"Der Vater hat es nicht leicht gehabt ." Lebensbilder aus dem Bartschtal 1925 bis 1945. Die vier Trenkel-Schwestern aus Militsch/Schlesien
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Von Händler/Antiquariat, Berliner Geschichtswerkstatt.
Jürgen Karwelat, geboren 1951 in Westfalen, Verwaltungsjurist, arbeitet seit vielen Jahren in seiner Freizeit in verschiedenen Projekten der Berliner Geschichtswerkstatt. Die Familie des Vaters stammt aus Ostpreußen, die Familie der Mutter aus Schlesien. Die Familie mütterlicherseits wurde durch die Flucht aus dem niederschlesischen Militsch im Januar 1945 auseinander gerissen. Damals mussten ca. 14 Millionen Deutsche ihre Heimat im Osten Deutschlands verlassen. Die Großeltern des Autors und drei ihrer vier Töchter kamen in Grimma/Sachsen unter. Flucht, Vertreibung und der Verlust der Heimat waren immer ein Gesprächsstoff in der Familie. Trotzdem hat sich der Autor erst nach dem Tod seiner Mutter im Jahr 2006 daran gemacht, sich mit diesem Teil der Familiengeschichte näher zu befassen. Fotos, die in einem Schuhkarton Jahrzehnte aufbewahrt worden sind, und persönliche Dokumente bilden den Grundstock für dieses Buch, das mosaikartig das Familienleben in einer ganz normalen Kleinstadt in Schlesien in den 20er- und 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts schildert. Ein Schwerpunkt liegt bei der Flucht aus der Heimat. Der Autor hat anhand der Fotos mit zwei der vier Schwestern der Trenkel-Familie aus Militsch Gespräche geführt und ihre Kommentierungen nacherzählt wieder gegeben. Es ist das Alltagsleben, über das die Schwestern gesprochen haben. Immer wieder wird aber auch deutlich, wie die Politik der Nationalsozialisten das Leben beeinflusst und schließlich die Familie um ihr "Zuhause" in Schlesien gebracht hat. Broschüre, Label: Goldammer, Goldammer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013, Studio: Goldammer, Verkaufsrang: 1848270.

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Jürgen Karwelat, geboren 1951 in Westfalen, Verwaltungsjurist, arbeitet seit vielen Jahren in seiner Freizeit in verschiedenen Projekten der Berliner Geschichtswerkstatt. Die Familie des Vaters stammt aus Ostpreußen, die Familie der Mutter aus Schlesien. Die Familie mütterlicherseits wurde durch die Flucht aus dem niederschlesischen Militsch im Januar 1945 auseinander gerissen. Damals mussten ca. 14 Millionen Deutsche ihre Heimat im Osten Deutschlands verlassen. Die Großeltern des Autors und drei ihrer vier Töchter kamen in Grimma/Sachsen unter. Flucht, Vertreibung und der Verlust der Heimat waren immer ein Gesprächsstoff in der Familie. Trotzdem hat sich der Autor erst nach dem Tod seiner Mutter im Jahr 2006 daran gemacht, sich mit diesem Teil der Familiengeschichte näher zu befassen. Fotos, die in einem Schuhkarton Jahrzehnte aufbewahrt worden sind, und persönliche Dokumente bilden den Grundstock für dieses Buch, das mosaikartig das Familienleben in einer ganz normalen Kleinstadt in Schlesien in den 20er- und 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts schildert. Ein Schwerpunkt liegt bei der Flucht aus der Heimat. Der Autor hat anhand der Fotos mit zwei der vier Schwestern der Trenkel-Familie aus Militsch Gespräche geführt und ihre Kommentierungen nacherzählt wieder gegeben. Es ist das Alltagsleben, über das die Schwestern gesprochen haben. Immer wieder wird aber auch deutlich, wie die Politik der Nationalsozialisten das Leben beeinflusst und schließlich die Familie um ihr "Zuhause" in Schlesien gebracht hat. Broschüre, Label: Goldammer, Goldammer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013, Studio: Goldammer, Verkaufsrang: 584474.

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Von Privat, Bücherwölfchen, [6654867].
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