Fünf Jahre meiner Jugend - 14 Angebote vergleichen

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Manfred Meißner veröffentlicht ein Tagebuch, das sein Vater Otto Friedrich Meißner (3.12.1892 - 13.5.1973) während des Ersten Weltkrieges zwischen 1914 und 1919 schrieb und bebilderte. Die unglaublich authentischen Tagebuchaufzeichnungen von Otto Meißner, die er in der dritten Person notierte, berichten eindrucksvoll über die Kriegszustände an den Fronten. Otto ist meist mit Sanitätseinheiten unterwegs und berichtet hautnah von dem Leid, das er erleben muss. Mitunter zwischen den Zeilen, an anderen Stellen aber überaus deutlich, beschwert sich Otto über die Obigen, die all diesen Kummer verursachten, auch über unmenschliche Dinge im Krieg, die er mitunter nicht begreifen kann. Der junge Soldat ist wissbegierig und betrachtet stets Kultur und Lebensumstände der bereisten Länder. Ottos »Rundreise« führt ihn über Breslau durch Ungarn nach Belgrad, Serbien, von Sofia nach Konstantinopel, über den Bosporus nach Damaskus, Palästina, Jerusalem, per Bahn über die Sinai-Halbinsel bis zum Suez-Kanal, schließlich nach Alexandrien ins Gefangenlager und dann in eines bei Cairo, er dampft durch das Mittelmeer, sieht Malta liegen und besichtigt Gibraltar, nimmt den Kriegshafen Plymouth in Augenschein und fährt schlussendlich im Hafen von Brunsbüttelkoog ein, um bald darauf am Leipziger Hauptbahnhof anzukommen und die heimatlichen Gefilde zu erreichen. ePUB, 26.09.2013.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Manfred Meißner veröffentlicht ein Tagebuch, das sein Vater Otto Friedrich Meißner (3.12.1892-13.5.1973) während des Ersten Weltkrieges zwischen 1914 und 1919 schrieb und bebilderte. Die unglaublich authentischen Tagebuchaufzeichnungen von Otto Meißner, die er in der dritten Person notierte, berichten eindrucksvoll über die Kriegszustände an den Fronten. Otto ist meist mit Sanitätseinheiten unterwegs und berichtet hautnah von dem Leid, das er erleben muss. Mitunter zwischen den Zeilen, an anderen Stellen aber überaus deutlich, beschwert sich Otto über die Obigen, die all diesen Kummer verursachten, auch über unmenschliche Dinge im Krieg, die er mitunter nicht begreifen kann. Der junge Soldat ist wissbegierig und betrachtet stets Kultur und Lebensumstände der bereisten Länder. Ottos 'Rundreise' führt ihn über Breslau durch Ungarn nach Belgrad, Serbien, von Sofia nach Konstantinopel, über den Bosporus nach Damaskus, Palästina, Jerusalem, per Bahn über die Sinai-Halbinsel bis zum Suez-Kanal, schließlich nach Alexandrien ins Gefangenlager und dann in eines bei Cairo, er dampft durch das Mittelmeer, sieht Malta liegen und besichtigt Gibraltar, nimmt den Kriegshafen Plymouth in Augenschein und fährt schlussendlich im Hafen von Brunsbüttelkoog ein, um bald darauf am Leipziger Hauptbahnhof anzukommen und die heimatlichen Gefilde zu erreichen. 165 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Manfred Meißner veröffentlicht ein Tagebuch, das sein Vater Otto Friedrich Meißner (3.12.1892-13.5.1973) während des Ersten Weltkrieges zwischen 1914 und 1919 schrieb und bebilderte. Die unglaublich authentischen Tagebuchaufzeichnungen von Otto Meißner, die er in der dritten Person notierte, berichten eindrucksvoll über die Kriegszustände an den Fronten. Otto ist meist mit Sanitätseinheiten unterwegs und berichtet hautnah von dem Leid, das er erleben muss. Mitunter zwischen den Zeilen, an anderen Stellen aber überaus deutlich, beschwert sich Otto über die Obigen, die all diesen Kummer verursachten, auch über unmenschliche Dinge im Krieg, die er mitunter nicht begreifen kann. Der junge Soldat ist wissbegierig und betrachtet stets Kultur und Lebensumstände der bereisten Länder. Ottos 'Rundreise' führt ihn über Breslau durch Ungarn nach Belgrad, Serbien, von Sofia nach Konstantinopel, über den Bosporus nach Damaskus, Palästina, Jerusalem, per Bahn über die Sinai-Halbinsel bis zum Suez-Kanal, schließlich nach Alexandrien ins Gefangenlager und dann in eines bei Cairo, er dampft durch das Mittelmeer, sieht Malta liegen und besichtigt Gibraltar, nimmt den Kriegshafen Plymouth in Augenschein und fährt schlussendlich im Hafen von Brunsbüttelkoog ein, um bald darauf am Leipziger Hauptbahnhof anzukommen und die heimatlichen Gefilde zu erreichen. 165 pp. Deutsch.

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Neuware - Manfred Meißner veröffentlicht ein Tagebuch, das sein Vater Otto Friedrich Meißner (3.12.1892-13.5.1973) während des Ersten Weltkrieges zwischen 1914 und 1919 schrieb und bebilderte. Die unglaublich authentischen Tagebuchaufzeichnungen von Otto Meißner, die er in der dritten Person notierte, berichten eindrucksvoll über die Kriegszustände an den Fronten. Otto ist meist mit Sanitätseinheiten unterwegs und berichtet hautnah von dem Leid, das er erleben muss. Mitunter zwischen den Zeilen, an anderen Stellen aber überaus deutlich, beschwert sich Otto über die Obigen, die all diesen Kummer verursachten, auch über unmenschliche Dinge im Krieg, die er mitunter nicht begreifen kann. Der junge Soldat ist wissbegierig und betrachtet stets Kultur und Lebensumstände der bereisten Länder. Ottos 'Rundreise' führt ihn über Breslau durch Ungarn nach Belgrad, Serbien, von Sofia nach Konstantinopel, über den Bosporus nach Damaskus, Palästina, Jerusalem, per Bahn über die Sinai-Halbinsel bis zum Suez-Kanal, schließlich nach Alexandrien ins Gefangenlager und dann in eines bei Cairo, er dampft durch das Mittelmeer, sieht Malta liegen und besichtigt Gibraltar, nimmt den Kriegshafen Plymouth in Augenschein und fährt schlussendlich im Hafen von Brunsbüttelkoog ein, um bald darauf am Leipziger Hauptbahnhof anzukommen und die heimatlichen Gefilde zu erreichen. 165 pp. Deutsch.

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Otto Meißners Tagebuch, geschrieben während seiner Dienstzeit im Ersten Weltkrieg. Transkription und Fußnoten Sylvia Kolbe, Manfred Meißner veröffentlicht ein Tagebuch, das sein Vater Otto Friedrich Meißner (3.12.1892 13.5.1973) während des Ersten Weltkrieges zwischen 1914 und 1919 schrieb und bebilderte. Die unglaublich authentischen Tagebuchaufzeichnungen von Otto Meißner, die er in der dritten Person notierte, berichten eindrucksvoll über die Kriegszustände an den Fronten. Otto ist meist mit Sanitätseinheiten unterwegs und berichtet hautnah von dem Leid, das er erleben muss. Mitunter zwischen den Zeilen, an anderen Stellen aber überaus deutlich, beschwert sich Otto über die Obigen, die all diesen Kummer verursachten, auch über unmenschliche Dinge im Krieg, die er mitunter nicht begreifen kann. Der junge Soldat ist wissbegierig und betrachtet stets Kultur und Lebensumstände der bereisten Länder. Ottos »Rundreise« führt ihn über Breslau durch Ungarn nach Belgrad, Serbien, von Sofia nach Konstantinopel, über den Bosporus nach Damaskus, Palästina, Jerusalem, per Bahn über die Sinai-Halbinsel bis zum Suez-Kanal, schließlich nach Alexandrien ins Gefangenlager und dann in eines bei Cairo, er dampft durch das Mittelmeer, sieht Malta liegen und besichtigt Gibraltar, nimmt den Kriegshafen Plymouth in Augenschein und fährt schlussendlich im Hafen von Brunsbüttelkoog ein, um bald darauf am Leipziger Hauptbahnhof anzukommen und die heimatlichen Gefilde zu erreichen.

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Manfred Meißner veröffentlicht ein Tagebuch, das sein Vater Otto Friedrich Meißner (3.12.1892 – 13.5.1973) während des Ersten Weltkrieges zwischen 1914 und 1919 schrieb und bebilderte. Die unglaublich authentischen Tagebuchaufzeichnungen von Otto Meißner, die er in der dritten Person notierte, berichten eindrucksvoll über die Kriegszustände an den Fronten. Otto ist meist mit Sanitätseinheiten unterwegs und berichtet hautnah von dem Leid, das er erleben muss. Mitunter zwischen den Zeilen, an anderen Stellen aber überaus deutlich, beschwert sich Otto über die Obigen, die all diesen Kummer verursachten, auch über unmenschliche Dinge im Krieg, die er mitunter nicht begreifen kann. Der junge Soldat ist wissbegierig und betrachtet stets Kultur und Lebensumstände der bereisten Länder. Ottos »Rundreise« führt ihn über Breslau durch Ungarn nach Belgrad, Serbien, von Sofia nach Konstantinopel, über den Bosporus nach Damaskus, Palästina, Jerusalem, per Bahn über die Sinai-Halbinsel bis zum Suez-Kanal, schließlich nach Alexandrien ins Gefangenlager und dann in eines bei Cairo, er dampft durch das Mittelmeer, sieht Malta liegen und besichtigt Gibraltar, nimmt den Kriegshafen Plymouth in Augenschein und fährt schlussendlich im Hafen von Brunsbüttelkoog ein, um bald darauf am Leipziger Hauptbahnhof anzukommen und die heimatlichen Gefilde zu erreichen.

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Otto Meißners Tagebuch, geschrieben während seiner Dienstzeit im Ersten Weltkrieg. Transkription und Fußnoten Sylvia Kolbe, Manfred Meissner veröffentlicht ein Tagebuch, das sein Vater Otto Friedrich Meissner (3.12.1892 13.5.1973) während des Ersten Weltkrieges zwischen 1914 und 1919 schrieb und bebilderte. Die unglaublich authentischen Tagebuchaufzeichnungen von Otto Meissner, die er in der dritten Person notierte, berichten eindrucksvoll über die Kriegszustände an den Fronten. Otto ist meist mit Sanitätseinheiten unterwegs und berichtet hautnah von dem Leid, das er erleben muss. Mitunter zwischen den Zeilen, an anderen Stellen aber überaus deutlich, beschwert sich Otto über die Obigen, die all diesen Kummer verursachten, auch über unmenschliche Dinge im Krieg, die er mitunter nicht begreifen kann. Der junge Soldat ist wissbegierig und betrachtet stets Kultur und Lebensumstände der bereisten Länder. Ottos »Rundreise« führt ihn über Breslau durch Ungarn nach Belgrad, Serbien, von Sofia nach Konstantinopel, über den Bosporus nach Damaskus, Palästina, Jerusalem, per Bahn über die Sinai-Halbinsel bis zum Suez-Kanal, schliesslich nach Alexandrien ins Gefangenlager und dann in eines bei Cairo, er dampft durch das Mittelmeer, sieht Malta liegen und besichtigt Gibraltar, nimmt den Kriegshafen Plymouth in Augenschein und fährt schlussendlich im Hafen von Brunsbüttelkoog ein, um bald darauf am Leipziger Hauptbahnhof anzukommen und die heimatlichen Gefilde zu erreichen.

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Otto Meißners Tagebuch, geschrieben während seiner Dienstzeit im Ersten Weltkrieg. Transkription und Fußnoten Sylvia Kolbe. 1. Auflage. Otto Meißners Tagebuch, geschrieben während seiner Dienstzeit im Ersten Weltkrieg. Transkription und Fußnoten Sylvia Kolbe. 1. Auflage.

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Otto Meißners Tagebuch, geschrieben während seiner Dienstzeit im Ersten Weltkrieg. Transkription und Fußnoten Sylvia Kolbe, Otto Meißners Tagebuch, geschrieben während seiner Dienstzeit im Ersten Weltkrieg. Transkription und Fußnoten Sylvia Kolbe.

Fünf Jahre meiner Jugend - Otto Meißners Tagebuch geschrieben während seiner Dienstzeit im Ersten Weltkrieg. Transkription und Fußnoten Sylvia Kolbe: ab 5.99 €.