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Hitlers Geldfälscher100%: Lawrence Malkin: Hitlers Geldfälscher (ISBN: 9783956070693) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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*s Geldfälscher : Wie die Nazis planten, das internationale Währungssystem auszuhebeln., Aus dem Amerikanischen von Bastei-Lübbe-Taschenbuch ; Bd. 64228.64%: Lawrence Malkin, Traduttore: Helmut Ettinger: *s Geldfälscher : Wie die Nazis planten, das internationale Währungssystem auszuhebeln., Aus dem Amerikanischen von Bastei-Lübbe-Taschenbuch ; Bd. 64228. (ISBN: 9783404642281) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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*s Geldfälscher : wie die Nazis planten, das internationale Währungssystem auszuhebeln., Aus dem Amerikanischen von Helmut Ettinger63%: Malkin, Lawrence: *s Geldfälscher : wie die Nazis planten, das internationale Währungssystem auszuhebeln., Aus dem Amerikanischen von Helmut Ettinger (ISBN: 9783785722497) 2006, in Deutsch, Broschiert.
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9783404642281 - Malkin, Lawrence: *s Geldfälscher - Wie die Nazis planten, das internationale Währungssystem auszuhebeln
Malkin, Lawrence

*s Geldfälscher - Wie die Nazis planten, das internationale Währungssystem auszuhebeln (2008)

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ISBN: 9783404642281 bzw. 3404642287, in Deutsch, LÜBBE, Taschenbuch, gebraucht.

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joschi1590, [3322881].
Alle seiten sind fest und sauber. Das Buchcover ist leicht abgegriffen.Mängelexemplar, da unten am Schnitt ein schwarzer Strich vorhanden ist.Der Erfindungsreichtum der NS-Führung unter Adolf ***, den Verlauf der Geschichte mit ideologischen, kriegerischen und kriminellen Mitteln in ihrem Sinn zu beeinflussen, war groß. So gab es den Plan, mithilfe von gefälschten Pfund- und Dollar-Noten das internationale Währungssystem aus den Angeln zu heben. Damit wollte man den Kriegsgegnern des Deutschen Reiches die finanziellen Reserven abgraben und sie in die Knie zwingen.Lawrence Malkin erzählt zum ersten Mal umfassend die Geschichte dieses aberwitzigen Unternehmens, zu dem es in der Geschichte keine Parallele gibt. Taschenbuch.
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9783404642281 - Lawrence Malkin: *s Geldfälscher
Lawrence Malkin

*s Geldfälscher

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ISBN: 9783404642281 bzw. 3404642287, in Deutsch, bastei Lübbe, Taschenbuch, gebraucht.

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bordon1904, [4198100].
Super Gelegenheit für alle Bücherfans Ich löse meine Buchsammlung auf! Jedes Buch ist hier für einen 1,- 2 Euro zu erwerben. Es handelt sich bei allen Büchern um einmal gelesene Bücher in einem gutem bis sehr gutem Zustand mit kleineren gebrauchsspuren. Die Bücher wurden von mir ordentlich behandelt. Sie standen jetzt längere Zeit im Bücherregal Die Bücher stammen aus einem Nichtraucherhaushalt, Taschenbuch.
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9783956070693 - Lawrence Malkin: Hitlers Geldfälscher
Lawrence Malkin

Hitlers Geldfälscher (2014)

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ISBN: 9783956070693 bzw. 3956070690, in Deutsch, Hey! Publishing GmbH, gebundenes Buch, neu, E-Book.

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Geld ist der Motor, der jede Kriegsmaschinerie antreibt, und die Waffe, deren Verlust den Feind am härtesten trifft. Diesen Umstand wollten sich die Nazis im Zweiten Weltkrieg zunutze machen und planten, die Alliierten mittels gefälschter Währung in den Ruin zu treiben. »Töten ist in Ordnung, und Sie können selbst die Religion nahezu ungestraft angreifen, aber Sie haben etwas bedroht, das vielen Menschen teurer ist als das Leben« - so lautet die ablehnende Antwort des britischen Botschafters Lord Lothian auf John Steinbecks Vorschlag von 1940, Falschgeld als Waffe gegen das Dritte Reich einzusetzen. Von moralischen Bedenken gänzlich unberührt, griffen die Deutschen ihrerseits wenig später zur selben Idee und etablierten im Konzentrationslager Sachsenhausen eine geheime Fälscherwerkstatt, in welcher ab 1943 auf persönlichen Befehl von Heinrich Himmler zunächst Pfund-, später auch Dollarnoten gefälscht wurden. Perfiderweise wurde diese Arbeit handwerklich begabten, zugleich dem Tode geweihten KZ-Häftlingen übertragen, deren Überleben somit an den Kriegserfolg der Nationalsozialisten gebunden war. Angeleitet wurden sie dabei von SS-Mann Bernhard Krüger, dem (nach eigener Aussage) »größten Fälscher, den die Welt je gesehen hat«. Lawrence Malkin berichtet in diesem fundierten und umfassend recherchierten Sachbuch von einer der größten Fälschungsaktionen der Geschichte und vollzieht die Spur nach, die die Blüten während des Krieges und nach der Kapitulation der Deutschen hinterlassen haben: als Finanzmittel in internationalen Spionagekreisen, als Wegegeld für die Flucht ranghoher Nazis nach Südamerika oder als im Toplitzsee versenkter, mythischer Nazi-Schatz. »Hitlers Geldfälscher« inspirierte den österreichischen Regisseur Stefan Ruzowitzky zu dessen Oscar-gekrönten Spielfilm »Die Fälscher« mit August Diehl und Karl Markovics in den Hauptrollen. Aus dem Englischen von Helmut Ettinger. Mit zahlreichen Abbildungen, umfangreichem Anhang und ausführlichem Literaturverzeichnis. ePUB, 14.04.2014.
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9783956070693 - Hitlers Geldfälscher

Hitlers Geldfälscher (2014)

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Geld ist der Motor, der jede Kriegsmaschinerie antreibt, und die Waffe, deren Verlust den Feind am härtesten trifft. Diesen Umstand wollten sich die Nazis im Zweiten Weltkrieg zunutze machen und planten, die Alliierten mittels gefälschter Währung in den Ruin zu treiben. »Töten ist in Ordnung, und Sie können selbst die Religion nahezu ungestraft angreifen, aber Sie haben etwas bedroht, das vielen Menschen teurer ist als das Leben« - so lautet die ablehnende Antwort des britischen Botschafters Lord Lothian auf John Steinbecks Vorschlag von 1940, Falschgeld als Waffe gegen das Dritte Reich einzusetzen. Von moralischen Bedenken gänzlich unberührt, griffen die Deutschen ihrerseits wenig später zur selben Idee und etablierten im Konzentrationslager Sachsenhausen eine geheime Fälscherwerkstatt, in welcher ab 1943 auf persönlichen Befehl von Heinrich Himmler zunächst Pfund-, später auch Dollarnoten gefälscht wurden. Perfiderweise wurde diese Arbeit handwerklich begabten, zugleich dem Tode geweihten KZ-Häftlingen übertragen, deren Überleben somit an den Kriegserfolg der Nationalsozialisten gebunden war. Angeleitet wurden sie dabei von SS-Mann Bernhard Krüger, dem (nach eigener Aussage) »größten Fälscher, den die Welt je gesehen hat«. Lawrence Malkin berichtet in diesem fundierten und umfassend recherchierten Sachbuch von einer der größten Fälschungsaktionen der Geschichte und vollzieht die Spur nach, die die Blüten während des Krieges und nach der Kapitulation der Deutschen hinterlassen haben: als Finanzmittel in internationalen Spionagekreisen, als Wegegeld für die Flucht ranghoher Nazis nach Südamerika oder als im Toplitzsee versenkter, mythischer Nazi-Schatz. »Hitlers Geldfälscher« inspirierte den österreichischen Regisseur Stefan Ruzowitzky zu dessen Oscar-gekrönten Spielfilm »Die Fälscher« mit August Diehl und Karl Markovics in den Hauptrollen. Aus dem Englischen von Helmut Ettinger. Mit zahlreichen Abbildungen, umfangreichem Anhang und ausführlichem Literaturverzeichnis. ePUB, 14.04.2014.
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9783956070693 - Lawrence Malkin: Hitlers Geldfälscher
Lawrence Malkin

Hitlers Geldfälscher (2014)

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Wie die Nazis planten, das internationale Währungssystem auszuhebeln Geld ist der Motor, der jede Kriegsmaschinerie antreibt, und die Waffe, deren Verlust den Feind am härtesten trifft. Diesen Umstand wollten sich die Nazis im Zweiten Weltkrieg zunutze machen und planten, die Alliierten mittels gefälschter Währung in den Ruin zu treiben. »Töten ist in Ordnung, und Sie können selbst die Religion nahezu ungestraft angreifen, aber Sie haben etwas bedroht, das vielen Menschen teurer ist als das Leben« - so lautet die ablehnende Antwort des britischen Botschafters Lord Lothian auf John Steinbecks Vorschlag von 1940, Falschgeld als Waffe gegen das Dritte Reich einzusetzen. Von moralischen Bedenken gänzlich unberührt, griffen die Deutschen ihrerseits wenig später zur selben Idee und etablierten im Konzentrationslager Sachsenhausen eine geheime Fälscherwerkstatt, in welcher ab 1943 auf persönlichen Befehl von Heinrich Himmler zunächst Pfund-, später auch Dollarnoten gefälscht wurden. Perfiderweise wurde diese Arbeit handwerklich begabten, zugleich dem Tode geweihten KZ-Häftlingen übertragen, deren Überleben somit an den Kriegserfolg der Nationalsozialisten gebunden war. Angeleitet wurden sie dabei von SS-Mann Bernhard Krüger, dem (nach eigener Aussage) »größten Fälscher, den die Welt je gesehen hat«. Lawrence Malkin berichtet in diesem fundierten und umfassend recherchierten Sachbuch von einer der größten Fälschungsaktionen der Geschichte und vollzieht die Spur nach, die die Blüten während des Krieges und nach der Kapitulation der Deutschen hinterlassen haben: als Finanzmittel in internationalen Spionagekreisen, als Wegegeld für die Flucht ranghoher Nazis nach Südamerika oder als im Toplitzsee versenkter, mythischer Nazi-Schatz. »Hitlers Geldfälscher« inspirierte den österreichischen Regisseur Stefan Ruzowitzky zu dessen Oscar-gekrönten Spielfilm »Die Fälscher« mit August Diehl und Karl Markovics in den Hauptrollen. Aus dem Englischen von Helmut Ettinger. Mit zahlreichen Abbildungen, umfangreichem Anhang und ausführlichem Literaturverzeichnis. 14.04.2014, ePUB.
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9783956070693 - Lawrence Malkin: Hitlers Geldfälscher
Lawrence Malkin

Hitlers Geldfälscher (2014)

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Wie die Nazis planten, das internationale Währungssystem auszuhebeln, Geld ist der Motor, der jede Kriegsmaschinerie antreibt, und die Waffe, deren Verlust den Feind am härtesten trifft. Diesen Umstand wollten sich die Nazis im Zweiten Weltkrieg zunutze machen und planten, die Alliierten mittels gefälschter Währung in den Ruin zu treiben. »Töten ist in Ordnung, und Sie können selbst die Religion nahezu ungestraft angreifen, aber Sie haben etwas bedroht, das vielen Menschen teurer ist als das Leben« - so lautet die ablehnende Antwort des britischen Botschafters Lord Lothian auf John Steinbecks Vorschlag von 1940, Falschgeld als Waffe gegen das Dritte Reich einzusetzen. Von moralischen Bedenken gänzlich unberührt, griffen die Deutschen ihrerseits wenig später zur selben Idee und etablierten im Konzentrationslager Sachsenhausen eine geheime Fälscherwerkstatt, in welcher ab 1943 auf persönlichen Befehl von Heinrich Himmler zunächst Pfund-, später auch Dollarnoten gefälscht wurden. Perfiderweise wurde diese Arbeit handwerklich begabten, zugleich dem Tode geweihten KZ-Häftlingen übertragen, deren Überleben somit an den Kriegserfolg der Nationalsozialisten gebunden war. Angeleitet wurden sie dabei von SS-Mann Bernhard Krüger, dem (nach eigener Aussage) »grössten Fälscher, den die Welt je gesehen hat«. Lawrence Malkin berichtet in diesem fundierten und umfassend recherchierten Sachbuch von einer der grössten Fälschungsaktionen der Geschichte und vollzieht die Spur nach, die die Blüten während des Krieges und nach der Kapitulation der Deutschen hinterlassen haben: als Finanzmittel in internationalen Spionagekreisen, als Wegegeld für die Flucht ranghoher Nazis nach Südamerika oder als im Toplitzsee versenkter, mythischer Nazi-Schatz. »Hitlers Geldfälscher« inspirierte den österreichischen Regisseur Stefan Ruzowitzky zu dessen Oscar-gekrönten Spielfilm »Die Fälscher« mit August Diehl und Karl Markovics in den Hauptrollen. Aus dem Englischen von Helmut Ettinger. Mit zahlreichen Abbildungen, umfangreichem Anhang und ausführlichem Literaturverzeichnis. ePUB, 14.04.2014.
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9783956070693 - Lawrence Malkin: Hitlers Geldfälscher: Wie die Nazis planten, das internationale Währungssystem auszuhebeln
Lawrence Malkin

Hitlers Geldfälscher: Wie die Nazis planten, das internationale Währungssystem auszuhebeln (2014)

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ISBN: 9783956070693 bzw. 3956070690, in Deutsch, 344 Seiten, hey! publishing, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Geld ist der Motor, der jede Kriegsmaschinerie antreibt, und die Waffe, deren Verlust den Feind am härtesten trifft. Diesen Umstand wollten sich die Nazis im Zweiten Weltkrieg zunutze machen und planten, die Alliierten mittels gefälschter Währung in den Ruin zu treiben. »Töten ist in Ordnung, und Sie können selbst die Religion nahezu ungestraft angreifen, aber Sie haben etwas bedroht, das vielen Menschen teurer ist als das Leben« – so lautet die ablehnende Antwort des britischen Botschafters Lord Lothian auf John Steinbecks Vorschlag von 1940, Falschgeld als Waffe gegen das Dritte Reich einzusetzen. Von moralischen Bedenken gänzlich unberührt, griffen die Deutschen ihrerseits wenig später zur selben Idee und etablierten im Konzentrationslager Sachsenhausen eine geheime Fälscherwerkstatt, in welcher ab 1943 auf persönlichen Befehl von Heinrich Himmler zunächst Pfund-, später auch Dollarnoten gefälscht wurden. Perfiderweise wurde diese Arbeit handwerklich begabten, zugleich dem Tode geweihten KZ-Häftlingen übertragen, deren Überleben somit an den Kriegserfolg der Nationalsozialisten gebunden war. Angeleitet wurden sie dabei von SS-Mann Bernhard Krüger, dem (nach eigener Aussage) »größten Fälscher, den die Welt je gesehen hat«. Lawrence Malkin berichtet in diesem fundierten und umfassend recherchierten Sachbuch von einer der größten Fälschungsaktionen der Geschichte und vollzieht die Spur nach, die die Blüten während des Krieges und nach der Kapitulation der Deutschen hinterlassen haben: als Finanzmittel in internationalen Spionagekreisen, als Wegegeld für die Flucht ranghoher Nazis nach Südamerika oder als im Toplitzsee versenkter, mythischer Nazi-Schatz. »Hitlers Geldfälscher« inspirierte den österreichischen Regisseur Stefan Ruzowitzky zu dessen Oscar-gekrönten Spielfilm »Die Fälscher« mit August Diehl und Karl Markovics in den Hauptrollen. Aus dem Englischen von Helmut Ettinger. Mit zahlreichen Abbildungen, umfangreichem Anhang und ausführlichem Literaturverzeichnis. Kindle Edition, Ausgabe: 1. Format: Kindle eBook, Label: hey! publishing, hey! publishing, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-04-14, Freigegeben: 2014-04-14, Studio: hey! publishing, Verkaufsrang: 258339.
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9783956070693 - Hitlers Geldfälscher: Wie die Nazis planten, das internationale Währungssystem auszuhebeln Lawrence Malkin Author

Hitlers Geldfälscher: Wie die Nazis planten, das internationale Währungssystem auszuhebeln Lawrence Malkin Author (1943)

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Geld ist der Motor, der jede Kriegsmaschinerie antreibt, und die Waffe, deren Verlust den Feind am härtesten trifft. Diesen Umstand wollten sich die Nazis im Zweiten Weltkrieg zunutze machen und planten, die Alliierten mittels gefälschter Währung in den Ruin zu treiben. »Töten ist in Ordnung, und Sie können selbst die Religion nahezu ungestraft angreifen, aber Sie haben etwas bedroht, das vielen Menschen teurer ist als das Leben« - so lautet die ablehnende Antwort des britischen Botschafters Lord Lothian auf John Steinbecks Vorschlag von 1940, Falschgeld als Waffe gegen das Dritte Reich einzusetzen. Von moralischen Bedenken gänzlich unberührt, griffen die Deutschen ihrerseits wenig später zur selben Idee und etablierten im Konzentrationslager Sachsenhausen eine geheime Fälscherwerkstatt, in welcher ab 1943 auf persönlichen Befehl von Heinrich Himmler zunächst Pfund-, später auch Dollarnoten gefälscht wurden. Perfiderweise wurde diese Arbeit handwerklich begabten, zugleich dem Tode geweihten KZ-Häftlingen übertragen, deren Überleben somit an den Kriegserfolg der Nationalsozialisten gebunden war. Angeleitet wurden sie dabei von SS-Mann Bernhard Krüger, dem (nach eigener Aussage) »größten Fälscher, den die Welt je gesehen hat«. Lawrence Malkin berichtet in diesem fundierten und umfassend recherchierten Sachbuch von einer der größten Fälschungsaktionen der Geschichte und vollzieht die Spur nach, die die Blüten während des Krieges und nach der Kapitulation der Deutschen hinterlassen haben: als Finanzmittel in internationalen Spionagekreisen, als Wegegeld für die Flucht ranghoher Nazis nach Südamerika oder als im Toplitzsee versenkter, mythischer Nazi-Schatz. »Hitlers Geldfälscher« inspirierte den österreichischen Regisseur Stefan Ruzowitzky zu dessen Oscar-gekrönten Spielfilm »Die Fälscher« mit August Diehl und Karl Markovics in den Hauptrollen. Aus dem Englischen von Helmut Ettinger. Mit zahlreichen Abbildungen, umfangreichem Anhang und ausführlichem Literaturverzeichnis.In seiner langen Karriere als Journalist, hat Lawrence Malkin über Politik, Finanzen und Kunst berichtet. Für das Time magazine und den International Herald Tribune war er sowohl in Washington, an der Wall Street, in London und anderen europäischen Hauptstädten, als auch als Kriegskorrespondent in Afghanistan und Israel im Einsatz. Des Weiteren ist er Autor des Buches »The National Debt« und war maßgeblich an dem Titel »Dancing with Madmen - the Wall Street Novel« und den Memoiren von Paul Volcker, Anatoly Dobrynin und Markus Wolf beteiligt. Gemeinsam mit seiner Frau lebt Lawrence Malkin in New York City. Abigail Heyman, NYC.
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9783956070693 - Lawrence Malkin: Hitlers Geldfälscher
Lawrence Malkin

Hitlers Geldfälscher (2014)

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ISBN: 9783956070693 bzw. 3956070690, in Deutsch, hey! publishing, hey publishing, hey publishing, gebundenes Buch, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Geld ist der Motor, der jede Kriegsmaschinerie antreibt, und die Waffe, deren Verlust den Feind am härtesten trifft. Diesen Umstand wollten sich die Nazis im Zweiten Weltkrieg zunutze machen und planten, die Alliierten mittels gefälschter Währung in den Ruin zu treiben. Töten ist in Ordnung, und Sie können selbst die Religion nahezu ungestraft angreifen, aber Sie haben etwas bedroht, das vielen Menschen teurer ist als das Leben - so lautet die ablehnende Antwort des britischen Botschafters Lord Lothian auf John Steinbecks Vorschlag von 1940, Falschgeld als Waffe gegen das Dritte Reich einzusetzen. Von moralischen Bedenken gänzlich unberührt, griffen die Deutschen ihrerseits wenig später zur selben Idee und etablierten im Konzentrationslager Sachsenhausen eine geheime Fälscherwerkstatt, in welcher ab 1943 auf persönlichen Befehl von Heinrich Himmler zunächst Pfund, später auch Dollarnoten gefälscht wurden. Perfiderweise wurde diese Arbeit handwerklich begabten, zugleich dem Tode geweihten KZ-Häftlingen übertragen, deren Überleben somit an den Kriegserfolg der Nationalsozialisten gebunden war. Angeleitet wurden sie dabei von SS-Mann Bernhard Krüger, dem (nach eigener Aussage) gröBten Fälscher, den die Welt je gesehen hat. Lawrence Malkin berichtet in diesem fundierten und umfassend recherchierten Sachbuch von einer der gröBten Fälschungsaktionen der Geschichte und vollzieht die Spur nach, die die Blüten während des Krieges und nach der Kapitulation der Deutschen hinterlassen haben: als Finanzmittel in internationalen Spionagekreisen, als Wegegeld für die Flucht ranghoher Nazis nach Südamerika oder als im Toplitzsee versenkter, mythischer Nazi-Schatz. Hitlers Geldfälscher inspirierte den österreichischen Regisseur Stefan Ruzowitzky zu dessen Oscar-gekrönten Spielfilm Die Fälscher mit August Diehl und Karl Markovics in den Hauptrollen. Aus dem Englischen von Helmut Ettinger. Mit zahlreichen Abbildungen, umfangreichem Anhang und ausführlichem Literaturverzeichni.
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9783956070693 - Lawrence Malkin: Hitlers Geldfälscher
Lawrence Malkin

Hitlers Geldfälscher (2014)

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Geld ist der Motor, der jede Kriegsmaschinerie antreibt, und die Waffe, deren Verlust den Feind am härtesten trifft. Diesen Umstand wollten sich die Nazis im Zweiten Weltkrieg zunutze machen und planten, die Alliierten mittels gefälschter Währung.
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