Der Blick des Christophorus Was ist Christus? : Versuch einer Annäherung.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
191 Seiten : Illustrationen ; 22 cm. Neues Exemplar - Inhalt: Am Anfang der Suche - eine Einladung -- Wer ist was? "Gott", "der Herr", "Christus", "Jesus", "Jesus-Christus", "Heiland", "Gottessohn", "Menschensohn" - wissen wir wirklich, was wir sagen und meinen? -- Teil I: Christophorus und die "Geheimgesellschaft" -- Kein religiöses Symbol kann ohne Verlust seiner lebendigen Wirkung in eine starre Form gepresst werden. Rabindranath Tagore und die "Geheimgesellschaft" auf meinem Schreibtisch. -- Buddha und Jesus: Alles schon dagewesen? -- Was Buddha und Jesus verbindet und unterscheidet. -- Meine Wegweiser -- Christophorus, das Kaleidoskop, der "spielende Logos", das Kind, die Kugel, symbolischer Überfluss, Poesie und eine ketzerische Patentante. -- Teil II: Das göttliche Kind -- Das Kind als Archetypus des Selbst (C. G. Jung), der Glaube als geistiges Sehorgan (Tagore), göttliche Kinder in den Mythen der Welt als Symbole des schöpferisch Neuen und das Rätsel des Verborgenen. -- Christophorus -- Der Riese und das Kind. -- Der Blick -- Blick und Stimme aus einer "anderen Welt". Platons Mythos vom Weg der Seelen und ihrem Seelenführer (Daimon, Genius) zur Erde, dessen Bild, Zeichen, Stimme sie bei der "Niederkunft" vergessen. -- Der Licht- und Heilbringer -- "In jedem lebt ein Bild des, was er werden soll" (Angelus Silesius). Die Stimme in uns: Wer spricht da? -- Teil III: Wer war Jesus? -- Jesus und die Mythen der Götterjünglinge der Antike - was ist der Unterschied? Ein Traum, der mir den richtigen Blickwinkel eröffnet. -- Held eines neuen Bewusstseins -- Geschichten, Erzähltraditionen, Mythen: Die Evangelien und das seelische Bedürfnis nach kultureller Rekonstruktion von Glaubensbildern. -- Der "andere Held" -- Jesus, Held der Armen, Verworfenen und Verlorenen als Gegenbild zum Kaiser- und Heroenkult der Antike und zu den professionellen Glaubensverwaltern. Quantensprung des Bewusstseins. -- Vom Jesus zum Christus -- Warum nicht "Jesustum"? "Christus" als Symbol einer religiösen Idee, Chiffre für "Gottes Kraft und Weisheit" (l.Kor 24), in Jesus inkarniert. -- "Auferstehung". Parallelen zwischen biblischer Weisheit (Sophia, Spr 8) und Christus -- Teil IV: "Christus in uns" -- Der Weisheit eine Wohnung bereiten - ihr Ruf und "der/die Geliebte" in uns als archetypisches Inbild des Selbst: "Christus in uns". -- Vom Angeschlossensein an das Unbegrenzte im Allerpersönlichsten. -- Der Kosmische Christus -- Das verbindende Muster, die anfänglich-weisheitliche Urordnung: Es gibt nichts Getrenntes. Wir sind Teil einer einzigen Menschheitsseele und der einen, multidimensionalen Wirklichkeit. -- Christus als Verbindung von Makrokosmos und Mikrokosmos und seine Stimme in uns -- Das "Obere" und das "Untere" in der Geschichte der Ideen und ihr Zusammenspiel. Der Mittler. Die Kabbala und die Verantwortung des Menschen: Alles Handeln im Irdischen wirkt auch auf "das Göttliche". -- Teil V: Der "persönliche Gott" und die Aufgabe des Menschen -- Das Göttliche in der Welt zur Erscheinung bringen (Apg 17,29), auf je persönliche Art. Was "Gott wurde Mensch" heißt. -- C. G. Jungs Traum vom meditierenden Yogin, der sein Gesicht trug. -- Die verborgene Dimension -- Die symbolische Weite des Namens "Christus". Der Geist der Erde. -- Leben ohne Dunkelheiten ist nicht das ganze "Leben in Fülle". Traum von der alten Dorfkirche und C. G. Jungs Vision vom "Grünen Christus". -- Das lebensvoll Heilige und seine hintergründige Schattennatur -- Kindheitsgeschichten Jesu. Metamorphosen: Mercurius, Odin, Dionysos - Gottheiten der Wandlung, vom Christentum dämonisiert. Mein Christus/Dionysos - Traum. Der hundsköpfige Christophorus in der byzantinischen Tradition. -- Die Frage bleibt offen -- Durchsicht ermöglichen auf religiöse Urerfahrungen. Christus als dynamischer Funke, neue Erkenntniskraft "darüberhinaus", integratives "geistiges Sehorgan", Öffnung auf das Ineinanderspiel des Ganzen. -- Symbolbilder -- Christussymbole in Menschen-, Tier- und ornamentaler Gestalt, meine Suche nach einer "eigenen" Ikone. ISBN 9783956120206 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 317, Books.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
191 Seiten : Illustrationen ; 22 cm. Neues Exemplar - Inhalt: Am Anfang der Suche - eine Einladung -- Wer ist was? "Gott", "der Herr", "Christus", "Jesus", "Jesus-Christus", "Heiland", "Gottessohn", "Menschensohn" - wissen wir wirklich, was wir sagen und meinen? -- Teil I: Christophorus und die "Geheimgesellschaft" -- Kein religiöses Symbol kann ohne Verlust seiner lebendigen Wirkung in eine starre Form gepresst werden. Rabindranath Tagore und die "Geheimgesellschaft" auf meinem Schreibtisch. -- Buddha und Jesus: Alles schon dagewesen? -- Was Buddha und Jesus verbindet und unterscheidet. -- Meine Wegweiser -- Christophorus, das Kaleidoskop, der "spielende Logos", das Kind, die Kugel, symbolischer Überfluss, Poesie und eine ketzerische Patentante. -- Teil II: Das göttliche Kind -- Das Kind als Archetypus des Selbst (C. G. Jung), der Glaube als geistiges Sehorgan (Tagore), göttliche Kinder in den Mythen der Welt als Symbole des schöpferisch Neuen und das Rätsel des Verborgenen. -- Christophorus -- Der Riese und das Kind. -- Der Blick -- Blick und Stimme aus einer "anderen Welt". Platons Mythos vom Weg der Seelen und ihrem Seelenführer (Daimon, Genius) zur Erde, dessen Bild, Zeichen, Stimme sie bei der "Niederkunft" vergessen. -- Der Licht- und Heilbringer -- "In jedem lebt ein Bild des, was er werden soll" (Angelus Silesius). Die Stimme in uns: Wer spricht da? -- Teil III: Wer war Jesus? -- Jesus und die Mythen der Götterjünglinge der Antike - was ist der Unterschied? Ein Traum, der mir den richtigen Blickwinkel eröffnet. -- Held eines neuen Bewusstseins -- Geschichten, Erzähltraditionen, Mythen: Die Evangelien und das seelische Bedürfnis nach kultureller Rekonstruktion von Glaubensbildern. -- Der "andere Held" -- Jesus, Held der Armen, Verworfenen und Verlorenen als Gegenbild zum Kaiser- und Heroenkult der Antike und zu den professionellen Glaubensverwaltern. Quantensprung des Bewusstseins. -- Vom Jesus zum Christus -- Warum nicht "Jesustum"? "Christus" als Symbol einer religiösen Idee, Chiffre für "Gottes Kraft und Weisheit" (l.Kor 24), in Jesus inkarniert. -- "Auferstehung". Parallelen zwischen biblischer Weisheit (Sophia, Spr 8) und Christus -- Teil IV: "Christus in uns" -- Der Weisheit eine Wohnung bereiten - ihr Ruf und "der/die Geliebte" in uns als archetypisches Inbild des Selbst: "Christus in uns". -- Vom Angeschlossensein an das Unbegrenzte im Allerpersönlichsten. -- Der Kosmische Christus -- Das verbindende Muster, die anfänglich-weisheitliche Urordnung: Es gibt nichts Getrenntes. Wir sind Teil einer einzigen Menschheitsseele und der einen, multidimensionalen Wirklichkeit. -- Christus als Verbindung von Makrokosmos und Mikrokosmos und seine Stimme in uns -- Das "Obere" und das "Untere" in der Geschichte der Ideen und ihr Zusammenspiel. Der Mittler. Die Kabbala und die Verantwortung des Menschen: Alles Handeln im Irdischen wirkt auch auf "das Göttliche". -- Teil V: Der "persönliche Gott" und die Aufgabe des Menschen -- Das Göttliche in der Welt zur Erscheinung bringen (Apg 17,29), auf je persönliche Art. Was "Gott wurde Mensch" heißt. -- C. G. Jungs Traum vom meditierenden Yogin, der sein Gesicht trug. -- Die verborgene Dimension -- Die symbolische Weite des Namens "Christus". Der Geist der Erde. -- Leben ohne Dunkelheiten ist nicht das ganze "Leben in Fülle". Traum von der alten Dorfkirche und C. G. Jungs Vision vom "Grünen Christus". -- Das lebensvoll Heilige und seine hintergründige Schattennatur -- Kindheitsgeschichten Jesu. Metamorphosen: Mercurius, Odin, Dionysos - Gottheiten der Wandlung, vom Christentum dämonisiert. Mein Christus/Dionysos - Traum. Der hundsköpfige Christophorus in der byzantinischen Tradition. -- Die Frage bleibt offen -- Durchsicht ermöglichen auf religiöse Urerfahrungen. Christus als dynamischer Funke, neue Erkenntniskraft "darüberhinaus", integratives "geistiges Sehorgan", Öffnung auf das Ineinanderspiel des Ganzen. -- Symbolbilder -- Christussymbole in Menschen-, Tier- und ornamentaler Gestalt, meine Suche nach einer "eigenen" Ikone. ISBN 9783956120206 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 317, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
191 Seiten : Illustrationen ; 22 cm. Broschur. Neues Exemplar - Inhalt: Am Anfang der Suche - eine Einladung -- Wer ist was? "Gott", "der Herr", "Christus", "Jesus", "Jesus-Christus", "Heiland", "Gottessohn", "Menschensohn" - wissen wir wirklich, was wir sagen und meinen? -- Teil I: Christophorus und die "Geheimgesellschaft" -- Kein religiöses Symbol kann ohne Verlust seiner lebendigen Wirkung in eine starre Form gepresst werden. Rabindranath Tagore und die "Geheimgesellschaft" auf meinem Schreibtisch. -- Buddha und Jesus: Alles schon dagewesen? -- Was Buddha und Jesus verbindet und unterscheidet. -- Meine Wegweiser -- Christophorus, das Kaleidoskop, der "spielende Logos", das Kind, die Kugel, symbolischer Überfluss, Poesie und eine ketzerische Patentante. -- Teil II: Das göttliche Kind -- Das Kind als Archetypus des Selbst (C. G. Jung), der Glaube als geistiges Sehorgan (Tagore), göttliche Kinder in den Mythen der Welt als Symbole des schöpferisch Neuen und das Rätsel des Verborgenen. -- Christophorus -- Der Riese und das Kind. -- Der Blick -- Blick und Stimme aus einer "anderen Welt". Platons Mythos vom Weg der Seelen und ihrem Seelenführer (Daimon, Genius) zur Erde, dessen Bild, Zeichen, Stimme sie bei der "Niederkunft" vergessen. -- Der Licht- und Heilbringer -- "In jedem lebt ein Bild des, was er werden soll" (Angelus Silesius). Die Stimme in uns: Wer spricht da? -- Teil III: Wer war Jesus? -- Jesus und die Mythen der Götterjünglinge der Antike - was ist der Unterschied? Ein Traum, der mir den richtigen Blickwinkel eröffnet. -- Held eines neuen Bewusstseins -- Geschichten, Erzähltraditionen, Mythen: Die Evangelien und das seelische Bedürfnis nach kultureller Rekonstruktion von Glaubensbildern. -- Der "andere Held" -- Jesus, Held der Armen, Verworfenen und Verlorenen als Gegenbild zum Kaiser- und Heroenkult der Antike und zu den professionellen Glaubensverwaltern. Quantensprung des Bewusstseins. -- Vom Jesus zum Christus -- Warum nicht "Jesustum"? "Christus" als Symbol einer religiösen Idee, Chiffre für "Gottes Kraft und Weisheit" (l.Kor 24), in Jesus inkarniert. -- "Auferstehung". Parallelen zwischen biblischer Weisheit (Sophia, Spr 8) und Christus -- Teil IV: "Christus in uns" -- Der Weisheit eine Wohnung bereiten - ihr Ruf und "der/die Geliebte" in uns als archetypisches Inbild des Selbst: "Christus in uns". -- Vom Angeschlossensein an das Unbegrenzte im Allerpersönlichsten. -- Der Kosmische Christus -- Das verbindende Muster, die anfänglich-weisheitliche Urordnung: Es gibt nichts Getrenntes. Wir sind Teil einer einzigen Menschheitsseele und der einen, multidimensionalen Wirklichkeit. -- Christus als Verbindung von Makrokosmos und Mikrokosmos und seine Stimme in uns -- Das "Obere" und das "Untere" in der Geschichte der Ideen und ihr Zusammenspiel. Der Mittler. Die Kabbala und die Verantwortung des Menschen: Alles Handeln im Irdischen wirkt auch auf "das Göttliche". -- Teil V: Der "persönliche Gott" und die Aufgabe des Menschen -- Das Göttliche in der Welt zur Erscheinung bringen (Apg 17,29), auf je persönliche Art. Was "Gott wurde Mensch" heißt. -- C. G. Jungs Traum vom meditierenden Yogin, der sein Gesicht trug. -- Die verborgene Dimension -- Die symbolische Weite des Namens "Christus". Der Geist der Erde. -- Leben ohne Dunkelheiten ist nicht das ganze "Leben in Fülle". Traum von der alten Dorfkirche und C. G. Jungs Vision vom "Grünen Christus". -- Das lebensvoll Heilige und seine hintergründige Schattennatur -- Kindheitsgeschichten Jesu. Metamorphosen: Mercurius, Odin, Dionysos - Gottheiten der Wandlung, vom Christentum dämonisiert. Mein Christus/Dionysos - Traum. Der hundsköpfige Christophorus in der byzantinischen Tradition. -- Die Frage bleibt offen -- Durchsicht ermöglichen auf religiöse Urerfahrungen. Christus als dynamischer Funke, neue Erkenntniskraft "darüberhinaus", integratives "geistiges Sehorgan", Öffnung auf das Ineinanderspiel des Ganzen. -- Symbolbilder -- Christussymbole in Menschen-, Tier- und ornamentaler Gestalt, meine Suche nach einer "eigenen" Ikone. ISBN 9783956120206, [2019]. Neuware, 317g, 1. Auflage, Version 1.01, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.

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Stuttgart, opus magnum, [2019], 191 Seiten : Illustrationen ; 22 cm. Broschur. Neues Exemplar - Inhalt: Am Anfang der Suche - eine Einladung -- Wer ist was? "Gott", "der Herr", "Christus", "Jesus", "Jesus-Christus", "Heiland", "Gottessohn", "Menschensohn" - wissen wir wirklich, was wir sagen und meinen? -- Teil I: Christophorus und die "Geheimgesellschaft" -- Kein religiöses Symbol kann ohne Verlust seiner lebendigen Wirkung in eine starre Form gepresst werden. Rabindranath Tagore und die "Geheimgesellschaft" auf meinem Schreibtisch. -- Buddha und Jesus: Alles schon dagewesen? -- Was Buddha und Jesus verbindet und unterscheidet. -- Meine Wegweiser -- Christophorus, das Kaleidoskop, der "spielende Logos", das Kind, die Kugel, symbolischer Überfluss, Poesie und eine ketzerische Patentante. -- Teil II: Das göttliche Kind -- Das Kind als Archetypus des Selbst (C. G. Jung), der Glaube als geistiges Sehorgan (Tagore), göttliche Kinder in den Mythen der Welt als Symbole des schöpferisch Neuen und das Rätsel des Verborgenen. -- Christophorus -- Der Riese und das Kind. -- Der Blick -- Blick und Stimme aus einer "anderen Welt". Platons Mythos vom Weg der Seelen und ihrem Seelenführer (Daimon, Genius) zur Erde, dessen Bild, Zeichen, Stimme sie bei der "Niederkunft" vergessen. -- Der Licht- und Heilbringer -- "In jedem lebt ein Bild des, was er werden soll" (Angelus Silesius). Die Stimme in uns: Wer spricht da? -- Teil III: Wer war Jesus? -- Jesus und die Mythen der Götterjünglinge der Antike - was ist der Unterschied? Ein Traum, der mir den richtigen Blickwinkel eröffnet. -- Held eines neuen Bewusstseins -- Geschichten, Erzähltraditionen, Mythen: Die Evangelien und das seelische Bedürfnis nach kultureller Rekonstruktion von Glaubensbildern. -- Der "andere Held" -- Jesus, Held der Armen, Verworfenen und Verlorenen als Gegenbild zum Kaiser- und Heroenkult der Antike und zu den professionellen Glaubensverwaltern. Quantensprung des Bewusstseins. -- Vom Jesus zum Christus -- Warum nicht "Jesustum"? "Christus" als Symbol einer religiösen Idee, Chiffre für "Gottes Kraft und Weisheit" (l.Kor 24), in Jesus inkarniert. -- "Auferstehung". Parallelen zwischen biblischer Weisheit (Sophia, Spr 8) und Christus -- Teil IV: "Christus in uns" -- Der Weisheit eine Wohnung bereiten - ihr Ruf und "der/die Geliebte" in uns als archetypisches Inbild des Selbst: "Christus in uns". -- Vom Angeschlossensein an das Unbegrenzte im Allerpersönlichsten. -- Der Kosmische Christus -- Das verbindende Muster, die anfänglich-weisheitliche Urordnung: Es gibt nichts Getrenntes. Wir sind Teil einer einzigen Menschheitsseele und der einen, multidimensionalen Wirklichkeit. -- Christus als Verbindung von Makrokosmos und Mikrokosmos und seine Stimme in uns -- Das "Obere" und das "Untere" in der Geschichte der Ideen und ihr Zusammenspiel. Der Mittler. Die Kabbala und die Verantwortung des Menschen: Alles Handeln im Irdischen wirkt auch auf "das Göttliche". -- Teil V: Der "persönliche Gott" und die Aufgabe des Menschen -- Das Göttliche in der Welt zur Erscheinung bringen (Apg 17,29), auf je persönliche Art. Was "Gott wurde Mensch" heißt. -- C. G. Jungs Traum vom meditierenden Yogin, der sein Gesicht trug. -- Die verborgene Dimension -- Die symbolische Weite des Namens "Christus". Der Geist der Erde. -- Leben ohne Dunkelheiten ist nicht das ganze "Leben in Fülle". Traum von der alten Dorfkirche und C. G. Jungs Vision vom "Grünen Christus". -- Das lebensvoll Heilige und seine hintergründige Schattennatur -- Kindheitsgeschichten Jesu. Metamorphosen: Mercurius, Odin, Dionysos - Gottheiten der Wandlung, vom Christentum dämonisiert. Mein Christus/Dionysos - Traum. Der hundsköpfige Christophorus in der byzantinischen Tradition. -- Die Frage bleibt offen -- Durchsicht ermöglichen auf religiöse Urerfahrungen. Christus als dynamischer Funke, neue Erkenntniskraft "darüberhinaus", integratives "geistiges Sehorgan", Öffnung auf das Ineinanderspiel des Ganzen. -- Symbolbilder -- Christussymbole in Menschen-, Tier- und ornamentaler Gestalt, meine Suche nach einer "eigenen" Ikone. ISBN 9783956120206Theologie [Theologie, Christentum] _.

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Stuttgart, opus magnum, [2019], 191 Seiten : Illustrationen ; 22 cm. Broschur. Neues Exemplar - Inhalt: Am Anfang der Suche - eine Einladung -- Wer ist was? "Gott", "der Herr", "Christus", "Jesus", "Jesus-Christus", "Heiland", "Gottessohn", "Menschensohn" - wissen wir wirklich, was wir sagen und meinen? -- Teil I: Christophorus und die "Geheimgesellschaft" -- Kein religiöses Symbol kann ohne Verlust seiner lebendigen Wirkung in eine starre Form gepresst werden. Rabindranath Tagore und die "Geheimgesellschaft" auf meinem Schreibtisch. -- Buddha und Jesus: Alles schon dagewesen? -- Was Buddha und Jesus verbindet und unterscheidet. -- Meine Wegweiser -- Christophorus, das Kaleidoskop, der "spielende Logos", das Kind, die Kugel, symbolischer Überfluss, Poesie und eine ketzerische Patentante. -- Teil II: Das göttliche Kind -- Das Kind als Archetypus des Selbst (C. G. Jung), der Glaube als geistiges Sehorgan (Tagore), göttliche Kinder in den Mythen der Welt als Symbole des schöpferisch Neuen und das Rätsel des Verborgenen. -- Christophorus -- Der Riese und das Kind. -- Der Blick -- Blick und Stimme aus einer "anderen Welt". Platons Mythos vom Weg der Seelen und ihrem Seelenführer (Daimon, Genius) zur Erde, dessen Bild, Zeichen, Stimme sie bei der "Niederkunft" vergessen. -- Der Licht- und Heilbringer -- "In jedem lebt ein Bild des, was er werden soll" (Angelus Silesius). Die Stimme in uns: Wer spricht da? -- Teil III: Wer war Jesus? -- Jesus und die Mythen der Götterjünglinge der Antike - was ist der Unterschied? Ein Traum, der mir den richtigen Blickwinkel eröffnet. -- Held eines neuen Bewusstseins -- Geschichten, Erzähltraditionen, Mythen: Die Evangelien und das seelische Bedürfnis nach kultureller Rekonstruktion von Glaubensbildern. -- Der "andere Held" -- Jesus, Held der Armen, Verworfenen und Verlorenen als Gegenbild zum Kaiser- und Heroenkult der Antike und zu den professionellen Glaubensverwaltern. Quantensprung des Bewusstseins. -- Vom Jesus zum Christus -- Warum nicht "Jesustum"? "Christus" als Symbol einer religiösen Idee, Chiffre für "Gottes Kraft und Weisheit" (l.Kor 24), in Jesus inkarniert. -- "Auferstehung". Parallelen zwischen biblischer Weisheit (Sophia, Spr 8) und Christus -- Teil IV: "Christus in uns" -- Der Weisheit eine Wohnung bereiten - ihr Ruf und "der/die Geliebte" in uns als archetypisches Inbild des Selbst: "Christus in uns". -- Vom Angeschlossensein an das Unbegrenzte im Allerpersönlichsten. -- Der Kosmische Christus -- Das verbindende Muster, die anfänglich-weisheitliche Urordnung: Es gibt nichts Getrenntes. Wir sind Teil einer einzigen Menschheitsseele und der einen, multidimensionalen Wirklichkeit. -- Christus als Verbindung von Makrokosmos und Mikrokosmos und seine Stimme in uns -- Das "Obere" und das "Untere" in der Geschichte der Ideen und ihr Zusammenspiel. Der Mittler. Die Kabbala und die Verantwortung des Menschen: Alles Handeln im Irdischen wirkt auch auf "das Göttliche". -- Teil V: Der "persönliche Gott" und die Aufgabe des Menschen -- Das Göttliche in der Welt zur Erscheinung bringen (Apg 17,29), auf je persönliche Art. Was "Gott wurde Mensch" heißt. -- C. G. Jungs Traum vom meditierenden Yogin, der sein Gesicht trug. -- Die verborgene Dimension -- Die symbolische Weite des Namens "Christus". Der Geist der Erde. -- Leben ohne Dunkelheiten ist nicht das ganze "Leben in Fülle". Traum von der alten Dorfkirche und C. G. Jungs Vision vom "Grünen Christus". -- Das lebensvoll Heilige und seine hintergründige Schattennatur -- Kindheitsgeschichten Jesu. Metamorphosen: Mercurius, Odin, Dionysos - Gottheiten der Wandlung, vom Christentum dämonisiert. Mein Christus/Dionysos - Traum. Der hundsköpfige Christophorus in der byzantinischen Tradition. -- Die Frage bleibt offen -- Durchsicht ermöglichen auf religiöse Urerfahrungen. Christus als dynamischer Funke, neue Erkenntniskraft "darüberhinaus", integratives "geistiges Sehorgan", Öffnung auf das Ineinanderspiel des Ganzen. -- Symbolbilder -- Christussymbole in Menschen-, Tier- und ornamentaler Gestalt, meine Suche nach einer "eigenen" Ikone. ISBN 9783956120206Theologie [Theologie, Christentum] _.

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Nicht nach theologisch-akademischer Methode, sondern - wie auch in ihren anderen Büchern geleitet durch eigene Intuition, Bildsymbole, Zeichen und Winke - sucht die Autorin für sich neuen Zugang zu gewinnen zu dem einen, zentralen, aber doch rätselhaft bleibenden Namen, der zum Ausgangspunkt einer über 2000jährigen Glaubensgemeinschaft, des "Christentums" wurde. "Christus" - wer oder was ist das? Zum Wegweiser bei dieser packenden, von persönlichen Sichtweisen getragenen Annäherung abseits vorgeprägter Glaubensformeln wird vor allem die Gestalt des Christophorus. Die oft überraschenden, symbolisch, psychologisch, mythologisch und immer auch religionsgeschichtlich fundierten Focussierungen eröffnen sowohl transkonfessionelle Perspektiven, sind aber auch Ermutigungen zum eigenen Hinterfragen und Tore zur persönlichen schöpferischen Ausweitung allzu festgefügter kirchlicher Glaubensbilder.

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Nicht nach theologisch-akademischer Methode, sondern - wie auch in ihren anderen Büchern geleitet durch eigene Intuition, Bildsymbole, Zeichen und Winke - sucht die Autorin für sich neuen Zugang zu gewinnen zu dem einen, zentralen, aber doch rätselhaft bleibenden Namen, der zum Ausgangspunkt einer über 2000jährigen Glaubensgemeinschaft, des "Christentums" wurde. "Christus" - wer oder was ist das? Zum Wegweiser bei dieser packenden, von persönlichen Sichtweisen getragenen Annäherung abseits vorgeprägter Glaubensformeln wird vor allem die Gestalt des Christophorus. Die oft überraschenden, symbolisch, psychologisch, mythologisch und immer auch religionsgeschichtlich fundierten Focussierungen eröffnen sowohl transkonfessionelle Perspektiven, sind aber auch Ermutigungen zum eigenen Hinterfragen und Tore zur persönlichen schöpferischen Ausweitung allzu festgefügter kirchlicher Glaubensbilder. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: opus magnum, opus magnum, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2019-08-01, Studio: opus magnum, Verkaufsrang: 981147.

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Nicht nach theologisch-akademischer Methode, sondern - wie auch in ihren anderen Büchern geleitet durch eigene Intuition, Bildsymbole, Zeichen und Winke - sucht die Autorin für sich neuen Zugang zu gewinnen zu dem einen, zentralen, aber doch rätselhaft bleibenden Namen, der zum Ausgangspunkt einer über 2000jährigen Glaubensgemeinschaft, des "Christentums" wurde. "Christus" - wer oder was ist das? Zum Wegweiser bei dieser packenden, von persönlichen Sichtweisen getragenen Annäherung abseits vorgeprägter Glaubensformeln wird vor allem die Gestalt des Christophorus. Die oft überraschenden, symbolisch, psychologisch, mythologisch und immer auch religionsgeschichtlich fundierten Focussierungen eröffnen sowohl transkonfessionelle Perspektiven, sind aber auch Ermutigungen zum eigenen Hinterfragen und Tore zur persönlichen schöpferischen Ausweitung allzu festgefügter kirchlicher Glaubensbilder. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: opus magnum, opus magnum, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2019-08-01, Studio: opus magnum, Verkaufsrang: 981147.