Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Drei Fälle für Dupin: Die Morde in der Rue Morgue - Das Geheimnis um Marie Rogêt - Der gestohlene Brief (German Edition)
9 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 2,55 (vom 20.07.2018)Drei Fälle für Dupin: Die Morde in der Rue Morgue - Das Geheimnis um Marie Rogêt - Der gestohlene Brief (German Edition) (2016)
ISBN: 9783944953472 bzw. 3944953479, in Deutsch, 122 Seiten, ebooknews press, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.com.
"Die Kunst des Analytikers erweist sich bei dem, was jenseits der Regel liegt. Stillschweigend macht er Beobachtungen und zieht daraus seine Schlüsse." Edgar Allan Poes Kriminalgeschichten -- allen voran "Die Morde in der Rue Morgue" (1841) -- haben die Geschichte der Weltliteratur verändert: ihr Protagonist Auguste Dupin wurde zum Prototypen für den fiktionalen Detektiv, er war direktes Vorbild für Figuren wie Sherlock Holmes, Hercule Poirot und viele andere. Auch wie Krimis erzählt werden, hat viel mit Poe's früher Vorlage zu tun, vom "Locked Room"-Geheimnis bis hin zur finalen Präsentieren einer Auflösung des Falles durch den begabten Amateur-Ermittler. Zugleich ist Dupin der erste Serienheld des Krimi-Genres, denn der ersten Erzählung folgte "Das Geheimnis um Marie Rogêt" (1842) sowie "Der gestohlene Brief" (1844). Paperback, Label: ebooknews press, ebooknews press, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-08-24, Studio: ebooknews press.
Drei Fälle für Dupin (2016)
ISBN: 9783944953472 bzw. 3944953479, vermutlich in Deutsch, Ebooknews press-Verlag, Taschenbuch, neu.
Die Morde in der Rue Morgue, Das Geheimnis um Marie Rogêt, Der gestohlene Brief, Was Edgar Allan Poe zwischen 1841 (The Murders in the Rue Morgue) und 1844 (The Purloined Letter) erschaffen hat, war nichts weniger als den modernen Detektiv, und um ihn herum das Narrativ des urbanen Kriminalromans. Tales of ratiocination nennt Poe selbst das Genre, in dessen Zentrum die auf den ersten Blick oft absurd und unglaublich erscheinenden Schlussfolgerungen des Chevalier C. Augste Dupin stehen, die siehe die Fallstudien von Dr. James Watson aus der Perspektive eines faszinierten Freundes, Mitbewohners und Berichterstatters erzählt werden. Er liebt Rätsel, Geheimnisse und Hieroglyphen, und zeigt bei der Lösung eine Art von Scharfsinn, die gewöhnlichen Menschen übernatürlich erscheinen muss, schreibt Poe im Vorwort zu The Murders in the Rue Morge über den Typus des Analytikers, der seinen Geist ähnlich trainiere wie ein physisch starker Mensch seine Muskeln. Dupin ist genau so ein genialer Kombinatoriker, und diente als Vorbild für alle späteren Detektive der Literaturgeschichte, allen voran Sherlock Holmes, Hercule Poirot und Lord Peter Wimsey. Viele Stilelemente des modernen Krimis treten überhaupt erstmals in The Murders in the Rue Morgue und den weiteren Kriminalgeschichten auf: vom exzentrischen Privatermittler selbst über den ebenso selbstgefälligen wie unfähigen Kriminalpolizisten (Polizeipräfekt G) bis hin zum Closed Room-Rätsel, dessen Lösung am Ende vom Detektiv präsentiert wird. Taschenbuch, 12.12.2016.
Drei Fälle für Dupin (2016)
ISBN: 9783944953472 bzw. 3944953479, in Deutsch, Ebooknews press-Verlag, Taschenbuch, neu.
Was Edgar Allan Poe zwischen 1841 (“The Murders in the Rue Morgue”) und 1844 (“The Purloined Letter”) erschaffen hat, war nichts weniger als den modernen Detektiv, und um ihn herum das Narrativ des urbanen Kriminalromans. “Tales of ratiocination” nennt Poe selbst das Genre, in dessen Zentrum die auf den ersten Blick oft absurd und unglaublich erscheinenden Schlussfolgerungen des Chevalier C. Augste Dupin stehen, die — siehe die “Fallstudien” von Dr. James Watson — aus der Perspektive eines faszinierten Freundes, Mitbewohners und Berichterstatters erzählt werden. “Er liebt Rätsel, Geheimnisse und Hieroglyphen, und zeigt bei der Lösung eine Art von Scharfsinn, die gewöhnlichen Menschen übernatürlich erscheinen muß”, schreibt Poe im Vorwort zu “The Murders in the Rue Morge” über den Typus des “Analytikers”, der seinen Geist ähnlich trainiere wie ein physisch starker Mensch seine Muskeln. Dupin ist genau so ein genialer Kombinatoriker, und diente als Vorbild für alle späteren Detektive der Literaturgeschichte, allen voran Sherlock Holmes, Hercule Poirot und Lord Peter Wimsey. Viele Stilelemente des modernen Krimis treten überhaupt erstmals in “The Murders in the Rue Morgue” und den weiteren Kriminalgeschichten auf: vom exzentrischen Privatermittler selbst über den ebenso selbstgefälligen wie unfähigen Kriminalpolizisten (Polizeipräfekt “G–“) bis hin zum “Closed Room”-Rätsel, dessen Lösung am Ende vom Detektiv präsentiert wird. Taschenbuch, 12.12.2016.
Drei Fälle für Dupin: Die Morde in der Rue Morgue - Das Geheimnis um Marie Rogêt - Der gestohlene Brief (German Edition) (2016)
ISBN: 9783944953519 bzw. 3944953517, in Deutsch, 124 Seiten, ebooknews press, neu, E-Book, elektronischer Download.
"Die Kunst des Analytikers erweist sich bei dem, was jenseits der Regel liegt. Stillschweigend macht er Beobachtungen und zieht daraus seine Schlüsse." Edgar Allan Poes Kriminalgeschichten -- allen voran "Die Morde in der Rue Morgue" (1841) -- haben die Geschichte der Weltliteratur verändert: ihr Protagonist Auguste Dupin wurde zum Prototypen für den fiktionalen Detektiv, er war direktes Vorbild für Figuren wie Sherlock Holmes, Hercule Poirot und viele andere. Auch wie Krimis erzählt werden, hat viel mit Poe's früher Vorlage zu tun, vom "Locked Room"-Geheimnis bis hin zur finalen Präsentieren einer Auflösung des Falles durch den begabten Amateur-Ermittler. Zugleich ist Dupin der erste Serienheld des Krimi-Genres, denn der ersten Erzählung folgte "Das Geheimnis um Marie Rogêt" (1842) sowie "Der gestohlene Brief" (1844). Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: ebooknews press, ebooknews press, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-09-01, Freigegeben: 2016-09-01, Studio: ebooknews press.
Drei Fälle für Dupin (2016)
ISBN: 9783944953472 bzw. 3944953479, in Deutsch, 124 Seiten, ebooknews press - Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [3757134].
Neuware - Was Edgar Allan Poe zwischen 1841 ('The Murders in the Rue Morgue') und 1844 ('The Purloined Letter') erschaffen hat, war nichts weniger als den modernen Detektiv, und um ihn herum das Narrativ des urbanen Kriminalromans. Tales of ratiocination nennt Poe selbst das Genre, in dessen Zentrum die auf den ersten Blick oft absurd und unglaublich erscheinenden Schlussfolgerungen des Chevalier C. Auguste Dupin stehen, die - siehe die Fallstudien von Dr. James Watson - aus der Perspektive eines faszinierten Freundes, Mitbewohners und Berichterstatters erzählt werden. 'Er liebt Rätsel, Geheimnisse und Hieroglyphen, und zeigt bei der Lösung eine Art von Scharfsinn, die gewöhnlichen Menschen übernatürlich erscheinen muss', schreibt Poe im Vorwort zu 'The Murders in the Rue Morgue' über den Typus des Analytikers, der seinen Geist ähnlich trainiere wie ein physisch starker Mensch seine Muskeln. Dupin ist genau so ein genialer Kombinatoriker, und diente als Vorbild für alle späteren Detektive der Literaturgeschichte, allen voran Sherlock Holmes, Hercule Poirot und Lord Peter Wimsey. Viele Stilelemente des modernen Krimis treten überhaupt erstmals in 'The Murders in the Rue Morgue' und den weiteren Kriminalgeschichten auf: vom exzentrischen Privatermittler selbst über den ebenso selbstgefälligen wie unfähigen Kriminalpolizisten (Polizeipräfekt 'G-') bis hin zum 'Closed Room'-Rätsel, dessen Lösung am Ende vom Detektiv präsentiert wird.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 12.12.2016, Taschenbuch, Neuware, 190x115x9 mm, 134g, 124, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Drei Fälle für Dupin (2016)
ISBN: 9783944953472 bzw. 3944953479, in Deutsch, 124 Seiten, ebooknews press - Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [3757134].
Neuware - Was Edgar Allan Poe zwischen 1841 ('The Murders in the Rue Morgue') und 1844 ('The Purloined Letter') erschaffen hat, war nichts weniger als den modernen Detektiv, und um ihn herum das Narrativ des urbanen Kriminalromans. Tales of ratiocination nennt Poe selbst das Genre, in dessen Zentrum die auf den ersten Blick oft absurd und unglaublich erscheinenden Schlussfolgerungen des Chevalier C. Auguste Dupin stehen, die - siehe die Fallstudien von Dr. James Watson - aus der Perspektive eines faszinierten Freundes, Mitbewohners und Berichterstatters erzählt werden. 'Er liebt Rätsel, Geheimnisse und Hieroglyphen, und zeigt bei der Lösung eine Art von Scharfsinn, die gewöhnlichen Menschen übernatürlich erscheinen muss', schreibt Poe im Vorwort zu 'The Murders in the Rue Morgue' über den Typus des Analytikers, der seinen Geist ähnlich trainiere wie ein physisch starker Mensch seine Muskeln. Dupin ist genau so ein genialer Kombinatoriker, und diente als Vorbild für alle späteren Detektive der Literaturgeschichte, allen voran Sherlock Holmes, Hercule Poirot und Lord Peter Wimsey. Viele Stilelemente des modernen Krimis treten überhaupt erstmals in 'The Murders in the Rue Morgue' und den weiteren Kriminalgeschichten auf: vom exzentrischen Privatermittler selbst über den ebenso selbstgefälligen wie unfähigen Kriminalpolizisten (Polizeipräfekt 'G-') bis hin zum 'Closed Room'-Rätsel, dessen Lösung am Ende vom Detektiv präsentiert wird.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 12.12.2016, Taschenbuch, Neuware, 190x115x9 mm, 134g, 124, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Drei Fälle für Dupin Die Morde in der Rue Morgue, Das Geheimnis um Marie Rogêt, Der gestohlene Brief (2016)
ISBN: 9783944953472 bzw. 3944953479, in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 124 Seiten, 190mm x 115mm x 9mm, Sprache(n): ger Was Edgar Allan Poe zwischen 1841 ("The Murders in the Rue Morgue") und 1844 ("The Purloined Letter") erschaffen hat, war nichts weniger als den modernen Detektiv, und um ihn herum das Narrativ des urbanen Kriminalromans. Tales of ratiocination nennt Poe selbst das Genre, in dessen Zentrum die auf den ersten Blick oft absurd und unglaublich erscheinenden Schlussfolgerungen des Chevalier C. Auguste Dupin stehen, die - siehe die Fallstudien von Dr. James Watson - aus der Perspektive eines faszinierten Freundes, Mitbewohners und Berichterstatters erzählt werden. "Er liebt Rätsel, Geheimnisse und Hieroglyphen, und zeigt bei der Lösung eine Art von Scharfsinn, die gewöhnlichen Menschen übernatürlich erscheinen muss", schreibt Poe im Vorwort zu "The Murders in the Rue Morgue" über den Typus des Analytikers, der seinen Geist ähnlich trainiere wie ein physisch starker Mensch seine Muskeln. Dupin ist genau so ein genialer Kombinatoriker, und diente als Vorbild für alle späteren Detektive der Literaturgeschichte, allen voran Sherlock Holmes, Hercule Poirot und Lord Peter Wimsey. Viele Stilelemente des modernen Krimis treten überhaupt erstmals in "The Murders in the Rue Morgue" und den weiteren Kriminalgeschichten auf: vom exzentrischen Privatermittler selbst über den ebenso selbstgefälligen wie unfähigen Kriminalpolizisten (Polizeipräfekt "G-") bis hin zum "Closed Room"-Rätsel, dessen Lösung am Ende vom Detektiv präsentiert wird. Versand D: 1,50 EUR Auguste Dupin, Paris, Kriminalgeschichten, Proto-Krimi, Angelegt am: 31.12.2019.
Drei Fälle für Dupin : Die Morde in der Rue Morgue, Das Geheimnis um Marie Rogêt, Der gestohlene Brief (1844)
ISBN: 9783944953472 bzw. 3944953479, vermutlich in Deutsch, Ebooknews Press - Verlag, Taschenbuch, neu.
Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Was Edgar Allan Poe zwischen 1841 ('The Murders in the Rue Morgue') und 1844 ('The Purloined Letter') erschaffen hat, war nichts weniger als den modernen Detektiv, und um ihn herum das Narrativ des urbanen Kriminalromans. Tales of ratiocination nennt Poe selbst das Genre, in dessen Zentrum die auf den ersten Blick oft absurd und unglaublich erscheinenden Schlussfolgerungen des Chevalier C. Auguste Dupin stehen, die - siehe die Fallstudien von Dr. James Watson - aus der Perspektive eines faszinierten Freundes, Mitbewohners und Berichterstatters erzählt werden. 'Er liebt Rätsel, Geheimnisse und Hieroglyphen, und zeigt bei der Lösung eine Art von Scharfsinn, die gewöhnlichen Menschen übernatürlich erscheinen muss', schreibt Poe im Vorwort zu 'The Murders in the Rue Morgue' über den Typus des Analytikers, der seinen Geist ähnlich trainiere wie ein physisch starker Mensch seine Muskeln. Dupin ist genau so ein genialer Kombinatoriker, und diente als Vorbild für alle späteren Detektive der Literaturgeschichte, allen voran Sherlock Holmes, Hercule Poirot und Lord Peter Wimsey. Viele Stilelemente des modernen Krimis treten überhaupt erstmals in 'The Murders in the Rue Morgue' und den weiteren Kriminalgeschichten auf: vom exzentrischen Privatermittler selbst über den ebenso selbstgefälligen wie unfähigen Kriminalpolizisten (Polizeipräfekt 'G-') bis hin zum 'Closed Room'-Rätsel, dessen Lösung am Ende vom Detektiv präsentiert wird. 124 pp. Deutsch, Books.
Drei Fälle für Dupin (1844)
ISBN: 9783944953472 bzw. 3944953479, in Deutsch, Warner, Ansgar / ebooknews press - Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Was Edgar Allan Poe zwischen 1841 ("The Murders in the Rue Morgue") und 1844 ("The Purloined Letter") erschaffen hat, war nichts weniger als den modernen Detektiv, und um ihn herum das Narrativ des urbanen Kriminalromans. Tales of ratiocination nennt Poe selbst das Genre, in dessen Zentrum die auf den ersten Blick oft absurd und unglaublich erscheinenden Schlussfolgerungen des Chevalier C. Auguste Dupin stehen, die - siehe die Fallstudien von Dr. James Watson - aus der Perspektive eines faszinierten Freundes, Mitbewohners und Berichterstatters erzählt werden. "Er liebt Rätsel, Geheimnisse und Hieroglyphen, und zeigt bei der Lösung eine Art von Scharfsinn, die gewöhnlichen Menschen übernatürlich erscheinen muss", schreibt Poe im Vorwort zu "The Murders in the Rue Morgue" über den Typus des Analytikers, der seinen Geist ähnlich trainiere wie ein physisch starker Mensch seine Muskeln. Dupin ist genau so ein genialer Kombinatoriker, und diente als Vorbild für alle späteren Detektive der Literaturgeschichte, allen voran Sherlock Holmes, Hercule Poirot und Lord Peter Wimsey. Viele Stilelemente des modernen Krimis treten überhaupt erstmals in "The Murders in the Rue Morgue" und den weiteren Kriminalgeschichten auf: vom exzentrischen Privatermittler selbst über den ebenso selbstgefälligen wie unfähigen Kriminalpolizisten (Polizeipräfekt "G-") bis hin zum "Closed Room"-Rätsel, dessen Lösung am Ende vom Detektiv präsentiert wird. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).