Verschwundene Orte in Überlingen - 6 Angebote vergleichen
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Verschwundene Orte in Überlingen (1634)
DE HC NW
ISBN: 9783946581604 bzw. 3946581609, in Deutsch, Bast Medien, gebundenes Buch, neu.
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Es war einmal.´´ Mit diesen Worten beginnen viele Märchen. Sie könnten aber auch der Einstieg für jede Geschichte in diesem Buch sein. Es war einmal in Überlingen. Nur: Diese Geschichten sind keine Märchen, sie sind wirklich passiert, haben die Stadt geprägt. Es war zum Beispiel mal: das sogenannte Löwenbrückle, das zwei Teile der Promenade miteinander verband und auf dem sich Überlingens Buben so manchen Streich erlaubten. Oder: Es war einmal eine Metzgerei, deren Inhaber ihr Leben riskierten, Es war einmal.´´ Mit diesen Worten beginnen viele Märchen. Sie könnten aber auch der Einstieg für jede Geschichte in diesem Buch sein. Es war einmal in Überlingen. Nur: Diese Geschichten sind keine Märchen, sie sind wirklich passiert, haben die Stadt geprägt. Es war zum Beispiel mal: das sogenannte Löwenbrückle, das zwei Teile der Promenade miteinander verband und auf dem sich Überlingens Buben so manchen Streich erlaubten. Oder: Es war einmal eine Metzgerei, deren Inhaber ihr Leben riskierten, indem sie Häftlingen des KZ Außenlagers bei Aufkirch halfen. Es war einmal eine Zugbrücke am Aufkircher Tor, die dazu beitrug, dass die Schweden 1634 eine Niederlage einstecken mussten. Und es war einmal ein Strommast, der mit einer energischen Dame zu tun hatte. Nach dem großen Erfolg der Überlinger Geheimnisse hat sich Eva-Maria Bast, wieder in Kooperation mit dem SÜDKURIER, gemeinsam mit ihren Kollegen Mike Durlacher, Melanie Kunze und Magdalena Stoll erneut auf die Suche nach spannendenGeschichten aus der Vergangenheit begeben. Diesmal haben die Autoren sich Dingen und Orten gewidmet, die aus dem Stadtbild verschwunden sind - und dabei ausgesprochen verblüffende Entdeckungen gemacht. Unterstützt wurden sie wieder von zahlreichen stadtkundigen Überlingern, die alle eins gemeinsam haben: Sie lieben ihre Stadt. Und sie kennen ihre Geheimnisse. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Es war einmal.´´ Mit diesen Worten beginnen viele Märchen. Sie könnten aber auch der Einstieg für jede Geschichte in diesem Buch sein. Es war einmal in Überlingen. Nur: Diese Geschichten sind keine Märchen, sie sind wirklich passiert, haben die Stadt geprägt. Es war zum Beispiel mal: das sogenannte Löwenbrückle, das zwei Teile der Promenade miteinander verband und auf dem sich Überlingens Buben so manchen Streich erlaubten. Oder: Es war einmal eine Metzgerei, deren Inhaber ihr Leben riskierten, Es war einmal.´´ Mit diesen Worten beginnen viele Märchen. Sie könnten aber auch der Einstieg für jede Geschichte in diesem Buch sein. Es war einmal in Überlingen. Nur: Diese Geschichten sind keine Märchen, sie sind wirklich passiert, haben die Stadt geprägt. Es war zum Beispiel mal: das sogenannte Löwenbrückle, das zwei Teile der Promenade miteinander verband und auf dem sich Überlingens Buben so manchen Streich erlaubten. Oder: Es war einmal eine Metzgerei, deren Inhaber ihr Leben riskierten, indem sie Häftlingen des KZ Außenlagers bei Aufkirch halfen. Es war einmal eine Zugbrücke am Aufkircher Tor, die dazu beitrug, dass die Schweden 1634 eine Niederlage einstecken mussten. Und es war einmal ein Strommast, der mit einer energischen Dame zu tun hatte. Nach dem großen Erfolg der Überlinger Geheimnisse hat sich Eva-Maria Bast, wieder in Kooperation mit dem SÜDKURIER, gemeinsam mit ihren Kollegen Mike Durlacher, Melanie Kunze und Magdalena Stoll erneut auf die Suche nach spannendenGeschichten aus der Vergangenheit begeben. Diesmal haben die Autoren sich Dingen und Orten gewidmet, die aus dem Stadtbild verschwunden sind - und dabei ausgesprochen verblüffende Entdeckungen gemacht. Unterstützt wurden sie wieder von zahlreichen stadtkundigen Überlingern, die alle eins gemeinsam haben: Sie lieben ihre Stadt. Und sie kennen ihre Geheimnisse. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Verschwundene Orte in Überlingen (1634)
DE HC NW
ISBN: 9783946581604 bzw. 3946581609, in Deutsch, Bast Medien Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Verschwundene Orte in Überlingen: Es war einmal.` Mit diesen Worten beginnen viele Märchen. Sie könnten aber auch der Einstieg für jede Geschichte in diesem Buch sein. Es war einmal in Überlingen. Nur: Diese Geschichten sind keine Märchen, sie sind wirklich passiert, haben die Stadt geprägt. Es war zum Beispiel mal: das sogenannte L?wenbr?ckle, das zwei Teile der Promenade miteinander verband und auf dem sich "berlingens Buben so manchen Streich erlaubten. Oder: Es war einmal eine Metzgerei, deren Inhaber ihr Leben riskierten, indem sie Häftlingen des KZ Außenlagers bei Aufkirch halfen. Es war einmal eine Zugbrücke am Aufkircher Tor, die dazu beitrug, dass die Schweden 1634 eine Niederlage einstecken mussten. Und es war einmal ein Strommast, der mit einer energischen Dame zu tun hatte.Nach dem großen Erfolg der Überlinger Geheimnisse hat sich Eva-Maria Bast, wieder in Kooperation mit dem SÜDKURIER, gemeinsam mit ihren Kollegen Mike Durlacher, Melanie Kunze und Magdalena Stoll erneut auf die Suche nach spannenden Geschichten aus der Vergangenheit begeben. Diesmal haben die Autoren sich Dingen und Orten gewidmet, die aus dem Stadtbild verschwunden sind - und dabei ausgesprochen verblüffende Entdeckungen gemacht. Unterstützt wurden sie wieder von zahlreichen stadtkundigen "berlingern, die alle eins gemeinsam haben: Sie lieben ihre Stadt. Und sie kennen ihre Geheimnisse. Buch.
Verschwundene Orte in Überlingen: Es war einmal.` Mit diesen Worten beginnen viele Märchen. Sie könnten aber auch der Einstieg für jede Geschichte in diesem Buch sein. Es war einmal in Überlingen. Nur: Diese Geschichten sind keine Märchen, sie sind wirklich passiert, haben die Stadt geprägt. Es war zum Beispiel mal: das sogenannte L?wenbr?ckle, das zwei Teile der Promenade miteinander verband und auf dem sich "berlingens Buben so manchen Streich erlaubten. Oder: Es war einmal eine Metzgerei, deren Inhaber ihr Leben riskierten, indem sie Häftlingen des KZ Außenlagers bei Aufkirch halfen. Es war einmal eine Zugbrücke am Aufkircher Tor, die dazu beitrug, dass die Schweden 1634 eine Niederlage einstecken mussten. Und es war einmal ein Strommast, der mit einer energischen Dame zu tun hatte.Nach dem großen Erfolg der Überlinger Geheimnisse hat sich Eva-Maria Bast, wieder in Kooperation mit dem SÜDKURIER, gemeinsam mit ihren Kollegen Mike Durlacher, Melanie Kunze und Magdalena Stoll erneut auf die Suche nach spannenden Geschichten aus der Vergangenheit begeben. Diesmal haben die Autoren sich Dingen und Orten gewidmet, die aus dem Stadtbild verschwunden sind - und dabei ausgesprochen verblüffende Entdeckungen gemacht. Unterstützt wurden sie wieder von zahlreichen stadtkundigen "berlingern, die alle eins gemeinsam haben: Sie lieben ihre Stadt. Und sie kennen ihre Geheimnisse. Buch.
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Verschwundene Orte in Überlingen (1634)
~DE NW
ISBN: 9783946581604 bzw. 3946581609, vermutlich in Deutsch, neu.
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Es war einmal." Mit diesen Worten beginnen viele Märchen. Sie könnten aber auch der Einstieg für jede Geschichte in diesem Buch sein. Es war einmal in Überlingen. Nur: Diese Geschichten sind keine Märchen, sie sind wirklich passiert, haben die Stadt geprägt. Es war zum Beispiel mal: das sogenannte Löwenbrückle, das zwei Teile der Promenade miteinander verband und auf dem sich Überlingens Buben so manchen Streich erlaubten. Oder: Es war einmal eine Metzgerei, deren Inhaber ihr Leben riskierten, indem sie Häftlingen des KZ Außenlagers bei Aufkirch halfen. Es war einmal eine Zugbrücke am Aufkircher Tor, die dazu beitrug, dass die Schweden 1634 eine Niederlage einstecken mussten. Und es war einmal ein Strommast, der mit einer energischen Dame zu tun hatte.Nach dem großen Erfolg der Überlinger Geheimnisse hat sich Eva-Maria Bast, wieder in Kooperation mit dem SÜDKURIER, gemeinsam mit ihren Kollegen Mike Durlacher, Melanie Kunze und Magdalena Stoll erneut auf die Suche nach spannenden Geschichten aus der Vergangenheit begeben. Diesmal haben die Autoren sich Dingen und Orten gewidmet, die aus dem Stadtbild verschwunden sind - und dabei ausgesprochen verblüffende Entdeckungen gemacht. Unterstützt wurden sie wieder von zahlreichen stadtkundigen Überlingern, die alle eins gemeinsam haben: Sie lieben ihre Stadt. Und sie kennen ihre Geheimnisse.
Es war einmal." Mit diesen Worten beginnen viele Märchen. Sie könnten aber auch der Einstieg für jede Geschichte in diesem Buch sein. Es war einmal in Überlingen. Nur: Diese Geschichten sind keine Märchen, sie sind wirklich passiert, haben die Stadt geprägt. Es war zum Beispiel mal: das sogenannte Löwenbrückle, das zwei Teile der Promenade miteinander verband und auf dem sich Überlingens Buben so manchen Streich erlaubten. Oder: Es war einmal eine Metzgerei, deren Inhaber ihr Leben riskierten, indem sie Häftlingen des KZ Außenlagers bei Aufkirch halfen. Es war einmal eine Zugbrücke am Aufkircher Tor, die dazu beitrug, dass die Schweden 1634 eine Niederlage einstecken mussten. Und es war einmal ein Strommast, der mit einer energischen Dame zu tun hatte.Nach dem großen Erfolg der Überlinger Geheimnisse hat sich Eva-Maria Bast, wieder in Kooperation mit dem SÜDKURIER, gemeinsam mit ihren Kollegen Mike Durlacher, Melanie Kunze und Magdalena Stoll erneut auf die Suche nach spannenden Geschichten aus der Vergangenheit begeben. Diesmal haben die Autoren sich Dingen und Orten gewidmet, die aus dem Stadtbild verschwunden sind - und dabei ausgesprochen verblüffende Entdeckungen gemacht. Unterstützt wurden sie wieder von zahlreichen stadtkundigen Überlingern, die alle eins gemeinsam haben: Sie lieben ihre Stadt. Und sie kennen ihre Geheimnisse.
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Verschwundene Orte in Überlingen (1634)
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ISBN: 9783946581604 bzw. 3946581609, in Deutsch, Bast Medien Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Verschwundene Orte in Überlingen: Es war einmal.` Mit diesen Worten beginnen viele Märchen. Sie könnten aber auch der Einstieg für jede Geschichte in diesem Buch sein. Es war einmal in Überlingen. Nur: Diese Geschichten sind keine Märchen, sie sind wirklich passiert, haben die Stadt geprägt. Es war zum Beispiel mal: das sogenannte Löwenbrückle, das zwei Teile der Promenade miteinander verband und auf dem sich Überlingens Buben so manchen Streich erlaubten. Oder: Es war einmal eine Metzgerei, deren Inhaber ihr Leben riskierten, indem sie Häftlingen des KZ Außenlagers bei Aufkirch halfen. Es war einmal eine Zugbrücke am Aufkircher Tor, die dazu beitrug, dass die Schweden 1634 eine Niederlage einstecken mussten. Und es war einmal ein Strommast, der mit einer energischen Dame zu tun hatte.Nach dem großen Erfolg der Überlinger Geheimnisse hat sich Eva-Maria Bast, wieder in Kooperation mit dem SÜDKURIER, gemeinsam mit ihren Kollegen Mike Durlacher, Melanie Kunze und Magdalena Stoll erneut auf die Suche nach spannenden Geschichten aus der Vergangenheit begeben. Diesmal haben die Autoren sich Dingen und Orten gewidmet, die aus dem Stadtbild verschwunden sind - und dabei ausgesprochen verblüffende Entdeckungen gemacht. Unterstützt wurden sie wieder von zahlreichen stadtkundigen Überlingern, die alle eins gemeinsam haben: Sie lieben ihre Stadt. Und sie kennen ihre Geheimnisse. Buch.
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