Japanische Streifzüge (Bibliothek Meiji) - 8 Angebote vergleichen

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Neuware - Louis Couperus' Reisebericht aus dem Jahre 1922 führt den Leser in ein Land, hin- und hergerissen zwischen Tradition und Moderne. Mit den Augen eines frühen Touristen schildert er seine Sicht von Kultur und Leben in Japan, meist faszinierend, bisweilen aber auch irritierend. Als die 'Japanischen Streifzüge' im Jahre 1929 in Deutschland zum ersten Mal veröffentlicht wurden, war das Land im Fernen Osten für die meisten Deutschen noch fremd und unbekannt. Nach der Öffnung des Landes durch den Westen im 19. Jahrhundert setzte zwar eine intensive Reistätigkeit Deutscher nach Japan ein. Diese beschränkte sich jedoch zunächst auf Regierungsbeamte, Militärs und Gelehrte, die von der japanischen Regierung eingeladen wurden, um Reformen nach westlichen Vorbildern zu unterstützen. Reisen mit touristischem Hintergrund waren zu dieser Zeit noch selten, obwohl sich in Japan bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts erste Elemente einer frühen touristischen Infrastruktur herausbildeten. Auffällig und bisweilen irritierend an Couperus' Schilderungen ist die Ambivalenz seiner Reiseeindrücke. Einerseits ist er fasziniert und begeistert von den Zeugen der japanischen Kultur und den traditionellen Sitten und Gebräuchen, anderseits äußert er sich oft negativ über Sauberkeit und Ordnungssinn der Japaner und bezeichnet sie sogar als altmodisch, plump und verwahrlost. Trotz dieser aus heutiger Sicht schwer nachvollziehbaren negativen Aspekte, konnten die Schilderungen Couperus' bereits vor über 80 Jahren eine Begeisterung für die japanische Kultur entfachen und Lust auf eigene Expeditionen in dieses damals wie heute faszinierende Land erwecken. Taschenbuch.

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Neuware - Louis Couperus' Reisebericht aus dem Jahre 1922 führt den Leser in ein Land, hin- und hergerissen zwischen Tradition und Moderne. Mit den Augen eines frühen Touristen schildert er seine Sicht von Kultur und Leben in Japan, meist faszinierend, bisweilen aber auch irritierend. Als die 'Japanischen Streifzüge' im Jahre 1929 in Deutschland zum ersten Mal veröffentlicht wurden, war das Land im Fernen Osten für die meisten Deutschen noch fremd und unbekannt. Nach der Öffnung des Landes durch den Westen im 19. Jahrhundert setzte zwar eine intensive Reistätigkeit Deutscher nach Japan ein. Diese beschränkte sich jedoch zunächst auf Regierungsbeamte, Militärs und Gelehrte, die von der japanischen Regierung eingeladen wurden, um Reformen nach westlichen Vorbildern zu unterstützen. Reisen mit touristischem Hintergrund waren zu dieser Zeit noch selten, obwohl sich in Japan bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts erste Elemente einer frühen touristischen Infrastruktur herausbildeten. Auffällig und bisweilen irritierend an Couperus' Schilderungen ist die Ambivalenz seiner Reiseeindrücke. Einerseits ist er fasziniert und begeistert von den Zeugen der japanischen Kultur und den traditionellen Sitten und Gebräuchen, anderseits äußert er sich oft negativ über Sauberkeit und Ordnungssinn der Japaner und bezeichnet sie sogar als altmodisch, plump und verwahrlost. Trotz dieser aus heutiger Sicht schwer nachvollziehbaren negativen Aspekte, konnten die Schilderungen Couperus' bereits vor über 80 Jahren eine Begeisterung für die japanische Kultur entfachen und Lust auf eigene Expeditionen in dieses damals wie heute faszinierende Land erwecken. Taschenbuch.

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Louis Couperus' Reisebericht aus dem Jahre 1922 führt den Leser in ein Land, hin- und hergerissen zwischen Tradition und Moderne. Mit den Augen eines frühen Touristen schildert er seine Sicht von Kultur und Leben in Japan, meist faszinierend, bisweilen aber auch irritierend. Als die "Japanischen Streifzüge" im Jahre 1929 in Deutschland zum ersten Mal veröffentlicht wurden, war das Land im Fernen Osten für die meisten Deutschen noch fremd und unbekannt. Nach der Öffnung des Landes durch den Westen im 19. Jahrhundert setzte zwar eine intensive Reistätigkeit Deutscher nach Japan ein. Diese beschränkte sich jedoch zunächst auf Regierungsbeamte, Militärs und Gelehrte, die von der japanischen Regierung eingeladen wurden, um Reformen nach westlichen Vorbildern zu unterstützen. Reisen mit touristischem Hintergrund waren zu dieser Zeit noch selten, obwohl sich in Japan bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts erste Elemente einer frühen touristischen Infrastruktur herausbildeten. Auffällig und bisweilen irritierend an Couperus' Schilderungen ist die Ambivalenz seiner Reiseeindrücke. Einerseits ist er fasziniert und begeistert von den Zeugen der japanischen Kultur und den traditionellen Sitten und Gebräuchen, anderseits äußert er sich oft negativ über Sauberkeit und Ordnungssinn der Japaner und bezeichnet sie sogar als altmodisch, plump und verwahrlost. Trotz dieser aus heutiger Sicht schwer nachvollziehbaren negativen Aspekte, konnten die Schilderungen Couperus' bereits vor über 80 Jahren eine Begeisterung für die japanische Kultur entfachen und Lust auf eigene Expeditionen in dieses damals wie heute faszinierende Land erwecken.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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182 Seiten; Taschenbuch Peter Oestergaard Berlin - 1. Auf. 1929 : Louis Couperus / Else Otten - Taschenbuch VB-PDLV-UYPZ Versand D: 3,50 EUR Reise, Abenteuer, Angelegt am: 24.05.2021.

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182 Seiten; Taschenbuch Peter Oestergaard Berlin - 1. Auf. 1929 : Louis Couperus / Else Otten - Taschenbuch VB-PDLV-UYPZ, 2013. Sammlerstück; gut, 500g, Internationaler Versand, PayPal.

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182 Seiten; Peter Oestergaard Berlin - 1. Auf. 1929 : Louis Couperus / Else Otten - Taschenbuch VB-PDLV-UYPZ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500, Books.

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