Chemnitz: Eine Zeitreise zwischen 1840 und heute - 8 Angebote vergleichen

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Chemnitz

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ISBN: 9783943444506 bzw. 3943444503, in Deutsch, Edition Sächsische Zeit. neu.

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Wo war das nur? Wer schöne alte Bilder von Chemnitz sieht, stellt sich die Frage unweigerlich. In diesem Fall hilft Umblättern: Den Lithografien von 1841 folgen moderne Stadtansicht. Der Fund eines seltenen historischen Exemplars von "Sachsen in Bildern" des Publizisten Friedrich Georg Wieck war Ausgangspunkt dieser ungewöhnlichen Wiederauflage. "Chemnitz in Bildern" zeigt die schönsten Abbildungen der Stadt aus der Biedermeierzeit. Wieck beschreibt sie mit einer unvergleichlichen Mischung a, Chemnitz gestern und heute. Wo war das nur? Wer schöne alte Bilder von Chemnitz sieht, stellt sich die Frage unweigerlich. Der Fund eines seltenen historischen Exemplars von Sachsen in Bildern des Publizisten Friedrich Georg Wieck war Ausgangspunkt dieser ungewöhnlichen Wiederauflage.Ein historischer Schatz wartete - äußerlich unscheinbar wie ein altes Fotoalbum - in einem Chemnitzer Antiquariat auf seine Entdeckung: Sachsen in Bildern heißt das Buch aus dem Jahr 1841, herausgegeben von Georg Friedrich Wieck, das in einmaliger Weise das Leben in der Stadt Chemnitz zur Zeit des Biedermeier beschreibt und mit detailreichen Lithografien illustriert. Eine komplette Ausgabe von Sachsen in Bildern ist heute so selten, dass bisher nicht einmal das Chemnitzer Schlossbergmuseum über ein Exemplar verfügte.Den Bücherschatz stöberten glücklicherweise nicht geschäftstüchtige Kenner auf - die ihn womöglich in gewinnbringende Einzelbilder zerlegt und so zerstört hätten - sondern der engagierte Chemnitzer Historiker Sandro Schmalfuß. Er fand in der Journalistin Daniela Klose eine ebenso geschichtsbegeisterte Mitstreiterin, die nach einem Weg suchte, dieses Buch zu erhalten und öffentlich zugänglich zu machen.Die Chemnitzer Morgenpost erwarb Sachsen in Bildern Ende 2014 mit dem Ziel, es mit möglichst vielen Menschen zu teilen, bevor es als Dauerleihgabe seinen Platz im Schlossbergmuseum findet. So erschienen zunächst besonders interessante Textausschnitte und Abbildungen in der Chemnitzer Morgenpost. Schnell stand fest, dass daraus mehr werden muss. Zwar gibt es geschichtsinteressierte und kundige Chemnitzer, die sich quasi blind in den Straßen der alten Industriestadt orientieren können - doch für die meisten ist es überraschend, zu sehen, welche Orte heute zu den von Wieck beschriebenen Abbildungen gehören. Folglich entstand die Idee, Wiecks Buch nicht als pure Wiederauflage zu veröffentlichen, sondern den alten Bildern moderne Stadtansichten von Chemnitz gegenüberzustellen. Der Fotograf Peter Zschage und die Morgenpost-Redakteurin Mandy Schneider begaben sich auf Motivsuche.
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9783943444506 - Schneider, Mandy und Peter (Fotograf) Zschage: Chemnitz : eine Zeitreise zwischen 1840 heute. Herausgeber: Morgenpost Sachsen GmbH, Chemnitz ; Autorin: ; Fotograf: 1. Auflage
Schneider, Mandy und Peter (Fotograf) Zschage

Chemnitz : eine Zeitreise zwischen 1840 heute. Herausgeber: Morgenpost Sachsen GmbH, Chemnitz ; Autorin: ; Fotograf: 1. Auflage (2015)

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1. Auflage 169 Seiten ; 23 cm Festeinband ----orginal eingeschweißt--------------------------Chemnitz – gestern und heute. Wo war das nur? Wer schöne alte Bilder von Chemnitz sieht, stellt sich die Frage unweigerlich. Der Fund eines seltenen historischen Exemplars von „Sachsen in Bildern“ des Publizisten Friedrich Georg Wieck war Ausgangspunkt dieser ungewöhnlichen Wiederauflage. Ein historischer Schatz wartete - äußerlich unscheinbar wie ein altes Fotoalbum - in einem Chemnitzer Antiquariat auf seine Entdeckung: „Sachsen in Bildern“ heißt das Buch aus dem Jahr 1841, herausgegeben von Georg Friedrich Wieck, das in einmaliger Weise das Leben in der Stadt Chemnitz zur Zeit des Biedermeier beschreibt und mit detailreichen Lithografien illustriert. Eine komplette Ausgabe von „Sachsen in Bildern“ ist heute so selten, dass bisher nicht einmal das Chemnitzer Schlossbergmuseum über ein Exemplar verfügte. Den Bücherschatz stöberten glücklicherweise nicht geschäftstüchtige Kenner auf - die ihn womöglich in gewinnbringende Einzelbilder zerlegt und so zerstört hätten - sondern der engagierte Chemnitzer Historiker Sandro Schmalfuß. Er fand in der Journalistin Daniela Klose eine ebenso geschichtsbegeisterte Mitstreiterin, die nach einem Weg suchte, dieses Buch zu erhalten und öffentlich zugänglich zu machen. Die Chemnitzer Morgenpost erwarb „Sachsen in Bildern“ Ende 2014 mit dem Ziel, es mit möglichst vielen Menschen zu teilen, bevor es als Dauerleihgabe seinen Platz im Schlossbergmuseum findet. So erschienen zunächst besonders interessante Textausschnitte und Abbildungen in der Chemnitzer Morgenpost. Schnell stand fest, dass daraus mehr werden muss. Zwar gibt es geschichtsinteressierte und kundige Chemnitzer, die sich quasi blind in den Straßen der alten Industriestadt orientieren können - doch für die meisten ist es überraschend, zu sehen, welche Orte heute zu den von Wieck beschriebenen Abbildungen gehören. Folglich entstand die Idee, Wiecks Buch nicht als pure Wiederauflage zu veröffentlichen, sondern den alten Bildern moderne Stadtansichten von Chemnitz gegenüberzustellen. Der Fotograf Peter Zschage und die Morgenpost-Redakteurin Mandy Schneider begaben sich auf Motivsuche. 13-2-3 ISBN: 9783943444506 Versand D: 2,50 EUR Bildliche Darstellung ; Chemnitz (Region) ; Chemnitz, Geschichte Deutschlands, Angelegt am: 10.08.2023.
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Wo war das nur? Wer schöne alte Bilder von Chemnitz sieht, stellt sich die Frage unweigerlich. In diesem Fall hilft Umblättern: Den Lithografien von 1841 folgen moderne Stadtansicht. Der Fund eines seltenen historischen Exemplars von "Sachsen in Bildern" des Publizisten Friedrich Georg Wieck war Ausgangspunkt dieser ungewöhnlichen Wiederauflage. "Chemnitz in Bildern" zeigt die schönsten Abbildungen der Stadt aus der Biedermeierzeit. Wieck beschreibt sie mit einer unvergleichlichen Mischung a, Chemnitz gestern und heute. Wo war das nur? Wer schöne alte Bilder von Chemnitz sieht, stellt sich die Frage unweigerlich. Der Fund eines seltenen historischen Exemplars von Sachsen in Bildern des Publizisten Friedrich Georg Wieck war Ausgangspunkt dieser ungewöhnlichen Wiederauflage.Ein historischer Schatz wartete - äusserlich unscheinbar wie ein altes Fotoalbum - in einem Chemnitzer Antiquariat auf seine Entdeckung: Sachsen in Bildern heisst das Buch aus dem Jahr 1841, herausgegeben von Georg Friedrich Wieck, das in einmaliger Weise das Leben in der Stadt Chemnitz zur Zeit des Biedermeier beschreibt und mit detailreichen Lithografien illustriert. Eine komplette Ausgabe von Sachsen in Bildern ist heute so selten, dass bisher nicht einmal das Chemnitzer Schlossbergmuseum über ein Exemplar verfügte.Den Bücherschatz stöberten glücklicherweise nicht geschäftstüchtige Kenner auf - die ihn womöglich in gewinnbringende Einzelbilder zerlegt und so zerstört hätten - sondern der engagierte Chemnitzer Historiker Sandro Schmalfuss. Er fand in der Journalistin Daniela Klose eine ebenso geschichtsbegeisterte Mitstreiterin, die nach einem Weg suchte, dieses Buch zu erhalten und öffentlich zugänglich zu machen.Die Chemnitzer Morgenpost erwarb Sachsen in Bildern Ende 2014 mit dem Ziel, es mit möglichst vielen Menschen zu teilen, bevor es als Dauerleihgabe seinen Platz im Schlossbergmuseum findet. So erschienen zunächst besonders interessante Textausschnitte und Abbildungen in der Chemnitzer Morgenpost. Schnell stand fest, dass daraus mehr werden muss. Zwar gibt es geschichtsinteressierte und kundige Chemnitzer, die sich quasi blind in den Strassen der alten Industriestadt orientieren können - doch für die meisten ist es überraschend, zu sehen, welche Orte heute zu den von Wieck beschriebenen Abbildungen gehören. Folglich entstand die Idee, Wiecks Buch nicht als pure Wiederauflage zu veröffentlichen, sondern den alten Bildern moderne Stadtansichten von Chemnitz gegenüberzustellen. Der Fotograf Peter Zschage und die Morgenpost-Redakteurin Mandy Schneider begaben sich auf Motivsuche.
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Wo war das nur? Wer schöne alte Bilder von Chemnitz sieht, stellt sich die Frage unweigerlich. In diesem Fall hilft Umblättern: Den Lithografien von 1841 folgen moderne Stadtansicht. Der Fund eines seltenen historischen Exemplars von "Sachsen in Bildern" des Publizisten Friedrich Georg Wieck war Ausgangspunkt dieser ungewöhnlichen Wiederauflage. "Chemnitz in Bildern" zeigt die schönsten Abbildungen der Stadt aus der Biedermeierzeit. Wieck beschreibt sie mit einer unvergleichlichen Mischung a, Chemnitz gestern und heute. Wo war das nur? Wer schöne alte Bilder von Chemnitz sieht, stellt sich die Frage unweigerlich. Der Fund eines seltenen historischen Exemplars von Sachsen in Bildern des Publizisten Friedrich Georg Wieck war Ausgangspunkt dieser ungewöhnlichen Wiederauflage.Ein historischer Schatz wartete - äusserlich unscheinbar wie ein altes Fotoalbum - in einem Chemnitzer Antiquariat auf seine Entdeckung: Sachsen in Bildern heisst das Buch aus dem Jahr 1841, herausgegeben von Georg Friedrich Wieck, das in einmaliger Weise das Leben in der Stadt Chemnitz zur Zeit des Biedermeier beschreibt und mit detailreichen Lithografien illustriert. Eine komplette Ausgabe von Sachsen in Bildern ist heute so selten, dass bisher nicht einmal das Chemnitzer Schlossbergmuseum über ein Exemplar verfügte.Den Bücherschatz stöberten glücklicherweise nicht geschäftstüchtige Kenner auf - die ihn womöglich in gewinnbringende Einzelbilder zerlegt und so zerstört hätten - sondern der engagierte Chemnitzer Historiker Sandro Schmalfuss. Er fand in der Journalistin Daniela Klose eine ebenso geschichtsbegeisterte Mitstreiterin, die nach einem Weg suchte, dieses Buch zu erhalten und öffentlich zugänglich zu machen.Die Chemnitzer Morgenpost erwarb Sachsen in Bildern Ende 2014 mit dem Ziel, es mit möglichst vielen Menschen zu teilen, bevor es als Dauerleihgabe seinen Platz im Schlossbergmuseum findet. So erschienen zunächst besonders interessante Textausschnitte und Abbildungen in der Chemnitzer Morgenpost. Schnell stand fest, dass daraus mehr werden muss. Zwar gibt es geschichtsinteressierte und kundige Chemnitzer, die sich quasi blind in den Strassen der alten Industriestadt orientieren können - doch für die meisten ist es überraschend, zu sehen, welche Orte heute zu den von Wieck beschriebenen Abbildungen gehören. Folglich entstand die Idee, Wiecks Buch nicht als pure Wiederauflage zu veröffentlichen, sondern den alten Bildern moderne Stadtansichten von Chemnitz gegenüberzustellen. Der Fotograf Peter Zschage und die Morgenpost-Redakteurin Mandy Schneider begaben sich auf Motivsuche.
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9783943444506 - Chemnitz

Chemnitz (2015)

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Eine Zeitreise zwischen 1840 und heute, Buch, Hardcover, Chemnitz – gestern und heute. Wo war das nur? Wer schöne alte Bilder von Chemnitz sieht, stellt sich die Frage unweigerlich. Der Fund eines seltenen historischen Exemplars von „Sachsen in Bildern“ des Publizisten Friedrich Georg Wieck war Ausgangspunkt dieser ungewöhnlichen Wiederauflage. Ein historischer Schatz wartete - äußerlich unscheinbar wie ein altes Fotoalbum - in einem Chemnitzer Antiquariat auf seine Entdeckung: „Sachsen in Bildern“ heißt das Buch aus dem Jahr 1841, herausgegeben von Georg Friedrich Wieck, das in einmaliger Weise das Leben in der Stadt Chemnitz zur Zeit des Biedermeier beschreibt und mit detailreichen Lithografien illustriert. Eine komplette Ausgabe von „Sachsen in Bildern“ ist heute so selten, dass bisher nicht einmal das Chemnitzer Schlossbergmuseum über ein Exemplar verfügte. Den Bücherschatz stöberten glücklicherweise nicht geschäftstüchtige Kenner auf - die ihn womöglich in gewinnbringende Einzelbilder zerlegt und so zerstört hätten - sondern der engagierte Chemnitzer Historiker Sandro Schmalfuß. Er fand in der Journalistin Daniela Klose eine ebenso geschichtsbegeisterte Mitstreiterin, die nach einem Weg suchte, dieses Buch zu erhalten und öffentlich zugänglich zu machen. Die Chemnitzer Morgenpost erwarb „Sachsen in Bildern“ Ende 2014 mit dem Ziel, es mit möglichst vielen Menschen zu teilen, bevor es als Dauerleihgabe seinen Platz im Schlossbergmuseum findet. So erschienen zunächst besonders interessante Textausschnitte und Abbildungen in der Chemnitzer Morgenpost. Schnell stand fest, dass daraus mehr werden muss. Zwar gibt es geschichtsinteressierte und kundige Chemnitzer, die sich quasi blind in den Straßen der alten Industriestadt orientieren können - doch für die meisten ist es überraschend, zu sehen, welche Orte heute zu den von Wieck beschriebenen Abbildungen gehören. Folglich entstand die Idee, Wiecks Buch nicht als pure Wiederauflage zu veröffentlichen, sondern den alten Bildern moderne Stadtansichten von Chemnitz gegenüberzustellen. Der Fotograf Peter Zschage und die Morgenpost-Redakteurin Mandy Schneider begaben sich auf Motivsuche. gebunden.
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9783943444506 - Schneider, Mandy und Chemnitzer Morgenpost und Zschage, Peter: Chemnitz
Schneider, Mandy und Chemnitzer Morgenpost und Zschage, Peter

Chemnitz (2014)

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Chemnitz - gestern und heute. Wo war das nur? Wer schöne alte Bilder von Chemnitz sieht, stellt sich die Frage unweigerlich. Der Fund eines seltenen historischen Exemplars von "Sachsen in Bildern" des Publizisten Friedrich Georg Wieck war Ausgangspunkt dieser ungewöhnlichen Wiederauflage.Ein historischer Schatz wartete - äußerlich unscheinbar wie ein altes Fotoalbum - in einem Chemnitzer Antiquariat auf seine Entdeckung: "Sachsen in Bildern" heißt das Buch aus dem Jahr 1841, herausgegeben von Georg Friedrich Wieck, das in einmaliger Weise das Leben in der Stadt Chemnitz zur Zeit des Biedermeier beschreibt und mit detailreichen Lithografien illustriert. Eine komplette Ausgabe von "Sachsen in Bildern" ist heute so selten, dass bisher nicht einmal das Chemnitzer Schlossbergmuseum über ein Exemplar verfügte.Den Bücherschatz stöberten glücklicherweise nicht geschäftstüchtige Kenner auf - die ihn womöglich in gewinnbringende Einzelbilder zerlegt und so zerstört hätten - sondern der engagierte Chemnitzer Historiker Sandro Schmalfuß. Er fand in der Journalistin Daniela Klose eine ebenso geschichtsbegeisterte Mitstreiterin, die nach einem Weg suchte, dieses Buch zu erhalten und öffentlich zugänglich zu machen.Die Chemnitzer Morgenpost erwarb "Sachsen in Bildern" Ende 2014 mit dem Ziel, es mit möglichst vielen Menschen zu teilen, bevor es als Dauerleihgabe seinen Platz im Schlossbergmuseum findet. So erschienen zunächst besonders interessante Textausschnitte und Abbildungen in der Chemnitzer Morgenpost. Schnell stand fest, dass daraus mehr werden muss. Zwar gibt es geschichtsinteressierte und kundige Chemnitzer, die sich quasi blind in den Straßen der alten Industriestadt orientieren können - doch für die meisten ist es überraschend, zu sehen, welche Orte heute zu den von Wieck beschriebenen Abbildungen gehören. Folglich entstand die Idee, Wiecks Buch nicht als pure Wiederauflage zu veröffentlichen, sondern den alten Bildern moderne Stadtansichten von Chemnitz gegenüberzustellen. Der Fotograf Peter Zschage und die Morgenpost-Redakteurin Mandy Schneider begaben sich auf Motivsuche. von Schneider, Mandy und Chemnitzer Morgenpost und Zschage, Peter, Neu.
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9783943444506 - Edition Sächsische Zeit.: Chemnitz
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Edition Sächsische Zeit.

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Chemnitz gestern und heute. Wo war das nur? Wer schöne alte Bilder von Chemnitz sieht, stellt sich die Frage unweigerlich. Der Fund eines seltenen historischen Exemplars von Sachsen in Bildern des Publizisten Friedrich Georg Wieck war Ausgangspunkt dieser ungewöhnlichen Wiederauflage.Ein historischer Schatz wartete - äußerlich unscheinbar wie ein altes Fotoalbum - in einem Chemnitzer Antiquariat auf seine Entdeckung: Sachsen in Bildern heißt das Buch aus dem Jahr 1841, herausgegeben von Georg Friedrich Wieck, das in einmaliger Weise das Leben in der Stadt Chemnitz zur Zeit des Biedermeier beschreibt und mit detailreichen Lithografien illustriert. Eine komplette Ausgabe von Sachsen in Bildern ist heute so selten, dass bisher nicht einmal das Chemnitzer Schlossbergmuseum über ein Exemplar verfügte.Den Bücherschatz stöberten glücklicherweise nicht geschäftstüchtige Kenner auf - die ihn womöglich in gewinnbringende Einzelbilder zerlegt und so zerstört hätten - sondern der engagierte Chemnitzer Historiker Sandro Schmalfuß. Er fand in der Journalistin Daniela Klose eine ebenso geschichtsbegeisterte Mitstreiterin, die nach einem Weg suchte, dieses Buch zu erhalten und öffentlich zugänglich zu machen.Die Chemnitzer Morgenpost erwarb Sachsen in Bildern Ende 2014 mit dem Ziel, es mit möglichst vielen Menschen zu teilen, bevor es als Dauerleihgabe seinen Platz im Schlossbergmuseum findet. So erschienen zunächst besonders interessante Textausschnitte und Abbildungen in der Chemnitzer Morgenpost. Schnell stand fest, dass daraus mehr werden muss. Zwar gibt es geschichtsinteressierte und kundige Chemnitzer, die sich quasi blind in den Straßen der alten Industriestadt orientieren können - doch für die meisten ist es überraschend, zu sehen, welche Orte heute zu den von Wieck beschriebenen Abbildungen gehören. Folglich entstand die Idee, Wiecks Buch nicht als pure Wiederauflage zu veröffentlichen, sondern den alten Bildern moderne Stadtansichten von Chemnitz gegenüberzustellen. Der Fotograf Peter Zschage und die Morgenpost-Redakteurin Mandy Schneider begaben sich auf Motivsuche.
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Chemnitz (2014)

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