Auf hoher See und vor Gericht - 8 Angebote vergleichen
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Auf hoher See und vor Gericht
DE NW
ISBN: 9783942665308 bzw. 3942665301, in Deutsch, Schwarzkopf & Schwarzkopf Media, neu.
Unser Rechtssystem ist eines der besten der Welt. Trotzdem fühlen wir uns vor Gericht oftmals schutzlos wie auf hoher See. In unserem gesamten Leben gibt es nicht einen einzigen rechtsfreien Raum. Alles ist von Recht und Gesetz bestimmt. Mietrecht, Arbeitsrecht, Straßenverkehrsrecht, um nur einige Bereiche zu nennen. In Deutschland gibt es mehr als 3 Millionen Gerichtsverfahren jährlich. Statistisch gesehen dürfte jeder erwachsene Bundesbürger mindestens einmal in seinem Leben vor Gericht stehen, sei es als Kläger, Beklagter, Angeklagter oder Zeuge. Doch wie funktioniert Gericht? Entscheiden Richter, wie sie wollen? Können Richter Gesetze nach Belieben auslegen? Schert sich ein Richter eigentlich um Gerechtigkeit? Und was ist das überhaupt, Gerechtigkeit? Mit einem Löffel Sarkasmus und einer Kelle Humor schildert der Autor anhand von zahlreichen Beispielsfällen, wie Rechtsprechung funktioniert, und analysiert, warum Gerichte so entscheiden, wie sie entscheiden. Und warum Richter auch nur Menschen sind. Detlef Wendt führt seine Leser durch die Welt der Justiz: Vom Gesetzgeber und seinen Gesetzen bis zu den erbsenzählenden Juristen, von den allmächtigen Richtern und den geldgierigen Rechtsanwälten bis zu den lügenden Zeugen. Humorvoll und leicht verständlich kommentiert er Urteile, die jeden interessieren dürften. Er erklärt, warum Rechtsprechung nicht immer mit des Volkes Ansicht übereinstimmen kann, warum zwei Richter in demselben Fall zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen und warum Rechtsprechung ständigen Veränderungen unterliegen muss. Und er hält dem Bürger, der das nicht verstehen will, den Spiegel vor: wie der einzelne Bürger in seinem Mikrokosmos eigene Regeln aufstellt, die die Rechte anderer nicht unerheblich beeinträchtigen. Trotzdem funktioniert unser Zusammenleben irgendwie. Genau wie unser Rechtsstaat. Der wahrscheinlich der beste ist, den wir je hatten. 20.0 x 12.8 x 2.2 cm, Buch.
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Auf hoher See und vor Gericht
DE NW
ISBN: 9783942665308 bzw. 3942665301, in Deutsch, Schwarzkopf & Schwarzkopf Media, neu.
Lieferung aus: Schweiz, in stock.
Unser Rechtssystem ist eines der besten der Welt. Trotzdem fühlen wir uns vor Gericht oftmals schutzlos wie auf hoher See. In unserem gesamten Leben gibt es nicht einen einzigen rechtsfreien Raum. Alles ist von Recht und Gesetz bestimmt. Mietrecht, Arbeitsrecht, Strassenverkehrsrecht, um nur einige Bereiche zu nennen. In Deutschland gibt es mehr als 3 Millionen Gerichtsverfahren jährlich. Statistisch gesehen dürfte jeder erwachsene Bundesbürger mindestens einmal in seinem Leben vor Gericht stehen, sei es als Kläger, Beklagter, Angeklagter oder Zeuge. Doch wie funktioniert Gericht? Entscheiden Richter, wie sie wollen? Können Richter Gesetze nach Belieben auslegen? Schert sich ein Richter eigentlich um Gerechtigkeit? Und was ist das überhaupt, Gerechtigkeit? Mit einem Löffel Sarkasmus und einer Kelle Humor schildert der Autor anhand von zahlreichen Beispielsfällen, wie Rechtsprechung funktioniert, und analysiert, warum Gerichte so entscheiden, wie sie entscheiden. Und warum Richter auch nur Menschen sind. Detlef Wendt führt seine Leser durch die Welt der Justiz: Vom Gesetzgeber und seinen Gesetzen bis zu den erbsenzählenden Juristen, von den allmächtigen Richtern und den geldgierigen Rechtsanwälten bis zu den lügenden Zeugen. Humorvoll und leicht verständlich kommentiert er Urteile, die jeden interessieren dürften. Er erklärt, warum Rechtsprechung nicht immer mit des Volkes Ansicht übereinstimmen kann, warum zwei Richter in demselben Fall zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen und warum Rechtsprechung ständigen Veränderungen unterliegen muss. Und er hält dem Bürger, der das nicht verstehen will, den Spiegel vor: wie der einzelne Bürger in seinem Mikrokosmos eigene Regeln aufstellt, die die Rechte anderer nicht unerheblich beeinträchtigen. Trotzdem funktioniert unser Zusammenleben irgendwie. Genau wie unser Rechtsstaat. Der wahrscheinlich der beste ist, den wir je hatten. Detlef Wendt, 20.0 cm x 12.8 cm x 2.2 cm mm, Buch.
Unser Rechtssystem ist eines der besten der Welt. Trotzdem fühlen wir uns vor Gericht oftmals schutzlos wie auf hoher See. In unserem gesamten Leben gibt es nicht einen einzigen rechtsfreien Raum. Alles ist von Recht und Gesetz bestimmt. Mietrecht, Arbeitsrecht, Strassenverkehrsrecht, um nur einige Bereiche zu nennen. In Deutschland gibt es mehr als 3 Millionen Gerichtsverfahren jährlich. Statistisch gesehen dürfte jeder erwachsene Bundesbürger mindestens einmal in seinem Leben vor Gericht stehen, sei es als Kläger, Beklagter, Angeklagter oder Zeuge. Doch wie funktioniert Gericht? Entscheiden Richter, wie sie wollen? Können Richter Gesetze nach Belieben auslegen? Schert sich ein Richter eigentlich um Gerechtigkeit? Und was ist das überhaupt, Gerechtigkeit? Mit einem Löffel Sarkasmus und einer Kelle Humor schildert der Autor anhand von zahlreichen Beispielsfällen, wie Rechtsprechung funktioniert, und analysiert, warum Gerichte so entscheiden, wie sie entscheiden. Und warum Richter auch nur Menschen sind. Detlef Wendt führt seine Leser durch die Welt der Justiz: Vom Gesetzgeber und seinen Gesetzen bis zu den erbsenzählenden Juristen, von den allmächtigen Richtern und den geldgierigen Rechtsanwälten bis zu den lügenden Zeugen. Humorvoll und leicht verständlich kommentiert er Urteile, die jeden interessieren dürften. Er erklärt, warum Rechtsprechung nicht immer mit des Volkes Ansicht übereinstimmen kann, warum zwei Richter in demselben Fall zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen und warum Rechtsprechung ständigen Veränderungen unterliegen muss. Und er hält dem Bürger, der das nicht verstehen will, den Spiegel vor: wie der einzelne Bürger in seinem Mikrokosmos eigene Regeln aufstellt, die die Rechte anderer nicht unerheblich beeinträchtigen. Trotzdem funktioniert unser Zusammenleben irgendwie. Genau wie unser Rechtsstaat. Der wahrscheinlich der beste ist, den wir je hatten. Detlef Wendt, 20.0 cm x 12.8 cm x 2.2 cm mm, Buch.
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Auf hoher See und vor Gericht (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783942665308 bzw. 3942665301, in Deutsch, Schwarzkopf & Schwarzkopf Media, Taschenbuch, neu.
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Unser Rechtssystem ist eines der besten der Welt. Trotzdem fühlen wir uns vor Gericht oftmals schutzlos wie auf hoher See. In unserem gesamten Leben gibt es nicht einen einzigen rechtsfreien Raum. Alles ist von Recht und Gesetz bestimmt. Mietrecht, Arbeitsrecht, Straßenverkehrsrecht, um nur einige Bereiche zu nennen. In Deutschland gibt es mehr als 3 Millionen Gerichtsverfahren jährlich. Statistisch gesehen dürfte jeder erwachsene Bundesbürger mindestens einmal in seinem Leben vor Gericht stehen, sei es als Kläger, Beklagter, Angeklagter oder Zeuge. Doch wie funktioniert Gericht? Entscheiden Richter, wie sie wollen? Können Richter Gesetze nach Belieben auslegen? Schert sich ein Richter eigentlich um Gerechtigkeit? Und was ist das überhaupt, Gerechtigkeit? Mit einem Löffel Sarkasmus und einer Kelle Humor schildert der Autor anhand von zahlreichen Beispielsfällen, wie Rechtsprechung funktioniert, und analysiert, warum Gerichte so entscheiden, wie sie entscheiden. Und warum Richter auch nur Menschen sind. Detlef Wendt führt seine Leser durch die Welt der Justiz: Vom Gesetzgeber und seinen Gesetzen bis zu den erbsenzählenden Juristen, von den allmächtigen Richtern und den geldgierigen Rechtsanwälten bis zu den lügenden Zeugen. Humorvoll und leicht verständlich kommentiert er Urteile, die jeden interessieren dürften. Er erklärt, warum Rechtsprechung nicht immer mit des Volkes Ansicht übereinstimmen kann, warum zwei Richter in demselben Fall zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen und warum Rechtsprechung ständigen Veränderungen unterliegen muss. Und er hält dem Bürger, der das nicht verstehen will, den Spiegel vor: wie der einzelne Bürger in seinem Mikrokosmos eigene Regeln aufstellt, die die Rechte anderer nicht unerheblich beeinträchtigen. Trotzdem funktioniert unser Zusammenleben irgendwie. Genau wie unser Rechtsstaat. Der wahrscheinlich der beste ist, den wir je hatten. Taschenbuch, 01.04.2018.
Unser Rechtssystem ist eines der besten der Welt. Trotzdem fühlen wir uns vor Gericht oftmals schutzlos wie auf hoher See. In unserem gesamten Leben gibt es nicht einen einzigen rechtsfreien Raum. Alles ist von Recht und Gesetz bestimmt. Mietrecht, Arbeitsrecht, Straßenverkehrsrecht, um nur einige Bereiche zu nennen. In Deutschland gibt es mehr als 3 Millionen Gerichtsverfahren jährlich. Statistisch gesehen dürfte jeder erwachsene Bundesbürger mindestens einmal in seinem Leben vor Gericht stehen, sei es als Kläger, Beklagter, Angeklagter oder Zeuge. Doch wie funktioniert Gericht? Entscheiden Richter, wie sie wollen? Können Richter Gesetze nach Belieben auslegen? Schert sich ein Richter eigentlich um Gerechtigkeit? Und was ist das überhaupt, Gerechtigkeit? Mit einem Löffel Sarkasmus und einer Kelle Humor schildert der Autor anhand von zahlreichen Beispielsfällen, wie Rechtsprechung funktioniert, und analysiert, warum Gerichte so entscheiden, wie sie entscheiden. Und warum Richter auch nur Menschen sind. Detlef Wendt führt seine Leser durch die Welt der Justiz: Vom Gesetzgeber und seinen Gesetzen bis zu den erbsenzählenden Juristen, von den allmächtigen Richtern und den geldgierigen Rechtsanwälten bis zu den lügenden Zeugen. Humorvoll und leicht verständlich kommentiert er Urteile, die jeden interessieren dürften. Er erklärt, warum Rechtsprechung nicht immer mit des Volkes Ansicht übereinstimmen kann, warum zwei Richter in demselben Fall zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen und warum Rechtsprechung ständigen Veränderungen unterliegen muss. Und er hält dem Bürger, der das nicht verstehen will, den Spiegel vor: wie der einzelne Bürger in seinem Mikrokosmos eigene Regeln aufstellt, die die Rechte anderer nicht unerheblich beeinträchtigen. Trotzdem funktioniert unser Zusammenleben irgendwie. Genau wie unser Rechtsstaat. Der wahrscheinlich der beste ist, den wir je hatten. Taschenbuch, 01.04.2018.
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Auf hoher See und vor Gericht (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783942665308 bzw. 3942665301, in Deutsch, Schwarzkopf & Schwarzkopf Media, Taschenbuch, neu.
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Unser Rechtssystem ist eines der besten der Welt. Trotzdem fühlen wir uns vor Gericht oftmals schutzlos wie auf hoher See. In unserem gesamten Leben gibt es nicht einen einzigen rechtsfreien Raum. Alles ist von Recht und Gesetz bestimmt. Mietrecht, Arbeitsrecht, Straßenverkehrsrecht, um nur einige Bereiche zu nennen. In Deutschland gibt es mehr als 3 Millionen Gerichtsverfahren jährlich. Statistisch gesehen dürfte jeder erwachsene Bundesbürger mindestens einmal in seinem Leben vor Gericht stehen, sei es als Kläger, Beklagter, Angeklagter oder Zeuge. Doch wie funktioniert Gericht? Entscheiden Richter, wie sie wollen? Können Richter Gesetze nach Belieben auslegen? Schert sich ein Richter eigentlich um Gerechtigkeit? Und was ist das überhaupt, Gerechtigkeit? Mit einem Löffel Sarkasmus und einer Kelle Humor schildert der Autor anhand von zahlreichen Beispielsfällen, wie Rechtsprechung funktioniert, und analysiert, warum Gerichte so entscheiden, wie sie entscheiden. Und warum Richter auch nur Menschen sind. Detlef Wendt führt seine Leser durch die Welt der Justiz: Vom Gesetzgeber und seinen Gesetzen bis zu den erbsenzählenden Juristen, von den allmächtigen Richtern und den geldgierigen Rechtsanwälten bis zu den lügenden Zeugen. Humorvoll und leicht verständlich kommentiert er Urteile, die jeden interessieren dürften. Er erklärt, warum Rechtsprechung nicht immer mit des Volkes Ansicht übereinstimmen kann, warum zwei Richter in demselben Fall zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen und warum Rechtsprechung ständigen Veränderungen unterliegen muss. Und er hält dem Bürger, der das nicht verstehen will, den Spiegel vor: wie der einzelne Bürger in seinem Mikrokosmos eigene Regeln aufstellt, die die Rechte anderer nicht unerheblich beeinträchtigen. Trotzdem funktioniert unser Zusammenleben irgendwie. Genau wie unser Rechtsstaat. Der wahrscheinlich der beste ist, den wir je hatten. Paperback, 01.04.2018.
Unser Rechtssystem ist eines der besten der Welt. Trotzdem fühlen wir uns vor Gericht oftmals schutzlos wie auf hoher See. In unserem gesamten Leben gibt es nicht einen einzigen rechtsfreien Raum. Alles ist von Recht und Gesetz bestimmt. Mietrecht, Arbeitsrecht, Straßenverkehrsrecht, um nur einige Bereiche zu nennen. In Deutschland gibt es mehr als 3 Millionen Gerichtsverfahren jährlich. Statistisch gesehen dürfte jeder erwachsene Bundesbürger mindestens einmal in seinem Leben vor Gericht stehen, sei es als Kläger, Beklagter, Angeklagter oder Zeuge. Doch wie funktioniert Gericht? Entscheiden Richter, wie sie wollen? Können Richter Gesetze nach Belieben auslegen? Schert sich ein Richter eigentlich um Gerechtigkeit? Und was ist das überhaupt, Gerechtigkeit? Mit einem Löffel Sarkasmus und einer Kelle Humor schildert der Autor anhand von zahlreichen Beispielsfällen, wie Rechtsprechung funktioniert, und analysiert, warum Gerichte so entscheiden, wie sie entscheiden. Und warum Richter auch nur Menschen sind. Detlef Wendt führt seine Leser durch die Welt der Justiz: Vom Gesetzgeber und seinen Gesetzen bis zu den erbsenzählenden Juristen, von den allmächtigen Richtern und den geldgierigen Rechtsanwälten bis zu den lügenden Zeugen. Humorvoll und leicht verständlich kommentiert er Urteile, die jeden interessieren dürften. Er erklärt, warum Rechtsprechung nicht immer mit des Volkes Ansicht übereinstimmen kann, warum zwei Richter in demselben Fall zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen und warum Rechtsprechung ständigen Veränderungen unterliegen muss. Und er hält dem Bürger, der das nicht verstehen will, den Spiegel vor: wie der einzelne Bürger in seinem Mikrokosmos eigene Regeln aufstellt, die die Rechte anderer nicht unerheblich beeinträchtigen. Trotzdem funktioniert unser Zusammenleben irgendwie. Genau wie unser Rechtsstaat. Der wahrscheinlich der beste ist, den wir je hatten. Paperback, 01.04.2018.
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Auf hoher See und vor Gericht. Detlef Wendt -
DE NW
ISBN: 9783942665308 bzw. 3942665301, in Deutsch, Schwarzkopf & Schwarzkopf, neu.
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Auf hoher See und vor Gericht. Unser Rechtssystem ist eines der besten der Welt. Trotzdem fühlen wir uns vor Gericht oftmals schutzlos wie auf hoher See.In unserem gesamten Leben gibt es nicht einen einzigen rechtsfreien Raum. Alles ist von Recht und Gesetz bestimmt. Mietrecht, Arbeitsrecht, Straßenverkehrsrecht, um nur einige Bereiche zu nennen. In Deutschland gibt es mehr als 3 Millionen Gerichtsverfahren jährlich. Statistisch gesehen dürfte jeder erwachsene Bundesbürger mindestens einmal in seinem Leben vor Gericht stehen, sei es als Kläger, Beklagter, Angeklagter oder Zeuge.Doch wie funktioniert Gericht? Entscheiden Richter, wie sie wollen? Können Richter Gesetze nach Belieben auslegen? Schert sich ein Richter eigentlich um Gerechtigkeit? Und was ist das überhaupt, Gerechtigkeit?Mit einem Löffel Sarkasmus und einer Kelle Humor schildert der Autor anhand von zahlreichen Beispielsfällen, wie Rechtsprechung funktioniert, und analysiert, warum Gerichte so entscheiden, wie sie entscheiden. Und warum Richter auch nur Menschen sind.Detlef Wendt führt seine Leser durch die Welt der Justiz: Vom Gesetzgeber und seinen Gesetzen bis zu den erbsenzählenden Juristen, von den allmächtigen Richtern und den geldgierigen Rechtsanwälten bis zu den lügenden Zeugen. Humorvoll und leicht verständlich kommentiert er Urteile, die jeden interessieren dürften.Er erklärt, warum Rechtsprechung nicht immer mit des Volkes Ansicht übereinstimmen kann, warum zwei Richter in demselben Fall zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen und warum Rechtsprechung ständigen Veränderungen unterliegen muss.Und er hält dem Bürger, der das nicht verstehen will, den Spiegel vor: wie der einzelne Bürger in seinem Mikrokosmos eigene Regeln aufstellt, die die Rechte anderer nicht unerheblich beeinträchtigen. Trotzdem funktioniert unser Zusammenleben irgendwie. Genau wie unser Rechtsstaat. Der wahrscheinlich der beste ist, den wir je hatten.
Auf hoher See und vor Gericht. Unser Rechtssystem ist eines der besten der Welt. Trotzdem fühlen wir uns vor Gericht oftmals schutzlos wie auf hoher See.In unserem gesamten Leben gibt es nicht einen einzigen rechtsfreien Raum. Alles ist von Recht und Gesetz bestimmt. Mietrecht, Arbeitsrecht, Straßenverkehrsrecht, um nur einige Bereiche zu nennen. In Deutschland gibt es mehr als 3 Millionen Gerichtsverfahren jährlich. Statistisch gesehen dürfte jeder erwachsene Bundesbürger mindestens einmal in seinem Leben vor Gericht stehen, sei es als Kläger, Beklagter, Angeklagter oder Zeuge.Doch wie funktioniert Gericht? Entscheiden Richter, wie sie wollen? Können Richter Gesetze nach Belieben auslegen? Schert sich ein Richter eigentlich um Gerechtigkeit? Und was ist das überhaupt, Gerechtigkeit?Mit einem Löffel Sarkasmus und einer Kelle Humor schildert der Autor anhand von zahlreichen Beispielsfällen, wie Rechtsprechung funktioniert, und analysiert, warum Gerichte so entscheiden, wie sie entscheiden. Und warum Richter auch nur Menschen sind.Detlef Wendt führt seine Leser durch die Welt der Justiz: Vom Gesetzgeber und seinen Gesetzen bis zu den erbsenzählenden Juristen, von den allmächtigen Richtern und den geldgierigen Rechtsanwälten bis zu den lügenden Zeugen. Humorvoll und leicht verständlich kommentiert er Urteile, die jeden interessieren dürften.Er erklärt, warum Rechtsprechung nicht immer mit des Volkes Ansicht übereinstimmen kann, warum zwei Richter in demselben Fall zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen und warum Rechtsprechung ständigen Veränderungen unterliegen muss.Und er hält dem Bürger, der das nicht verstehen will, den Spiegel vor: wie der einzelne Bürger in seinem Mikrokosmos eigene Regeln aufstellt, die die Rechte anderer nicht unerheblich beeinträchtigen. Trotzdem funktioniert unser Zusammenleben irgendwie. Genau wie unser Rechtsstaat. Der wahrscheinlich der beste ist, den wir je hatten.
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Auf hoher See und vor Gericht (2018)
~DE PB NW
ISBN: 9783942665308 bzw. 3942665301, vermutlich in Deutsch, Schwarzkopf & Schwarzkopf, Taschenbuch, neu.
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Ein Rechtsanwalt führt durch den deutschen Justizdschungel, Unser Rechtssystem ist eines der besten der Welt. Trotzdem fühlen wir uns vor Gericht oftmals schutzlos wie auf hoher See. In unserem gesamten Leben gibt es nicht einen einzigen rechtsfreien Raum. Alles ist von Recht und Gesetz bestimmt. Mietrecht, Arbeitsrecht, Strassenverkehrsrecht, um nur einige Bereiche zu nennen. In Deutschland gibt es mehr als 3 Millionen Gerichtsverfahren jährlich. Statistisch gesehen dürfte jeder erwachsene Bundesbürger mindestens einmal in seinem Leben vor Gericht stehen, sei es als Kläger, Beklagter, Angeklagter oder Zeuge. Doch wie funktioniert Gericht? Entscheiden Richter, wie sie wollen? Können Richter Gesetze nach Belieben auslegen? Schert sich ein Richter eigentlich um Gerechtigkeit? Und was ist das überhaupt, Gerechtigkeit? Mit einem Löffel Sarkasmus und einer Kelle Humor schildert der Autor anhand von zahlreichen Beispielsfällen, wie Rechtsprechung funktioniert, und analysiert, warum Gerichte so entscheiden, wie sie entscheiden. Und warum Richter auch nur Menschen sind. Detlef Wendt führt seine Leser durch die Welt der Justiz: Vom Gesetzgeber und seinen Gesetzen bis zu den erbsenzählenden Juristen, von den allmächtigen Richtern und den geldgierigen Rechtsanwälten bis zu den lügenden Zeugen. Humorvoll und leicht verständlich kommentiert er Urteile, die jeden interessieren dürften. Er erklärt, warum Rechtsprechung nicht immer mit des Volkes Ansicht übereinstimmen kann, warum zwei Richter in demselben Fall zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen und warum Rechtsprechung ständigen Veränderungen unterliegen muss. Und er hält dem Bürger, der das nicht verstehen will, den Spiegel vor: wie der einzelne Bürger in seinem Mikrokosmos eigene Regeln aufstellt, die die Rechte anderer nicht unerheblich beeinträchtigen. Trotzdem funktioniert unser Zusammenleben irgendwie. Genau wie unser Rechtsstaat. Der wahrscheinlich der beste ist, den wir je hatten. Paperback, 01.04.2018.
Ein Rechtsanwalt führt durch den deutschen Justizdschungel, Unser Rechtssystem ist eines der besten der Welt. Trotzdem fühlen wir uns vor Gericht oftmals schutzlos wie auf hoher See. In unserem gesamten Leben gibt es nicht einen einzigen rechtsfreien Raum. Alles ist von Recht und Gesetz bestimmt. Mietrecht, Arbeitsrecht, Strassenverkehrsrecht, um nur einige Bereiche zu nennen. In Deutschland gibt es mehr als 3 Millionen Gerichtsverfahren jährlich. Statistisch gesehen dürfte jeder erwachsene Bundesbürger mindestens einmal in seinem Leben vor Gericht stehen, sei es als Kläger, Beklagter, Angeklagter oder Zeuge. Doch wie funktioniert Gericht? Entscheiden Richter, wie sie wollen? Können Richter Gesetze nach Belieben auslegen? Schert sich ein Richter eigentlich um Gerechtigkeit? Und was ist das überhaupt, Gerechtigkeit? Mit einem Löffel Sarkasmus und einer Kelle Humor schildert der Autor anhand von zahlreichen Beispielsfällen, wie Rechtsprechung funktioniert, und analysiert, warum Gerichte so entscheiden, wie sie entscheiden. Und warum Richter auch nur Menschen sind. Detlef Wendt führt seine Leser durch die Welt der Justiz: Vom Gesetzgeber und seinen Gesetzen bis zu den erbsenzählenden Juristen, von den allmächtigen Richtern und den geldgierigen Rechtsanwälten bis zu den lügenden Zeugen. Humorvoll und leicht verständlich kommentiert er Urteile, die jeden interessieren dürften. Er erklärt, warum Rechtsprechung nicht immer mit des Volkes Ansicht übereinstimmen kann, warum zwei Richter in demselben Fall zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen und warum Rechtsprechung ständigen Veränderungen unterliegen muss. Und er hält dem Bürger, der das nicht verstehen will, den Spiegel vor: wie der einzelne Bürger in seinem Mikrokosmos eigene Regeln aufstellt, die die Rechte anderer nicht unerheblich beeinträchtigen. Trotzdem funktioniert unser Zusammenleben irgendwie. Genau wie unser Rechtsstaat. Der wahrscheinlich der beste ist, den wir je hatten. Paperback, 01.04.2018.
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Auf hoher See und vor Gericht (2018)
DE NW AB
ISBN: 3942665301 bzw. 9783942665308, in Deutsch, 232 Seiten, Schwarzkopf & Schwarzkopf, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Unser Rechtssystem ist eines der besten der Welt. Trotzdem fühlen wir uns vor Gericht oftmals schutzlos wie auf hoher See.In unserem gesamten Leben gibt es nicht einen einzigen rechtsfreien Raum. Alles ist von Recht und Gesetz bestimmt. Mietrecht, Arbeitsrecht, Straßenverkehrsrecht, um nur einige Bereiche zu nennen. In Deutschland gibt es mehr als 3 Millionen Gerichtsverfahren jährlich. Statistisch gesehen dürfte jeder erwachsene Bundesbürger mindestens einmal in seinem Leben vor Gericht stehen, sei es als Kläger, Beklagter, Angeklagter oder Zeuge.Doch wie funktioniert Gericht? Entscheiden Richter, wie sie wollen? Können Richter Gesetze nach Belieben auslegen? Schert sich ein Richter eigentlich um Gerechtigkeit? Und was ist das überhaupt, Gerechtigkeit?Mit einem Löffel Sarkasmus und einer Kelle Humor schildert der Autor anhand von zahlreichen Beispielsfällen, wie Rechtsprechung funktioniert, und analysiert, warum Gerichte so entscheiden, wie sie entscheiden. Und warum Richter auch nur Menschen sind.Detlef Wendt führt seine Leser durch die Welt der Justiz: Vom Gesetzgeber und seinen Gesetzen bis zu den erbsenzählenden Juristen, von den allmächtigen Richtern und den geldgierigen Rechtsanwälten bis zu den lügenden Zeugen. Humorvoll und leicht verständlich kommentiert er Urteile, die jeden interessieren dürften.Er erklärt, warum Rechtsprechung nicht immer mit des Volkes Ansicht übereinstimmen kann, warum zwei Richter in demselben Fall zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen und warum Rechtsprechung ständigen Veränderungen unterliegen muss.Und er hält dem Bürger, der das nicht verstehen will, den Spiegel vor: wie der einzelne Bürger in seinem Mikrokosmos eigene Regeln aufstellt, die die Rechte anderer nicht unerheblich beeinträchtigen. Trotzdem funktioniert unser Zusammenleben irgendwie. Genau wie unser Rechtsstaat. Der wahrscheinlich der beste ist, den wir je hatten. 2018, 232 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
Unser Rechtssystem ist eines der besten der Welt. Trotzdem fühlen wir uns vor Gericht oftmals schutzlos wie auf hoher See.In unserem gesamten Leben gibt es nicht einen einzigen rechtsfreien Raum. Alles ist von Recht und Gesetz bestimmt. Mietrecht, Arbeitsrecht, Straßenverkehrsrecht, um nur einige Bereiche zu nennen. In Deutschland gibt es mehr als 3 Millionen Gerichtsverfahren jährlich. Statistisch gesehen dürfte jeder erwachsene Bundesbürger mindestens einmal in seinem Leben vor Gericht stehen, sei es als Kläger, Beklagter, Angeklagter oder Zeuge.Doch wie funktioniert Gericht? Entscheiden Richter, wie sie wollen? Können Richter Gesetze nach Belieben auslegen? Schert sich ein Richter eigentlich um Gerechtigkeit? Und was ist das überhaupt, Gerechtigkeit?Mit einem Löffel Sarkasmus und einer Kelle Humor schildert der Autor anhand von zahlreichen Beispielsfällen, wie Rechtsprechung funktioniert, und analysiert, warum Gerichte so entscheiden, wie sie entscheiden. Und warum Richter auch nur Menschen sind.Detlef Wendt führt seine Leser durch die Welt der Justiz: Vom Gesetzgeber und seinen Gesetzen bis zu den erbsenzählenden Juristen, von den allmächtigen Richtern und den geldgierigen Rechtsanwälten bis zu den lügenden Zeugen. Humorvoll und leicht verständlich kommentiert er Urteile, die jeden interessieren dürften.Er erklärt, warum Rechtsprechung nicht immer mit des Volkes Ansicht übereinstimmen kann, warum zwei Richter in demselben Fall zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen und warum Rechtsprechung ständigen Veränderungen unterliegen muss.Und er hält dem Bürger, der das nicht verstehen will, den Spiegel vor: wie der einzelne Bürger in seinem Mikrokosmos eigene Regeln aufstellt, die die Rechte anderer nicht unerheblich beeinträchtigen. Trotzdem funktioniert unser Zusammenleben irgendwie. Genau wie unser Rechtsstaat. Der wahrscheinlich der beste ist, den wir je hatten. 2018, 232 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
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Auf hoher See und vor Gericht
DE NW AB
ISBN: 9783942665308 bzw. 3942665301, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Unser Rechtssystem ist eines der besten der Welt. Trotzdem fühlen wir uns vor Gericht oftmals schutzlos wie auf hoher See.In unserem gesamten Leben gibt es nicht einen einzigen rechtsfreien Raum. Alles ist von Recht und Gesetz bestimmt. Mietrecht, Arbeitsrecht, Straßenverkehrsrecht, um nur einige Bereiche zu nennen. In Deutschland gibt es mehr als 3 Millionen Gerichtsverfahren jährlich. Statistisch gesehen dürfte jeder erwachsene Bundesbürger mindestens einmal in seinem Leben vor Gericht stehen, sei es als Kläger, Beklagter, Angeklagter oder Zeuge.Doch wie funktioniert Gericht? Entscheiden Richter, wie sie wollen? Können Richter Gesetze nach Belieben auslegen? Schert sich ein Richter eigentlich um Gerechtigkeit? Und was ist das überhaupt, Gerechtigkeit?Mit einem Löffel Sarkasmus und einer Kelle Humor schildert der Autor anhand von zahlreichen Beispielsfällen, wie Rechtsprechung funktioniert, und analysiert, warum Gerichte so entscheiden, wie sie entscheiden. Und warum Richter auch nur Menschen sind.Detlef Wendt führt seine Leser durch die Welt der Justiz: Vom Gesetzgeber und seinen Gesetzen bis zu den erbsenzählenden Juristen, von den allmächtigen Richtern und den geldgierigen Rechtsanwälten bis zu den lügenden Zeugen. Humorvoll und leicht verständlich kommentiert er Urteile, die jeden interessieren dürften.Er erklärt, warum Rechtsprechung nicht immer mit des Volkes Ansicht übereinstimmen kann, warum zwei Richter in demselben Fall zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen und warum Rechtsprechung ständigen Veränderungen unterliegen muss.Und er hält dem Bürger, der das nicht verstehen will, den Spiegel vor: wie der einzelne Bürger in seinem Mikrokosmos eigene Regeln aufstellt, die die Rechte anderer nicht unerheblich beeinträchtigen. Trotzdem funktioniert unser Zusammenleben irgendwie. Genau wie unser Rechtsstaat. Der wahrscheinlich der beste ist, den wir je hatten.
Unser Rechtssystem ist eines der besten der Welt. Trotzdem fühlen wir uns vor Gericht oftmals schutzlos wie auf hoher See.In unserem gesamten Leben gibt es nicht einen einzigen rechtsfreien Raum. Alles ist von Recht und Gesetz bestimmt. Mietrecht, Arbeitsrecht, Straßenverkehrsrecht, um nur einige Bereiche zu nennen. In Deutschland gibt es mehr als 3 Millionen Gerichtsverfahren jährlich. Statistisch gesehen dürfte jeder erwachsene Bundesbürger mindestens einmal in seinem Leben vor Gericht stehen, sei es als Kläger, Beklagter, Angeklagter oder Zeuge.Doch wie funktioniert Gericht? Entscheiden Richter, wie sie wollen? Können Richter Gesetze nach Belieben auslegen? Schert sich ein Richter eigentlich um Gerechtigkeit? Und was ist das überhaupt, Gerechtigkeit?Mit einem Löffel Sarkasmus und einer Kelle Humor schildert der Autor anhand von zahlreichen Beispielsfällen, wie Rechtsprechung funktioniert, und analysiert, warum Gerichte so entscheiden, wie sie entscheiden. Und warum Richter auch nur Menschen sind.Detlef Wendt führt seine Leser durch die Welt der Justiz: Vom Gesetzgeber und seinen Gesetzen bis zu den erbsenzählenden Juristen, von den allmächtigen Richtern und den geldgierigen Rechtsanwälten bis zu den lügenden Zeugen. Humorvoll und leicht verständlich kommentiert er Urteile, die jeden interessieren dürften.Er erklärt, warum Rechtsprechung nicht immer mit des Volkes Ansicht übereinstimmen kann, warum zwei Richter in demselben Fall zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen und warum Rechtsprechung ständigen Veränderungen unterliegen muss.Und er hält dem Bürger, der das nicht verstehen will, den Spiegel vor: wie der einzelne Bürger in seinem Mikrokosmos eigene Regeln aufstellt, die die Rechte anderer nicht unerheblich beeinträchtigen. Trotzdem funktioniert unser Zusammenleben irgendwie. Genau wie unser Rechtsstaat. Der wahrscheinlich der beste ist, den wir je hatten.
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