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Weltzugänge
~DE NW
ISBN: 9783942393768 bzw. 394239376X, vermutlich in Deutsch, Velbrück, neu.
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Die sozialtheoretischen Diskussionen der letzten Jahrzehnte haben zu neuartigen Anforde-rungen an eine allgemeine Sozialtheorie geführt. Wie muss eine allgemeine Theorie des Sozialen aussehen, -die den Kreis legitimer Akteure als historisch variabel, d.h. als kontingent, begreift, statt ihn selbstverständlicherweise auf den Kreis lebendiger Menschen zu beschrän-ken? -die die Natur-Kultur-Unterscheidung nicht als gegeben voraussetzt, sondern als eine mögliche Ordnung des Zugangs zur Welt begreift? -die Ordnung nicht nur als eine Ordnung des Sozialen analysiert, sondern auch Ma-terialität und die Dimensionen von Raum und Zeit einbezieht?-die Gewalt als ordnungsbildende Kraft begreifen kann?-die eine Perspektive für die Formulierung einer Gesellschaftstheorie erschließt? Mit Blick auf die allgemeine Theoriedebatte werden in diesem Buch drei Diskussionstränge zusammengeführt: Zum einen das Konglomerat an Debatten um die Notwendigkeit theoretischer Neuorientierungen ("turns" oder "Wenden" wie z.B. linguistic turn, material turn, body turn, pictorial turn oder spatial turn); zum anderen die Problematisierung der Grenzen der Sozialwelt bzw. des Akteursstatus nichtmenschlicher Entitäten; drittens die immer wieder aufflackernden Auseinan-dersetzungen um die Bedeutung von Gewalt für die Gestaltung sozialer Prozesse. Die Theorie der Weltzugänge führt diese Aspekte zu einer Theorie mehrdimensionaler Ordnungsbildung zusammen und entwickelt dabei zugleich eine Perspektive für die Ausarbeitung einer Gesellschaftstheorie. Dieser Schritt ist theoriearchitektonisch notwendig, denn dadurch lassen sich die Sozialtheorie und damit auch die durch sie angeleiteten Forschungen reflexiv historisch situieren - dies ist die Voraussetzung für eine rationale Theoriekonstruktion.
Die sozialtheoretischen Diskussionen der letzten Jahrzehnte haben zu neuartigen Anforde-rungen an eine allgemeine Sozialtheorie geführt. Wie muss eine allgemeine Theorie des Sozialen aussehen, -die den Kreis legitimer Akteure als historisch variabel, d.h. als kontingent, begreift, statt ihn selbstverständlicherweise auf den Kreis lebendiger Menschen zu beschrän-ken? -die die Natur-Kultur-Unterscheidung nicht als gegeben voraussetzt, sondern als eine mögliche Ordnung des Zugangs zur Welt begreift? -die Ordnung nicht nur als eine Ordnung des Sozialen analysiert, sondern auch Ma-terialität und die Dimensionen von Raum und Zeit einbezieht?-die Gewalt als ordnungsbildende Kraft begreifen kann?-die eine Perspektive für die Formulierung einer Gesellschaftstheorie erschließt? Mit Blick auf die allgemeine Theoriedebatte werden in diesem Buch drei Diskussionstränge zusammengeführt: Zum einen das Konglomerat an Debatten um die Notwendigkeit theoretischer Neuorientierungen ("turns" oder "Wenden" wie z.B. linguistic turn, material turn, body turn, pictorial turn oder spatial turn); zum anderen die Problematisierung der Grenzen der Sozialwelt bzw. des Akteursstatus nichtmenschlicher Entitäten; drittens die immer wieder aufflackernden Auseinan-dersetzungen um die Bedeutung von Gewalt für die Gestaltung sozialer Prozesse. Die Theorie der Weltzugänge führt diese Aspekte zu einer Theorie mehrdimensionaler Ordnungsbildung zusammen und entwickelt dabei zugleich eine Perspektive für die Ausarbeitung einer Gesellschaftstheorie. Dieser Schritt ist theoriearchitektonisch notwendig, denn dadurch lassen sich die Sozialtheorie und damit auch die durch sie angeleiteten Forschungen reflexiv historisch situieren - dies ist die Voraussetzung für eine rationale Theoriekonstruktion.
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Weltzugänge - Die mehrdimensionale Ordnung des Sozialen (2014)
DE NW
ISBN: 9783942393768 bzw. 394239376X, in Deutsch, Velbrück, neu.
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Syndikat Buchdienst, [4235284].
Die sozialtheoretischen Diskussionen der letzten Jahrzehnte haben zu neuartigen Anforde-rungen an eine allgemeine Sozialtheorie geführt. Wie muss eine allgemeine Theorie des Sozialen aussehen, -die den Kreis legitimer Akteure als historisch variabel, d.h. als kontingent, begreift, statt ihn selbstverständlicherweise auf den Kreis lebendiger Menschen zu beschrän-ken? -die die Natur-Kultur-Unterscheidung nicht als gegeben voraussetzt, sondern als eine mögliche Ordnung des Zugangs zur Welt begreift? -die Ordnung nicht nur als eine Ordnung des Sozialen analysiert, sondern auch Ma-terialität und die Dimensionen von Raum und Zeit einbezieht?-die Gewalt als ordnungsbildende Kraft begreifen kann?-die eine Perspektive für die Formulierung einer Gesellschaftstheorie erschließt? Mit Blick auf die allgemeine Theoriedebatte werden in diesem Buch drei Diskussionstränge zusammengeführt: Zum einen das Konglomerat an Debatten um die Notwendigkeit theoretischer Neuorientierungen ("turns" oder "Wenden" wie z.B. linguistic turn, material turn, body turn, pictorial turn oder spatial turn) zum anderen die Problematisierung der Grenzen der Sozialwelt bzw. des Akteursstatus nichtmenschlicher Entitäten drittens die immer wieder aufflackernden Auseinan-dersetzungen um die Bedeutung von Gewalt für die Gestaltung sozialer Prozesse. Die Theorie der Weltzugänge führt diese Aspekte zu einer Theorie mehrdimensionaler Ordnungsbildung zusammen und entwickelt dabei zugleich eine Perspektive für die Ausarbeitung einer Gesellschaftstheorie. Dieser Schritt ist theoriearchitektonisch notwendig, denn dadurch lassen sich die Sozialtheorie und damit auch die durch sie angeleiteten Forschungen reflexiv historisch situieren - dies ist die Voraussetzung für eine rationale Theoriekonstruktion.BIOGRAFIE Lindemann, Gesa: Gesa Lindemann lehrt an der Universität München Soziologie. Buch, gebundene Ausgabe.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
Die sozialtheoretischen Diskussionen der letzten Jahrzehnte haben zu neuartigen Anforde-rungen an eine allgemeine Sozialtheorie geführt. Wie muss eine allgemeine Theorie des Sozialen aussehen, -die den Kreis legitimer Akteure als historisch variabel, d.h. als kontingent, begreift, statt ihn selbstverständlicherweise auf den Kreis lebendiger Menschen zu beschrän-ken? -die die Natur-Kultur-Unterscheidung nicht als gegeben voraussetzt, sondern als eine mögliche Ordnung des Zugangs zur Welt begreift? -die Ordnung nicht nur als eine Ordnung des Sozialen analysiert, sondern auch Ma-terialität und die Dimensionen von Raum und Zeit einbezieht?-die Gewalt als ordnungsbildende Kraft begreifen kann?-die eine Perspektive für die Formulierung einer Gesellschaftstheorie erschließt? Mit Blick auf die allgemeine Theoriedebatte werden in diesem Buch drei Diskussionstränge zusammengeführt: Zum einen das Konglomerat an Debatten um die Notwendigkeit theoretischer Neuorientierungen ("turns" oder "Wenden" wie z.B. linguistic turn, material turn, body turn, pictorial turn oder spatial turn) zum anderen die Problematisierung der Grenzen der Sozialwelt bzw. des Akteursstatus nichtmenschlicher Entitäten drittens die immer wieder aufflackernden Auseinan-dersetzungen um die Bedeutung von Gewalt für die Gestaltung sozialer Prozesse. Die Theorie der Weltzugänge führt diese Aspekte zu einer Theorie mehrdimensionaler Ordnungsbildung zusammen und entwickelt dabei zugleich eine Perspektive für die Ausarbeitung einer Gesellschaftstheorie. Dieser Schritt ist theoriearchitektonisch notwendig, denn dadurch lassen sich die Sozialtheorie und damit auch die durch sie angeleiteten Forschungen reflexiv historisch situieren - dies ist die Voraussetzung für eine rationale Theoriekonstruktion.BIOGRAFIE Lindemann, Gesa: Gesa Lindemann lehrt an der Universität München Soziologie. Buch, gebundene Ausgabe.
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Symbolbild
Weltzugänge (2014)
DE NW
ISBN: 9783942393768 bzw. 394239376X, in Deutsch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Die sozialtheoretischen Diskussionen der letzten Jahrzehnte haben zu neuartigen Anforde-rungen an eine allgemeine Sozialtheorie geführt. Wie muss eine allgemeine Theorie des Sozialen aussehen, -die den Kreis legitimer Akteure als historisch variabel, d.h. als kontingent, begreift, statt ihn selbstverständlicherweise auf den Kreis lebendiger Menschen zu beschrän-ken -die die Natur-Kultur-Unterscheidung nicht als gegeben voraussetzt, sondern als eine mögliche Ordnung des Zugangs zur Welt begreift -die Ordnung nicht nur als eine Ordnung des Sozialen analysiert, sondern auch Ma-terialität und die Dimensionen von Raum und Zeit einbezieht -die Gewalt als ordnungsbildende Kraft begreifen kann -die eine Perspektive für die Formulierung einer Gesellschaftstheorie erschließt Mit Blick auf die allgemeine Theoriedebatte werden in diesem Buch drei Diskussionstränge zusammengeführt: Zum einen das Konglomerat an Debatten um die Notwendigkeit theoretischer Neuorientierungen ('turns' oder 'Wenden' wie z.B. linguistic turn, material turn, body turn, pictorial turn oder spatial turn); zum anderen die Problematisierung der Grenzen der Sozialwelt bzw. des Akteursstatus nichtmenschlicher Entitäten; drittens die immer wieder aufflackernden Auseinan-dersetzungen um die Bedeutung von Gewalt für die Gestaltung sozialer Prozesse. Die Theorie der Weltzugänge führt diese Aspekte zu einer Theorie mehrdimensionaler Ordnungsbildung zusammen und entwickelt dabei zugleich eine Perspektive für die Ausarbeitung einer Gesellschaftstheorie. Dieser Schritt ist theoriearchitektonisch notwendig, denn dadurch lassen sich die Sozialtheorie und damit auch die durch sie angeleiteten Forschungen reflexiv historisch situieren - dies ist die Voraussetzung für eine rationale Theoriekonstruktion. 380 pp. Deutsch.
Neuware - Die sozialtheoretischen Diskussionen der letzten Jahrzehnte haben zu neuartigen Anforde-rungen an eine allgemeine Sozialtheorie geführt. Wie muss eine allgemeine Theorie des Sozialen aussehen, -die den Kreis legitimer Akteure als historisch variabel, d.h. als kontingent, begreift, statt ihn selbstverständlicherweise auf den Kreis lebendiger Menschen zu beschrän-ken -die die Natur-Kultur-Unterscheidung nicht als gegeben voraussetzt, sondern als eine mögliche Ordnung des Zugangs zur Welt begreift -die Ordnung nicht nur als eine Ordnung des Sozialen analysiert, sondern auch Ma-terialität und die Dimensionen von Raum und Zeit einbezieht -die Gewalt als ordnungsbildende Kraft begreifen kann -die eine Perspektive für die Formulierung einer Gesellschaftstheorie erschließt Mit Blick auf die allgemeine Theoriedebatte werden in diesem Buch drei Diskussionstränge zusammengeführt: Zum einen das Konglomerat an Debatten um die Notwendigkeit theoretischer Neuorientierungen ('turns' oder 'Wenden' wie z.B. linguistic turn, material turn, body turn, pictorial turn oder spatial turn); zum anderen die Problematisierung der Grenzen der Sozialwelt bzw. des Akteursstatus nichtmenschlicher Entitäten; drittens die immer wieder aufflackernden Auseinan-dersetzungen um die Bedeutung von Gewalt für die Gestaltung sozialer Prozesse. Die Theorie der Weltzugänge führt diese Aspekte zu einer Theorie mehrdimensionaler Ordnungsbildung zusammen und entwickelt dabei zugleich eine Perspektive für die Ausarbeitung einer Gesellschaftstheorie. Dieser Schritt ist theoriearchitektonisch notwendig, denn dadurch lassen sich die Sozialtheorie und damit auch die durch sie angeleiteten Forschungen reflexiv historisch situieren - dies ist die Voraussetzung für eine rationale Theoriekonstruktion. 380 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Weltzugänge (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783942393768 bzw. 394239376X, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Die sozialtheoretischen Diskussionen der letzten Jahrzehnte haben zu neuartigen Anforde-rungen an eine allgemeine Sozialtheorie geführt. Wie muss eine allgemeine Theorie des Sozialen aussehen, -die den Kreis legitimer Akteure als historisch variabel, d.h. als kontingent, begreift, statt ihn selbstverständlicherweise auf den Kreis lebendiger Menschen zu beschrän-ken -die die Natur-Kultur-Unterscheidung nicht als gegeben voraussetzt, sondern als eine mögliche Ordnung des Zugangs zur Welt begreift -die Ordnung nicht nur als eine Ordnung des Sozialen analysiert, sondern auch Ma-terialität und die Dimensionen von Raum und Zeit einbezieht -die Gewalt als ordnungsbildende Kraft begreifen kann -die eine Perspektive für die Formulierung einer Gesellschaftstheorie erschließt Mit Blick auf die allgemeine Theoriedebatte werden in diesem Buch drei Diskussionstränge zusammengeführt: Zum einen das Konglomerat an Debatten um die Notwendigkeit theoretischer Neuorientierungen ('turns' oder 'Wenden' wie z.B. linguistic turn, material turn, body turn, pictorial turn oder spatial turn); zum anderen die Problematisierung der Grenzen der Sozialwelt bzw. des Akteursstatus nichtmenschlicher Entitäten; drittens die immer wieder aufflackernden Auseinan-dersetzungen um die Bedeutung von Gewalt für die Gestaltung sozialer Prozesse. Die Theorie der Weltzugänge führt diese Aspekte zu einer Theorie mehrdimensionaler Ordnungsbildung zusammen und entwickelt dabei zugleich eine Perspektive für die Ausarbeitung einer Gesellschaftstheorie. Dieser Schritt ist theoriearchitektonisch notwendig, denn dadurch lassen sich die Sozialtheorie und damit auch die durch sie angeleiteten Forschungen reflexiv historisch situieren - dies ist die Voraussetzung für eine rationale Theoriekonstruktion. 365 pp. Deutsch.
Neuware - Die sozialtheoretischen Diskussionen der letzten Jahrzehnte haben zu neuartigen Anforde-rungen an eine allgemeine Sozialtheorie geführt. Wie muss eine allgemeine Theorie des Sozialen aussehen, -die den Kreis legitimer Akteure als historisch variabel, d.h. als kontingent, begreift, statt ihn selbstverständlicherweise auf den Kreis lebendiger Menschen zu beschrän-ken -die die Natur-Kultur-Unterscheidung nicht als gegeben voraussetzt, sondern als eine mögliche Ordnung des Zugangs zur Welt begreift -die Ordnung nicht nur als eine Ordnung des Sozialen analysiert, sondern auch Ma-terialität und die Dimensionen von Raum und Zeit einbezieht -die Gewalt als ordnungsbildende Kraft begreifen kann -die eine Perspektive für die Formulierung einer Gesellschaftstheorie erschließt Mit Blick auf die allgemeine Theoriedebatte werden in diesem Buch drei Diskussionstränge zusammengeführt: Zum einen das Konglomerat an Debatten um die Notwendigkeit theoretischer Neuorientierungen ('turns' oder 'Wenden' wie z.B. linguistic turn, material turn, body turn, pictorial turn oder spatial turn); zum anderen die Problematisierung der Grenzen der Sozialwelt bzw. des Akteursstatus nichtmenschlicher Entitäten; drittens die immer wieder aufflackernden Auseinan-dersetzungen um die Bedeutung von Gewalt für die Gestaltung sozialer Prozesse. Die Theorie der Weltzugänge führt diese Aspekte zu einer Theorie mehrdimensionaler Ordnungsbildung zusammen und entwickelt dabei zugleich eine Perspektive für die Ausarbeitung einer Gesellschaftstheorie. Dieser Schritt ist theoriearchitektonisch notwendig, denn dadurch lassen sich die Sozialtheorie und damit auch die durch sie angeleiteten Forschungen reflexiv historisch situieren - dies ist die Voraussetzung für eine rationale Theoriekonstruktion. 365 pp. Deutsch.
5
Weltzugnge
~DE NW
ISBN: 9783942393768 bzw. 394239376X, vermutlich in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 4 Werktage.
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Symbolbild
Weltzugänge: Die mehrdimensionale Ordnung des Sozialen (Paperback) (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783942393768 bzw. 394239376X, in Deutsch, Velbrueck GmbH, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
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