Das Märchen vom lieben Gott - Heinrich Vogelers Friedensappell an den Kaiser im Januar 1918
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Das Märchen vom lieben Gott - Heinrich Vogelers Friedensappell an den Kaiser im Januar 1918 (1918)
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ISBN: 9783943425598 bzw. 3943425592, in Deutsch, Bremen Donat Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Das Märchen vom lieben Gott: Der Friedensappell des Worpsweder Malers Heinrich Vogeler (1872-1942) an Kaiser Wilhelm II. - nachträglich vom Künstler `Das Märchen vom lieben Gott - Brief eines Unteroffiziers an den Kaiser im Januar 1918 als Protest gegen den Frieden von Brest-Litowsk` genannt - gehört zu den berühmtesten deutschen K?nstlerschriften des 20. Jahrhunderts. In jüngerer Zeit ist zusätzlich noch Vogelers Brief an die Oberste Heeresleitung bekannt geworden, der direkt ausspricht und weiter ausfährt, was der Kaiserbrief in die Form einer Dichtung kleidet.Vogelers Briefe klagen die Verlogenheit einer deutschen Politik an, die einen Verteidigungskrieg versprochen hat und einen Eroberungskrieg fährt und sich dabei auch noch auf das Christentum beruft. Und sie fordern den Kaiser zur Umkehr, ethischen Besinnung und zum Abschluss eines ehrlichen Friedens auf, der nicht gleich wieder den Keim eines neuen Krieges in sich trägt. Unteroffizier Heinrich Vogeler setzt mit seiner Tat, die dem Elend des Ersten Weltkriegs ein Ende bereiten soll, sein Leben aufs Spiel - und verwirkt es auch fast, kommt aber mit der Einweisung ins `Irrenhaus` und anschließender Polizeiaufsicht noch glimpflich davon. Heinrich Vogeler hat mit seinem Friedensappell vom 20. Januar 1918, der seinem Leben und Wirken eine neue Richtung eröffnete, aus innerster Notwendigkeit ein Beispiel moralischer Grée gegeben, mag seine Tat auch illusionär anmuten. Die Deutsche UNESCO-Kommission spricht von der Handlung eines Menschen, `dessen Friedensbrief an Kaiser Wilhelm II. als kühnes Friedensvorhaben in die Geschichte einging - und dessen Verhalten auch heutige Generationen beeindruckt`. Ein Buch über die Umstände und Folgen von Heinrich Vogelers Friedensappell in Deutschland und - nach seiner Übersiedlung im Juni 1931 - in der Sowjetunion. Buch.
Das Märchen vom lieben Gott: Der Friedensappell des Worpsweder Malers Heinrich Vogeler (1872-1942) an Kaiser Wilhelm II. - nachträglich vom Künstler `Das Märchen vom lieben Gott - Brief eines Unteroffiziers an den Kaiser im Januar 1918 als Protest gegen den Frieden von Brest-Litowsk` genannt - gehört zu den berühmtesten deutschen K?nstlerschriften des 20. Jahrhunderts. In jüngerer Zeit ist zusätzlich noch Vogelers Brief an die Oberste Heeresleitung bekannt geworden, der direkt ausspricht und weiter ausfährt, was der Kaiserbrief in die Form einer Dichtung kleidet.Vogelers Briefe klagen die Verlogenheit einer deutschen Politik an, die einen Verteidigungskrieg versprochen hat und einen Eroberungskrieg fährt und sich dabei auch noch auf das Christentum beruft. Und sie fordern den Kaiser zur Umkehr, ethischen Besinnung und zum Abschluss eines ehrlichen Friedens auf, der nicht gleich wieder den Keim eines neuen Krieges in sich trägt. Unteroffizier Heinrich Vogeler setzt mit seiner Tat, die dem Elend des Ersten Weltkriegs ein Ende bereiten soll, sein Leben aufs Spiel - und verwirkt es auch fast, kommt aber mit der Einweisung ins `Irrenhaus` und anschließender Polizeiaufsicht noch glimpflich davon. Heinrich Vogeler hat mit seinem Friedensappell vom 20. Januar 1918, der seinem Leben und Wirken eine neue Richtung eröffnete, aus innerster Notwendigkeit ein Beispiel moralischer Grée gegeben, mag seine Tat auch illusionär anmuten. Die Deutsche UNESCO-Kommission spricht von der Handlung eines Menschen, `dessen Friedensbrief an Kaiser Wilhelm II. als kühnes Friedensvorhaben in die Geschichte einging - und dessen Verhalten auch heutige Generationen beeindruckt`. Ein Buch über die Umstände und Folgen von Heinrich Vogelers Friedensappell in Deutschland und - nach seiner Übersiedlung im Juni 1931 - in der Sowjetunion. Buch.
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Das Märchen vom lieben Gott (1945)
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ISBN: 9783943425598 bzw. 3943425592, in Deutsch, Donat, gebundenes Buch, neu.
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Der Friedensappell des Worpsweder Malers Heinrich Vogeler (1872-1942) an Kaiser Wilhelm II. - nachträglich vom Künstler ´´Das Märchen vom lieben Gott - Brief eines Unteroffiziers an den Kaiser im Januar 1918 als Protest gegen den Frieden von Brest-Litowsk´´ genannt - gehört zu den berühmtesten deutschen Künstlerschriften des 20. Jahrhunderts. In jüngerer Zeit ist zusätzlich noch Vogelers Brief an die Oberste Heeresleitung bekannt geworden, der direkt ausspricht und weiter ausführt, was der Der Friedensappell des Worpsweder Malers Heinrich Vogeler (1872-1942) an Kaiser Wilhelm II. - nachträglich vom Künstler ´´Das Märchen vom lieben Gott - Brief eines Unteroffiziers an den Kaiser im Januar 1918 als Protest gegen den Frieden von Brest-Litowsk´´ genannt - gehört zu den berühmtesten deutschen Künstlerschriften des 20. Jahrhunderts. In jüngerer Zeit ist zusätzlich noch Vogelers Brief an die Oberste Heeresleitung bekannt geworden, der direkt ausspricht und weiter ausführt, was der Kaiserbrief in die Form einer Dichtung kleidet. Vogelers Briefe klagen die Verlogenheit einer deutschen Politik an, die einen Verteidigungskrieg versprochen hat und einen Eroberungskrieg führt und sich dabei auch noch auf das Christentum beruft. Und sie fordern den Kaiser zur Umkehr, ethischen Besinnung und zum Abschluss eines ehrlichen Friedens auf, der nicht gleich wieder den Keim eines neuen Krieges in sich trägt. Unteroffizier Heinrich Vogeler setzt mit seiner Tat, die dem Elend des Ersten Weltkriegs ein Ende bereiten soll, sein Leben aufs Spiel - und verwirkt es auch fast, kommt aber mit der Einweisung ins ´´Irrenhaus´´ und anschließender Polizeiaufsicht noch glimpflich davon. Heinrich Vogeler hat mit seinem Friedensappell vom 20. Januar 1918, der seinem Leben und Wirken eine neue Richtung eröffnete, aus innerster Notwendigkeit ein Beispiel moralischer Größe gegeben, mag seine Tat auch illusionär anmuten. Die Deutsche UNESCO-Kommission spricht von der Handlung eines Menschen, ´´dessen Friedensbrief an Kaiser Wilhelm II. als kühnes Friedensvorhaben in die Geschichte einging - und dessen Verhalten auch heutige Generationen beeindruckt´´. Ein Buch über die Umstände und Folgen von Heinrich Vogelers Friedensappell in Deutschland und - nach seiner Übersiedlung im Juni 1931 - in der Sowjetunion. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Der Friedensappell des Worpsweder Malers Heinrich Vogeler (1872-1942) an Kaiser Wilhelm II. - nachträglich vom Künstler ´´Das Märchen vom lieben Gott - Brief eines Unteroffiziers an den Kaiser im Januar 1918 als Protest gegen den Frieden von Brest-Litowsk´´ genannt - gehört zu den berühmtesten deutschen Künstlerschriften des 20. Jahrhunderts. In jüngerer Zeit ist zusätzlich noch Vogelers Brief an die Oberste Heeresleitung bekannt geworden, der direkt ausspricht und weiter ausführt, was der Der Friedensappell des Worpsweder Malers Heinrich Vogeler (1872-1942) an Kaiser Wilhelm II. - nachträglich vom Künstler ´´Das Märchen vom lieben Gott - Brief eines Unteroffiziers an den Kaiser im Januar 1918 als Protest gegen den Frieden von Brest-Litowsk´´ genannt - gehört zu den berühmtesten deutschen Künstlerschriften des 20. Jahrhunderts. In jüngerer Zeit ist zusätzlich noch Vogelers Brief an die Oberste Heeresleitung bekannt geworden, der direkt ausspricht und weiter ausführt, was der Kaiserbrief in die Form einer Dichtung kleidet. Vogelers Briefe klagen die Verlogenheit einer deutschen Politik an, die einen Verteidigungskrieg versprochen hat und einen Eroberungskrieg führt und sich dabei auch noch auf das Christentum beruft. Und sie fordern den Kaiser zur Umkehr, ethischen Besinnung und zum Abschluss eines ehrlichen Friedens auf, der nicht gleich wieder den Keim eines neuen Krieges in sich trägt. Unteroffizier Heinrich Vogeler setzt mit seiner Tat, die dem Elend des Ersten Weltkriegs ein Ende bereiten soll, sein Leben aufs Spiel - und verwirkt es auch fast, kommt aber mit der Einweisung ins ´´Irrenhaus´´ und anschließender Polizeiaufsicht noch glimpflich davon. Heinrich Vogeler hat mit seinem Friedensappell vom 20. Januar 1918, der seinem Leben und Wirken eine neue Richtung eröffnete, aus innerster Notwendigkeit ein Beispiel moralischer Größe gegeben, mag seine Tat auch illusionär anmuten. Die Deutsche UNESCO-Kommission spricht von der Handlung eines Menschen, ´´dessen Friedensbrief an Kaiser Wilhelm II. als kühnes Friedensvorhaben in die Geschichte einging - und dessen Verhalten auch heutige Generationen beeindruckt´´. Ein Buch über die Umstände und Folgen von Heinrich Vogelers Friedensappell in Deutschland und - nach seiner Übersiedlung im Juni 1931 - in der Sowjetunion. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Das Märchen vom lieben Gott (1945)
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Der Friedensappell des Worpsweder Malers Heinrich Vogeler (1872-1942) an Kaiser Wilhelm II. – nachträglich vom Künstler „Das Märchen vom lieben Gott – Brief eines Unteroffiziers an den Kaiser im Januar 1918 als Protest gegen den Frieden von Brest-Litowsk“ genannt – gehört zu den berühmtesten deutschen Künstlerschriften des 20. Jahrhunderts. In jüngerer Zeit ist zusätzlich noch Vogelers Brief an die Oberste Heeresleitung bekannt geworden, der direkt ausspricht und weiter ausführt, was der Kaiserbrief in die Form einer Dichtung kleidet.Vogelers Briefe klagen die Verlogenheit einer deutschen Politik an, die einen Verteidigungskrieg versprochen hat und einen Eroberungskrieg führt und sich dabei auch noch auf das Christentum beruft. Und sie fordern den Kaiser zur Umkehr, ethischen Besinnung und zum Abschluss eines ehrlichen Friedens auf, der nicht gleich wieder den Keim eines neuen Krieges in sich trägt. Unteroffizier Heinrich Vogeler setzt mit seiner Tat, die dem Elend des Ersten Weltkriegs ein Ende bereiten soll, sein Leben aufs Spiel – und verwirkt es auch fast, kommt aber mit der Einweisung ins „Irrenhaus“ und anschließender Polizeiaufsicht noch glimpflich davon.Heinrich Vogeler hat mit seinem Friedensappell vom 20. Januar 1918, der seinem Leben und Wirken eine neue Richtung eröffnete, aus innerster Notwendigkeit ein Beispiel moralischer Größe gegeben, mag seine Tat auch illusionär anmuten. Die Deutsche UNESCO-Kommission spricht von der Handlung eines Menschen, „dessen Friedensbrief an Kaiser Wilhelm II. als kühnes Friedensvorhaben in die Geschichte einging – und dessen Verhalten auch heutige Generationen beeindruckt“. Ein Buch über die Umstände und Folgen von Heinrich Vogelers Friedensappell in Deutschland und – nach seiner Übersiedlung im Juni 1931 – in der Sowjetunion.
Der Friedensappell des Worpsweder Malers Heinrich Vogeler (1872-1942) an Kaiser Wilhelm II. – nachträglich vom Künstler „Das Märchen vom lieben Gott – Brief eines Unteroffiziers an den Kaiser im Januar 1918 als Protest gegen den Frieden von Brest-Litowsk“ genannt – gehört zu den berühmtesten deutschen Künstlerschriften des 20. Jahrhunderts. In jüngerer Zeit ist zusätzlich noch Vogelers Brief an die Oberste Heeresleitung bekannt geworden, der direkt ausspricht und weiter ausführt, was der Kaiserbrief in die Form einer Dichtung kleidet.Vogelers Briefe klagen die Verlogenheit einer deutschen Politik an, die einen Verteidigungskrieg versprochen hat und einen Eroberungskrieg führt und sich dabei auch noch auf das Christentum beruft. Und sie fordern den Kaiser zur Umkehr, ethischen Besinnung und zum Abschluss eines ehrlichen Friedens auf, der nicht gleich wieder den Keim eines neuen Krieges in sich trägt. Unteroffizier Heinrich Vogeler setzt mit seiner Tat, die dem Elend des Ersten Weltkriegs ein Ende bereiten soll, sein Leben aufs Spiel – und verwirkt es auch fast, kommt aber mit der Einweisung ins „Irrenhaus“ und anschließender Polizeiaufsicht noch glimpflich davon.Heinrich Vogeler hat mit seinem Friedensappell vom 20. Januar 1918, der seinem Leben und Wirken eine neue Richtung eröffnete, aus innerster Notwendigkeit ein Beispiel moralischer Größe gegeben, mag seine Tat auch illusionär anmuten. Die Deutsche UNESCO-Kommission spricht von der Handlung eines Menschen, „dessen Friedensbrief an Kaiser Wilhelm II. als kühnes Friedensvorhaben in die Geschichte einging – und dessen Verhalten auch heutige Generationen beeindruckt“. Ein Buch über die Umstände und Folgen von Heinrich Vogelers Friedensappell in Deutschland und – nach seiner Übersiedlung im Juni 1931 – in der Sowjetunion.
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Das Märchen vom lieben Gott als von Bernd Stenzig (1918)
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