BILD - MACHT - SCHRIFT: Schriftkulturen in bildkritischer Perspektive (Hardback)
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BILD - MACHT - SCHRIFT: Schriftkulturen in bildkritischer Perspektive (Hardback) (2011)
DE HC NW
ISBN: 9783942393232 bzw. 3942393239, in Deutsch, Velbrueck GmbH, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Bild macht Schrift ¿ Bildmacht Schrift. Wie viel Bildlichkeit steckt noch oder nicht mehr in der Schrift? Um dies herauszufinden, ist eine Schriftkritik als Bildkritik gefordert, die ihr Augenmerk nicht nur auf die ikonischen wie anikonischen Dimensionen des Schriftsystems selbst, sondern auch auf die historischen, soziologischen und anthropologischen Rahmenbedingungen der involvierten Schriftkulturen richtet. Ein Schriftsystem kann infolge historischer Entwicklungen oder aber aufgrund bewusster Entscheidungen möglicherweise alles Ikonische verloren haben, doch können Spuren seiner Ikonizität durch eine Einbeziehung der zugehörigen Schriftkultur rekonstruiert werden. Unter der Prämisse einer Schriftkritik als Bildkritik werden die vielschichtigen Facetten ikonischer Schri und -funktionsweisen neu ausdifferenziert ¿ und damit langlebige Vor- und Werturteile beseitigt, die nicht zuletzt dem Nachwirken der Literalitäts-/ Oralitäts-Debatte mit ihrem stark evolutions- und mediengeschichtlich fixierten Blick auf Literalität als Schriftbefähigung und Schriftmacht einer Kultur geschuldet sind. Der Band versammelt Beiträge von Schrift- und Sprachforschern zu verschiedenen Schriftkulturen, darunter der alphabetischen, altorientalisch-hieroglyphischen, chinesischen und koreanischen, um die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Schrift(zeichen)system und Schriftkultur in bildkritischer und interkultureller Perspektive neu zu erschließen.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Bild macht Schrift ¿ Bildmacht Schrift. Wie viel Bildlichkeit steckt noch oder nicht mehr in der Schrift? Um dies herauszufinden, ist eine Schriftkritik als Bildkritik gefordert, die ihr Augenmerk nicht nur auf die ikonischen wie anikonischen Dimensionen des Schriftsystems selbst, sondern auch auf die historischen, soziologischen und anthropologischen Rahmenbedingungen der involvierten Schriftkulturen richtet. Ein Schriftsystem kann infolge historischer Entwicklungen oder aber aufgrund bewusster Entscheidungen möglicherweise alles Ikonische verloren haben, doch können Spuren seiner Ikonizität durch eine Einbeziehung der zugehörigen Schriftkultur rekonstruiert werden. Unter der Prämisse einer Schriftkritik als Bildkritik werden die vielschichtigen Facetten ikonischer Schri und -funktionsweisen neu ausdifferenziert ¿ und damit langlebige Vor- und Werturteile beseitigt, die nicht zuletzt dem Nachwirken der Literalitäts-/ Oralitäts-Debatte mit ihrem stark evolutions- und mediengeschichtlich fixierten Blick auf Literalität als Schriftbefähigung und Schriftmacht einer Kultur geschuldet sind. Der Band versammelt Beiträge von Schrift- und Sprachforschern zu verschiedenen Schriftkulturen, darunter der alphabetischen, altorientalisch-hieroglyphischen, chinesischen und koreanischen, um die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Schrift(zeichen)system und Schriftkultur in bildkritischer und interkultureller Perspektive neu zu erschließen.
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BILD - MACHT - SCHRIFT (2011)
DE NW
ISBN: 9783942393232 bzw. 3942393239, in Deutsch, Velbrueck Gmbh Nov 2011, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Bild macht Schrift - Bildmacht Schrift. Wie viel Bildlichkeit steckt noch oder nicht mehr in der Schrift Um dies herauszufinden, ist eine Schriftkritik als Bildkritik gefordert, die ihr Augenmerk nicht nur auf die ikonischen wie anikonischen Dimensionen des Schriftsystems selbst, sondern auch auf die historischen, soziologischen und anthropologischen Rahmenbedingungen der involvierten Schriftkulturen richtet. Ein Schriftsystem kann infolge historischer Entwicklungen oder aber aufgrund bewusster Entscheidungen möglicherweise alles Ikonische verloren haben, doch können Spuren seiner Ikonizität durch eine Einbeziehung der zugehörigen Schriftkultur rekonstruiert werden. Unter der Prämisse einer Schriftkritik als Bildkritik werden die vielschichtigen Facetten ikonischer Schriftprinzipien und -funktionsweisen neu ausdifferenziert - und damit langlebige Vor- und Werturteile beseitigt, die nicht zuletzt dem Nachwirken der Literalitäts-/ Oralitäts-Debatte mit ihrem stark evolutions- und mediengeschichtlich fixierten Blick auf Literalität als Schriftbefähigung und Schriftmacht einer Kultur geschuldet sind. Der Band versammelt Beiträge von Schrift- und Sprachforschern zu verschiedenen Schriftkulturen, darunter der alphabetischen, altorientalisch-hieroglyphischen, chinesischen und koreanischen, um die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Schrift(zeichen)system und Schriftkultur in bildkritischer und interkultureller Perspektive neu zu erschließen. 318 pp. Deutsch.
Neuware - Bild macht Schrift - Bildmacht Schrift. Wie viel Bildlichkeit steckt noch oder nicht mehr in der Schrift Um dies herauszufinden, ist eine Schriftkritik als Bildkritik gefordert, die ihr Augenmerk nicht nur auf die ikonischen wie anikonischen Dimensionen des Schriftsystems selbst, sondern auch auf die historischen, soziologischen und anthropologischen Rahmenbedingungen der involvierten Schriftkulturen richtet. Ein Schriftsystem kann infolge historischer Entwicklungen oder aber aufgrund bewusster Entscheidungen möglicherweise alles Ikonische verloren haben, doch können Spuren seiner Ikonizität durch eine Einbeziehung der zugehörigen Schriftkultur rekonstruiert werden. Unter der Prämisse einer Schriftkritik als Bildkritik werden die vielschichtigen Facetten ikonischer Schriftprinzipien und -funktionsweisen neu ausdifferenziert - und damit langlebige Vor- und Werturteile beseitigt, die nicht zuletzt dem Nachwirken der Literalitäts-/ Oralitäts-Debatte mit ihrem stark evolutions- und mediengeschichtlich fixierten Blick auf Literalität als Schriftbefähigung und Schriftmacht einer Kultur geschuldet sind. Der Band versammelt Beiträge von Schrift- und Sprachforschern zu verschiedenen Schriftkulturen, darunter der alphabetischen, altorientalisch-hieroglyphischen, chinesischen und koreanischen, um die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Schrift(zeichen)system und Schriftkultur in bildkritischer und interkultureller Perspektive neu zu erschließen. 318 pp. Deutsch.
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BILD - MACHT - SCHRIFT (2011)
DE NW
ISBN: 9783942393232 bzw. 3942393239, in Deutsch, Velbrueck Gmbh Nov 2011, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Bild macht Schrift - Bildmacht Schrift. Wie viel Bildlichkeit steckt noch oder nicht mehr in der Schrift Um dies herauszufinden, ist eine Schriftkritik als Bildkritik gefordert, die ihr Augenmerk nicht nur auf die ikonischen wie anikonischen Dimensionen des Schriftsystems selbst, sondern auch auf die historischen, soziologischen und anthropologischen Rahmenbedingungen der involvierten Schriftkulturen richtet. Ein Schriftsystem kann infolge historischer Entwicklungen oder aber aufgrund bewusster Entscheidungen möglicherweise alles Ikonische verloren haben, doch können Spuren seiner Ikonizität durch eine Einbeziehung der zugehörigen Schriftkultur rekonstruiert werden. Unter der Prämisse einer Schriftkritik als Bildkritik werden die vielschichtigen Facetten ikonischer Schriftprinzipien und -funktionsweisen neu ausdifferenziert - und damit langlebige Vor- und Werturteile beseitigt, die nicht zuletzt dem Nachwirken der Literalitäts-/ Oralitäts-Debatte mit ihrem stark evolutions- und mediengeschichtlich fixierten Blick auf Literalität als Schriftbefähigung und Schriftmacht einer Kultur geschuldet sind. Der Band versammelt Beiträge von Schrift- und Sprachforschern zu verschiedenen Schriftkulturen, darunter der alphabetischen, altorientalisch-hieroglyphischen, chinesischen und koreanischen, um die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Schrift(zeichen)system und Schriftkultur in bildkritischer und interkultureller Perspektive neu zu erschließen. 320 pp. Deutsch.
Neuware - Bild macht Schrift - Bildmacht Schrift. Wie viel Bildlichkeit steckt noch oder nicht mehr in der Schrift Um dies herauszufinden, ist eine Schriftkritik als Bildkritik gefordert, die ihr Augenmerk nicht nur auf die ikonischen wie anikonischen Dimensionen des Schriftsystems selbst, sondern auch auf die historischen, soziologischen und anthropologischen Rahmenbedingungen der involvierten Schriftkulturen richtet. Ein Schriftsystem kann infolge historischer Entwicklungen oder aber aufgrund bewusster Entscheidungen möglicherweise alles Ikonische verloren haben, doch können Spuren seiner Ikonizität durch eine Einbeziehung der zugehörigen Schriftkultur rekonstruiert werden. Unter der Prämisse einer Schriftkritik als Bildkritik werden die vielschichtigen Facetten ikonischer Schriftprinzipien und -funktionsweisen neu ausdifferenziert - und damit langlebige Vor- und Werturteile beseitigt, die nicht zuletzt dem Nachwirken der Literalitäts-/ Oralitäts-Debatte mit ihrem stark evolutions- und mediengeschichtlich fixierten Blick auf Literalität als Schriftbefähigung und Schriftmacht einer Kultur geschuldet sind. Der Band versammelt Beiträge von Schrift- und Sprachforschern zu verschiedenen Schriftkulturen, darunter der alphabetischen, altorientalisch-hieroglyphischen, chinesischen und koreanischen, um die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Schrift(zeichen)system und Schriftkultur in bildkritischer und interkultureller Perspektive neu zu erschließen. 320 pp. Deutsch.
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