Warum Geldschöpfung in die Hände des Volkes gehört: die weiße Wirtschaftsschule
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9783943413205 - Henning Witte: Warum Geldschöpfung in die Hände des Volkes gehört
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Henning Witte

Warum Geldschöpfung in die Hände des Volkes gehört (2015)

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ISBN: 9783943413205 bzw. 3943413209, in Deutsch, Hesper Verlag Nov 2015, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Die Weiße Wirtschaftsschule will die Privatbanken entmachten, indem ihnen die geheime Macht zur digitalen Geldschöpfung entzogen wird. Das Geld soll wieder verstaatlicht werden, indem nur die Zentralbank das Monopol hat, alles Geld zu machen. Diese soll vom Volk durch direkte Wahlen alle sechs Jahre kontrolliert werden, wie der Bundestag. Damit soll formell die vierte Gewalt aus der Taufe gehoben werden. Prof. Bernd Senf nennt sie die Monetative. Außerdem muss das Schneeballspiel unseres heutigen Finanzsystems zerschlagen werden, das auf acht verschiedenen Ebenen eine schleichende Enteignung vollzieht, weshalb immer mehr Menschen arm werden zugunsten einer immer kleiner und reicher werdenden Klicke. Deshalb darf die Monetative Geld nicht mehr als Kredit in den Umlauf bringen, da heute praktisch sämtliche Gelder, das digitale sowie das Bargeld, als Kredite geschöpft werden, sondern als Zahlung für Arbeit, ohne Rückforderungs- oder Zinsanspruch, sog. Arbeitsgeld. Dadurch, daß sämtliches Geld als Kredit geboren wird, verlangen die Banken immer mehr zurück als sie geschaffen haben, denn die Geldmenge entspricht immer nur allen Krediten, aber die Menge für die Zinsen fehlt, da diese nie geschöpft wurden; wie beim Spiel eine Reise nach Jerusalem, fehlt der Stuhl für die Zinsen. Das schafft eine unnatürliche und unnötige Geldknappheit, die nur durch Aufnahme von neuen Krediten gemildert werden kann, da das der einzige Kanal ist, um neues Geld in das System einzuführen. An diesen neuen Krediten hängt ebenfalls eine neue Zinsforderung, so dass der Zinsgeldmengenmangel sich exponentiell vergrößert. Geld wird von der weißen Wirtschaftsschule völlig neu definiert: Geld ist die Gegenleistung für gemeinnützige Arbeit, die von allen akzeptiert wird. Geld wird also durch Arbeit gedeckt und nicht mehr wie heute durch Kredit oder Edelmetalle wie früher. Damit verschwinden Inflation und Deflation für immer, die Arbeitslosigkeit und Steuern werden drastisch gesenkt, da der Staat sich immer dann Geld macht, wenn welches gebraucht wird, wenn jemand bereit ist dafür zu arbeiten. So kann auch ein bedingungsloses Grundeinkommen bequem finanziert werden und Geldmangel wird auf den Misthaufen der Geschichte geworfen. Es wird keine Finanzblasen und -zyklen mehr geben und die arbeitenden Menschen werden die Mächtigen sein, nicht mehr die Banken, was zu echter Demokratie führen wird. 70 pp. Deutsch.
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Neuware - Die Weiße Wirtschaftsschule will die Privatbanken entmachten, indem ihnen die geheime Macht zur digitalen Geldschöpfung entzogen wird. Das Geld soll wieder verstaatlicht werden, indem nur die Zentralbank das Monopol hat, alles Geld zu machen. Diese soll vom Volk durch direkte Wahlen alle sechs Jahre kontrolliert werden, wie der Bundestag. Damit soll formell die vierte Gewalt aus der Taufe gehoben werden. Prof. Bernd Senf nennt sie die Monetative. Außerdem muss das Schneeballspiel unseres heutigen Finanzsystems zerschlagen werden, das auf acht verschiedenen Ebenen eine schleichende Enteignung vollzieht, weshalb immer mehr Menschen arm werden zugunsten einer immer kleiner und reicher werdenden Klicke. Deshalb darf die Monetative Geld nicht mehr als Kredit in den Umlauf bringen, da heute praktisch sämtliche Gelder, das digitale sowie das Bargeld, als Kredite geschöpft werden, sondern als Zahlung für Arbeit, ohne Rückforderungs- oder Zinsanspruch, sog. Arbeitsgeld. Dadurch, daß sämtliches Geld als Kredit geboren wird, verlangen die Banken immer mehr zurück als sie geschaffen haben, denn die Geldmenge entspricht immer nur allen Krediten, aber die Menge für die Zinsen fehlt, da diese nie geschöpft wurden; wie beim Spiel eine Reise nach Jerusalem, fehlt der Stuhl für die Zinsen. Das schafft eine unnatürliche und unnötige Geldknappheit, die nur durch Aufnahme von neuen Krediten gemildert werden kann, da das der einzige Kanal ist, um neues Geld in das System einzuführen. An diesen neuen Krediten hängt ebenfalls eine neue Zinsforderung, so dass der Zinsgeldmengenmangel sich exponentiell vergrößert. Geld wird von der weißen Wirtschaftsschule völlig neu definiert: Geld ist die Gegenleistung für gemeinnützige Arbeit, die von allen akzeptiert wird. Geld wird also durch Arbeit gedeckt und nicht mehr wie heute durch Kredit oder Edelmetalle wie früher. Damit verschwinden Inflation und Deflation für immer, die Arbeitslosigkeit und Steuern werden drastisch gesenkt, da der Staat sich immer dann Geld macht, wenn welches gebraucht wird, wenn jemand bereit ist dafür zu arbeiten. So kann auch ein bedingungsloses Grundeinkommen bequem finanziert werden und Geldmangel wird auf den Misthaufen der Geschichte geworfen. Es wird keine Finanzblasen und -zyklen mehr geben und die arbeitenden Menschen werden die Mächtigen sein, nicht mehr die Banken, was zu echter Demokratie führen wird. 70 pp. Deutsch.
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Neuware - Die Weiße Wirtschaftsschule will die Privatbanken entmachten, indem ihnen die geheime Macht zur digitalen Geldschöpfung entzogen wird. Das Geld soll wieder verstaatlicht werden, indem nur die Zentralbank das Monopol hat, alles Geld zu machen. Diese soll vom Volk durch direkte Wahlen alle sechs Jahre kontrolliert werden, wie der Bundestag. Damit soll formell die vierte Gewalt aus der Taufe gehoben werden. Prof. Bernd Senf nennt sie die Monetative. Außerdem muss das Schneeballspiel unseres heutigen Finanzsystems zerschlagen werden, das auf acht verschiedenen Ebenen eine schleichende Enteignung vollzieht, weshalb immer mehr Menschen arm werden zugunsten einer immer kleiner und reicher werdenden Klicke. Deshalb darf die Monetative Geld nicht mehr als Kredit in den Umlauf bringen, da heute praktisch sämtliche Gelder, das digitale sowie das Bargeld, als Kredite geschöpft werden, sondern als Zahlung für Arbeit, ohne Rückforderungs- oder Zinsanspruch, sog. Arbeitsgeld. Dadurch, daß sämtliches Geld als Kredit geboren wird, verlangen die Banken immer mehr zurück als sie geschaffen haben, denn die Geldmenge entspricht immer nur allen Krediten, aber die Menge für die Zinsen fehlt, da diese nie geschöpft wurden; wie beim Spiel eine Reise nach Jerusalem, fehlt der Stuhl für die Zinsen. Das schafft eine unnatürliche und unnötige Geldknappheit, die nur durch Aufnahme von neuen Krediten gemildert werden kann, da das der einzige Kanal ist, um neues Geld in das System einzuführen. An diesen neuen Krediten hängt ebenfalls eine neue Zinsforderung, so dass der Zinsgeldmengenmangel sich exponentiell vergrößert. Geld wird von der weißen Wirtschaftsschule völlig neu definiert: Geld ist die Gegenleistung für gemeinnützige Arbeit, die von allen akzeptiert wird. Geld wird also durch Arbeit gedeckt und nicht mehr wie heute durch Kredit oder Edelmetalle wie früher. Damit verschwinden Inflation und Deflation für immer, die Arbeitslosigkeit und Steuern werden drastisch gesenkt, da der Staat sich immer dann Geld macht, wenn welches gebraucht wird, wenn jemand bereit ist dafür zu arbeiten. So kann auch ein bedingungsloses Grundeinkommen bequem finanziert werden und Geldmangel wird auf den Misthaufen der Geschichte geworfen. Es wird keine Finanzblasen und -zyklen mehr geben und die arbeitenden Menschen werden die Mächtigen sein, nicht mehr die Banken, was zu echter Demokratie führen wird. 70 pp. Deutsch.
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Witte, Henning

Warum Geldschöpfung in die Hände des Volkes gehört

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Die Weiße Wirtschaftsschule will die Privatbanken entmachten, indem ihnen die geheime Macht zur digitalen Geldschöpfung entzogen wird. Das Geld soll wieder verstaatlicht werden, indem nur die Zentralbank das Monopol hat, alles Geld zu machen. Diese soll vom Volk durch direkte Wahlen alle sechs Jahre kontrolliert werden, wie der Bundestag. Damit soll formell die vierte Gewalt aus der Taufe gehoben werden. Prof. Bernd Senf nennt sie die Monetative. Außerdem muss das Schneeballspiel unseres heutigen Finanzsystems zerschlagen werden, das auf acht verschiedenen Ebenen eine schleichende Enteignung vollzieht, weshalb immer mehr Menschen arm werden zugunsten einer immer kleiner und reicher werdenden Klicke. Deshalb darf die Monetative Geld nicht mehr als Kredit in den Umlauf bringen, da heute praktisch sämtliche Gelder, das digitale sowie das Bargeld, als Kredite geschöpft werden, sondern als Zahlung für Arbeit, ohne Rückforderungs- oder Zinsanspruch, sog. Arbeitsgeld. Dadurch, daß sämtliches Geld als Kredit geboren wird, verlangen die Banken immer mehr zurück als sie geschaffen haben, denn die Geldmenge entspricht immer nur allen Krediten, aber die Menge für die Zinsen fehlt, da diese nie geschöpft wurden; wie beim Spiel eine Reise nach Jerusalem, fehlt der Stuhl für die Zinsen. Das schafft eine unnatürliche und unnötige Geldknappheit, die nur durch Aufnahme von neuen Krediten gemildert werden kann, da das der einzige Kanal ist, um neues Geld in das System einzuführen. An diesen neuen Krediten hängt ebenfalls eine neue Zinsforderung, so dass der Zinsgeldmengenmangel sich exponentiell vergrößert. Geld wird von der weißen Wirtschaftsschule völlig neu definiert: Geld ist die Gegenleistung für gemeinnützige Arbeit, die von allen akzeptiert wird. Geld wird also durch Arbeit gedeckt und nicht mehr wie heute durch Kredit oder Edelmetalle wie früher. Damit verschwinden Inflation und Deflation für immer, die Arbeitslosigkeit und Steuern werden drastisch gesenkt, da der Staat sich immer dann Geld macht, wenn welches gebraucht wird, wenn jemand bereit ist dafür zu arbeiten. So kann auch ein bedingungsloses Grundeinkommen bequem finanziert werden und Geldmangel wird auf den Misthaufen der Geschichte geworfen. Es wird keine Finanzblasen und -zyklen mehr geben und die arbeitenden Menschen werden die Mächtigen sein, nicht mehr die Banken, was zu echter Demokratie führen wird. von Witte, Henning, Gut.
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