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Jugenderinnerungen eines alten Berliners100%: Felix Eberty: Jugenderinnerungen eines alten Berliners (ISBN: 9783945831045) in Deutsch, Broschiert.
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Jugenderinnerungen Eines Alten Berliners (Classic Reprint) (German Edition)47%: Felix Eberty: Jugenderinnerungen Eines Alten Berliners (Classic Reprint) (German Edition) (ISBN: 9780267931279) 2018, Forgotten Books, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Jugenderinnerungen eines alten Berliners47%: Felix Eberty: Jugenderinnerungen eines alten Berliners (ISBN: 9783743449145) in Deutsch, Taschenbuch.
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Jugenderinnerungen eines alten Berliners - 13 Angebote vergleichen

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9783945831045 - Felix Eberty: Jugenderinnerungen eines alten Berliners
Felix Eberty

Jugenderinnerungen eines alten Berliners (2015)

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ISBN: 9783945831045 bzw. 3945831040, in Deutsch, Verlag Comino, gebundenes Buch, neu, E-Book.

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Mit 66 Jahren blickt Felix Eberty 1878 auf seine Jugend in Berlin zurück und bewahrt damit eine schon damals untergegangene Welt vor dem Vergessen. Theodor Fontane schreibt in seiner Buchkritik in der Vossischen Zeitung erst zurückhaltend, schon jetzt habe Ebertys Buch »kulturhistorische Bedeutung«, prophezeit dann aber: »nach abermals fünfzig Jahren ganz gewiss«. Fast zwei Jahrhunderte später gilt dies umso mehr. Denn das Buch gibt »dem Kulturhistoriker der Zukunft ein wundervolles, weil das Klein- und Detail-Leben schilderndes Material an die Hand.« Es ist laut Fontane auch ein »wahres >Schatzkästlein< von Anekdoten ... alle sehr gut erzählt, deshalb sehr gut, weil sie im Ton richtig getroffen sind.« Ebertys Beobachtungen haben mit der Zeit nicht an Witz und Aktualität verloren: »Überhaupt waren die Berliner und sind auch noch heut leicht aufzuregen und ebenso leicht wieder zu beruhigen. Der Charakter derselben hat sich nicht viel geändert, wohl aber der Charakter der Einwohnerschaft Berlins, die jetzt kaum noch zur Hälfte aus eigentlichen und wirklichen Berlinern bestehen mag. Der Zufluss von Menschen aus allen Provinzen des Landes ist denn auch nicht ohne Einfluss auf die Hauptstädter geblieben, welche ja schon von alters her viele fremde Elemente in sich aufgenommen hatten. Nachweisen lässt sich der Einfluss, den zum Beispiel die unter dem Großen Kurfürsten eingewanderten französischen Kolonien auf das Leben und die Einrichtungen, sogar auf die Denkungsart und die Sitten geübt hatten.« Und wenn er von seiner Ausbildungszeit am Berliner Stadtgericht erzählt, klingt manche Geschichte wie von heute: »Der Herausgeber einer kleinen Zeitschrift hatte an alle Welt Probenummern geschickt, welche den Vermerk enthielten, dass der Empfänger sich durch Annahme derselben zum Abonnement auf ein ganzes Jahr verpflichte. Natürlich wollte nachher niemand durch diese Erklärung gebunden sein, und die Zahlung wurde überall verweigert. Darauf verklagte der Herausgeber die sämtlichen vermeintlichen Abonnenten, mehr als elfhundert an der Zahl.« Herausgegeben von Werner Graf Geleitwort von Georg Hermann Vorwort von Joachim von Bülow Nachwort von Theodor Fontane, ePUB, 15.04.2015
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9783945831045 - Jugenderinnerungen eines alten Berliners

Jugenderinnerungen eines alten Berliners (2015)

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Mit 66 Jahren blickt Felix Eberty 1878 auf seine Jugend in Berlin zurück und bewahrt damit eine schon damals untergegangene Welt vor dem Vergessen. Theodor Fontane schreibt in seiner Buchkritik in der Vossischen Zeitung erst zurückhaltend, schon jetzt habe Ebertys Buch »kulturhistorische Bedeutung«, prophezeit dann aber: »nach abermals fünfzig Jahren ganz gewiss«. Fast zwei Jahrhunderte später gilt dies umso mehr. Denn das Buch gibt »dem Kulturhistoriker der Zukunft ein wundervolles, weil das Klein- und Detail-Leben schilderndes Material an die Hand.« Es ist laut Fontane auch ein »wahres >Schatzkästlein< von Anekdoten ... alle sehr gut erzählt, deshalb sehr gut, weil sie im Ton richtig getroffen sind.« Ebertys Beobachtungen haben mit der Zeit nicht an Witz und Aktualität verloren: »Überhaupt waren die Berliner und sind auch noch heut leicht aufzuregen und ebenso leicht wieder zu beruhigen. Der Charakter derselben hat sich nicht viel geändert, wohl aber der Charakter der Einwohnerschaft Berlins, die jetzt kaum noch zur Hälfte aus eigentlichen und wirklichen Berlinern bestehen mag. Der Zufluss von Menschen aus allen Provinzen des Landes ist denn auch nicht ohne Einfluss auf die Hauptstädter geblieben, welche ja schon von alters her viele fremde Elemente in sich aufgenommen hatten. Nachweisen lässt sich der Einfluss, den zum Beispiel die unter dem Großen Kurfürsten eingewanderten französischen Kolonien auf das Leben und die Einrichtungen, sogar auf die Denkungsart und die Sitten geübt hatten.« Und wenn er von seiner Ausbildungszeit am Berliner Stadtgericht erzählt, klingt manche Geschichte wie von heute: »Der Herausgeber einer kleinen Zeitschrift hatte an alle Welt Probenummern geschickt, welche den Vermerk enthielten, dass der Empfänger sich durch Annahme derselben zum Abonnement auf ein ganzes Jahr verpflichte. Natürlich wollte nachher niemand durch diese Erklärung gebunden sein, und die Zahlung wurde überall verweigert. Darauf verklagte der Herausgeber die sämtlichen vermeintlichen Abonnenten, mehr als elfhundert an der Zahl.« Herausgegeben von Werner Graf Geleitwort von Georg Hermann Vorwort von Joachim von Bülow Nachwort von Theodor Fontane, ePUB, 15.04.2015
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9783945831045 - Felix Eberty: Jugenderinnerungen eines alten Berliners
Felix Eberty

Jugenderinnerungen eines alten Berliners (2015)

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ISBN: 9783945831045 bzw. 3945831040, vermutlich in Deutsch, Verlag Comino, gebundenes Buch, neu, E-Book.

Der 1812 in Berlin geborene Felix Eberty erzählt vom Alltagsleben in Berlin Mit 66 Jahren blickt Felix Eberty 1878 auf seine Jugend in Berlin zurück und bewahrt damit eine schon damals untergegangene Welt vor dem Vergessen. Theodor Fontane schreibt in seiner Buchkritik in der Vossischen Zeitung erst zurückhaltend, schon jetzt habe Ebertys Buch »kulturhistorische Bedeutung«, prophezeit dann aber: »nach abermals fünfzig Jahren ganz gewiss«. Fast zwei Jahrhunderte später gilt dies umso mehr. Denn das Buch gibt »dem Kulturhistoriker der Zukunft ein wundervolles, weil das Klein- und Detail-Leben schilderndes Material an die Hand.« Es ist laut Fontane auch ein »wahres >Schatzkästlein< von Anekdoten ... alle sehr gut erzählt, deshalb sehr gut, weil sie im Ton richtig getroffen sind.« Ebertys Beobachtungen haben mit der Zeit nicht an Witz und Aktualität verloren: »Überhaupt waren die Berliner und sind auch noch heut leicht aufzuregen und ebenso leicht wieder zu beruhigen. Der Charakter derselben hat sich nicht viel geändert, wohl aber der Charakter der Einwohnerschaft Berlins, die jetzt kaum noch zur Hälfte aus eigentlichen und wirklichen Berlinern bestehen mag. Der Zufluss von Menschen aus allen Provinzen des Landes ist denn auch nicht ohne Einfluss auf die Hauptstädter geblieben, welche ja schon von alters her viele fremde Elemente in sich aufgenommen hatten. Nachweisen lässt sich der Einfluss, den zum Beispiel die unter dem Großen Kurfürsten eingewanderten französischen Kolonien auf das Leben und die Einrichtungen, sogar auf die Denkungsart und die Sitten geübt hatten.« Und wenn er von seiner Ausbildungszeit am Berliner Stadtgericht erzählt, klingt manche Geschichte wie von heute: »Der Herausgeber einer kleinen Zeitschrift hatte an alle Welt Probenummern geschickt, welche den Vermerk enthielten, dass der Empfänger sich durch Annahme derselben zum Abonnement auf ein ganzes Jahr verpflichte. Natürlich wollte nachher niemand durch diese Erklärung gebunden sein, und die Zahlung wurde überall verweigert. Darauf verklagte der Herausgeber die sämtlichen vermeintlichen Abonnenten, mehr als elfhundert an der Zahl.« Herausgegeben von Werner Graf Geleitwort von Georg Hermann Vorwort von Joachim von Bülow Nachwort von Theodor Fontane, 15.04.2015, ePUB
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9783945831045 - Felix Eberty: Jugenderinnerungen eines alten Berliners
Felix Eberty

Jugenderinnerungen eines alten Berliners (2015)

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ISBN: 9783945831045 bzw. 3945831040, in Deutsch, Verlag Comino, gebundenes Buch, neu, E-Book.

Der 1812 in Berlin geborene Felix Eberty erzählt vom Alltagsleben in Berlin Mit 66 Jahren blickt Felix Eberty 1878 auf seine Jugend in Berlin zurück und bewahrt damit eine schon damals untergegangene Welt vor dem Vergessen. Theodor Fontane schreibt in seiner Buchkritik in der Vossischen Zeitung erst zurückhaltend, schon jetzt habe Ebertys Buch »kulturhistorische Bedeutung«, prophezeit dann aber: »nach abermals fünfzig Jahren ganz gewiss«. Fast zwei Jahrhunderte später gilt dies umso mehr. Denn das Buch gibt »dem Kulturhistoriker der Zukunft ein wundervolles, weil das Klein- und Detail-Leben schilderndes Material an die Hand.« Es ist laut Fontane auch ein »wahres Schatzkästlein von Anekdoten ... alle sehr gut erzählt, deshalb sehr gut, weil sie im Ton richtig getroffen sind.« Ebertys Beobachtungen haben mit der Zeit nicht an Witz und Aktualität verloren: »Überhaupt waren die Berliner und sind auch noch heut leicht aufzuregen und ebenso leicht wieder zu beruhigen. Der Charakter derselben hat sich nicht viel geändert, wohl aber der Charakter der Einwohnerschaft Berlins, die jetzt kaum noch zur Hälfte aus eigentlichen und wirklichen Berlinern bestehen mag. Der Zufluss von Menschen aus allen Provinzen des Landes ist denn auch nicht ohne Einfluss auf die Hauptstädter geblieben, welche ja schon von alters her viele fremde Elemente in sich aufgenommen hatten. Nachweisen lässt sich der Einfluss, den zum Beispiel die unter dem Großen Kurfürsten eingewanderten französischen Kolonien auf das Leben und die Einrichtungen, sogar auf die Denkungsart und die Sitten geübt hatten.« Und wenn er von seiner Ausbildungszeit am Berliner Stadtgericht erzählt, klingt manche Geschichte wie von heute: »Der Herausgeber einer kleinen Zeitschrift hatte an alle Welt Probenummern geschickt, welche den Vermerk enthielten, dass der Empfänger sich durch Annahme derselben zum Abonnement auf ein ganzes Jahr verpflichte. Natürlich wollte nachher niemand durch diese Erklärung gebunden sein, und die Zahlung wurde überall verweigert. Darauf verklagte der Herausgeber die sämtlichen vermeintlichen Abonnenten, mehr als elfhundert an der Zahl.« Herausgegeben von Werner Graf Geleitwort von Georg Hermann Vorwort von Joachim von Bülow Nachwort von Theodor Fontane, 19.04.2015, ePUB.
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9783945831045 - Felix Eberty: Jugenderinnerungen eines alten Berliners
Felix Eberty

Jugenderinnerungen eines alten Berliners (2015)

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Der 1812 in Berlin geborene Felix Eberty erzählt vom Alltagsleben in Berlin, Mit 66 Jahren blickt Felix Eberty 1878 auf seine Jugend in Berlin zurück und bewahrt damit eine schon damals untergegangene Welt vor dem Vergessen. Theodor Fontane schreibt in seiner Buchkritik in der Vossischen Zeitung erst zurückhaltend, schon jetzt habe Ebertys Buch »kulturhistorische Bedeutung«, prophezeit dann aber: »nach abermals fünfzig Jahren ganz gewiss«. Fast zwei Jahrhunderte später gilt dies umso mehr. Denn das Buch gibt »dem Kulturhistoriker der Zukunft ein wundervolles, weil das Klein- und Detail-Leben schilderndes Material an die Hand.« Es ist laut Fontane auch ein »wahres >Schatzkästlein< von Anekdoten ... alle sehr gut erzählt, deshalb sehr gut, weil sie im Ton richtig getroffen sind.« Ebertys Beobachtungen haben mit der Zeit nicht an Witz und Aktualität verloren: »Überhaupt waren die Berliner und sind auch noch heut leicht aufzuregen und ebenso leicht wieder zu beruhigen. Der Charakter derselben hat sich nicht viel geändert, wohl aber der Charakter der Einwohnerschaft Berlins, die jetzt kaum noch zur Hälfte aus eigentlichen und wirklichen Berlinern bestehen mag. Der Zufluss von Menschen aus allen Provinzen des Landes ist denn auch nicht ohne Einfluss auf die Hauptstädter geblieben, welche ja schon von alters her viele fremde Elemente in sich aufgenommen hatten. Nachweisen lässt sich der Einfluss, den zum Beispiel die unter dem Grossen Kurfürsten eingewanderten französischen Kolonien auf das Leben und die Einrichtungen, sogar auf die Denkungsart und die Sitten geübt hatten.« Und wenn er von seiner Ausbildungszeit am Berliner Stadtgericht erzählt, klingt manche Geschichte wie von heute: »Der Herausgeber einer kleinen Zeitschrift hatte an alle Welt Probenummern geschickt, welche den Vermerk enthielten, dass der Empfänger sich durch Annahme derselben zum Abonnement auf ein ganzes Jahr verpflichte. Natürlich wollte nachher niemand durch diese Erklärung gebunden sein, und die Zahlung wurde überall verweigert. Darauf verklagte der Herausgeber die sämtlichen vermeintlichen Abonnenten, mehr als elfhundert an der Zahl.« Herausgegeben von Werner Graf Geleitwort von Georg Hermann Vorwort von Joachim von Bülow Nachwort von Theodor Fontane, ePUB, 15.04.2015
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9783945831045 - Felix Eberty: Jugenderinnerungen eines alten Berliners - Nachwort von Theodor Fontane
Felix Eberty

Jugenderinnerungen eines alten Berliners - Nachwort von Theodor Fontane (1878)

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Jugenderinnerungen eines alten Berliners: Mit 66 Jahren blickt Felix Eberty 1878 auf seine Jugend in Berlin zurück und bewahrt damit eine schon damals untergegangene Welt vor dem Vergessen. Theodor Fontane schreibt in seiner Buchkritik in der Vossischen Zeitung erst zurückhaltend, schon jetzt habe Ebertys Buch »kulturhistorische Bedeutung«, prophezeit dann aber: »nach abermals fünfzig Jahren ganz gewiss«. Fast zwei Jahrhunderte später gilt dies umso mehr. Denn das Buch gibt »dem Kulturhistoriker der Zukunft ein wundervolles, weil das Klein- und Detail-Leben schilderndes Material an die Hand.« Es ist laut Fontane auch ein »wahres >Schatzkästlein, Ebook.
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9783945831045 - Felix Eberty: Jugenderinnerungen eines alten Berliners
Felix Eberty

Jugenderinnerungen eines alten Berliners (2015)

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9780267931279 - Felix Eberty: Jugenderinnerungen Eines Alten Berliners (Classic Reprint) (Paperback)
Symbolbild
Felix Eberty

Jugenderinnerungen Eines Alten Berliners (Classic Reprint) (Paperback) (2018)

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ISBN: 9780267931279 bzw. 0267931271, in Englisch, Forgotten Books, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

18,79 ($ 21,62)¹
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Language: German. Brand new Book. Excerpt from Jugenderinnerungen Eines Alten Berliners Sdann wieber ergählte eine (c)roßtante von bem frangöfiichen (R)hrift, ber bei ihren Qleltern getoohnt, von befien 8iebenömiirbigieii unb {einer begauhernben mobei bie alte 3ungfrau orbentlich in %euer gerieth, unb roth tourbe. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works. ***** Print on Demand *****.
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9780267931279 - Felix Eberty: Jugenderinnerungen Eines Alten Berliners (Classic Reprint) (Paperback)
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Jugenderinnerungen Eines Alten Berliners (Classic Reprint) (Paperback) (2018)

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32,24 ($ 37,09)¹
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9780267931279 - Felix Eberty: Jugenderinnerungen Eines Alten Berliners (Classic Reprint) (Paperback)
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Felix Eberty

Jugenderinnerungen Eines Alten Berliners (Classic Reprint) (Paperback) (2018)

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ISBN: 9780267931279 bzw. 0267931271, in Englisch, Forgotten Books, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

19,32 ($ 22,23)¹
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