Wissen - Nachricht - Sensation: Zur Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit
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Wissen - Nachricht - Sensation
DE NW
ISBN: 9783942393805 bzw. 3942393808, in Deutsch, Velbrueck GmbH, neu.
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Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Die Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien ist in mehr-facher Hinsicht problematisch: im Hinblick auf die Qualität öffentlicher Deliberati-on als Bedingung einer aufgeklärten Demokratie im Hinblick auf die Qualität poli-tischer Entscheidungen, die darauf aufbauen im Hinblick auf die Prozesse und Verfahren der Erkenntnisgewinnung und schließlich im Hinblick auf die Aufklä-rungs- und Kontrollfunktionen der Medien. Zusätzlich kompliziert wird das Ver-hältnis dadurch, dass es sich um ein System von Wechselbeziehungen handelt und nicht nur um eindimensionale und gradlinige Kausalitäten.Es gibt keine Kommunikation des wissenschaftlichen Wissens in objektiver Form, sondern immer nur in einer verhandelten Form. Es kommt zu Übertreibungen und Dramatisierun-gen oder Unterlassungen und Verschweigen. In jedem Fall herrscht der interessierte Um-gang mit dem Wissen vor, und zwar sowohl von Seiten der Politik als auch von Seiten der Wissenschaft. Analoges gilt für die Kommunikation wissenschaftlichen Wissens an die Öffentlichkeit. Sie unterliegt strategischen Kalkülen (will Wählerstimmen und Forschungsgelder gewinnen). So kommt es zu spezifischen Selektionen. In den Medien wird vorrangig über Disziplinen und Forschungsergebnisse berichtet, die für ein breites Publikum besonders relevant (etwa Ge-sundheit, Medizin) oder besonders faszinierend (Astronomie) sind, während andere Gebiete marginalisiert werden. Politisierung und Medialisierung der Wissenschaft werden besonders dann problematisch, wenn sie den besonderen Autonomieanspruch der Wissenschaft gegenüber den anderen gesellschaftlichen Teilsystemen einschränken. Wissenschaft, die politischer oder ökonomi-scher Kontrolle unterworfen wird, kann nicht effektiv dem Wahrheitscode entsprechend operieren.Problembereiche wie die genannten sind Gegenstand der in diesem Band enthaltenen Bei-träge. Sie sind im Kontext der Arbeitsgruppe Wissenschaft, Öffentlichkeit, Medien ent-standen, die von den drei Akademien Nationale Akademie Leopoldina, Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften und Nationale Akademie der Technikwissenschaften (acatech) eingesetzt worden ist, um den Forschungsstand zur Kommunikation über, durch und für die Wissenschaft zu erarbeiten. Buch.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Die Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien ist in mehr-facher Hinsicht problematisch: im Hinblick auf die Qualität öffentlicher Deliberati-on als Bedingung einer aufgeklärten Demokratie im Hinblick auf die Qualität poli-tischer Entscheidungen, die darauf aufbauen im Hinblick auf die Prozesse und Verfahren der Erkenntnisgewinnung und schließlich im Hinblick auf die Aufklä-rungs- und Kontrollfunktionen der Medien. Zusätzlich kompliziert wird das Ver-hältnis dadurch, dass es sich um ein System von Wechselbeziehungen handelt und nicht nur um eindimensionale und gradlinige Kausalitäten.Es gibt keine Kommunikation des wissenschaftlichen Wissens in objektiver Form, sondern immer nur in einer verhandelten Form. Es kommt zu Übertreibungen und Dramatisierun-gen oder Unterlassungen und Verschweigen. In jedem Fall herrscht der interessierte Um-gang mit dem Wissen vor, und zwar sowohl von Seiten der Politik als auch von Seiten der Wissenschaft. Analoges gilt für die Kommunikation wissenschaftlichen Wissens an die Öffentlichkeit. Sie unterliegt strategischen Kalkülen (will Wählerstimmen und Forschungsgelder gewinnen). So kommt es zu spezifischen Selektionen. In den Medien wird vorrangig über Disziplinen und Forschungsergebnisse berichtet, die für ein breites Publikum besonders relevant (etwa Ge-sundheit, Medizin) oder besonders faszinierend (Astronomie) sind, während andere Gebiete marginalisiert werden. Politisierung und Medialisierung der Wissenschaft werden besonders dann problematisch, wenn sie den besonderen Autonomieanspruch der Wissenschaft gegenüber den anderen gesellschaftlichen Teilsystemen einschränken. Wissenschaft, die politischer oder ökonomi-scher Kontrolle unterworfen wird, kann nicht effektiv dem Wahrheitscode entsprechend operieren.Problembereiche wie die genannten sind Gegenstand der in diesem Band enthaltenen Bei-träge. Sie sind im Kontext der Arbeitsgruppe Wissenschaft, Öffentlichkeit, Medien ent-standen, die von den drei Akademien Nationale Akademie Leopoldina, Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften und Nationale Akademie der Technikwissenschaften (acatech) eingesetzt worden ist, um den Forschungsstand zur Kommunikation über, durch und für die Wissenschaft zu erarbeiten. Buch.
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Wissen - Nachricht - Sensation - Zur Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und
DE HC NW
ISBN: 9783942393805 bzw. 3942393808, in Deutsch, Velbrück, gebundenes Buch, neu.
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Wissen - Nachricht - Sensation: Die Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien ist in mehrfacher Hinsicht problematisch: im Hinblick auf die Qualität öffentlicher Deliberation als Bedingung einer aufgeklärten Demokratie im Hinblick auf die Qualität politischer Entscheidungen, die darauf aufbauen im Hinblick auf die Prozesse und Verfahren der Erkenntnisgewinnung und schließlich im Hinblick auf die Aufklärungs- und Kontrollfunktionen der Medien. Zusätzlich kompliziert wird das Verhältnis dadurch, dass es sich um ein System von Wechselbeziehungen handelt und nicht nur um eindimensionale und gradlinige Kausalitäten.Es gibt keine Kommunikation des wissenschaftlichen Wissens in objektiver Form, sondern immer nur in einer verhandelten Form. Es kommt zu Übertreibungen und Dramatisierun-gen oder Unterlassungen und Verschweigen. In jedem Fall herrscht der interessierte Umgang mit dem Wissen vor, und zwar sowohl von Seiten der Politik als auch von Seiten der Wissenschaft. Analoges gilt für die Kommunikation wissenschaftlichen Wissens an die Öffentlichkeit. Sie unterliegt strategischen Kalkülen (will Wählerstimmen und Forschungsgelder gewinnen). So kommt es zu spezifischen Selektionen. In den Medien wird vorrangig über Disziplinen und Forschungsergebnisse berichtet, die für ein breites Publikum besonders relevant (etwa Gesundheit, Medizin) oder besonders faszinierend (Astronomie) sind, während andere Gebiete marginalisiert werden. Politisierung und Medialisierung der Wissenschaft werden besonders dann problematisch, wenn sie den besonderen Autonomieanspruch der Wissenschaft gegenüber den anderen gesellschaftlichen Teilsystemen einschränken. Wissenschaft, die politischer oder ökonomischer Kontrolle unterworfen wird, kann nicht effektiv dem Wahrheitscode entsprechend operieren. Problembereiche wie die genannten sind Gegenstand der in diesem Band enthaltenen Beiträge. Sie sind im Kontext der Arbeitsgruppe Wissenschaft, Öffentlichkeit, Medien entstanden, die von den drei Akademien Nationale Akademie Leopoldina, Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften und Nationale Akademie der Technikwissenschaften (acatech) eingesetzt worden ist, um den Forschungsstand zur Kommunikation über, durch und für die Wissenschaft zu erarbeiten. Buch.
Wissen - Nachricht - Sensation: Die Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien ist in mehrfacher Hinsicht problematisch: im Hinblick auf die Qualität öffentlicher Deliberation als Bedingung einer aufgeklärten Demokratie im Hinblick auf die Qualität politischer Entscheidungen, die darauf aufbauen im Hinblick auf die Prozesse und Verfahren der Erkenntnisgewinnung und schließlich im Hinblick auf die Aufklärungs- und Kontrollfunktionen der Medien. Zusätzlich kompliziert wird das Verhältnis dadurch, dass es sich um ein System von Wechselbeziehungen handelt und nicht nur um eindimensionale und gradlinige Kausalitäten.Es gibt keine Kommunikation des wissenschaftlichen Wissens in objektiver Form, sondern immer nur in einer verhandelten Form. Es kommt zu Übertreibungen und Dramatisierun-gen oder Unterlassungen und Verschweigen. In jedem Fall herrscht der interessierte Umgang mit dem Wissen vor, und zwar sowohl von Seiten der Politik als auch von Seiten der Wissenschaft. Analoges gilt für die Kommunikation wissenschaftlichen Wissens an die Öffentlichkeit. Sie unterliegt strategischen Kalkülen (will Wählerstimmen und Forschungsgelder gewinnen). So kommt es zu spezifischen Selektionen. In den Medien wird vorrangig über Disziplinen und Forschungsergebnisse berichtet, die für ein breites Publikum besonders relevant (etwa Gesundheit, Medizin) oder besonders faszinierend (Astronomie) sind, während andere Gebiete marginalisiert werden. Politisierung und Medialisierung der Wissenschaft werden besonders dann problematisch, wenn sie den besonderen Autonomieanspruch der Wissenschaft gegenüber den anderen gesellschaftlichen Teilsystemen einschränken. Wissenschaft, die politischer oder ökonomischer Kontrolle unterworfen wird, kann nicht effektiv dem Wahrheitscode entsprechend operieren. Problembereiche wie die genannten sind Gegenstand der in diesem Band enthaltenen Beiträge. Sie sind im Kontext der Arbeitsgruppe Wissenschaft, Öffentlichkeit, Medien entstanden, die von den drei Akademien Nationale Akademie Leopoldina, Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften und Nationale Akademie der Technikwissenschaften (acatech) eingesetzt worden ist, um den Forschungsstand zur Kommunikation über, durch und für die Wissenschaft zu erarbeiten. Buch.
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Velbrück Wissenschaft: Wissen - Nachricht - Sensation - Zur Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und (2014)
DE NW
ISBN: 9783942393805 bzw. 3942393808, in Deutsch, Velbrück, neu.
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Syndikat Buchdienst, [4235284].
Die Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien ist in mehrfacher Hinsicht problematisch: im Hinblick auf die Qualität öffentlicher Deliberation als Bedingung einer aufgeklärten Demokratie im Hinblick auf die Qualität politischer Entscheidungen, die darauf aufbauen im Hinblick auf die Prozesse und Verfahren der Erkenntnisgewinnung und schließlich im Hinblick auf die Aufklärungs- und Kontrollfunktionen der Medien. Zusätzlich kompliziert wird das Verhältnis dadurch, dass es sich um ein System von Wechselbeziehungen handelt und nicht nur um eindimensionale und gradlinige Kausalitäten.Es gibt keine Kommunikation des wissenschaftlichen Wissens in objektiver Form, sondern immer nur in einer verhandelten Form. Es kommt zu Übertreibungen und Dramatisierun-gen oder Unterlassungen und Verschweigen. In jedem Fall herrscht der interessierte Umgang mit dem Wissen vor, und zwar sowohl von Seiten der Politik als auch von Seiten der Wissenschaft. Analoges gilt für die Kommunikation wissenschaftlichen Wissens an die Öffentlichkeit. Sie unterliegt strategischen Kalkülen (will Wählerstimmen und Forschungsgelder gewinnen). So kommt es zu spezifischen Selektionen. In den Medien wird vorrangig über Disziplinen und Forschungsergebnisse berichtet, die für ein breites Publikum besonders relevant (etwa Gesundheit, Medizin) oder besonders faszinierend (Astronomie) sind, während andere Gebiete marginalisiert werden. Politisierung und Medialisierung der Wissenschaft werden besonders dann problematisch, wenn sie den besonderen Autonomieanspruch der Wissenschaft gegenüber den anderen gesellschaftlichen Teilsystemen einschränken. Wissenschaft, die politischer oder ökonomischer Kontrolle unterworfen wird, kann nicht effektiv dem Wahrheitscode entsprechend operieren.Problembereiche wie die genannten sind Gegenstand der in diesem Band enthaltenen Beiträge. Sie sind im Kontext der Arbeitsgruppe Wissenschaft, Öffentlichkeit, Medien entstanden, die von den drei Akademien Nationale Akademie Leopoldina, Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften und Nationale Akademie der Technikwissenschaften (acatech) eingesetzt worden ist, um den Forschungsstand zur Kommunikation über, durch und für die Wissenschaft zu erarbeiten.BIOGRAFIE Weingart, Peter: Peter Weingart lehrt Wissenschaftssoziologie und ist Direktor des Instituts für Wissenschafts- und Technikforschung an der Universität Bielefeld. Buch, gebundene Ausgabe.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
Die Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien ist in mehrfacher Hinsicht problematisch: im Hinblick auf die Qualität öffentlicher Deliberation als Bedingung einer aufgeklärten Demokratie im Hinblick auf die Qualität politischer Entscheidungen, die darauf aufbauen im Hinblick auf die Prozesse und Verfahren der Erkenntnisgewinnung und schließlich im Hinblick auf die Aufklärungs- und Kontrollfunktionen der Medien. Zusätzlich kompliziert wird das Verhältnis dadurch, dass es sich um ein System von Wechselbeziehungen handelt und nicht nur um eindimensionale und gradlinige Kausalitäten.Es gibt keine Kommunikation des wissenschaftlichen Wissens in objektiver Form, sondern immer nur in einer verhandelten Form. Es kommt zu Übertreibungen und Dramatisierun-gen oder Unterlassungen und Verschweigen. In jedem Fall herrscht der interessierte Umgang mit dem Wissen vor, und zwar sowohl von Seiten der Politik als auch von Seiten der Wissenschaft. Analoges gilt für die Kommunikation wissenschaftlichen Wissens an die Öffentlichkeit. Sie unterliegt strategischen Kalkülen (will Wählerstimmen und Forschungsgelder gewinnen). So kommt es zu spezifischen Selektionen. In den Medien wird vorrangig über Disziplinen und Forschungsergebnisse berichtet, die für ein breites Publikum besonders relevant (etwa Gesundheit, Medizin) oder besonders faszinierend (Astronomie) sind, während andere Gebiete marginalisiert werden. Politisierung und Medialisierung der Wissenschaft werden besonders dann problematisch, wenn sie den besonderen Autonomieanspruch der Wissenschaft gegenüber den anderen gesellschaftlichen Teilsystemen einschränken. Wissenschaft, die politischer oder ökonomischer Kontrolle unterworfen wird, kann nicht effektiv dem Wahrheitscode entsprechend operieren.Problembereiche wie die genannten sind Gegenstand der in diesem Band enthaltenen Beiträge. Sie sind im Kontext der Arbeitsgruppe Wissenschaft, Öffentlichkeit, Medien entstanden, die von den drei Akademien Nationale Akademie Leopoldina, Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften und Nationale Akademie der Technikwissenschaften (acatech) eingesetzt worden ist, um den Forschungsstand zur Kommunikation über, durch und für die Wissenschaft zu erarbeiten.BIOGRAFIE Weingart, Peter: Peter Weingart lehrt Wissenschaftssoziologie und ist Direktor des Instituts für Wissenschafts- und Technikforschung an der Universität Bielefeld. Buch, gebundene Ausgabe.
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Wissen - Nachricht - Sensation. Zur Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit (2014)
~DE PB FE
ISBN: 9783942393805 bzw. 3942393808, vermutlich in Deutsch, Weilerswist, Velbrück Wissenschaft, Taschenbuch, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hagena & Schulte GbR [856723], Grafschaft-Ringen, Germany.
421 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 8°. Original-kartoniert, Einband etwas berieben und bestoßen, Papier etwas gebräunt, sonst gut. Books.
421 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 8°. Original-kartoniert, Einband etwas berieben und bestoßen, Papier etwas gebräunt, sonst gut. Books.
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Wissen - Nachricht - Sensation. Zur Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit (2014)
DE US FE
ISBN: 9783942393805 bzw. 3942393808, in Deutsch, Weilerswist, Velbrück Wissenschaft, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hagena & Schulte GbR, [2954402].
421 S. 8. Original-kartoniert, Einband etwas berieben und bestoßen, Papier etwas gebräunt, sonst gut. 2014. 500g, 1. Auflage. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hagena & Schulte GbR, [2954402].
421 S. 8. Original-kartoniert, Einband etwas berieben und bestoßen, Papier etwas gebräunt, sonst gut. 2014. 500g, 1. Auflage. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal.
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Wissen - Nachricht - Sensation. Zur Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit 1. Auflage. (2014)
DE
ISBN: 9783942393805 bzw. 3942393808, in Deutsch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hagena & Schulte GbR.
Weilerswist, Velbrück Wissenschaft, 421 S. 8°. Original-kartoniert, Einband etwas berieben und bestoßen, Papier etwas gebräunt, sonst gut. Soziologie 2014.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hagena & Schulte GbR.
Weilerswist, Velbrück Wissenschaft, 421 S. 8°. Original-kartoniert, Einband etwas berieben und bestoßen, Papier etwas gebräunt, sonst gut. Soziologie 2014.
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Wissen - Nachricht - Sensation: Zur Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und (2014)
DE PB US FE
ISBN: 9783942393805 bzw. 3942393808, in Deutsch, 424 Seiten, Velbrück, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Auf Lager. Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, Buchweiler.
Velbrück, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Auflage 2014, Publiziert: 2014-05-31T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
Von Händler/Antiquariat, Buchweiler.
Velbrück, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Auflage 2014, Publiziert: 2014-05-31T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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Wissen - Nachricht - Sensation : Zur Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und (2014)
DE PB US FE
ISBN: 9783942393805 bzw. 3942393808, in Deutsch, Velbrück Wissenschaft, Weilerswist, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat de ventis, [4574413].
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