Die Motivation zum Lernen zu entwickeln und aufrecht zu erhalten, ist entscheidend für Ihr erfolgreiches Berufsleben. Leistungsnachweise. Daneben sollte der Lernerfolg prozessorientiert überprüft werden, d. h. dass Ihre Arbeitshaltung während der Erarbeitungsphase bewertet wird. Das Bemühen, die Arbeit zu kontrollieren, zu planen, mit dem Partner sich abzustimmen, den Zeitrahmen einzuhalten etc. wird gleichbedeutend für den Lernerfolg angesehen wie das dadurch erlangte Resultat bzw. Fachwissen. Die Arbeits- und Lernprozesse selbst und die dabei gebildeten Kompetenzen werden ebenso benotet wie das erworbene Fachwissen. Die Lehrkraft sollte darauf achten, dass für die Reflexionsanteile angemessene Zeit aufgewendet wird. Sie sollten sorgfältig angeleitet werden, um Ihren Kompetenzzuwachs angemessen auszuwerten. Grundsätzlich sollten Sie ab und zu ein Gespräch mit Ihrer Lehrkraft führen, ob Ihre Selbsteinschätzung mit der, 01.01.2010, Set mit diversen Artikeln.
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9783942264020 - Ulrike Brämer; Karin Blesius: Fit für die Präsentation, 2. überarbeitete Auflage
Ulrike Brämer; Karin Blesius

Fit für die Präsentation, 2. überarbeitete Auflage

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9783942264020 - Ulrike Brämer, Karin Blesius: Fit für die Präsentation: Lernarrangements für Kommunikations- und Präsentationskompetenz (Paperback)
Symbolbild
Ulrike Brämer, Karin Blesius

Fit für die Präsentation: Lernarrangements für Kommunikations- und Präsentationskompetenz (Paperback) (2016)

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ISBN: 9783942264020 bzw. 3942264021, in Deutsch, SOL-Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book. Kommunikations- und Präsentationskompetenz das Sprungbrett für die Zukunft! Bei der Präsentation sind Fachkompetenz und Personalkompetenz gefordert! Mit diesem Buch entwickeln die Lernende ihre Kommunikations- und Präsentationskompetenz verbunden mit berufsbezogenen Inhalten. Praxisnah unterrichten. Motivierte Lernende, die sich in der Rolle eines Auszubildenden des Bürobedarfs Hauser Schulte wiederfinden und reale, komplexe berufliche Situationen bewältigen. Vernetztes, eigenverantwortliches Handeln und gleichzeitiges fachliches Aufbereiten der Inhalte wird durchgehend von den Lernenden gefordert. Selbstorganisierter Lernprozess. Neun abwechslungsreiche Lernarrangements unterstützen die inhaltliche und personale Auseinandersetzung sowie die mitzudenkenden Lösungs- und Kontrollprozesse. Durch den kontinuierlichen Wechsel der Aktionsformen und Methoden werden Basiskompetenzen trainiert. Die Lernenden setzen Argumentations-, Kommunikations- und Präsentationstechniken ein und arbeiten konstruktiv und regelgebunden im Team. Anspruchsvolle Handlungsprodukte. Die Lernenden erstellen: ein Merkblatt zu Soft Skills, fertigen ihr Stärke-Schwäche-Profil an, stellen ein Unternehmen vor, führen einen Messeauftritt durch, halten Referate, schulen Mitarbeiter, entwickeln Maßnahmen zur Mitarbeiterzufriedenheit, überzeugen die Geschäftsleitung und führen Bewerbungsgespräche. Komplettes Unterrichtsmaterial. Ihnen liegt das komplette Unterrichtsmaterial mit dem All-in-one-Buch vor, das neun Arbeitsaufträge mit dem erforderlichen Informationsmaterial und Manualen zu Präsentation, Moderation, PowerPoint-Funktionen - wahlweise mit PowerPoint 2003 oder 2007 und Methoden enthält. Zur Lehrbuchreihe Unterricht leicht gemacht: Die Autorinnen Ulrike Brämer und Karin Blesius haben sich zum Ziel gesetzt, die in der Wirtschaft geforderten beruflichen Handlungskompetenzen mit dem persönlichkeitsfördernden Unterricht zu verbinden. Der strukturierte Aufbau der Arbeitsbücher schafft eine Lernerleichterung sowie eine Transparenz des Unterrichtsablaufes. Diese Arbeitsbücher teilen sich in mehrere Lernsituationen auf. Zur Unterstützung des selbst-gesteuerten Lernens enthalten die Arbeitsbücher Nachschlagewerke für Softwarefunktionen, Methoden und Techniken.
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