Shoppen im Mittelalterin einem Mainzer Kaufhaus / [Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. . und (Hrsg.)
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Von Händler/Antiquariat, Catch-a-book und Davids Antiquariat, 85221 Dachau.
1., Aufl. 2013. 128 S. m. 81 Abb. 235 mm.Gebunden; Gewicht 660g. ISBN 3943904121 . Neupreis 29,90. , mit leichten äusserlichen Fehlern (Stempel oder Strich), ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)! Große Kaufhuser sind keine Erfindung der Moderne es gab sie schon vor über 600 Jahren. Ein wahres Einkaufsparadies beherbergte das mittelalterliche Mainz in seinen Mauern.§Die Quellen berichten von einem abwechslungsreichen Warenangebot. M an handelte und feilschte um exotische Gewürze, Fisch, Wolle, Seife und vieles mehr. Man kaufte nicht nur, was man zum tglichen Leben brauchte,... Versand D: 2,00 EUR.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
128 S., zahlr. Abb. kart. *neuwertig* Große Kaufhäuser sind keine Erfindung der Moderne – es gab sie schon vor über 600 Jahren. Ein wahres Einkaufsparadies beherbergte das mittelalterliche Mainz in seinen Mauern. Die Quellen berichten von einem abwechslungsreichen Warenangebot. Man handelte und feilschte um exotische Gewürze, Fisch, Wolle, Seife und vieles mehr. Man kaufte nicht nur, was man zum täglichen Leben brauchte, sondern nutzte das vielfältige Angebot an luxuriöser Ware aus fernen Ländern. Auch Baumwolle, Flachs und Hanf, Seide und kostbare Tuche aus Reims und Arras wurden importiert und im Kaufhaus am Brand, in der Nähe des Doms zum Kauf angeboten. Das bebilderte Sachbuch mit medialem Inhalt angereichert beantwortet Fragen: Wie hat das mittelalterliche Kaufhaus ausgesehen? Was geschah im Inneren und wie genau ging der Großhandel im Mainzer Kaufhaus vonstatten? Wer legte Preise fest und überwachte Recht und Gesetz beim Verkauf? Es überrascht mit einem für die deutsche Wirtschaftsgeschichte einzigartigen Dokument: der Mainzer Kaufhausordnung aus der Mitte des 15. Jhs., die über die Organisation des Handels im Mittelalter informiert. Versand D: 2,00 EUR Wirtschaft.

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Große Kaufhäuser sind keine Erfindung der Moderne - es gab sie schon vor über 600 Jahren. Ein wahres Einkaufsparadies beherbergte das mittelalterliche Mainz in seinen Mauern. Die Quellen berichten von einem abwechslungsreichen Warenangebot. Man handelte und feilschte um exotische Gewürze, Fisch, Wolle, Seife und vieles mehr. Man kaufte nicht nur, was man zum täglichen Leben brauchte, sondern nutzte das vielfältige Angebot an luxuriöser Ware aus fernen Ländern. Auch Baumwolle, Flachs und Hanf, Seide und kostbare Tuche aus Reims und Arras wurden importiert und im Kaufhaus am Brand, in der Nähe des Doms zum Kauf angeboten. Das bebilderte Sachbuch mit medialem Inhalt angereichert beantwortet Fragen: Wie hat das mittelalterliche Kaufhaus ausgesehen? Was geschah im Inneren und wie genau ging der Großhandel im Mainzer Kaufhaus vonstatten? Wer legte Preise fest und überwachte Recht und Gesetz beim Verkauf? Es überrascht mit einem für die deutsche Wirtschaftsgeschichte einzigartigen Dokument: der Mainzer Kaufhausordnung aus der Mitte des 15. Jhs., die über die Organisation des Handels im Mittelalter informiert.

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in einem Mainzer Kaufhaus, Große Kaufhäuser sind keine Erfindung der Moderne es gab sie schon vor über 600 Jahren. Ein wahres Einkaufsparadies beherbergte das mittelalterliche Mainz in seinen Mauern.Die Quellen berichten von einem abwechslungsreichen Warenangebot. Man handelte und feilschte um exotische Gewürze, Fisch, Wolle, Seife und vieles mehr. Man kaufte nicht nur, was man zum täglichen Leben brauchte, sondern nutzte das vielfältige Angebot an luxuriöser Ware aus fernenLändern. Auch Baumwolle, Flachs und Hanf, Seide und kostbare Tuche aus Reims und Arras wurden importiert und im Kaufhaus am Brand, in der Nähe des Doms zum Kauf angeboten.Das bebilderte Sachbuch mit medialem Inhalt angereichert beantwortet Fragen: Wie hat das mittelalterliche Kaufhaus ausgesehen? Was geschah im Inneren und wie genau ging der Großhandel im Mainzer Kaufhaus vonstatten? Wer legte Preise fest und überwachte Recht und Gesetz beim Verkauf? Es überrascht mit einem für die deutsche Wirtschaftsgeschichte einzigartigen Dokument: der Mainzer Kaufhausordnung aus der Mitte des 15. Jhs., die über die Organisation des Handels im Mittelalter informiert.

Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Große Kaufhäuser sind keine Erfindung der Moderne es gab sie schon vor über 600 Jahren. Ein wahres Einkaufsparadies beherbergte das mittelalterliche Mainz in seinen Mauern. Die Quellen berichten von einem abwechslungsreichen Warenangebot. Man handelte und feilschte um exotische Gewürze, Fisch, Wolle, Seife und vieles mehr. Man kaufte nicht nur, was man zum täglichen Leben brauchte, sondern nutzte das vielfältige Angebot an luxuriöser Ware aus fernen Ländern. Auch Baumwolle, Flachs und Hanf, Seide und kostbare Tuche aus Reims und Arras wurden importiert und im Kaufhaus am Brand, in der Nähe des Doms zum Kauf angeboten. Das bebilderte Sachbuch mit medialem Inhalt angereichert beantwortet Fragen: Wie hat das mittelalterliche Kaufhaus ausgesehen Was geschah im Inneren und wie genau ging der Großhandel im Mainzer Kaufhaus vonstatten Wer legte Preise fest und überwachte Recht und Gesetz beim Verkauf Es überrascht mit einem für die deutsche Wirtschaftsgeschichte einzigartigen Dokument: der Mainzer Kaufhausordnung aus der Mitte des 15. Jhs., die über die Organisation des Handels im Mittelalter informiert. 128 pp. Deutsch.