Der Astronom Viktor und die Wiener Urania-Sternwarte. / Acta historica astronomiae ; Vol. 39. Die Geschichte der Wiener Urania-Sternwarte von ihrer Gründung bis zu ihrer Wiedereröffnung (1897-1957). Victor - ein Leben
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372 S., Abb. Ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Die Wiener Urania-Sternwarte und das Leben und Wirken des Wiener Astronomen Friedrich Viktor Schembor sind Thema dieses Buches. Der erste Teil des Bandes beschäftigt sich mit der Geschichte der Urania-Sternwarte und ihrer Bedeutung als älteste Volkssternwarte Wiens für die Erwachsenenbildung. Nach einem kurzen Rückblick auf die Entwicklung volksbildnerischer Aktivitäten im 19. Jahrhundert werden die Bemühungen nachgezeichnet, die zur Errichtung des Volksbildungshauses Urania und der Urania-Sternwarte als ein Teil von ihm führten. Vom Ersten Weltkrieg über die Nachkriegszeit bis zur nationalsozialistischen Machtübernahme fand die Astronomie in der Erwachsenenbildung großen Zuspruch. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Sternwarte fast vollständig zerstört und sämtliche Aktivitäten kamen zum Erliegen. Während schon im April 1945 versucht wurde, dem Volksbildungshaus Urania wieder Leben einzuhauchen, blieb der Traum vom Wiedererstehen der Urania-Sternwarte noch zwölf Jahre lang unerfüllt. Erst 1957 konnte der Betrieb wieder aufgenommen werden. Der zweite Teil widmet sich der Biographie des Astronomen Friedrich Viktor Schembor (1898 - 1942). Durch den wirtschaftlichen Tiefststand Österreichs nach dem Ersten Weltkrieg war sein Leben geprägt von der unsteten Suche nach bezahlter Beschäftigung im wissenschaftlichen Bereich. Früh schon widmete er sich als freiwilliger Mitarbeiter der Erwachsenenbildung in der Astronomie. Schembor gelang es in seiner Zeit als Leiter der Urania-Sternwarte die „Astronomische Gemeinde" zu wissenschaftlich verwertbaren Beobachtungen anzuleiten. Wegen einer heimtückischen Krankheit war ihm nur eine sehr kurze Zeit des Schaffens an der Universitäts-Sternwarte beschieden. ISBN 9783944913308 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 518, Books.

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372 S., Abb. Originalbroschur. Ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Die Wiener Urania-Sternwarte und das Leben und Wirken des Wiener Astronomen Friedrich Viktor Schembor sind Thema dieses Buches. Der erste Teil des Bandes beschäftigt sich mit der Geschichte der Urania-Sternwarte und ihrer Bedeutung als älteste Volkssternwarte Wiens für die Erwachsenenbildung. Nach einem kurzen Rückblick auf die Entwicklung volksbildnerischer Aktivitäten im 19. Jahrhundert werden die Bemühungen nachgezeichnet, die zur Errichtung des Volksbildungshauses Urania und der Urania-Sternwarte als ein Teil von ihm führten. Vom Ersten Weltkrieg über die Nachkriegszeit bis zur nationalsozialistischen Machtübernahme fand die Astronomie in der Erwachsenenbildung großen Zuspruch. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Sternwarte fast vollständig zerstört und sämtliche Aktivitäten kamen zum Erliegen. Während schon im April 1945 versucht wurde, dem Volksbildungshaus Urania wieder Leben einzuhauchen, blieb der Traum vom Wiedererstehen der Urania-Sternwarte noch zwölf Jahre lang unerfüllt. Erst 1957 konnte der Betrieb wieder aufgenommen werden. Der zweite Teil widmet sich der Biographie des Astronomen Friedrich Viktor Schembor (1898 - 1942). Durch den wirtschaftlichen Tiefststand Österreichs nach dem Ersten Weltkrieg war sein Leben geprägt von der unsteten Suche nach bezahlter Beschäftigung im wissenschaftlichen Bereich. Früh schon widmete er sich als freiwilliger Mitarbeiter der Erwachsenenbildung in der Astronomie. Schembor gelang es in seiner Zeit als Leiter der Urania-Sternwarte die „Astronomische Gemeinde" zu wissenschaftlich verwertbaren Beobachtungen anzuleiten. Wegen einer heimtückischen Krankheit war ihm nur eine sehr kurze Zeit des Schaffens an der Universitäts-Sternwarte beschieden. ISBN 9783944913308, 2010. gebraucht; gut, 518g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.

Der erste Teil des Bandes beschäftigt sich mit der Geschichte der Urania-Sternwarte und ihrer Bedeutung als älteste Volkssternwarte Wiens für die Erwachsenenbildung. Nach einem kurzen Rückblick auf die Entwicklung volksbildnerischer Aktivitäten im 19. Jahrhundert werden die Bemühungen nachgezeichnet, die zur Errichtung der Urania-Sternwarte führten. Dabei wird auch die Rolle des Volksbildungshauses Urania als Träger dieser Einrichtung beleuchtet. Vom Ersten Weltkrieg über die Nachkriegszeit bis zur nationalsozialistischen Machtübernahme fand die Astronomie in der Erwachsenenbildung großen Zuspruch. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Sternwarte fast vollständig zerstört und sämtliche Aktivitäten kamen zum Erliegen. Während schon im April 1945 versucht wurde, dem Volksbildungshaus Urania wieder Leben einzuhauchen, blieb der Traum vom Wiedererstehen der Urania-Sternwarte noch zwölf Jahre lang unerfüllt. Erst 1957 konnte der Betrieb wieder aufgenommen werden. Der zweite Teil widmet sich der Biographie des Astronomen Friedrich Viktor Schembor (1898-1942). Durch den wirtschaftlichen Tiefststand Österreichs nach dem Ersten Weltkrieg war sein Leben geprägt von der unsteten Suche nach bezahlter Beschäftigung im wissenschaftlichen Bereich. Früh schon widmete er sich als freiwilliger Mitarbeiter der Erwachsenenbildung in der Astronomie. Schembor gelang es in seiner Zeit als Leiter der Urania-Sternwarte, die Astronomische Gemeinde zu wissenschaftlich verwertbaren Beobachtungen anzuleiten. Wegen einer heimtückischen Krankheit war ihm nur eine sehr kurze Zeit des Schaffens an der Universitäts-Sternwarte beschieden.

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372 S. : Ill. 21 cm kart.Der erste Teil des Bandes beschäftigt sich mit der Geschichte der Urania-Sternwarte und ihrer Bedeutung als älteste Volkssternwarte Wiens für die Erwachsenenbildung. Nach einem kurzen Rückblick auf die Entwicklung volksbildnerischer Aktivitäten im 19. Jahrhundert werden die Bemühungen nachgezeichnet, die zur Errichtung der Urania-Sternwarte führten. Dabei wird auch die Rolle des Volksbildungshauses Urania als Träger dieser Einrichtung beleuchtet.Vom Ersten Weltkrieg über die Nachkriegszeit bis zur nationalsozialistischen Machtübernahme fand die Astronomie in der Erwachsenenbildung großen Zuspruch. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Sternwarte fast vollständig zerstört und sämtliche Aktivitäten kamen zum Erliegen. Während schon im April 1945versucht wurde, dem Volksbildungshaus Urania wieder Leben einzuhauchen, blieb der Traum vom Wiedererstehen der Urania-Sternwarte noch zwölf Jahre lang unerfüllt. Erst 1957 konnte derBetrieb wieder aufgenommen werden.Der zweite Teil widmet sich der Biographie des Astronomen Friedrich Viktor Schembor (1898 - 1942). Durch den wirtschaftlichen Tiefststand Österreichs nach dem Ersten Weltkrieg war sein Leben geprägt von der unsteten Suche nach bezahlter Beschäftigung im wissenschaftlichen Bereich. Früh schon widmete er sichals freiwilliger Mitarbeiter der Erwachsenenbildung in der Astronomie. Schembor gelang es in seiner Zeit als Leiter der Urania-Sternwarte, die Astronomische Gemeinde zu wissenschaftlich verwertbaren Beobachtungen anzuleiten. Wegen einer heimtückischen Krankheit war ihm nur eine sehr kurze Zeit des Schaffens an der Universitäts-Sternwarte beschieden. Remittendenexemplar , Kanten evtl. etwas bestoßen, als Mängelexemplar gekennzeichnet / vorrätig, schneller und zuverlässiger Versand garantiert ! modAnOn 9783817118663.

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1. Aufl. kart. 372 S. : Ill. ; 21 cm Kartoniert Der erste Teil des Bandes beschäftigt sich mit der Geschichte der Urania-Sternwarte und ihrer Bedeutung als älteste Volkssternwarte Wiens für die Erwachsenenbildung. Nach einem kurzen Rückblick auf die Entwicklung volksbildnerischer Aktivitäten im 19. Jahrhundert werden die Bemühungen nachgezeichnet, die zur Errichtung der Urania-Sternwarte führten. Dabei wird auch die Rolle des Volksbildungshauses Urania als Träger dieser Einrichtung beleuchtet.Vom Ersten Weltkrieg über die Nachkriegszeit bis zur nationalsozialistischen Machtübernahme fand die Astronomie in der Erwachsenenbildung großen Zuspruch. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Sternwarte fast vollständig zerstört und sämtliche Aktivitäten kamen zum Erliegen. Während schon im April 1945versucht wurde, dem Volksbildungshaus Urania wieder Leben einzuhauchen, blieb der Traum vom Wiedererstehen der Urania-Sternwarte noch zwölf Jahre lang unerfüllt. Erst 1957 konnte derBetrieb wieder aufgenommen werden.Der zweite Teil widmet sich der Biographie des Astronomen Friedrich Viktor Schembor (1898 - 1942). Durch den wirtschaftlichen Tiefststand Österreichs nach dem Ersten Weltkrieg war sein Leben geprägt von der unsteten Suche nach bezahlter Beschäftigung im wissenschaftlichen Bereich. Früh schon widmete er sichals freiwilliger Mitarbeiter der Erwachsenenbildung in der Astronomie. Schembor gelang es in seiner Zeit als Leiter der Urania-Sternwarte, die Astronomische Gemeinde zu wissenschaftlich verwertbaren Beobachtungen anzuleiten. Wegen einer heimtückischen Krankheit war ihm nur eine sehr kurze Zeit des Schaffens an der Universitäts-Sternwarte beschieden. Remittendenexemplar , Kanten evtl. etwas bestoßen, als Mängelexemplar gekennzeichnet / vorrätig, schneller und zuverlässiger Versand garantiert ! modAnOn 9783817118663 Astronomie; Astronomiegeschichte; Wien; Schembor, Friedrich Viktor; Urania-Sternwarte Wien; Wien[DNB]; Urania-Sternwarte[DNB]; Geschichte 1897-1957[DNB], gebraucht; wie neu.

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