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Gerd Meyer

(Un)Glückstadt - Hölle Heim (2012)

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Die Verhältnisse waren schlimmer als im Gefängnis. Zur Strafe ging es in den Bunker. Seine Notdurft musste man in einem Eimer verrichten. Spurte man nicht, konnte es sein, dass der Eimer tagelang nicht geleert wurde. Doch was haben die "Insassen" verbrochen, um hier reinzukommen? Bei Gerd Meyer starb zuerst seine Mutter, kurz darauf sein Vater. Sein Vormund, das Jugendamt Neumünster, steckte ihn in die Sozialentsorgungskette, die sich vom Kinderheim Schleswig-Paulihof bis zur Endstation des Landesfürsorgeheims Glückstadt zog. Als Gerd Meyer dort "eingeliefert" wird, erwartet ihn die Hölle Heim, die sich im Lauf der Zeit als ein Schlachthof der Seele erweist. Wäre dieses Buch fiktiv, würde jeder Kritiker zu Recht die Unwahrscheinlichkeit bemängeln, die einen einzigen Menschen so viele Schicksalsschläge widerfahren lässt. Doch das Leben hält sich leider nicht an solche Regeln.
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Die Verhältnisse waren schlimmer als im Gefängnis. Zur Strafe ging es in den Bunker. Seine Notdurft musste man in einem Eimer verrichten. Spurte man nicht, konnte es sein, dass der Eimer tagelang nicht geleert wurde. Doch was haben die "Insassen" verbrochen, um hier reinzukommen? Bei Gerd Meyer starb zuerst seine Mutter, kurz darauf sein Vater. Sein Vormund, das Jugendamt Neumünster, steckte ihn in die Sozialentsorgungskette, die sich vom Kinderheim Schleswig-Paulihof bis zur Endstation des Landesfürsorgeheims Glückstadt zog. Als Gerd Meyer dort "eingeliefert" wird, erwartet ihn die Hölle Heim, die sich im Lauf der Zeit als ein Schlachthof der Seele erweist. Wäre dieses Buch fiktiv, würde jeder Kritiker zu Recht die Unwahrscheinlichkeit bemängeln, die einen einzigen Menschen so viele Schicksalsschläge widerfahren lässt. Doch das Leben hält sich leider nicht an solche Regeln. Gerd Meyer wurde am 19.12.1951 in Neumünster geboren. Seine Mutter verstarb, als er 7 Jahre alt war, der Vater, als er 11 Jahre alt war. Von nun an erwartete ihn eine zehnjährige "Höllenfahrt" in diversen Kinderheimen. Die schlimmste aller Höllen aber erlebte er im Landesfürsorgeheim Glückstadt. Mit 21 begann er eine Lehre als Rohrschlosser, die er aber abbrach. Danach irrte er 15 Jahre ziellos durchs Leben, dessen weiterer Verlauf sich ebenfalls alles andere als erfreulich herausstellt: Die erste Ehe geht kaputt, die zweite Ehe scheidet der Tod. Mit seinem Sohn und seiner Tochter aber steht er in Kontakt und ist sehr stolz auf sie. Bis heute bleibt Gerd Meyer durch sein Schicksal geprägt. Als bekannt wurde, dass er beabsichtigte, die unerhörten Missstände in der "Hölle Heim" von Glückstadt anzuprangern, erhielt er einige Drohanrufe. Doch die anonymen Dunkelmänner vergaßen, dass sie ihm sein Leben bereits genommen hatten.
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Das Schicksal von Gerd Meyer, Die Verhältnisse waren schlimmer als im Gefängnis. Zur Strafe ging es in den Bunker. Seine Notdurft musste man in einem Eimer verrichten. Spurte man nicht, konnte es sein, dass der Eimer tagelang nicht geleert wurde. Doch was haben die "Insassen" verbrochen, um hier reinzukommen? Bei Gerd Meyer starb zuerst seine Mutter, kurz darauf sein Vater. Sein Vormund, das Jugendamt Neumünster, steckte ihn in die Sozialentsorgungskette, die sich vom Kinderheim Schleswig-Paulihof bis zur Endstation des Landesfürsorgeheims Glückstadt zog. Als Gerd Meyer dort "eingeliefert" wird, erwartet ihn die Hölle Heim, die sich im Lauf der Zeit als ein Schlachthof der Seele erweist. Wäre dieses Buch fiktiv, würde jeder Kritiker zu Recht die Unwahrscheinlichkeit bemängeln, die einen einzigen Menschen so viele Schicksalsschläge widerfahren lässt. Doch das Leben hält sich leider nicht an solche Regeln.
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Die Verhältnisse waren schlimmer als im Gefängnis. Zur Strafe ging es in den Bunker. Seine Notdurft musste man in einem Eimer verrichten. Spurte man nicht, konnte es sein, dass der Eimer tagelang nicht geleert wurde. Doch was haben die "Insassen" verbrochen, um hier reinzukommen? Bei Gerd Meyer starb zuerst seine Mutter, kurz darauf sein Vater. Sein Vormund, das Jugendamt Neumünster, steckte ihn in die Sozialentsorgungskette, die sich vom Kinderheim Schleswig-Paulihof bis zur Endstation des Land... Die Verhältnisse waren schlimmer als im Gefängnis. Zur Strafe ging es in den Bunker. Seine Notdurft musste man in einem Eimer verrichten. Spurte man nicht, konnte es sein, dass der Eimer tagelang nicht geleert wurde. Doch was haben die "Insassen" verbrochen, um hier reinzukommen? Bei Gerd Meyer starb zuerst seine Mutter, kurz darauf sein Vater. Sein Vormund, das Jugendamt Neumünster, steckte ihn in die Sozialentsorgungskette, die sich vom Kinderheim Schleswig-Paulihof bis zur Endstation des Landesfürsorgeheims Glückstadt zog. Als Gerd Meyer dort "eingeliefert" wird, erwartet ihn die Hölle Heim, die sich im Lauf der Zeit als ein Schlachthof der Seele erweist. Wäre dieses Buch fiktiv, würde jeder Kritiker zu Recht die Unwahrscheinlichkeit bemängeln, die einen einzigen Menschen so viele Schicksalsschläge widerfahren lässt. Doch das Leben hält sich leider nicht an solche Regeln.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;ISBN10: 3943606139;ISBN13: 9783943606133; Duitstalig | Ebook.
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