Fondsbetas in der Baisse: Eine empirische Analyse (German Edition)
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Fondsbetas in der Baisse: Eine empirische Analyse
DE NW
ISBN: 9783955491642 bzw. 3955491641, in Deutsch, neu.
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Master-Arb. Trotz der Komplexität des Anlagemarktes und der Anlageprodukte erfreuen sich insbesondere Aktienfonds bei einer wachsenden Anzahl privater und institutioneller Anleger großer Beliebtheit. Sowohl die Dotcom-Krise 2000 als auch die Weltwirtschaftskrise 2007 und die damit verbundenen Kursrückgänge an den Aktienmärkten konnten daran nichts ändern. Kapitalanlagen wie die in einen Aktienfonds werden oftmals über ihre erzielte Rendite beurteilt. Dabei wird sich als Vergleichsmaßstab einer sogenannten Benchmark bedient, beispielsweise eines Aktienindezes wie des CDAX, der theoretisch den vollständigen Markt der zu beurteilenden Kapitalanlage abbildet. Die letzten Jahrzehnte zeigen, dass sich dieser Markt teils zyklisch entwickelte. Diese Zyklen durch objektive Merkmale zu klassifizieren ist notwendig, um die Leistung von Investmentfonds beurteilen zu können und die Vorteilhaftigkeit von Strategien im Portfoliomanagement zu bestimmen. Private und institutionelle Anleger wünschen, dass die gewählte Kapitalanlage für sie im Vergleich zur Benchmark vorteilhafter ist. Für Zeiten des Kursabschwungs - einer sogenannten Baisse - bedeutet dies, dass der Aktienfonds beispielsweise weniger Renditeverlust einfährt als sein Vergleichsmaßstab - der Aktienindex. Diese Outperformance wird regelmäßig insbesondere von aktiv verwalteten Aktienfonds erwartet. Gleiches gilt auch für Kursanstiegszyklen an den Börsen - sogenannte Haussen -, in deren Zeiten das Investmentobjekt eine höhere Rendite zu erwirtschaften hat als der Benchmark. Demnach ist es wichtig, Haussen und Baissen zu identifizieren, um gerade als aktiver Fondsmanager eine Out- anstelle einer Underperformance gegenüber einem Vergleichsmaßstab zu erzielen. Als wichtiges Instrument bei der Anlagebewertung erlaubt das Beta eine Aussage über das Gesamtmarkt-Anlage-Verhältnis und spart nicht zuletzt bei seiner Verwendung erheblichen Zeitaufwand für eine Wertpapieranalyse. Besitzt ein Portfoliomanager sowohl Selektions- als auch Timingfähigkeit, so wird er beispielsweise in einer von ihm prognostizierten Baisse am Aktienmarkt jene Anlagetitel mit einem niedrigen Betafaktor in sein Portfolio aufnehmen, die aufgrund des geringeren systematischen Risikos weniger stark an Kursabschwächungen partizipieren als der Gesamtmarkt. Somit sinkt das Risiko der Anlage.
Master-Arb. Trotz der Komplexität des Anlagemarktes und der Anlageprodukte erfreuen sich insbesondere Aktienfonds bei einer wachsenden Anzahl privater und institutioneller Anleger großer Beliebtheit. Sowohl die Dotcom-Krise 2000 als auch die Weltwirtschaftskrise 2007 und die damit verbundenen Kursrückgänge an den Aktienmärkten konnten daran nichts ändern. Kapitalanlagen wie die in einen Aktienfonds werden oftmals über ihre erzielte Rendite beurteilt. Dabei wird sich als Vergleichsmaßstab einer sogenannten Benchmark bedient, beispielsweise eines Aktienindezes wie des CDAX, der theoretisch den vollständigen Markt der zu beurteilenden Kapitalanlage abbildet. Die letzten Jahrzehnte zeigen, dass sich dieser Markt teils zyklisch entwickelte. Diese Zyklen durch objektive Merkmale zu klassifizieren ist notwendig, um die Leistung von Investmentfonds beurteilen zu können und die Vorteilhaftigkeit von Strategien im Portfoliomanagement zu bestimmen. Private und institutionelle Anleger wünschen, dass die gewählte Kapitalanlage für sie im Vergleich zur Benchmark vorteilhafter ist. Für Zeiten des Kursabschwungs - einer sogenannten Baisse - bedeutet dies, dass der Aktienfonds beispielsweise weniger Renditeverlust einfährt als sein Vergleichsmaßstab - der Aktienindex. Diese Outperformance wird regelmäßig insbesondere von aktiv verwalteten Aktienfonds erwartet. Gleiches gilt auch für Kursanstiegszyklen an den Börsen - sogenannte Haussen -, in deren Zeiten das Investmentobjekt eine höhere Rendite zu erwirtschaften hat als der Benchmark. Demnach ist es wichtig, Haussen und Baissen zu identifizieren, um gerade als aktiver Fondsmanager eine Out- anstelle einer Underperformance gegenüber einem Vergleichsmaßstab zu erzielen. Als wichtiges Instrument bei der Anlagebewertung erlaubt das Beta eine Aussage über das Gesamtmarkt-Anlage-Verhältnis und spart nicht zuletzt bei seiner Verwendung erheblichen Zeitaufwand für eine Wertpapieranalyse. Besitzt ein Portfoliomanager sowohl Selektions- als auch Timingfähigkeit, so wird er beispielsweise in einer von ihm prognostizierten Baisse am Aktienmarkt jene Anlagetitel mit einem niedrigen Betafaktor in sein Portfolio aufnehmen, die aufgrund des geringeren systematischen Risikos weniger stark an Kursabschwächungen partizipieren als der Gesamtmarkt. Somit sinkt das Risiko der Anlage.
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| Fondsbetas in der Baisse: Eine empirische Analyse | Bachelor + Master Publishing | 1. Auflage 2013 | 2013
DE NW
ISBN: 9783955491642 bzw. 3955491641, in Deutsch, Bachelor + Master Publishing, neu.
Trotz der Komplexität des Anlagemarktes und der Anlageprodukte erfreuen sich insbesondere Aktienfonds bei einer wachsenden Anzahl privater und institutioneller Anleger großer Beliebtheit. Sowohl die Dotcom-Krise 2000 als auch die Weltwirtschaftskrise 2007 und die damit verbundenen Kursrückgänge an den Aktienmärkten konnten daran nichts ändern. Kapitalanlagen wie die in einen Aktienfonds werden oftmals über ihre erzielte Rendite beurteilt. Dabei wird sich als Vergleichsmaßstab einer sogenannten Benchmark bedient, beispielsweise eines Aktienindezes wie des CDAX, der theoretisch den vollständigen Markt der zu beurteilenden Kapitalanlage abbildet. Die letzten Jahrzehnte zeigen, dass sich dieser Markt teils zyklisch entwickelte. Diese Zyklen durch objektive Merkmale zu klassifizieren ist notwendig, um die Leistung von Investmentfonds beurteilen zu können und die Vorteilhaftigkeit von Strategien im Portfoliomanagement zu bestimmen. Private und institutionelle Anleger wünschen, dass die gewählte Kapitalanlage für sie im Vergleich zur Benchmark vorteilhafter ist. Für Zeiten des Kursabschwungs - einer sogenannten Baisse - bedeutet dies, dass der Aktienfonds beispielsweise weniger Renditeverlust einfährt als sein Vergleichsmaßstab - der Aktienindex. Diese Outperformance wird regelmäßig insbesondere von aktiv verwalteten Aktienfonds erwartet. Gleiches gilt auch für Kursanstiegszyklen an den Börsen - sogenannte Haussen -, in deren Zeiten das Investmentobjekt eine höhere Rendite zu erwirtschaften hat als der Benchmark. Demnach ist es wichtig, Haussen und Baissen zu identifizieren, um gerade als aktiver Fondsmanager eine Out- anstelle einer Underperformance gegenüber einem Vergleichsmaßstab zu erzielen. Als wichtiges Instrument bei der Anlagebewertung erlaubt das Beta eine Aussage über das Gesamtmarkt-Anlage-Verhältnis und spart nicht zuletzt bei seiner Verwendung erheblichen Zeitaufwand für eine Wertpapieranalyse. Besitzt ein Portfoliomanager sowohl Selektions- als auch Timingfähigkeit, so wird er beispielsweise in einer von ihm prognostizierten Baisse am Aktienmarkt jene Anlagetitel mit einem niedrigen Betafaktor in sein Portfolio aufnehmen, die aufgrund des geringeren systematischen Risikos weniger stark an Kursabschwächungen partizipieren als der Gesamtmarkt. Somit sinkt das Risiko der Anlage.
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Fondsbetas in Der Baisse: Eine Empirische Analyse (2007)
DE
ISBN: 9783955491642 bzw. 3955491641, in Deutsch, Bachelor + Master Publishing.
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Fondsbetas in Der Baisse: Eine Empirische Analyse Liefke, Oliver, Trotz der Komplexitat des Anlagemarktes und der Anlageprodukte erfreuen sich insbesondere Aktienfonds bei einer wachsenden Anzahl privater und institutioneller Anleger grosser Beliebtheit. Sowohl die Dotcom-Krise 2000 als auch die Weltwirtschaftskrise 2007 und die damit verbundenen Kursruckgange an den Aktienmarkten konnten daran nichts andern. Kapitalanlagen wie die in einen Aktienfonds werden oftmals uber ihre erzielte Rendite beurteilt. Dabei wird sich als Vergleichsmassstab einer sogenannten Benchmark bedient, beispielsweise eines Aktienindezes wie des CDAX, der theoretisch den vollstandigen Markt der zu beurteilenden Kapitalanlage abbildet. Die letzten Jahrzehnte zeigen, dass sich dieser Markt teils zyklisch entwickelte. Diese Zyklen durch objektive Merkmale zu klassifizieren ist notwendig, um die Leistung von Investmentfonds beurteilen zu konnen und die Vorteilhaftigkeit von Strategien im Portfoliomanagement zu bestimmen. Private und institutionelle Anleger wunschen, dass die gewahlte Kapitalanlage fur sie im Vergleich zur Benchmark vorteilhafter ist. Fur Zeiten des Kursabschwungs - einer sogenannten Baisse - bedeutet dies, dass der Aktienfonds beispielsweise weniger Renditeverlust einfahrt als sein Vergleichsmassstab - der Aktienindex. Diese Outperformance wird regelmassig insbesondere von aktiv verwalteten Aktienfonds erwartet. Gleiches gilt auch fur Kursanstiegszyklen an den Borsen - sogenannte Haussen -, in deren Zeiten das Investmentobjekt eine hohere Rendite zu erwirtschaften hat als der Benchmark. Demnach ist es wichtig, Haussen und Baissen zu identifizieren, um gerade als aktiver Fondsmanager eine Out- anstelle einer Underperformance gegenuber einem Vergleichsmassstab zu erzielen. Als wichtiges Instrument bei der Anlagebewertung erlaubt das Beta eine Aussage uber das Gesamtmarkt-Anlage-Verhaltnis und spart nicht zuletzt bei seiner Verwendung erheblichen Zeitaufwand fur eine Wertpapieranalyse. Besitzt ein Portfoliomanager sowohl Selektions- als auch Tim.
Fondsbetas in Der Baisse: Eine Empirische Analyse Liefke, Oliver, Trotz der Komplexitat des Anlagemarktes und der Anlageprodukte erfreuen sich insbesondere Aktienfonds bei einer wachsenden Anzahl privater und institutioneller Anleger grosser Beliebtheit. Sowohl die Dotcom-Krise 2000 als auch die Weltwirtschaftskrise 2007 und die damit verbundenen Kursruckgange an den Aktienmarkten konnten daran nichts andern. Kapitalanlagen wie die in einen Aktienfonds werden oftmals uber ihre erzielte Rendite beurteilt. Dabei wird sich als Vergleichsmassstab einer sogenannten Benchmark bedient, beispielsweise eines Aktienindezes wie des CDAX, der theoretisch den vollstandigen Markt der zu beurteilenden Kapitalanlage abbildet. Die letzten Jahrzehnte zeigen, dass sich dieser Markt teils zyklisch entwickelte. Diese Zyklen durch objektive Merkmale zu klassifizieren ist notwendig, um die Leistung von Investmentfonds beurteilen zu konnen und die Vorteilhaftigkeit von Strategien im Portfoliomanagement zu bestimmen. Private und institutionelle Anleger wunschen, dass die gewahlte Kapitalanlage fur sie im Vergleich zur Benchmark vorteilhafter ist. Fur Zeiten des Kursabschwungs - einer sogenannten Baisse - bedeutet dies, dass der Aktienfonds beispielsweise weniger Renditeverlust einfahrt als sein Vergleichsmassstab - der Aktienindex. Diese Outperformance wird regelmassig insbesondere von aktiv verwalteten Aktienfonds erwartet. Gleiches gilt auch fur Kursanstiegszyklen an den Borsen - sogenannte Haussen -, in deren Zeiten das Investmentobjekt eine hohere Rendite zu erwirtschaften hat als der Benchmark. Demnach ist es wichtig, Haussen und Baissen zu identifizieren, um gerade als aktiver Fondsmanager eine Out- anstelle einer Underperformance gegenuber einem Vergleichsmassstab zu erzielen. Als wichtiges Instrument bei der Anlagebewertung erlaubt das Beta eine Aussage uber das Gesamtmarkt-Anlage-Verhaltnis und spart nicht zuletzt bei seiner Verwendung erheblichen Zeitaufwand fur eine Wertpapieranalyse. Besitzt ein Portfoliomanager sowohl Selektions- als auch Tim.
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Fondsbetas in der Baisse: Eine empirische Analyse (2013)
DE PB NW FE
ISBN: 9783955491642 bzw. 3955491641, in Deutsch, 78 Seiten, Bachelor + Master Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Fondsbetas in der Baisse: Eine empirische Analyse
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Oliver Liefke, Paperback, German-language edition, Pub by Bachelor + Master Publishing.
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