Haarmann vor Gericht - 8 Angebote vergleichen
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Haarmann vor Gericht (1925)
DE HC NW
ISBN: 9783943157987 bzw. 3943157989, in Deutsch, Belleville, gebundenes Buch, neu.
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Haarmann vor Gericht: In der deutschen Kriminalgeschichte ist der Fall des Fritz Haarmann (1879-1925) ohne Beispiel: Zwischen September 1918 und Juni 1924 - in den Wirren der Nachkriegszeit und der Inflation - tötete er in Hannover mindestens 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Halsschlagader durchbi?.`Kaum jemals ist ein bedeutender Proze? unfähiger, kleinlicher und törichter gefährt worden.` Theodor Lessing, der 1925 sein Buch `Haarmann - Die Geschichte eines Werwolfs` veröffentlichte, kritisierte das gegen Haarmann gefällte Todesurteil und problematisierte die Zurechnungsfähigkeit Haarmanns. Er glaubte, dass seine `Darstellung des Kriminalfalles älter werden würde als die Akten des Gerichts und in irgendwelchen denkenden und forschenden Köpfen zur Wiederaufnahme des Verfahrens fähren` müsse. Mit dem vorliegenden Buch - einer Fortführung des bereits erschienenen Bandes `Die Haarmann-Protokolle` - wird eine solche Wiederaufnahme versucht: Dabei wird nicht nur der Prozessverlauf chronologisch nachgezeichnet, sondern es wird zudem anhand seltener, vollständig abgedruckter Publikationen und Artikel aus den 1920er Jahren die zeitgenössische Diskussion nachvollziehbar gemacht. Der Prozess und seine Rezeption erweisen sich dabei als ein Zerrspiegel der zerfallenden Weimarer Republik. Buch.
Haarmann vor Gericht: In der deutschen Kriminalgeschichte ist der Fall des Fritz Haarmann (1879-1925) ohne Beispiel: Zwischen September 1918 und Juni 1924 - in den Wirren der Nachkriegszeit und der Inflation - tötete er in Hannover mindestens 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Halsschlagader durchbi?.`Kaum jemals ist ein bedeutender Proze? unfähiger, kleinlicher und törichter gefährt worden.` Theodor Lessing, der 1925 sein Buch `Haarmann - Die Geschichte eines Werwolfs` veröffentlichte, kritisierte das gegen Haarmann gefällte Todesurteil und problematisierte die Zurechnungsfähigkeit Haarmanns. Er glaubte, dass seine `Darstellung des Kriminalfalles älter werden würde als die Akten des Gerichts und in irgendwelchen denkenden und forschenden Köpfen zur Wiederaufnahme des Verfahrens fähren` müsse. Mit dem vorliegenden Buch - einer Fortführung des bereits erschienenen Bandes `Die Haarmann-Protokolle` - wird eine solche Wiederaufnahme versucht: Dabei wird nicht nur der Prozessverlauf chronologisch nachgezeichnet, sondern es wird zudem anhand seltener, vollständig abgedruckter Publikationen und Artikel aus den 1920er Jahren die zeitgenössische Diskussion nachvollziehbar gemacht. Der Prozess und seine Rezeption erweisen sich dabei als ein Zerrspiegel der zerfallenden Weimarer Republik. Buch.
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Haarmann vor Gericht (2018)
DE HC NW
ISBN: 9783943157987 bzw. 3943157989, in Deutsch, Belleville, gebundenes Buch, neu.
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In der deutschen Kriminalgeschichte ist der Fall des Fritz Haarmann (1879-1925) ohne Beispiel: Zwischen September 1918 und Juni 1924 - in den Wirren der Nachkriegszeit und der Inflation - tötete er in Hannover mindestens 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Halsschlagader durchbiß. ´´Kaum jemals ist ein bedeutender Prozeß unfähiger, kleinlicher und törichter geführt worden.´´ Theodor Lessing, der 1925 sein Buch ´´Haarmann - Die Geschichte eines Werwolfs´´ veröffentlichte, In der deutschen Kriminalgeschichte ist der Fall des Fritz Haarmann (1879-1925) ohne Beispiel: Zwischen September 1918 und Juni 1924 - in den Wirren der Nachkriegszeit und der Inflation - tötete er in Hannover mindestens 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Halsschlagader durchbiß. ´´Kaum jemals ist ein bedeutender Prozeß unfähiger, kleinlicher und törichter geführt worden.´´ Theodor Lessing, der 1925 sein Buch ´´Haarmann - Die Geschichte eines Werwolfs´´ veröffentlichte, kritisierte das gegen Haarmann gefällte Todesurteil und problematisierte die Zurechnungsfähigkeit Haarmanns. Er glaubte, dass seine ´´Darstellung des Kriminalfalles älter werden würde als die Akten des Gerichts und in irgendwelchen denkenden und forschenden Köpfen zur Wiederaufnahme des Verfahrens führen´´ müsse. Mit dem vorliegenden Buch - einer Fortführung des bereits erschienenen Bandes ´´Die Haarmann-Protokolle´´ - wird eine solche Wiederaufnahme versucht: Dabei wird nicht nur der Prozessverlauf chronologisch nachgezeichnet, sondern es wird zudem anhand seltener, vollständig abgedruckter Publikationen und Artikel aus den 1920er Jahren die zeitgenössische Diskussion nachvollziehbar gemacht. Der Prozess und seine Rezeption erweisen sich dabei als ein Zerrspiegel der zerfallenden Weimarer Republik. Erscheint vorauss. Februar 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
In der deutschen Kriminalgeschichte ist der Fall des Fritz Haarmann (1879-1925) ohne Beispiel: Zwischen September 1918 und Juni 1924 - in den Wirren der Nachkriegszeit und der Inflation - tötete er in Hannover mindestens 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Halsschlagader durchbiß. ´´Kaum jemals ist ein bedeutender Prozeß unfähiger, kleinlicher und törichter geführt worden.´´ Theodor Lessing, der 1925 sein Buch ´´Haarmann - Die Geschichte eines Werwolfs´´ veröffentlichte, In der deutschen Kriminalgeschichte ist der Fall des Fritz Haarmann (1879-1925) ohne Beispiel: Zwischen September 1918 und Juni 1924 - in den Wirren der Nachkriegszeit und der Inflation - tötete er in Hannover mindestens 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Halsschlagader durchbiß. ´´Kaum jemals ist ein bedeutender Prozeß unfähiger, kleinlicher und törichter geführt worden.´´ Theodor Lessing, der 1925 sein Buch ´´Haarmann - Die Geschichte eines Werwolfs´´ veröffentlichte, kritisierte das gegen Haarmann gefällte Todesurteil und problematisierte die Zurechnungsfähigkeit Haarmanns. Er glaubte, dass seine ´´Darstellung des Kriminalfalles älter werden würde als die Akten des Gerichts und in irgendwelchen denkenden und forschenden Köpfen zur Wiederaufnahme des Verfahrens führen´´ müsse. Mit dem vorliegenden Buch - einer Fortführung des bereits erschienenen Bandes ´´Die Haarmann-Protokolle´´ - wird eine solche Wiederaufnahme versucht: Dabei wird nicht nur der Prozessverlauf chronologisch nachgezeichnet, sondern es wird zudem anhand seltener, vollständig abgedruckter Publikationen und Artikel aus den 1920er Jahren die zeitgenössische Diskussion nachvollziehbar gemacht. Der Prozess und seine Rezeption erweisen sich dabei als ein Zerrspiegel der zerfallenden Weimarer Republik. Erscheint vorauss. Februar 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Haarmann vor Gericht (1925)
DE HC NW
ISBN: 9783943157987 bzw. 3943157989, in Deutsch, Belleville, gebundenes Buch, neu.
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In der deutschen Kriminalgeschichte ist der Fall des Fritz Haarmann (1879-1925) ohne Beispiel: Zwischen September 1918 und Juni 1924 - in den Wirren der Nachkriegszeit und der Inflation - tötete er in Hannover mindestens 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Halsschlagader durchbiß. ´´Kaum jemals ist ein bedeutender Prozeß unfähiger, kleinlicher und törichter geführt worden.´´ Theodor Lessing, der 1925 sein Buch ´´Haarmann - Die Geschichte eines Werwolfs´´ veröffentlichte, In der deutschen Kriminalgeschichte ist der Fall des Fritz Haarmann (1879-1925) ohne Beispiel: Zwischen September 1918 und Juni 1924 - in den Wirren der Nachkriegszeit und der Inflation - tötete er in Hannover mindestens 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Halsschlagader durchbiß. ´´Kaum jemals ist ein bedeutender Prozeß unfähiger, kleinlicher und törichter geführt worden.´´ Theodor Lessing, der 1925 sein Buch ´´Haarmann - Die Geschichte eines Werwolfs´´ veröffentlichte, kritisierte das gegen Haarmann gefällte Todesurteil und problematisierte die Zurechnungsfähigkeit Haarmanns. Er glaubte, dass seine ´´Darstellung des Kriminalfalles älter werden würde als die Akten des Gerichts und in irgendwelchen denkenden und forschenden Köpfen zur Wiederaufnahme des Verfahrens führen´´ müsse. Mit dem vorliegenden Buch - einer Fortführung des bereits erschienenen Bandes ´´Die Haarmann-Protokolle´´ - wird eine solche Wiederaufnahme versucht: Dabei wird nicht nur der Prozessverlauf chronologisch nachgezeichnet, sondern es wird zudem anhand seltener, vollständig abgedruckter Publikationen und Artikel aus den 1920er Jahren die zeitgenössische Diskussion nachvollziehbar gemacht. Der Prozess und seine Rezeption erweisen sich dabei als ein Zerrspiegel der zerfallenden Weimarer Republik. Erscheint vorauss. April 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
In der deutschen Kriminalgeschichte ist der Fall des Fritz Haarmann (1879-1925) ohne Beispiel: Zwischen September 1918 und Juni 1924 - in den Wirren der Nachkriegszeit und der Inflation - tötete er in Hannover mindestens 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Halsschlagader durchbiß. ´´Kaum jemals ist ein bedeutender Prozeß unfähiger, kleinlicher und törichter geführt worden.´´ Theodor Lessing, der 1925 sein Buch ´´Haarmann - Die Geschichte eines Werwolfs´´ veröffentlichte, In der deutschen Kriminalgeschichte ist der Fall des Fritz Haarmann (1879-1925) ohne Beispiel: Zwischen September 1918 und Juni 1924 - in den Wirren der Nachkriegszeit und der Inflation - tötete er in Hannover mindestens 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Halsschlagader durchbiß. ´´Kaum jemals ist ein bedeutender Prozeß unfähiger, kleinlicher und törichter geführt worden.´´ Theodor Lessing, der 1925 sein Buch ´´Haarmann - Die Geschichte eines Werwolfs´´ veröffentlichte, kritisierte das gegen Haarmann gefällte Todesurteil und problematisierte die Zurechnungsfähigkeit Haarmanns. Er glaubte, dass seine ´´Darstellung des Kriminalfalles älter werden würde als die Akten des Gerichts und in irgendwelchen denkenden und forschenden Köpfen zur Wiederaufnahme des Verfahrens führen´´ müsse. Mit dem vorliegenden Buch - einer Fortführung des bereits erschienenen Bandes ´´Die Haarmann-Protokolle´´ - wird eine solche Wiederaufnahme versucht: Dabei wird nicht nur der Prozessverlauf chronologisch nachgezeichnet, sondern es wird zudem anhand seltener, vollständig abgedruckter Publikationen und Artikel aus den 1920er Jahren die zeitgenössische Diskussion nachvollziehbar gemacht. Der Prozess und seine Rezeption erweisen sich dabei als ein Zerrspiegel der zerfallenden Weimarer Republik. Erscheint vorauss. April 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Die Haarmann-Prozesse - 3 zeitgenössische Publikationen sowie verstreute Artikel Lessings zu den Gerichtsverfahren gegen Fritz Haarmann und Hans Grans 1924-1926 (1926)
DE HC NW
ISBN: 9783943157987 bzw. 3943157989, in Deutsch, Belleville, gebundenes Buch, neu.
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Die Haarmann-Prozesse: In der deutschen Kriminalgeschichte ist der Fall des Fritz Haarmann (1879-1925) ohne Beispiel: Zwischen September 1918 und Juni 1924 - in den Wirren der Nachkriegszeit und der Inflation - tötete er in Hannover mindestens 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Halsschlagader durchbiß.`Kaum jemals ist ein bedeutender Prozeß unfähiger, kleinlicher und törichter geführt worden.` Theodor Lessing, der 1925 sein Buch `Haarmann - Die Geschichte eines Werwolfs` veröffentlichte, kritisierte das gegen Haarmann gefällte Todesurteil und problematisierte die Zurechnungsfähigkeit Haarmanns. Er glaubte, dass seine `Darstellung des Kriminalfalles älter werden würde als die Akten des Gerichts und in irgendwelchen denkenden und forschenden Köpfen zur Wiederaufnahme des Verfahrens führen` müsse. Mit dem vorliegenden Buch - einer Fortführung des bereits erschienenen Bandes `Die Haarmann-Protokolle` - wird eine solche Wiederaufnahme versucht: Dabei wird nicht nur der Prozessverlauf chronologisch nachgezeichnet, sondern es wird zudem anhand seltener, vollständig abgedruckter Publikationen und Artikel aus den 1920er Jahren die zeitgenössische Diskussion nachvollziehbar gemacht. Der Prozess und seine Rezeption erweisen sich dabei als ein Zerrspiegel der zerfallenden Weimarer Republik. Buch.
Die Haarmann-Prozesse: In der deutschen Kriminalgeschichte ist der Fall des Fritz Haarmann (1879-1925) ohne Beispiel: Zwischen September 1918 und Juni 1924 - in den Wirren der Nachkriegszeit und der Inflation - tötete er in Hannover mindestens 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Halsschlagader durchbiß.`Kaum jemals ist ein bedeutender Prozeß unfähiger, kleinlicher und törichter geführt worden.` Theodor Lessing, der 1925 sein Buch `Haarmann - Die Geschichte eines Werwolfs` veröffentlichte, kritisierte das gegen Haarmann gefällte Todesurteil und problematisierte die Zurechnungsfähigkeit Haarmanns. Er glaubte, dass seine `Darstellung des Kriminalfalles älter werden würde als die Akten des Gerichts und in irgendwelchen denkenden und forschenden Köpfen zur Wiederaufnahme des Verfahrens führen` müsse. Mit dem vorliegenden Buch - einer Fortführung des bereits erschienenen Bandes `Die Haarmann-Protokolle` - wird eine solche Wiederaufnahme versucht: Dabei wird nicht nur der Prozessverlauf chronologisch nachgezeichnet, sondern es wird zudem anhand seltener, vollständig abgedruckter Publikationen und Artikel aus den 1920er Jahren die zeitgenössische Diskussion nachvollziehbar gemacht. Der Prozess und seine Rezeption erweisen sich dabei als ein Zerrspiegel der zerfallenden Weimarer Republik. Buch.
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Haarmann vor Gericht (1999)
~DE HC NW
ISBN: 9783943157987 bzw. 3943157989, vermutlich in Deutsch, Belleville, gebundenes Buch, neu.
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Haarmann vor Gericht, In der deutschen Kriminalgeschichte ist der Fall des Fritz Haarmann (1879-1925) ohne Beispiel: Zwischen September 1918 und Juni 1924 - in den Wirren der Nachkriegszeit und der Inflation - tötete er in Hannover mindestens 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Halsschlagader durchbiss. ´´Kaum jemals ist ein bedeutender Prozess unfähiger, kleinlicher und törichter geführt worden.´´ Theodor Lessing, der 1925 sein Buch ´´Haarmann - Die Geschichte eines Werwolfs´´ veröffentlichte, kritisierte das gegen Haarmann gefällte Todesurteil und problematisierte die Zurechnungsfähigkeit Haarmanns. Er glaubte, dass seine ´´Darstellung des Kriminalfalles älter werden würde als die Akten des Gerichts und in irgendwelchen denkenden und forschenden Köpfen zur Wiederaufnahme des Verfahrens führen´´ müsse. Mit dem vorliegenden Buch - einer Fortführung des bereits erschienenen Bandes ´´Die Haarmann-Protokolle´´ - wird eine solche Wiederaufnahme versucht: Dabei wird nicht nur der Prozessverlauf chronologisch nachgezeichnet, sondern es wird zudem anhand seltener, vollständig abgedruckter Publikationen und Artikel aus den 1920er Jahren die zeitgenössische Diskussion nachvollziehbar gemacht. Der Prozess und seine Rezeption erweisen sich dabei als ein Zerrspiegel der zerfallenden Weimarer Republik. gebundene Ausgabe.
Haarmann vor Gericht, In der deutschen Kriminalgeschichte ist der Fall des Fritz Haarmann (1879-1925) ohne Beispiel: Zwischen September 1918 und Juni 1924 - in den Wirren der Nachkriegszeit und der Inflation - tötete er in Hannover mindestens 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Halsschlagader durchbiss. ´´Kaum jemals ist ein bedeutender Prozess unfähiger, kleinlicher und törichter geführt worden.´´ Theodor Lessing, der 1925 sein Buch ´´Haarmann - Die Geschichte eines Werwolfs´´ veröffentlichte, kritisierte das gegen Haarmann gefällte Todesurteil und problematisierte die Zurechnungsfähigkeit Haarmanns. Er glaubte, dass seine ´´Darstellung des Kriminalfalles älter werden würde als die Akten des Gerichts und in irgendwelchen denkenden und forschenden Köpfen zur Wiederaufnahme des Verfahrens führen´´ müsse. Mit dem vorliegenden Buch - einer Fortführung des bereits erschienenen Bandes ´´Die Haarmann-Protokolle´´ - wird eine solche Wiederaufnahme versucht: Dabei wird nicht nur der Prozessverlauf chronologisch nachgezeichnet, sondern es wird zudem anhand seltener, vollständig abgedruckter Publikationen und Artikel aus den 1920er Jahren die zeitgenössische Diskussion nachvollziehbar gemacht. Der Prozess und seine Rezeption erweisen sich dabei als ein Zerrspiegel der zerfallenden Weimarer Republik. gebundene Ausgabe.
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Haarmann vor Gericht (1925)
DE HC NW
ISBN: 9783943157987 bzw. 3943157989, in Deutsch, Belleville, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint demnächst (Neuerscheinung).
Haarmann vor Gericht In der deutschen Kriminalgeschichte ist der Fall des Fritz Haarmann (1879-1925) ohne Beispiel: Zwischen September 1918 und Juni 1924 - in den Wirren der Nachkriegszeit und der Inflation - tötete er in Hannover mindestens 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Halsschlagader durchbiß. ´´Kaum jemals ist ein bedeutender Prozeß unfähiger, kleinlicher und törichter geführt worden.´´ Theodor Lessing, der 1925 sein Buch ´´Haarmann - Die Geschichte eines Werwolfs´´ veröffentlichte, kritisierte das gegen Haarmann gefällte Todesurteil und problematisierte die Zurechnungsfähigkeit Haarmanns. Er glaubte, dass seine ´´Darstellung des Kriminalfalles älter werden würde als die Akten des Gerichts und in irgendwelchen denkenden und forschenden Köpfen zur Wiederaufnahme des Verfahrens führen´´ müsse. Mit dem vorliegenden Buch - einer Fortführung des bereits erschienenen Bandes ´´Die Haarmann-Protokolle´´ - wird eine solche Wiederaufnahme versucht: Dabei wird nicht nur der Prozessverlauf chronologisch nachgezeichnet, sondern es wird zudem anhand seltener, vollständig abgedruckter Publikationen und Artikel aus den 1920er Jahren die zeitgenössische Diskussion nachvollziehbar gemacht. Der Prozess und seine Rezeption erweisen sich dabei als ein Zerrspiegel der zerfallenden Weimarer Republik. gebundene Ausgabe.
Haarmann vor Gericht In der deutschen Kriminalgeschichte ist der Fall des Fritz Haarmann (1879-1925) ohne Beispiel: Zwischen September 1918 und Juni 1924 - in den Wirren der Nachkriegszeit und der Inflation - tötete er in Hannover mindestens 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Halsschlagader durchbiß. ´´Kaum jemals ist ein bedeutender Prozeß unfähiger, kleinlicher und törichter geführt worden.´´ Theodor Lessing, der 1925 sein Buch ´´Haarmann - Die Geschichte eines Werwolfs´´ veröffentlichte, kritisierte das gegen Haarmann gefällte Todesurteil und problematisierte die Zurechnungsfähigkeit Haarmanns. Er glaubte, dass seine ´´Darstellung des Kriminalfalles älter werden würde als die Akten des Gerichts und in irgendwelchen denkenden und forschenden Köpfen zur Wiederaufnahme des Verfahrens führen´´ müsse. Mit dem vorliegenden Buch - einer Fortführung des bereits erschienenen Bandes ´´Die Haarmann-Protokolle´´ - wird eine solche Wiederaufnahme versucht: Dabei wird nicht nur der Prozessverlauf chronologisch nachgezeichnet, sondern es wird zudem anhand seltener, vollständig abgedruckter Publikationen und Artikel aus den 1920er Jahren die zeitgenössische Diskussion nachvollziehbar gemacht. Der Prozess und seine Rezeption erweisen sich dabei als ein Zerrspiegel der zerfallenden Weimarer Republik. gebundene Ausgabe.
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| Haarmann vor Gericht | Belleville | 2018
DE NW
ISBN: 9783943157987 bzw. 3943157989, in Deutsch, Belleville, neu.
In der deutschen Kriminalgeschichte ist der Fall des Fritz Haarmann (1879-1925) ohne Beispiel: Zwischen September 1918 und Juni 1924 - in den Wirren der Nachkriegszeit und der Inflation - tötete er in Hannover mindestens 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Halsschlagader durchbiß. 'Kaum jemals ist ein bedeutender Prozeß unfähiger, kleinlicher und törichter geführt worden.' Theodor Lessing, der 1925 sein Buch 'Haarmann - Die Geschichte eines Werwolfs' veröffentlichte, kritisierte das gegen Haarmann gefällte Todesurteil und problematisierte die Zurechnungsfähigkeit Haarmanns. Er glaubte, dass seine 'Darstellung des Kriminalfalles älter werden würde als die Akten des Gerichts und in irgendwelchen denkenden und forschenden Köpfen zur Wiederaufnahme des Verfahrens führen' müsse. Mit dem vorliegenden Buch - einer Fortführung des bereits erschienenen Bandes 'Die Haarmann-Protokolle' - wird eine solche Wiederaufnahme versucht: Dabei wird nicht nur der Prozessverlauf chronologisch nachgezeichnet, sondern es wird zudem anhand seltener, vollständig abgedruckter Publikationen und Artikel aus den 1920er Jahren die zeitgenössische Diskussion nachvollziehbar gemacht. Der Prozess und seine Rezeption erweisen sich dabei als ein Zerrspiegel der zerfallenden Weimarer Republik.
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