Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Entwicklungsstand der sprachlichen Fähigkeiten und der auditiven Gedächtnisleistung vierjähriger ehemaliger Late Talkers im Vergleich zu einer sprachg
18 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 14,68 (vom 06.11.2015)Entwicklungsstand der sprachlichen Fähigkeiten und der auditiven Gedächtnisleistung vierjähriger ehemaliger Late Talkers im Vergleich zu einer sprachg
ISBN: 9783955494957 bzw. 3955494950, in Deutsch, Bachelor + Master Publishing, neu.
Entwicklungsstand der sprachlichen Fähigkeiten und der auditiven Gedächtnisleistung 4-jähriger ehemaliger Late Talkers im Vergleich zu einer sprachgesunden Kontrollgruppe (2011)
ISBN: 9783656162858 bzw. 3656162859, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Entwicklungsstand der sprachlichen Fähigkeiten und der auditiven Gedächtnisleistung 4-jähriger ehemaliger Late Talkers im Vergleich zu einer sprachgesunden Kontrollgruppe: Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Psychologisches Insitut), Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist ein für den Menschen wichtiges Medium, um sich in der Gesellschaftzurechtzufinden und durchzusetzen, um zu lernen, sich zu entwickeln sowie um sich sozial und emotional mitzuteilen (Weinert, 2006). Der Prozess der Sprachentwicklung ist ein komplexer Vorgang, der überwiegend in den ersten Jahren der Kindheit stattfindet. Störungen der Sprachentwicklung gehören mit einer Prävalenzrate von 6-8% zu den häufigsten Problemen der kindlichen Entwicklung im Vorschulalter (Kühn, 2010). Die früher häufig praktizierte Wait-and-See-Strategie, die auf der Annahme basiert, dass der Rückstand von selbst aufgeholt wird, ist heutzutage wissenschaftlich nicht mehr vertretbar (Buschmann et al., 2008). In Anbetracht der weitreichenden und gravierenden Folgen einer Sprachentwicklungsstörung ist eine frühe Identifizierung der Risikokinder von immenser Bedeutung, um Maßnahmen zur Prävention oder zur Therapie einzuleiten. Heute machen es diagnostische Methoden möglich, die von einer stark verzögerten Sprachentwicklung gefährdeten Kinder in einem Alter von circa 2 Jahren zu erkennen. Für diese Kinder hat Frau Dr. Buschmann mit dem 2008 veröffentlichten Heidelberger Elterntraining (HET) eine elternzentrierte Fr?hintervention vorgestellt, deren kurz- und mittelfristige Effektivität bereits "berpr?ft und bestätigt wurde (Buschmann, Jooss & Pietz, 2009). In dieser Arbeit wird nun die langfristige Effektivität des Heidelberger Elterntrainings untersucht. Dazu werden der Sprachentwicklungsstand ehemaliger Late Talkers, deren 2 1 Einleitung Eltern das HET besuchten (Interventionsgruppe), mit dem von Late Talkers ohne Intervention (Wartegruppe) im Alter von 4 Jahren untereinander und mit dem von sprachentwicklungsgesunden Kindern (Kontrollgruppe) verglichen. Sollte sich zeigen, dass das Sprachniveau der ehemaligen Late Talkers nach dem HET im Alter von 4 Jahren nicht von dem der Late Talkers, deren Eltern nicht am HET teilgenommen haben, unterscheidet, dann sollte über eine längere und intensivere Unterstützung dieser Kinder nachgedacht werden. Sollte aber der langfristige Erfolg des Heidelberger Elterntrainigs bestätigt werden, dann wäre dies eine klare Befürwortung für eine Fr?hintervention bei Sprachentwicklungsverzögerungen (im speziellen für das Heidelberger Elterntraining), die - bei entsprechender Befundlage - intensiviert angeboten und möglichst vielen betroffenen Kindern zugänglich gemacht werden sollte. Ebook.
S: Entwicklungsstand der sprachlichen Fähigkeiten
ISBN: 9783656162858 bzw. 3656162859, in Deutsch, neu, E-Book.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Psychologisches Insitut), Sprache: Deutsch, Sprache ist ein für den Menschen wichtiges Medium, um sich in der Gesellschaft zurechtzufinden und durchzusetzen, um zu lernen, sich zu entwickeln sowie um sich sozial und emotional mitzuteilen (Weinert, 2006). Der Prozess der Sprachentwicklung ist ein komplexer Vorgang, der überwiegend in den ersten Jahren der Kindheit stattfindet. Störungen der Sprachentwicklung gehören mit einer Prävalenzrate von 6-8% zu den häufigsten Problemen der kindlichen Entwicklung im Vorschulalter (Kühn, 2010). Die früher häufig praktizierte Wait-and-See-Strategie, die auf der Annahme basiert, dass der Rückstand von selbst aufgeholt wird, ist heutzutage wissenschaftlich nicht mehr vertretbar (Buschmann et al., 2008). In Anbetracht der weitreichenden und gravierenden Folgen einer Sprachentwicklungsstörung ist eine frühe Identifizierung der Risikokinder von immenser Bedeutung, um Maßnahmen zur Prävention oder zur Therapie einzuleiten. Heute machen es diagnostische Methoden möglich, die von einer stark verzögerten Sprachentwicklung gefährdeten Kinder in einem Alter von circa 2 Jahren zu erkennen. Für diese Kinder hat Frau Dr. Buschmann mit dem 2008 veröffentlichten Heidelberger Elterntraining (HET) eine elternzentrierte Frühintervention vorgestellt, deren kurz- und mittelfristige Effektivität bereits überprüft und bestätigt wurde (Buschmann, Jooss & Pietz, 2009). In dieser Arbeit wird nun die langfristige Effektivität des Heidelberger Elterntrainings untersucht. Dazu werden der Sprachentwicklungsstand ehemaliger Late Talkers, deren 2 1 Einleitung Eltern das HET besuchten (Interventionsgruppe), mit dem von Late Talkers ohne Intervention (Wartegruppe) im Alter von 4 Jahren untereinander und mit dem von sprachentwicklungsgesunden Kindern (Kontrollgruppe) verglichen. Sollte sich zeigen, dass das Sprachniveau der ehemaligen Late Talkers nach dem HET im Alter von 4 Jahren nicht von dem der Late Talkers, deren Eltern nicht am HET teilgenommen haben, unterscheidet, dann sollte über eine längere und intensivere Unterstützung dieser Kinder nachgedacht werden. Sollte aber der langfristige Erfolg des Heidelberger Elterntrainigs bestätigt werden, dann wäre dies eine klare Befürwortung für eine Frühintervention bei Sprachentwicklungsverzögerungen (im speziellen für das Heidelberger Elterntraining), die - bei entsprechender Befundlage - intensiviert angeboten und möglichst vielen betroffenen Kindern zugänglich gemacht werden sollte.
Entwicklungsstand der sprachlichen Fähigkeiten und der auditiven Gedächtnisleistung 4-jähriger ehemaliger Late Talkers im Vergleich zu einer sprachges (2011)
ISBN: 9783656162858 bzw. 3656162859, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Psychologisches Insitut), Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist ein für den Menschen wichtiges Medium, um sich in der Gesellschaft zurechtzufinden und durchzusetzen, um zu lernen, sich zu entwickeln sowie um sich sozial und emotional mitzuteilen (Weinert, 2006). Der Prozess der Sprachentwicklung ist ein komplexer Vorgang, der überwiegend in den ersten Jahren der Kindheit stattfindet. Störungen der Sprachentwicklung gehören mit einer Prävalenzrate von 6-8% zu den häufigsten Problemen der kindlichen Entwicklung im Vorschulalter (Kühn, 2010). Die früher häufig praktizierte Wait-and-See-Strategie, die auf der Annahme basiert, dass der Rückstand von selbst aufgeholt wird, ist heutzutage wissenschaftlich nicht mehr vertretbar (Buschmann et al., 2008). In Anbetracht der weitreichenden und gravierenden Folgen einer Sprachentwicklungsstörung ist eine frühe Identifizierung der Risikokinder von immenser Bedeutung, um Maßnahmen zur Prävention oder zur Therapie einzuleiten. Heute machen es diagnostische Methoden möglich, die von einer stark verzögerten Sprachentwicklung gefährdeten Kinder in einem Alter von circa 2 Jahren zu erkennen. Für diese Kinder hat Frau Dr. Buschmann mit dem 2008 veröffentlichten Heidelberger Elterntraining (HET) eine elternzentrierte Frühintervention vorgestellt, deren kurz- und mittelfristige Effektivität bereits überprüft und bestätigt wurde (Buschmann, Jooss & Pietz, 2009). In dieser Arbeit wird nun die langfristige Effektivität des Heidelberger Elterntrainings untersucht. Dazu werden der Sprachentwicklungsstand ehemaliger Late Talkers, deren 2 1 Einleitung Eltern das HET besuchten (Interventionsgruppe), mit dem von Late Talkers ohne Intervention (Wartegruppe) im Alter von 4 Jahren untereinander und mit dem von sprachentwicklungsgesunden Kindern (Kontrollgruppe) verglichen. Sollte sich zeigen, dass das Sprachniveau der ehemaligen Late Talkers nach dem HET im Alter von 4 Jahren nicht von dem der Late Talkers, deren Eltern nicht am HET teilgenommen haben, unterscheidet, dann sollte über eine längere und intensivere Unterstützung dieser Kinder nachgedacht werden. Sollte aber der langfristige Erfolg des Heidelberger Elterntrainigs bestätigt werden, dann wäre dies eine klare Befürwortung für eine Frühintervention bei Sprachentwicklungsverzögerungen (im speziellen für das Heidelberger Elterntraining), die - bei entsprechender Befundlage - intensiviert angeboten und möglichst vielen betroffenen Kindern zugänglich gemacht werden sollte.
Entwicklungsstand der sprachlichen Fähigkeiten und der auditiven Gedächtnisleistung 4-jähriger ehemaliger Late Talkers im Vergleich zu einer sprach (2011)
ISBN: 9783656162858 bzw. 3656162859, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Psychologisches Insitut), Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist ein für den Menschen wichtiges Medium, um sich in der Gesellschaft zurechtzufinden und durchzusetzen, um zu lernen, sich zu entwickeln sowie um sich sozial und emotional mitzuteilen (Weinert, 2006). Der Prozess der Sprachentwicklung ist ein komplexer Vorgang, der überwiegend in den ersten Jahren der Kindheit stattfindet. Störungen der Sprachentwicklung gehören mit einer Prävalenzrate von 6-8% zu den häufigsten Problemen der kindlichen Entwicklung im Vorschulalter (Kühn, 2010). Die früher häufig praktizierte Wait-and-See-Strategie, die auf der Annahme basiert, dass der Rückstand von selbst aufgeholt wird, ist heutzutage wissenschaftlich nicht mehr vertretbar (Buschmann et al., 2008). In Anbetracht der weitreichenden und gravierenden Folgen einer Sprachentwicklungsstörung ist eine frühe Identifizierung der Risikokinder von immenser Bedeutung, um Maßnahmen zur Prävention oder zur Therapie einzuleiten. Heute machen es diagnostische Methoden möglich, die von einer stark verzögerten Sprachentwicklung gefährdeten Kinder in einem Alter von circa 2 Jahren zu erkennen. Für diese Kinder hat Frau Dr. Buschmann mit dem 2008 veröffentlichten Heidelberger Elterntraining (HET) eine elternzentrierte Frühintervention vorgestellt, deren kurz- und mittelfristige Effektivität bereits überprüft und bestätigt wurde (Buschmann, Jooss & Pietz, 2009). In dieser Arbeit wird nun die langfristige Effektivität des Heidelberger Elterntrainings untersucht. Dazu werden der Sprachentwicklungsstand ehemaliger Late Talkers, deren 2 1 Einleitung Eltern das HET besuchten (Interventionsgruppe), mit dem von Late Talkers ohne Intervention (Wartegruppe) im Alter von 4 Jahren untereinander und mit dem von sprachentwicklungsgesunden Kindern (Kontrollgruppe) verglichen. Sollte sich zeigen, dass das Sprachniveau der ehemaligen Late Talkers nach dem HET im Alter von 4 Jahren nicht von dem der Late Talkers, deren Eltern nicht am HET teilgenommen haben, unterscheidet, dann sollte über eine längere und intensivere Unterstützung dieser Kinder nachgedacht werden. Sollte aber der langfristige Erfolg des Heidelberger Elterntrainigs bestätigt werden, dann wäre dies eine klare Befürwortung für eine Frühintervention bei Sprachentwicklungsverzögerungen (im speziellen für das Heidelberger Elterntraining), die - bei entsprechender Befundlage - intensiviert angeboten und möglichst vielen betroffenen Kindern zugänglich gemacht werden sollte.
Entwicklungsstand der sprachlichen Fähigkeiten und der auditiven Gedächtnisleistung 4-jähriger ehemaliger Late Talkers im Vergleich zu einer sprachgesunden Kontrollgruppe (German Edition) (2012)
ISBN: 9783656162858 bzw. 3656162859, in Deutsch, 64 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Psychologisches Insitut), Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist ein für den Menschen wichtiges Medium, um sich in der Gesellschaft zurechtzufinden und durchzusetzen, um zu lernen, sich zu entwickeln sowie um sich sozial und emotional mitzuteilen (Weinert, 2006). Der Prozess der Sprachentwicklung ist ein komplexer Vorgang, der überwiegend in den ersten Jahren der Kindheit stattfindet. Störungen der Sprachentwicklung gehören mit einer Prävalenzrate von 6-8% zu den häufigsten Problemen der kindlichen Entwicklung im Vorschulalter (Kühn, 2010). Die früher häufig praktizierte Wait-and-See-Strategie, die auf der Annahme basiert, dass der Rückstand von selbst aufgeholt wird, ist heutzutage wissenschaftlich nicht mehr vertretbar (Buschmann et al., 2008). In Anbetracht der weitreichenden und gravierenden Folgen einer Sprachentwicklungsstörung ist eine frühe Identifizierung der Risikokinder von immenser Bedeutung, um Maßnahmen zur Prävention oder zur Therapie einzuleiten. Heute machen es diagnostische Methoden möglich, die von einer stark verzögerten Sprachentwicklung gefährdeten Kinder in einem Alter von circa 2 Jahren zu erkennen. Für diese Kinder hat Frau Dr. Buschmann mit dem 2008 veröffentlichten Heidelberger Elterntraining (HET) eine elternzentrierte Frühintervention vorgestellt, deren kurz- und mittelfristige Effektivität bereits überprüft und bestätigt wurde (Buschmann, Jooss & Pietz, 2009). In dieser Arbeit wird nun die langfristige Effektivität des Heidelberger Elterntrainings untersucht. Dazu werden der Sprachentwicklungsstand ehemaliger Late Talkers, deren 2 1 Einleitung Eltern das HET besuchten (Interventionsgruppe), mit dem von Late Talkers ohne Intervention (Wartegruppe) im Alter von 4 Jahren untereinander und mit dem von sprachentwicklungsgesunden Kindern (Kontrollgruppe) verglichen. Sollte sich zeigen, dass das Sprachniveau der ehemaligen Late Talkers nach dem HET im Alter von 4 Jahren nicht von dem der Late Talkers, deren Eltern nicht am HET teilgenommen haben, unterscheidet, dann sollte über eine längere und intensivere Unterstützung dieser Kinder nachgedacht werden. Sollte aber der langfristige Erfolg des Heidelberger Elterntrainigs bestätigt werden, dann wäre dies eine klare Befürwortung für eine Frühintervention bei Sprachentwicklungsverzögerungen (im speziellen für das Heidelberger Elterntraining), die - bei entsprechender Befundlage - intensiviert angeboten und möglichst vielen betroffenen Kindern zugänglich gemacht werden sollte. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-04-02, Freigegeben: 2012-04-02, Studio: GRIN Verlag.
Entwicklungsstand der sprachlichen Fähigkeiten und der auditiven Gedächtnisleistung 4-jähriger ehemaliger Late Talkers im Vergleich zu einer sprachgesunden Kontrollgruppe (2012)
ISBN: 9783656162858 bzw. 3656162859, in Deutsch, 64 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Psychologisches Insitut), Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist ein für den Menschen wichtiges Medium, um sich in der Gesellschaft zurechtzufinden und durchzusetzen, um zu lernen, sich zu entwickeln sowie um sich sozial und emotional mitzuteilen (Weinert, 2006). Der Prozess der Sprachentwicklung ist ein komplexer Vorgang, der überwiegend in den ersten Jahren der Kindheit stattfindet. Störungen der Sprachentwicklung gehören mit einer Prävalenzrate von 6-8% zu den häufigsten Problemen der kindlichen Entwicklung im Vorschulalter (Kühn, 2010). Die früher häufig praktizierte Wait-and-See-Strategie, die auf der Annahme basiert, dass der Rückstand von selbst aufgeholt wird, ist heutzutage wissenschaftlich nicht mehr vertretbar (Buschmann et al., 2008). In Anbetracht der weitreichenden und gravierenden Folgen einer Sprachentwicklungsstörung ist eine frühe Identifizierung der Risikokinder von immenser Bedeutung, um Maßnahmen zur Prävention oder zur Therapie einzuleiten. Heute machen es diagnostische Methoden möglich, die von einer stark verzögerten Sprachentwicklung gefährdeten Kinder in einem Alter von circa 2 Jahren zu erkennen. Für diese Kinder hat Frau Dr. Buschmann mit dem 2008 veröffentlichten Heidelberger Elterntraining (HET) eine elternzentrierte Frühintervention vorgestellt, deren kurz- und mittelfristige Effektivität bereits überprüft und bestätigt wurde (Buschmann, Jooss & Pietz, 2009). In dieser Arbeit wird nun die langfristige Effektivität des Heidelberger Elterntrainings untersucht. Dazu werden der Sprachentwicklungsstand ehemaliger Late Talkers, deren 2 1 Einleitung Eltern das HET besuchten (Interventionsgruppe), mit dem von Late Talkers ohne Intervention (Wartegruppe) im Alter von 4 Jahren untereinander und mit dem von sprachentwicklungsgesunden Kindern (Kontrollgruppe) verglichen. Sollte sich zeigen, dass das Sprachniveau der ehemaligen Late Talkers nach dem HET im Alter von 4 Jahren nicht von dem der Late Talkers, deren Eltern nicht am HET teilgenommen haben, unterscheidet, dann sollte über eine längere und intensivere Unterstützung dieser Kinder nachgedacht werden. Sollte aber der langfristige Erfolg des Heidelberger Elterntrainigs bestätigt werden, dann wäre dies eine klare Befürwortung für eine Frühintervention bei Sprachentwicklungsverzögerungen (im speziellen für das Heidelberger Elterntraining), die - bei entsprechender Befundlage - intensiviert angeboten und möglichst vielen betroffenen Kindern zugänglich gemacht werden sollte. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-04-02, Freigegeben: 2012-04-02, Studio: GRIN Verlag.
Entwicklungsstand der sprachlichen Fähigkeiten und der auditiven Gedächtnisleistung vierjähriger ehemaliger Late Talkers im Vergleich zu einer sprachgesunden Kontrollgruppe (2013)
ISBN: 9783955494957 bzw. 3955494950, in Deutsch, Bachelor & Master Publishing Sep 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - Zu den häufigsten Problemen der kindlichen Entwicklung zählen Sprachentwicklungsstörungen, die gravierende Konsequenzen haben können. Ein wichtiger Beitrag zur Prävention dieser Störungen besteht darin, Risikokinder früh zu identifizieren und ihre Sprachentwicklung interventionsbasiert zu fördern. Das Heidelberger Elterntraining (HET) ist eine solche Frühintervention für Eltern, deren Kinder eine verzögerte Sprachentwicklung aufweisen und somit als sogenannte Late Talkers gelten. In der vorliegenden Arbeit wird die langfristige Effektivität dieser Intervention circa 2 Jahre nach dem Elterntraining untersucht. Dafür werden die Late Talkers, deren Eltern am HET teilgenommen haben (Interventionsgruppe), mit einer Wartegruppe von Late Talkers sowie einer Kontrollgruppe sprachgesunder Kinder hinsichtlich ihrer sprachlichen Fähigkeiten sowie ihrer auditiven Gedächtnisleistung verglichen. Erwartungsgemäß liegen die sprachlichen Fähigkeiten wie auch die auditive Gedächtnisleistung der ehemaligen Late Talkers in der Interventionsgruppe in den meisten Tests über den Werten der Wartegruppe. Diese Befunde implizieren, dass es sich beim Heidelberger Elterntraining um eine nachhaltig wirksame Maßnahme zur Prävention von Sprachentwicklungsstörungen handelt. 64 pp. Deutsch.
Entwicklungsstand der sprachlichen Fähigkeiten und der auditiven Gedächtnisleistung vierjähriger ehemaliger Late Talkers im Vergleich zu einer sprachgesunden Kontrollgruppe
ISBN: 9783955494957 bzw. 3955494950, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Zu den häufigsten Problemen der kindlichen Entwicklung zählen Sprachentwicklungsstörungen, die gravierende Konsequenzen haben können. Ein wichtiger Beitrag zur Prävention dieser Störungen besteht darin, Risikokinder früh zu identifizieren und ihre Sprachentwicklung interventionsbasiert zu fördern.Das Heidelberger Elterntraining (HET) ist eine solche Frühintervention für Eltern, deren Kinder eine verzögerte Sprachentwicklung aufweisen und somit als sogenannte Late Talkers gelten. In der vorliegenden Arbeit wird die langfristige Effektivität dieser Intervention circa 2 Jahre nach dem Elterntraining untersucht. Dafür werden die Late Talkers, deren Eltern am HET teilgenommen haben (Interventionsgruppe), mit einer Wartegruppe von Late Talkers sowie einer Kontrollgruppe sprachgesunder Kinder hinsichtlich ihrer sprachlichen Fähigkeiten sowie ihrer auditiven Gedächtnisleistung verglichen. Erwartungsgemäß liegen die sprachlichen Fähigkeiten wie auch die auditive Gedächtnisleistung der ehemaligen Late Talkers in der Interventionsgruppe in den meisten Tests über den Werten der Wartegruppe. Diese Befunde implizieren, dass es sich beim Heidelberger Elterntraining um eine nachhaltig wirksame Maßnahme zur Prävention von Sprachentwicklungsstörungen handelt.
Entwicklungsstand der sprachlichen Fähigkeiten und der auditiven Gedächtnisleistung vierjähriger ehemaliger Late Talkers im Vergleich zu einer sprachg
ISBN: 9783955499952 bzw. 3955499952, in Deutsch, neu.
Entwicklungsstand der sprachlichen Fähigkeiten und der auditiven Gedächtnisleistung vierjähriger ehemaliger Late Talkers im Vergleich zu einer sprachg, Zu den häufigsten Problemen der kindlichen Entwicklung zählen Sprachentwicklungsstörungen, die gravierende Konsequenzen haben können. Ein wichtiger Beitrag zur Prävention dieser Störungen besteht darin, Risikokinder früh zu identifizieren und ihre Sprachentwicklung interventionsbasiert zu fördern.Das Heidelberger Elterntraining (HET) ist eine solche Frühintervention für Eltern, deren Kinder eine verzögerte Sprachentwicklung aufweisen und somit als sogenannte Late Talkers gelten. In der vorliegenden Arbeit wird die langfristige Effektivität dieser Intervention circa 2 Jahre nach dem Elterntraining untersucht. Dafür werden die Late Talkers, deren Eltern am HET teilgenommen haben (Interventionsgruppe), mit einer Wartegruppe von Late Talkers sowie einer Kontrollgruppe sprachgesunder Kinder hinsichtlich ihrer sprachlichen Fähigkeiten sowie ihrer auditiven Gedächtnisleistung verglichen. Erwartungsgemäß liegen die sprachlichen Fähigkeiten wie auch die auditive Gedächtnisleistung der ehemaligen Late Talkers in der Interventionsgruppe in den meisten Tests über den Werten der Wartegruppe. Diese Befunde implizieren, dass es sich beim Heidelberger Elterntraining um eine nachhaltig wirksame Maßnahme zur Prävention von Sprachentwicklungsstörungen handelt.