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ISBN: 9783952298169
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Erinnerung (2007)
~DE PB NW
ISBN: 9783952298169 bzw. 3952298166, vermutlich in Deutsch, Universal Frame, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 4 - 7 Werktagen.
an eine Jugend in außergewöhnlicher Zeit. 1930-1955, 1923, in Pforzheim geboren, berichtet Rut Hense von ihrer schönen Kindheit, auch im Südbadischen und in Kehl sowie bei Besuchen in Ostpreussen, wo sie bei den Grosseltern eine andere Welt kennenlernt. Die Zwangsversetzung ihres Vaters in das Saargebiet aus politischen Gründen bedeutet auch für sie in vielerlei Hinsicht eine Zäsur. Als Führerin bei den Jungmädeln lernt sie schon früh die Auswirkungen des Unrechtssystem kennen und lehnt etwas später die ihr angebotene Parteikarriere ab. Mit Beginn des Krieges wird ihr Erleben immer facettenreicher. Zuerst im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit in Metz, als Angestellte einer deutschen Krankenkasse, dann als Junglehrerin an einer Volksschule in Lothringen und weiter, als Lehrerin und Betreuerin evakuierter deutscher und holländischer Kinder in Thüringen, in der Kinderlandverschickung. Ihre Kontakte mit Juden, Angehörigen der SS, Inhaftierten des KZ Buchenwald, Goldfasanen und Angehörigen der Deutschen Wehrmacht geben vielfältige Einblicke in das damalige Geschehen. Auch die Eindrücke auf ihren Reisen nach Polen und in die Tschechoslowakei, noch kurz vor Kriegsende, schildert sie mit offenen Augen. Ein beherrschendes Thema sind nicht zuletzt die Kriegsereignisse und die damit verbundenen, bedrückenden Erfahrun-gen. Doch das Kriegsende brachte mit der Lagerhaft ihres Vaters und Zwangsausweisung aus dem Saargebiet, Unterbringung der Familie in einem Lager und schliesslich dem Leben als Vertriebene in Südbaden, die schwersten Prüfungen über die Autorin. Erst nach jahrenlangem, zähen Durchringen und Beendigung einer missratenen Ehe, bietet die Zeit des beginnenden Wirtschaftsunders ihr endlich die Möglichkeit eines normalen Leben Die verlorene Generation, die zu Beginn des zweiten Weltkriegs ihr Leben in die eigene Hand nehmen wollte kommt hier zu Wort. Exemplarisch werden Zwänge und Entwicklungen, die ihr junges Leben fremdbestimmt beherrschten, beschrieben. Ihre Jugend hat sie dabei mit dem traumatischen Erlebnis des Krieges und der schlimmen Nachkriegszeit eingebüsst. Schicksalhaft wurden absolute Notwendigkeiten früh Bestandteile Ihres Handelns, Taschenbuch, 24.09.2007.
an eine Jugend in außergewöhnlicher Zeit. 1930-1955, 1923, in Pforzheim geboren, berichtet Rut Hense von ihrer schönen Kindheit, auch im Südbadischen und in Kehl sowie bei Besuchen in Ostpreussen, wo sie bei den Grosseltern eine andere Welt kennenlernt. Die Zwangsversetzung ihres Vaters in das Saargebiet aus politischen Gründen bedeutet auch für sie in vielerlei Hinsicht eine Zäsur. Als Führerin bei den Jungmädeln lernt sie schon früh die Auswirkungen des Unrechtssystem kennen und lehnt etwas später die ihr angebotene Parteikarriere ab. Mit Beginn des Krieges wird ihr Erleben immer facettenreicher. Zuerst im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit in Metz, als Angestellte einer deutschen Krankenkasse, dann als Junglehrerin an einer Volksschule in Lothringen und weiter, als Lehrerin und Betreuerin evakuierter deutscher und holländischer Kinder in Thüringen, in der Kinderlandverschickung. Ihre Kontakte mit Juden, Angehörigen der SS, Inhaftierten des KZ Buchenwald, Goldfasanen und Angehörigen der Deutschen Wehrmacht geben vielfältige Einblicke in das damalige Geschehen. Auch die Eindrücke auf ihren Reisen nach Polen und in die Tschechoslowakei, noch kurz vor Kriegsende, schildert sie mit offenen Augen. Ein beherrschendes Thema sind nicht zuletzt die Kriegsereignisse und die damit verbundenen, bedrückenden Erfahrun-gen. Doch das Kriegsende brachte mit der Lagerhaft ihres Vaters und Zwangsausweisung aus dem Saargebiet, Unterbringung der Familie in einem Lager und schliesslich dem Leben als Vertriebene in Südbaden, die schwersten Prüfungen über die Autorin. Erst nach jahrenlangem, zähen Durchringen und Beendigung einer missratenen Ehe, bietet die Zeit des beginnenden Wirtschaftsunders ihr endlich die Möglichkeit eines normalen Leben Die verlorene Generation, die zu Beginn des zweiten Weltkriegs ihr Leben in die eigene Hand nehmen wollte kommt hier zu Wort. Exemplarisch werden Zwänge und Entwicklungen, die ihr junges Leben fremdbestimmt beherrschten, beschrieben. Ihre Jugend hat sie dabei mit dem traumatischen Erlebnis des Krieges und der schlimmen Nachkriegszeit eingebüsst. Schicksalhaft wurden absolute Notwendigkeiten früh Bestandteile Ihres Handelns, Taschenbuch, 24.09.2007.
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Erinnerung (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783952298169 bzw. 3952298166, in Deutsch, Universal Frame, Taschenbuch, neu.
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1923, in Pforzheim geboren, berichtet Rut Hense von ihrer schönen Kindheit, auch im Südbadischen und in Kehl sowie bei Besuchen in Ostpreussen, wo sie bei den Grosseltern eine andere Welt kennenlernt. Die Zwangsversetzung ihres Vaters in das Saargebiet – aus politischen Gründen – bedeutet auch für sie in vielerlei Hinsicht eine Zäsur. Als Führerin bei den Jungmädeln lernt sie schon früh die Auswirkungen des Unrechtssystem kennen und lehnt etwas später die ihr angebotene Parteikarriere ab. Mit Beginn des Krieges wird ihr Erleben immer facettenreicher. Zuerst im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit in Metz, als Angestellte einer deutschen Krankenkasse, dann als Junglehrerin an einer Volksschule in Lothringen und weiter, als Lehrerin und Betreuerin evakuierter deutscher und holländischer Kinder in Thüringen, in der Kinderlandverschickung. Ihre Kontakte mit Juden, Angehörigen der SS, Inhaftierten des KZ Buchenwald, Goldfasanen und Angehörigen der Deutschen Wehrmacht geben vielfältige Einblicke in das damalige Geschehen. Auch die Eindrücke auf ihren Reisen nach Polen und in die Tschechoslowakei, noch kurz vor Kriegsende, schildert sie mit offenen Augen. Ein beherrschendes Thema sind nicht zuletzt die Kriegsereignisse und die damit verbundenen, bedrückenden Erfahrun-gen. Doch das Kriegsende brachte mit der Lagerhaft ihres Vaters und Zwangsausweisung aus dem Saargebiet, Unterbringung der Familie in einem Lager und schliesslich dem Leben als Vertriebene in Südbaden, die schwersten Prüfungen über die Autorin. Erst nach jahrenlangem, zähen Durchringen und Beendigung einer missratenen Ehe, bietet die Zeit des beginnenden Wirtschaftsunders ihr endlich die Möglichkeit eines normalen Leben Die „verlorene“ Generation, die zu Beginn des zweiten Weltkriegs ihr Leben in die eigene Hand nehmen wollte kommt hier zu Wort. Exemplarisch werden Zwänge und Entwicklungen, die ihr junges Leben fremdbestimmt beherrschten, beschrieben. Ihre Jugend hat sie dabei mit dem traumatischen Erlebnis des Krieges und der schlimmen Nachkriegszeit eingebüsst. Schicksalhaft wurden absolute Notwendigkeiten früh Bestandteile Ihres Handelns, Taschenbuch, 24.09.2007.
1923, in Pforzheim geboren, berichtet Rut Hense von ihrer schönen Kindheit, auch im Südbadischen und in Kehl sowie bei Besuchen in Ostpreussen, wo sie bei den Grosseltern eine andere Welt kennenlernt. Die Zwangsversetzung ihres Vaters in das Saargebiet – aus politischen Gründen – bedeutet auch für sie in vielerlei Hinsicht eine Zäsur. Als Führerin bei den Jungmädeln lernt sie schon früh die Auswirkungen des Unrechtssystem kennen und lehnt etwas später die ihr angebotene Parteikarriere ab. Mit Beginn des Krieges wird ihr Erleben immer facettenreicher. Zuerst im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit in Metz, als Angestellte einer deutschen Krankenkasse, dann als Junglehrerin an einer Volksschule in Lothringen und weiter, als Lehrerin und Betreuerin evakuierter deutscher und holländischer Kinder in Thüringen, in der Kinderlandverschickung. Ihre Kontakte mit Juden, Angehörigen der SS, Inhaftierten des KZ Buchenwald, Goldfasanen und Angehörigen der Deutschen Wehrmacht geben vielfältige Einblicke in das damalige Geschehen. Auch die Eindrücke auf ihren Reisen nach Polen und in die Tschechoslowakei, noch kurz vor Kriegsende, schildert sie mit offenen Augen. Ein beherrschendes Thema sind nicht zuletzt die Kriegsereignisse und die damit verbundenen, bedrückenden Erfahrun-gen. Doch das Kriegsende brachte mit der Lagerhaft ihres Vaters und Zwangsausweisung aus dem Saargebiet, Unterbringung der Familie in einem Lager und schliesslich dem Leben als Vertriebene in Südbaden, die schwersten Prüfungen über die Autorin. Erst nach jahrenlangem, zähen Durchringen und Beendigung einer missratenen Ehe, bietet die Zeit des beginnenden Wirtschaftsunders ihr endlich die Möglichkeit eines normalen Leben Die „verlorene“ Generation, die zu Beginn des zweiten Weltkriegs ihr Leben in die eigene Hand nehmen wollte kommt hier zu Wort. Exemplarisch werden Zwänge und Entwicklungen, die ihr junges Leben fremdbestimmt beherrschten, beschrieben. Ihre Jugend hat sie dabei mit dem traumatischen Erlebnis des Krieges und der schlimmen Nachkriegszeit eingebüsst. Schicksalhaft wurden absolute Notwendigkeiten früh Bestandteile Ihres Handelns, Taschenbuch, 24.09.2007.
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Erinnerung (2007)
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ISBN: 9783952298169 bzw. 3952298166, in Deutsch, Universal-Frame GmbH, Taschenbuch, neu.
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1930-1935, Erinnerung an eine Jzgend in außergewöhnlicher Zeit, 1923, in Pforzheim geboren, berichtet Rut Hense von ihrer schönen Kindheit, auch im Südbadischen und in Kehl sowie bei Besuchen in Ostpreussen, wo sie bei den Grosseltern eine andere Welt kennenlernt. Die Zwangsversetzung ihres Vaters in das Saargebiet aus politischen Gründen bedeutet auch für sie in vielerlei Hinsicht eine Zäsur. Als Führerin bei den Jungmädeln lernt sie schon früh die Auswirkungen des Unrechtssystem kennen und lehnt etwas später die ihr angebotene Parteikarriere ab. Mit Beginn des Krieges wird ihr Erleben immer facettenreicher. Zuerst im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit in Metz, als Angestellte einer deutschen Krankenkasse, dann als Junglehrerin an einer Volksschule in Lothringen und weiter, als Lehrerin und Betreuerin evakuierter deutscher und holländischer Kinder in Thüringen, in der Kinderlandverschickung. Ihre Kontakte mit Juden, Angehörigen der SS, Inhaftierten des KZ Buchenwald, Goldfasanen und Angehörigen der Deutschen Wehrmacht geben vielfältige Einblicke in das damalige Geschehen. Auch die Eindrücke auf ihren Reisen nach Polen und in die Tschechoslowakei, noch kurz vor Kriegsende, schildert sie mit offenen Augen. Ein beherrschendes Thema sind nicht zuletzt die Kriegsereignisse und die damit verbundenen, bedrückenden Erfahrun-gen. Doch das Kriegsende brachte mit der Lagerhaft ihres Vaters und Zwangsausweisung aus dem Saargebiet, Unterbringung der Familie in einem Lager und schliesslich dem Leben als Vertriebene in Südbaden, die schwersten Prüfungen über die Autorin. Erst nach jahrenlangem, zähen Durchringen und Beendigung einer missratenen Ehe, bietet die Zeit des beginnenden Wirtschaftsunders ihr endlich die Möglichkeit eines normalen Leben Die verlorene Generation, die zu Beginn des zweiten Weltkriegs ihr Leben in die eigene Hand nehmen wollte kommt hier zu Wort. Exemplarisch werden Zwänge und Entwicklungen, die ihr junges Leben fremdbestimmt beherrschten, beschrieben. Ihre Jugend hat sie dabei mit dem traumatischen Erlebnis des Krieges und der schlimmen Nachkriegszeit eingebüsst. Schicksalhaft wurden absolute Notwendigkeiten früh Bestandteile Ihres Handelns, Taschenbuch, 24.09.2007.
1930-1935, Erinnerung an eine Jzgend in außergewöhnlicher Zeit, 1923, in Pforzheim geboren, berichtet Rut Hense von ihrer schönen Kindheit, auch im Südbadischen und in Kehl sowie bei Besuchen in Ostpreussen, wo sie bei den Grosseltern eine andere Welt kennenlernt. Die Zwangsversetzung ihres Vaters in das Saargebiet aus politischen Gründen bedeutet auch für sie in vielerlei Hinsicht eine Zäsur. Als Führerin bei den Jungmädeln lernt sie schon früh die Auswirkungen des Unrechtssystem kennen und lehnt etwas später die ihr angebotene Parteikarriere ab. Mit Beginn des Krieges wird ihr Erleben immer facettenreicher. Zuerst im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit in Metz, als Angestellte einer deutschen Krankenkasse, dann als Junglehrerin an einer Volksschule in Lothringen und weiter, als Lehrerin und Betreuerin evakuierter deutscher und holländischer Kinder in Thüringen, in der Kinderlandverschickung. Ihre Kontakte mit Juden, Angehörigen der SS, Inhaftierten des KZ Buchenwald, Goldfasanen und Angehörigen der Deutschen Wehrmacht geben vielfältige Einblicke in das damalige Geschehen. Auch die Eindrücke auf ihren Reisen nach Polen und in die Tschechoslowakei, noch kurz vor Kriegsende, schildert sie mit offenen Augen. Ein beherrschendes Thema sind nicht zuletzt die Kriegsereignisse und die damit verbundenen, bedrückenden Erfahrun-gen. Doch das Kriegsende brachte mit der Lagerhaft ihres Vaters und Zwangsausweisung aus dem Saargebiet, Unterbringung der Familie in einem Lager und schliesslich dem Leben als Vertriebene in Südbaden, die schwersten Prüfungen über die Autorin. Erst nach jahrenlangem, zähen Durchringen und Beendigung einer missratenen Ehe, bietet die Zeit des beginnenden Wirtschaftsunders ihr endlich die Möglichkeit eines normalen Leben Die verlorene Generation, die zu Beginn des zweiten Weltkriegs ihr Leben in die eigene Hand nehmen wollte kommt hier zu Wort. Exemplarisch werden Zwänge und Entwicklungen, die ihr junges Leben fremdbestimmt beherrschten, beschrieben. Ihre Jugend hat sie dabei mit dem traumatischen Erlebnis des Krieges und der schlimmen Nachkriegszeit eingebüsst. Schicksalhaft wurden absolute Notwendigkeiten früh Bestandteile Ihres Handelns, Taschenbuch, 24.09.2007.
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1930-1935, Erinnerung an eine Jzgend in außergewöhnlicher Zeit, 1923, in Pforzheim geboren, berichtet Rut Hense von ihrer schönen Kindheit, auch im Südbadischen und in Kehl sowie bei Besuchen in Ostpreussen, wo sie bei den Grosseltern eine andere Welt kennenlernt. Die Zwangsversetzung ihres Vaters in das Saargebiet aus politischen Gründen bedeutet auch für sie in vielerlei Hinsicht eine Zäsur. Als Führerin bei den Jungmädeln lernt sie schon früh die Auswirkungen des Unrechtssystem kennen und lehnt etwas später die ihr angebotene Parteikarriere ab. Mit Beginn des Krieges wird ihr Erleben immer facettenreicher. Zuerst im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit in Metz, als Angestellte einer deutschen Krankenkasse, dann als Junglehrerin an einer Volksschule in Lothringen und weiter, als Lehrerin und Betreuerin evakuierter deutscher und holländischer Kinder in Thüringen, in der Kinderlandverschickung. Ihre Kontakte mit Juden, Angehörigen der SS, Inhaftierten des KZ Buchenwald, Goldfasanen und Angehörigen der Deutschen Wehrmacht geben vielfältige Einblicke in das damalige Geschehen. Auch die Eindrücke auf ihren Reisen nach Polen und in die Tschechoslowakei, noch kurz vor Kriegsende, schildert sie mit offenen Augen. Ein beherrschendes Thema sind nicht zuletzt die Kriegsereignisse und die damit verbundenen, bedrückenden Erfahrun-gen. Doch das Kriegsende brachte mit der Lagerhaft ihres Vaters und Zwangsausweisung aus dem Saargebiet, Unterbringung der Familie in einem Lager und schliesslich dem Leben als Vertriebene in Südbaden, die schwersten Prüfungen über die Autorin. Erst nach jahrenlangem, zähen Durchringen und Beendigung einer missratenen Ehe, bietet die Zeit des beginnenden Wirtschaftsunders ihr endlich die Möglichkeit eines normalen Leben Die verlorene Generation, die zu Beginn des zweiten Weltkriegs ihr Leben in die eigene Hand nehmen wollte kommt hier zu Wort. Exemplarisch werden Zwänge und Entwicklungen, die ihr junges Leben fremdbestimmt beherrschten, beschrieben. Ihre Jugend hat sie dabei mit dem traumatischen Erlebnis des Krieges und der schlimmen Nachkriegszeit eingebüsst. Schicksalhaft wurden absolute Notwendigkeiten früh Bestandteile Ihres Handelns.
1930-1935, Erinnerung an eine Jzgend in außergewöhnlicher Zeit, 1923, in Pforzheim geboren, berichtet Rut Hense von ihrer schönen Kindheit, auch im Südbadischen und in Kehl sowie bei Besuchen in Ostpreussen, wo sie bei den Grosseltern eine andere Welt kennenlernt. Die Zwangsversetzung ihres Vaters in das Saargebiet aus politischen Gründen bedeutet auch für sie in vielerlei Hinsicht eine Zäsur. Als Führerin bei den Jungmädeln lernt sie schon früh die Auswirkungen des Unrechtssystem kennen und lehnt etwas später die ihr angebotene Parteikarriere ab. Mit Beginn des Krieges wird ihr Erleben immer facettenreicher. Zuerst im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit in Metz, als Angestellte einer deutschen Krankenkasse, dann als Junglehrerin an einer Volksschule in Lothringen und weiter, als Lehrerin und Betreuerin evakuierter deutscher und holländischer Kinder in Thüringen, in der Kinderlandverschickung. Ihre Kontakte mit Juden, Angehörigen der SS, Inhaftierten des KZ Buchenwald, Goldfasanen und Angehörigen der Deutschen Wehrmacht geben vielfältige Einblicke in das damalige Geschehen. Auch die Eindrücke auf ihren Reisen nach Polen und in die Tschechoslowakei, noch kurz vor Kriegsende, schildert sie mit offenen Augen. Ein beherrschendes Thema sind nicht zuletzt die Kriegsereignisse und die damit verbundenen, bedrückenden Erfahrun-gen. Doch das Kriegsende brachte mit der Lagerhaft ihres Vaters und Zwangsausweisung aus dem Saargebiet, Unterbringung der Familie in einem Lager und schliesslich dem Leben als Vertriebene in Südbaden, die schwersten Prüfungen über die Autorin. Erst nach jahrenlangem, zähen Durchringen und Beendigung einer missratenen Ehe, bietet die Zeit des beginnenden Wirtschaftsunders ihr endlich die Möglichkeit eines normalen Leben Die verlorene Generation, die zu Beginn des zweiten Weltkriegs ihr Leben in die eigene Hand nehmen wollte kommt hier zu Wort. Exemplarisch werden Zwänge und Entwicklungen, die ihr junges Leben fremdbestimmt beherrschten, beschrieben. Ihre Jugend hat sie dabei mit dem traumatischen Erlebnis des Krieges und der schlimmen Nachkriegszeit eingebüsst. Schicksalhaft wurden absolute Notwendigkeiten früh Bestandteile Ihres Handelns.
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ISBN: 9783952298169 bzw. 3952298166, in Deutsch, neu.
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1930-1935, Erinnerung an eine Jzgend in außergewöhnlicher Zeit, 1923, in Pforzheim geboren, berichtet Rut Hense von ihrer schönen Kindheit, auch im Südbadischen und in Kehl sowie bei Besuchen in Ostpreussen, wo sie bei den Grosseltern eine andere Welt kennenlernt. Die Zwangsversetzung ihres Vaters in das Saargebiet aus politischen Gründen bedeutet auch für sie in vielerlei Hinsicht eine Zäsur.Als Führerin bei den Jungmädeln lernt sie schon früh die Auswirkungen des Unrechtssystem kennen und lehnt etwas später die ihr angebotene Parteikarriere ab.Mit Beginn des Krieges wird ihr Erleben immer facettenreicher. Zuerst im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit in Metz, als Angestellte einer deutschen Krankenkasse, dann als Junglehrerin an einer Volksschule in Lothringen und weiter, als Lehrerin und Betreuerin evakuierter deutscher und holländischer Kinder in Thüringen, in der Kinderlandverschickung. Ihre Kontakte mit Juden, Angehörigen der SS, Inhaftierten des KZ Buchenwald, Goldfasanen und Angehörigen der Deutschen Wehrmacht geben vielfältige Einblicke in das damalige Geschehen. Auch die Eindrücke auf ihren Reisen nach Polen und in die Tschechoslowakei, noch kurz vor Kriegsende, schildert sie mit offenen Augen.Ein beherrschendes Thema sind nicht zuletzt die Kriegsereignisse und die damit verbundenen, bedrückenden Erfahrun-gen.Doch das Kriegsende brachte mit der Lagerhaft ihres Vaters und Zwangsausweisung aus dem Saargebiet, Unterbringung der Familie in einem Lager und schliesslich dem Leben als Vertriebene in Südbaden, die schwersten Prüfungen über die Autorin. Erst nach jahrenlangem, zähen Durchringen und Beendigung einer missratenen Ehe, bietet die Zeit des beginnenden Wirtschaftsunders ihr endlich die Möglichkeit eines normalen LebenDie verlorene Generation, die zu Beginn des zweiten Weltkriegs ihr Leben in die eigene Hand nehmen wollte kommt hier zu Wort.Exemplarisch werden Zwänge und Entwicklungen, die ihr junges Leben fremdbestimmt beherrschten, beschrieben.Ihre Jugend hat sie dabei mit dem traumatischen Erlebnis des Krieges und der schlimmen Nachkriegszeit eingebüsst.Schicksalhaft wurden absolute Notwendigkeiten früh Bestandteile Ihres Handelns.
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Erinnerung (2007)
DE PB NW RP
ISBN: 9783952298169 bzw. 3952298166, in Deutsch, Universal-Frame Gmbh Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
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Erinnerung: 1930-1955, Erinnerung an eine Jugend in außergewöhnlicher Zeit (2007)
DE PB NW FE
ISBN: 9783952298169 bzw. 3952298166, in Deutsch, 160 Seiten, Universal Frame, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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