Vom Anspruch auf Ungleichheit - Vom Anspruch auf Ungleichheit die Kritik am Grundsatz bedingungsloser Menschengleichheit
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Vom Anspruch auf Ungleichheit - die Kritik am Grundsatz bedingungsloser Menschengleichheit
DE HC NW
ISBN: 9783942393867 bzw. 3942393867, in Deutsch, Velbrueck Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Vom Anspruch auf Ungleichheit: In dieser rechtsphilosophischen Arbeit im Grenzbereich zur Soziologie und zur Politikwissenschaft setzt sich die Autorin mit der derzeitigen Renaissance rechten Denkens und dessen gleichheitskritischer Rechts- und Gerechtigkeitsauffassung in den politischen und rechtlichen Diskursen der Bundesrepublik auseinander. Sie entwickelt dabei eine anerkennungstheoretisch fundierte Theorie über die Attraktivitätsgründe dieses Denkens, welche dessen Erfolg als Resultat der Herausforderungen, Schwierigkeiten und Zumutungen moderner Anerkennungsstrukturen charakterisiert. Nach einem einleitenden historischen Überblick gleichheitskritischen Denkens arbeitet sie zunächst die Eigenart seiner zeitgenössischen Variante heraus. Dies ist der Ausgangspunkt zum einen für eine Diskursanalyse radikal rechten Denkens zum anderen für eine Untersuchung konservativen Staatsrechtsdenkens - aus einer nicht-normativen Perspektive an den Beispielen grundrechtsdogmatischer Positionen zur Rechtfertigung der `Rettungsfolter` und des Abschusses von Renegade-Flugzeugen. Die Arbeit zeigt, warum und inwiefern sich gleichheitskritisches Denken - auch intellektuell - keineswegs erledigt hat. Seine Attraktivität beruht auf den Schwächen der Anerkennungsstruktur einer bürgerlich-liberalen Gesellschaftsordnung, der es das Gegenmodell einer gleichheitskritischen Anerkennungsstruktur entgegensetzt. Somit greift die Arbeit sozialwissenschaftliche Diskurse darüber auf, warum Menschen denken, wie sie denken, und verknüpft sie mit jenen über die Bedingungen der intersubjektiven Selbstbildung in der Moderne - mit dem Ziel, auf diese Weise nicht nur die grundrechts-dogmatischen Debatten über die `Rettungsfolter` und das Luftsicherheitsgesetz mit ihrem rechtstheoretisch und politisch relevanten Ruf nach der Abwägbarkeit der Menschenwürde einem nicht juristisch versierten Publikum zugänglich zu machen, sondern vor allem die Grundzüge einer Anerkennungsstruktur im `Zeitalter der Gleichheit` herauszuarbeiten, welche gerade nicht am Ideal allgemeiner Menschengleichheit anknüpft. Buch.
Vom Anspruch auf Ungleichheit: In dieser rechtsphilosophischen Arbeit im Grenzbereich zur Soziologie und zur Politikwissenschaft setzt sich die Autorin mit der derzeitigen Renaissance rechten Denkens und dessen gleichheitskritischer Rechts- und Gerechtigkeitsauffassung in den politischen und rechtlichen Diskursen der Bundesrepublik auseinander. Sie entwickelt dabei eine anerkennungstheoretisch fundierte Theorie über die Attraktivitätsgründe dieses Denkens, welche dessen Erfolg als Resultat der Herausforderungen, Schwierigkeiten und Zumutungen moderner Anerkennungsstrukturen charakterisiert. Nach einem einleitenden historischen Überblick gleichheitskritischen Denkens arbeitet sie zunächst die Eigenart seiner zeitgenössischen Variante heraus. Dies ist der Ausgangspunkt zum einen für eine Diskursanalyse radikal rechten Denkens zum anderen für eine Untersuchung konservativen Staatsrechtsdenkens - aus einer nicht-normativen Perspektive an den Beispielen grundrechtsdogmatischer Positionen zur Rechtfertigung der `Rettungsfolter` und des Abschusses von Renegade-Flugzeugen. Die Arbeit zeigt, warum und inwiefern sich gleichheitskritisches Denken - auch intellektuell - keineswegs erledigt hat. Seine Attraktivität beruht auf den Schwächen der Anerkennungsstruktur einer bürgerlich-liberalen Gesellschaftsordnung, der es das Gegenmodell einer gleichheitskritischen Anerkennungsstruktur entgegensetzt. Somit greift die Arbeit sozialwissenschaftliche Diskurse darüber auf, warum Menschen denken, wie sie denken, und verknüpft sie mit jenen über die Bedingungen der intersubjektiven Selbstbildung in der Moderne - mit dem Ziel, auf diese Weise nicht nur die grundrechts-dogmatischen Debatten über die `Rettungsfolter` und das Luftsicherheitsgesetz mit ihrem rechtstheoretisch und politisch relevanten Ruf nach der Abwägbarkeit der Menschenwürde einem nicht juristisch versierten Publikum zugänglich zu machen, sondern vor allem die Grundzüge einer Anerkennungsstruktur im `Zeitalter der Gleichheit` herauszuarbeiten, welche gerade nicht am Ideal allgemeiner Menschengleichheit anknüpft. Buch.
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Vom Anspruch auf Ungleichheit: In dieser rechtsphilosophischen Arbeit im Grenzbereich zur Soziologie und zur Politikwissenschaft setzt sich die Autorin mit der derzeitigen Renaissance rechten Denkens und dessen gleichheitskritischer Rechts- und Gerechtigkeitsauffassung in den politischen und rechtlichen Diskursen der Bundesrepublik auseinander. Sie entwickelt dabei eine anerkennungstheoretisch fundierte Theorie über die Attraktivitätsgründe dieses Denkens, welche dessen Erfolg als Resultat der Herausforderungen, Schwierigkeiten und Zumutungen moderner Anerkennungsstrukturen charakterisiert. Nach einem einleitenden historischen Überblick gleichheitskritischen Denkens arbeitet sie zunächst die Eigenart seiner zeitgenössischen Variante heraus. Dies ist der Ausgangspunkt zum einen für eine Diskursanalyse radikal rechten Denkens zum anderen für eine Untersuchung konservativen Staatsrechtsdenkens - aus einer nicht-normativen Perspektive an den Beispielen grundrechtsdogmatischer Positionen zur Rechtfertigung der `Rettungsfolter` und des Abschusses von Renegade-Flugzeugen. Die Arbeit zeigt, warum und inwiefern sich gleichheitskritisches Denken - auch intellektuell - keineswegs erledigt hat. Seine Attraktivität beruht auf den Schwächen der Anerkennungsstruktur einer bürgerlich-liberalen Gesellschaftsordnung, der es das Gegenmodell einer gleichheitskritischen Anerkennungsstruktur entgegensetzt. Somit greift die Arbeit sozialwissenschaftliche Diskurse darüber auf, warum Menschen denken, wie sie denken, und verknüpft sie mit jenen über die Bedingungen der intersubjektiven Selbstbildung in der Moderne - mit dem Ziel, auf diese Weise nicht nur die grundrechts-dogmatischen Debatten über die `Rettungsfolter` und das Luftsicherheitsgesetz mit ihrem rechtstheoretisch und politisch relevanten Ruf nach der Abwägbarkeit der Menschenwürde einem nicht juristisch versierten Publikum zugänglich zu machen, sondern vor allem die Grundzüge einer Anerkennungsstruktur im `Zeitalter der Gleichheit` herauszuarbeiten, welche gerade nicht am Ideal allgemeiner Menschengleichheit anknüpft. Buch.
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In dieser rechtsphilosophischen Arbeit im Grenzbereich zur Soziologie und zur Politikwissenschaft setzt sich die Autorin mit der derzeitigen Renaissance rechten Denkens und dessen gleichheitskritischer Rechts- und Gerechtigkeitsauffassung in den politischen und rechtlichen Diskursen der Bundesrepublik auseinander. Sie entwickelt dabei eine anerkennungstheoretisch fundierte Theorie über die Attraktivitätsgründe dieses Denkens, welche dessen Erfolg als Resultat der Herausforderungen, Schwierigkeiten und Zumutungen moderner Anerkennungsstrukturen charakterisiert.Nach einem einleitenden historischen Überblick gleichheitskritischen Denkens arbeitet sie zunächst die Eigenart seiner zeitgenössischen Variante heraus. Dies ist der Ausgangspunkt zum einen für eine Diskursanalyse radikal rechten Denkens; zum anderen für eine Untersuchung konservativen Staatsrechtsdenkens - aus einer nicht-normativen Perspektive an den Beispielen grundrechtsdogmatischer Positionen zur Rechtfertigung der "Rettungsfolter" und des Abschusses von Renegade-Flugzeugen. Die Arbeit zeigt, warum und inwiefern sich gleichheitskritisches Denken - auch intellektuell - keineswegs erledigt hat. Seine Attraktivität beruht auf den Schwächen der Anerkennungsstruktur einer bürgerlich-liberalen Gesellschaftsordnung, der es das Gegenmodell einer gleichheitskritischen Anerkennungsstruktur entgegensetzt. Somit greift die Arbeit sozialwissenschaftliche Diskurse darüber auf, warum Menschen denken, wie sie denken, und verknüpft sie mit jenen über die Bedingungen der intersubjektiven Selbstbildung in der Moderne - mit dem Ziel, auf diese Weise nicht nur die grundrechts-dogmatischen Debatten über die "Rettungsfolter" und das Luftsicherheitsgesetz mit ihrem rechtstheoretisch und politisch relevanten Ruf nach der Abwägbarkeit der Menschenwürde einem nicht juristisch versierten Publikum zugänglich zu machen, sondern vor allem die Grundzüge einer Anerkennungsstruktur im "Zeitalter der Gleichheit" herauszuarbeiten, welche gerade nicht am Ideal allgemeiner Menschengleichheit anknüpft.
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In dieser rechtsphilosophischen Arbeit im Grenzbereich zur Soziologie und zur Politikwissenschaft setzt sich die Autorin mit der derzeitigen Renaissance rechten Denkens und dessen gleichheitskritischer Rechts- und Gerechtigkeitsauffassung in den politischen und rechtlichen Diskursen der Bundesrepublik auseinander. Sie entwickelt dabei eine anerkennungstheoretisch fundierte Theorie über die Attraktivitätsgründe dieses Denkens, welche dessen Erfolg als Resultat der Herausforderungen, Schwierigkeiten und Zumutungen moderner Anerkennungsstrukturen charakterisiert.Nach einem einleitenden historischen Überblick gleichheitskritischen Denkens arbeitet sie zunächst die Eigenart seiner zeitgenössischen Variante heraus. Dies ist der Ausgangspunkt zum einen für eine Diskursanalyse radikal rechten Denkens, zum anderen für eine Untersuchung konservativen Staatsrechtsdenkens - aus einer nicht-normativen Perspektive an den Beispielen grundrechtsdogmatischer Positionen zur Rechtfertigung der "Rettungsfolter" und des Abschusses von Renegade-Flugzeugen. Die Arbeit zeigt, warum und inwiefern sich gleichheitskritisches Denken - auch intellektuell - keineswegs erledigt hat. Seine Attraktivität beruht auf den Schwächen der Anerkennungsstruktur einer bürgerlich-liberalen Gesellschaftsordnung, der es das Gegenmodell einer gleichheitskritischen Anerkennungsstruktur entgegensetzt. Somit greift die Arbeit sozialwissenschaftliche Diskurse darüber auf, warum Menschen denken, wie sie denken, und verknüpft sie mit jenen über die Bedingungen der intersubjektiven Selbstbildung in der Moderne - mit dem Ziel, auf diese Weise nicht nur die grundrechts-dogmatischen Debatten über die "Rettungsfolter" und das Luftsicherheitsgesetz mit ihrem rechtstheoretisch und politisch relevanten Ruf nach der Abwägbarkeit der Menschenwürde einem nicht juristisch versierten Publikum zugänglich zu machen, sondern vor allem die Grundzüge einer Anerkennungsstruktur im "Zeitalter der Gleichheit" herauszuarbeiten, welche gerade nicht am Ideal allgemeiner Menschengleichheit anknüpft.
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Gebunden, Neuware, 670g, 1. Auflage 2015.
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