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Alternde Belegschaften im internationalen Vergleich100%: Michael Hohmann: Alternde Belegschaften im internationalen Vergleich (ISBN: 9783956360541) 2006, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Alternde Belegschaften im internationalen Vergleich: Eine kritische Diskussion der Ausgangssituationen und möglicher Konsequenzen Auth83%: Hohmann, Michael: Alternde Belegschaften im internationalen Vergleich: Eine kritische Diskussion der Ausgangssituationen und möglicher Konsequenzen Auth (ISBN: 9783832497088) 2006, Grin Verlag Diplom.De, in Deutsch, Taschenbuch.
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Alternde Belegschaften im internationalen Vergleich
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9783956360541 - Michael Hohmann: Alternde Belegschaften im internationalen Vergleich
Michael Hohmann

Alternde Belegschaften im internationalen Vergleich (2006)

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ISBN: 9783956360541 bzw. 3956360540, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Struktur von Modernisierung und Verjüngung der Industrie-, Verwaltungs- und Dienstleistungsorganisationen suggeriert immer stärker die Nutzlosigkeit von Kompetenz und Leistungsfähigkeit und -willigkeit älterer Arbeitnehmer. So oder ähnlich wird die nach wie vor in Deutschland weit verbreitete Einschätzung ... Inhaltsangabe:Zusammenfassung: ¿Die Struktur von Modernisierung und Verjüngung der Industrie-, Verwaltungs- und Dienstleistungsorganisationen suggeriert immer stärker die Nutzlosigkeit von Kompetenz und Leistungsfähigkeit und -willigkeit älterer Arbeitnehmer.¿ So oder ähnlich wird die nach wie vor in Deutschland weit verbreitete Einschätzung älterer Arbeitnehmer häufig beschrieben, die impliziert, dass die Älteren eine Problemgruppe des Arbeitsmarktes darstellten. Auf Unternehmungsebene wird dieses Problem häufig dadurch gelöst, dass möglichst viele Jüngere beschäftigt werden, denn diese gelten im Gegensatz zu Älteren als gesund, physisch belastbar, flexibel, mobil und innovativ und werden daher oft als leistungsfähigere Mitarbeiter angesehen. Wie aber ist diese Praxis im Umgang mit älteren Arbeitnehmern aufrecht zu erhalten, wenn es in den kommenden Jahrzehnten eine Veränderung der demografischen Zusammensetzung geben wird, so dass das Erwerbspersonenpotenzial stetig älter und das Angebot an Arbeitskräften insgesamt sinken wird? Möglicherweise kann durch die aktuelle hohe Arbeitslosigkeit in vielen Industrieländern alles beim Alten bleiben, da trotz Rückgang des Arbeitskräfteangebots weiterhin genügend Menschen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Möglicherweise ist aber auch ein grundsätzlicher Paradigmenwechsel bei der Gestaltung der politischen Rahmenbedingungen und betrieblichen Handlungen notwendig, um die Nachfrage der Unternehmungen an leistungsfähigen Arbeitnehmern weiterhin befriedigen zu können. Die beschriebene Problematik besteht nicht nur in Deutschland, sondern ist ein Phänomen, das vor allem in den Industrienationen in allen Teilen der Welt zu finden ist. In der vorliegenden Diplomarbeit wird daher untersucht, wie sich die Situationen der demografischen Entwicklungen in anderen Ländern darstellen, und auf welchem Stand sich die Ausprägungen personalpolitischer Konzepte zur Begegnung alternder Belegschaften befinden. Anhand des Vergleichs kann die Position Deutschlands im internationalen Kontext eingeordnet werden, um möglichen Handlungsbedarf auf politischer und insbesondere betrieblicher Ebene zu ermitteln. Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, die internationalen Unterschiede und Gemeinsamkeiten der demografischen Entwicklungen des Erwerbspersonenpotenzials darzustellen, um den daraus resultierenden betrieblichen Handlungsbedarf abzuleiten und den internationalen Stand der Umsetzung personalpolitischer Maßnahmen im Vergleich zu Deutschland zu untersuchen. Gang der Untersuchung: Eingeleitet wird die Arbeit durch die Festlegung von Grundlagen, die im gesamten Kontext Gültigkeit besitzen, wobei zunächst die Länder festgelegt werden, die im weiteren Verlauf miteinander verglichen werden. Die Ausgangssituationen, die auf betrieblicher Ebene zu Konsequenzen führen können, werden auf der Makroebene vom Arbeitsmarkt festgelegt. Dieser determiniert das Potenzial, aus dem die Unternehmungen Erwerbspersonen gewinnen. Es folgt daher eine detaillierte Betrachtung der unterschiedlichen Entwicklungen der Arbeitskräfteangebote in den verglichenen Ländern. Der daraus resultierende Handlungsbedarf auf betrieblicher Ebene bildet daraufhin den zweiten Schwerpunkt. Diskutiert werden dort die möglichen Konsequenzen bezüglich der zuvor ermittelten Veränderungen auf der Makroebene. Die Arbeit ist in der Form strukturiert, dass die internationalen Vergleiche jeweils direkt innerhalb der festgelegten Ebenen in empirischer oder qualitativer Form stattfinden. Es werden, sofern nicht anders gekennzeichnet, die jeweils aktuellsten zur Verfügung stehenden Daten für die Vergleiche verwendet. Verzichtet wird in dieser Arbeit größtenteils auf eine Differenzierung zwischen Branchen, Unternehmungsgröße und geschlechtsspezifischen Unterschieden, da eine allgemeine Betrachtung der Thematik vorgenommen wird. Ist einer dieser Faktoren von grundlegender Bedeutung, so wird darauf hingewiesen. Abgeschlossen werden die Abschnitte 3 und 4 jeweils durch eine kritische Diskussion der zuvor gewonnenen Erkenntnisse sowie einer expliziten Einordnung Deutschlands in den internationalen Kontext. Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI, 21.07.2006, PDF.
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9783956360541 - Michael Hohmann: Alternde Belegschaften im internationalen Vergleich
Michael Hohmann

Alternde Belegschaften im internationalen Vergleich (2006)

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Struktur von Modernisierung und Verjüngung der Industrie-, Verwaltungs- und Dienstleistungsorganisationen suggeriert immer stärker die Nutzlosigkeit von Kompetenz und Leistungsfähigkeit und -willigkeit älterer Arbeitnehmer. So oder ähnlich wird die nach wie vor in Deutschland weit verbreitete Einschätzung ... Inhaltsangabe:Zusammenfassung: ¿Die Struktur von Modernisierung und Verjüngung der Industrie-, Verwaltungs- und Dienstleistungsorganisationen suggeriert immer stärker die Nutzlosigkeit von Kompetenz und Leistungsfähigkeit und -willigkeit älterer Arbeitnehmer.¿ So oder ähnlich wird die nach wie vor in Deutschland weit verbreitete Einschätzung älterer Arbeitnehmer häufig beschrieben, die impliziert, dass die Älteren eine Problemgruppe des Arbeitsmarktes darstellten. Auf Unternehmungsebene wird dieses Problem häufig dadurch gelöst, dass möglichst viele Jüngere beschäftigt werden, denn diese gelten im Gegensatz zu Älteren als gesund, physisch belastbar, flexibel, mobil und innovativ und werden daher oft als leistungsfähigere Mitarbeiter angesehen. Wie aber ist diese Praxis im Umgang mit älteren Arbeitnehmern aufrecht zu erhalten, wenn es in den kommenden Jahrzehnten eine Veränderung der demografischen Zusammensetzung geben wird, so dass das Erwerbspersonenpotenzial stetig älter und das Angebot an Arbeitskräften insgesamt sinken wird? Möglicherweise kann durch die aktuelle hohe Arbeitslosigkeit in vielen Industrieländern alles beim Alten bleiben, da trotz Rückgang des Arbeitskräfteangebots weiterhin genügend Menschen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Möglicherweise ist aber auch ein grundsätzlicher Paradigmenwechsel bei der Gestaltung der politischen Rahmenbedingungen und betrieblichen Handlungen notwendig, um die Nachfrage der Unternehmungen an leistungsfähigen Arbeitnehmern weiterhin befriedigen zu können. Die beschriebene Problematik besteht nicht nur in Deutschland, sondern ist ein Phänomen, das vor allem in den Industrienationen in allen Teilen der Welt zu finden ist. In der vorliegenden Diplomarbeit wird daher untersucht, wie sich die Situationen der demografischen Entwicklungen in anderen Ländern darstellen, und auf welchem Stand sich die Ausprägungen personalpolitischer Konzepte zur Begegnung alternder Belegschaften befinden. Anhand des Vergleichs kann die Position Deutschlands im internationalen Kontext eingeordnet werden, um möglichen Handlungsbedarf auf politischer und insbesondere betrieblicher Ebene zu ermitteln. Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, die internationalen Unterschiede und Gemeinsamkeiten der demografischen Entwicklungen des Erwerbspersonenpotenzials darzustellen, um den daraus resultierenden betrieblichen Handlungsbedarf abzuleiten und den internationalen Stand der Umsetzung personalpolitischer Massnahmen im Vergleich zu Deutschland zu untersuchen. Gang der Untersuchung: Eingeleitet wird die Arbeit durch die Festlegung von Grundlagen, die im gesamten Kontext Gültigkeit besitzen, wobei zunächst die Länder festgelegt werden, die im weiteren Verlauf miteinander verglichen werden. Die Ausgangssituationen, die auf betrieblicher Ebene zu Konsequenzen führen können, werden auf der Makroebene vom Arbeitsmarkt festgelegt. Dieser determiniert das Potenzial, aus dem die Unternehmungen Erwerbspersonen gewinnen. Es folgt daher eine detaillierte Betrachtung der unterschiedlichen Entwicklungen der Arbeitskräfteangebote in den verglichenen Ländern. Der daraus resultierende Handlungsbedarf auf betrieblicher Ebene bildet daraufhin den zweiten Schwerpunkt. Diskutiert werden dort die möglichen Konsequenzen bezüglich der zuvor ermittelten Veränderungen auf der Makroebene. Die Arbeit ist in der Form strukturiert, dass die internationalen Vergleiche jeweils direkt innerhalb der festgelegten Ebenen in empirischer oder qualitativer Form stattfinden. Es werden, sofern nicht anders gekennzeichnet, die jeweils aktuellsten zur Verfügung stehenden Daten für die Vergleiche verwendet. Verzichtet wird in dieser Arbeit grösstenteils auf eine Differenzierung zwischen Branchen, Unternehmungsgrösse und geschlechtsspezifischen Unterschieden, da eine allgemeine Betrachtung der Thematik vorgenommen wird. Ist einer dieser Faktoren von grundlegender Bedeutung, so wird darauf hingewiesen. Abgeschlossen werden die Abschnitte 3 und 4 jeweils durch eine kritische Diskussion der zuvor gewonnenen Erkenntnisse sowie einer expliziten Einordnung Deutschlands in den internationalen Kontext. Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI, PDF, 21.07.2006.
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9783832497088 - Hohmann, Michael: Alternde Belegschaften im internationalen Vergleich
Hohmann, Michael

Alternde Belegschaften im internationalen Vergleich

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ISBN: 9783832497088 bzw. 3832497080, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre, insb. Personal, Organisation und Unternehmungsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Struktur von Modernisierung und Verjüngung der Industrie-, Verwaltungs- und Dienstleistungsorganisationen suggeriert immer stärker die Nutzlosigkeit von Kompetenz und Leistungsfähigkeit und -willigkeit älterer Arbeitnehmer. So oder ähnlich wird die nach wie vor in Deutschland weit verbreitete Einschätzung älterer Arbeitnehmer häufig beschrieben, die impliziert, dass die Älteren eine Problemgruppe des Arbeitsmarktes darstellten. Auf Unternehmungsebene wird dieses Problem häufig dadurch gelöst, dass möglichst viele Jüngere beschäftigt werden, denn diese gelten im Gegensatz zu Älteren als gesund, physisch belastbar, flexibel, mobil und innovativ und werden daher oft als leistungsfähigere Mitarbeiter angesehen. Wie aber ist diese Praxis im Umgang mit älteren Arbeitnehmern aufrecht zu erhalten, wenn es in den kommenden Jahrzehnten eine Veränderung der demografischen Zusammensetzung geben wird, so dass das Erwerbspersonenpotenzial stetig älter und das Angebot an Arbeitskräften insgesamt sinken wird? Möglicherweise kann durch die aktuelle hohe Arbeitslosigkeit in vielen Industrieländern alles beim Alten bleiben, da trotz Rückgang des Arbeitskräfteangebots weiterhin genügend Menschen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Möglicherweise ist aber auch ein grundsätzlicher Paradigmenwechsel bei der Gestaltung der politischen Rahmenbedingungen und betrieblichen Handlungen notwendig, um die Nachfrage der Unternehmungen an leistungsfähigen Arbeitnehmern weiterhin befriedigen zu können. Die beschriebene Problematik besteht nicht nur in Deutschland, sondern ist ein Phänomen, das vor allem in den Industrienationen in allen Teilen der Welt zu finden ist. In der vorliegenden Diplomarbeit wird daher untersucht, wie sich die Situationen der demografischen Entwicklungen in anderen Ländern darstellen, und auf welchem Stand sich die Ausprägungen personalpolitischer Konzepte zur Begegnung alternder Belegschaften befinden. Anhand des Vergleichs kann die Position Deutschlands im internationalen Kontext eingeordnet werden, um möglichen Handlungsbedarf auf politischer und insbesondere betrieblicher Ebene zu ermitteln. Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, die internationalen Unterschiede und Gemeinsamkeiten der demografischen Entwicklungen des Erwerbspersonenpotenzials darzustellen, um den daraus resultierenden betrieblichen Handlungsbedarf abzuleiten und den internationalen Stand der Umsetzung personalpolitischer Maßnahmen im Vergleich zu Deutschland zu untersuchen. Gang der Untersuchung: Eingeleitet wird die Arbeit durch die Festlegung von Grundlagen, die im gesamten Kontext Gültigkeit besitzen, wobei zunächst die Länder festgelegt werden, die im weiteren Verlauf miteinander verglichen werden. Die Ausgangssituationen, die auf betrieblicher Ebene zu Konsequenzen führen können, werden auf der Makroebene vom Arbeitsmarkt festgelegt. Dieser determiniert das Potenzial, aus dem die Unternehmungen Erwerbspersonen gewinnen. Es folgt daher eine detaillierte Betrachtung der unterschiedlichen Entwicklungen der Arbeitskräfteangebote in den verglichenen Ländern. Der daraus resultierende Handlungsbedarf auf betrieblicher Ebene bildet daraufhin den zweiten Schwerpunkt. Diskutiert werden dort die möglichen Konsequenzen bezüglich der zuvor ermittelten Veränderungen auf der Makroebene. Die Arbeit ist in der Form strukturiert, dass die internationalen Vergleiche jeweils direkt innerhalb der festgelegten Ebenen in empirischer oder qualitativer Form stattfinden. Es werden, sofern nicht anders gekennzeichnet, die jeweils aktuellsten zur Verfügung st...2006. 96 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783832497088 - Hohmann, Michael: Alternde Belegschaften im internationalen Vergleich
Hohmann, Michael

Alternde Belegschaften im internationalen Vergleich

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre, insb. Personal, Organisation und Unternehmungsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Struktur von Modernisierung und Verjüngung der Industrie-, Verwaltungs- und Dienstleistungsorganisationen suggeriert immer stärker die Nutzlosigkeit von Kompetenz und Leistungsfähigkeit und -willigkeit älterer Arbeitnehmer. So oder ähnlich wird die nach wie vor in Deutschland weit verbreitete Einschätzung älterer Arbeitnehmer häufig beschrieben, die impliziert, dass die Älteren eine Problemgruppe des Arbeitsmarktes darstellten. Auf Unternehmungsebene wird dieses Problem häufig dadurch gelöst, dass möglichst viele Jüngere beschäftigt werden, denn diese gelten im Gegensatz zu Älteren als gesund, physisch belastbar, flexibel, mobil und innovativ und werden daher oft als leistungsfähigere Mitarbeiter angesehen. Wie aber ist diese Praxis im Umgang mit älteren Arbeitnehmern aufrecht zu erhalten, wenn es in den kommenden Jahrzehnten eine Veränderung der demografischen Zusammensetzung geben wird, so dass das Erwerbspersonenpotenzial stetig älter und das Angebot an Arbeitskräften insgesamt sinken wird? Möglicherweise kann durch die aktuelle hohe Arbeitslosigkeit in vielen Industrieländern alles beim Alten bleiben, da trotz Rückgang des Arbeitskräfteangebots weiterhin genügend Menschen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Möglicherweise ist aber auch ein grundsätzlicher Paradigmenwechsel bei der Gestaltung der politischen Rahmenbedingungen und betrieblichen Handlungen notwendig, um die Nachfrage der Unternehmungen an leistungsfähigen Arbeitnehmern weiterhin befriedigen zu können. Die beschriebene Problematik besteht nicht nur in Deutschland, sondern ist ein Phänomen, das vor allem in den Industrienationen in allen Teilen der Welt zu finden ist. In der vorliegenden Diplomarbeit wird daher untersucht, wie sich die Situationen der demografischen Entwicklungen in anderen Ländern darstellen, und auf welchem Stand sich die Ausprägungen personalpolitischer Konzepte zur Begegnung alternder Belegschaften befinden. Anhand des Vergleichs kann die Position Deutschlands im internationalen Kontext eingeordnet werden, um möglichen Handlungsbedarf auf politischer und insbesondere betrieblicher Ebene zu ermitteln. Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, die internationalen Unterschiede und Gemeinsamkeiten der demografischen Entwicklungen des Erwerbspersonenpotenzials darzustellen, um den daraus resultierenden betrieblichen Handlungsbedarf abzuleiten und den internationalen Stand der Umsetzung personalpolitischer Maßnahmen im Vergleich zu Deutschland zu untersuchen. Gang der Untersuchung: Eingeleitet wird die Arbeit durch die Festlegung von Grundlagen, die im gesamten Kontext Gültigkeit besitzen, wobei zunächst die Länder festgelegt werden, die im weiteren Verlauf miteinander verglichen werden. Die Ausgangssituationen, die auf betrieblicher Ebene zu Konsequenzen führen können, werden auf der Makroebene vom Arbeitsmarkt festgelegt. Dieser determiniert das Potenzial, aus dem die Unternehmungen Erwerbspersonen gewinnen. Es folgt daher eine detaillierte Betrachtung der unterschiedlichen Entwicklungen der Arbeitskräfteangebote in den verglichenen Ländern. Der daraus resultierende Handlungsbedarf auf betrieblicher Ebene bildet daraufhin den zweiten Schwerpunkt. Diskutiert werden dort die möglichen Konsequenzen bezüglich der zuvor ermittelten Veränderungen auf der Makroebene. Die Arbeit ist in der Form strukturiert, dass die internationalen Vergleiche jeweils direkt innerhalb der festgelegten Ebenen in empirischer oder qualitativer Form stattfinden. Es werden, sofern nicht anders gekennzeichnet, die jeweils aktuellsten zur Verfügung st...2006. 96 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783832497088 - Alternde Belegschaften im internationalen Vergleich: Eine kritische Diskussion der Ausgangssituationen und möglicher Konsequenzen Michael Hohmann Auth

Alternde Belegschaften im internationalen Vergleich: Eine kritische Diskussion der Ausgangssituationen und möglicher Konsequenzen Michael Hohmann Auth

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: éDie Struktur von Modernisierung und Verjüngung der Industrie-, Verwaltungs- und Dienstleistungsorganisationen suggeriert immer stärker die Nutzlosigkeit von Kompetenz und Leistungsfähigkeit und -willigkeit älterer Arbeitnehmer.“ So oder ähnlich wird die nach wie vor in Deutschland weit verbreitete Einschätzung älterer Arbeitnehmer häufig beschrieben, die impliziert, dass die Älteren eine Problemgruppe des Arbeitsmarktes darstellten. Auf Unternehmungsebene wird dieses Problem häufig dadurch gelöst, dass möglichst viele Jüngere beschäftigt werden, denn diese gelten im Gegensatz zu Älteren als gesund, physisch belastbar, flexibel, mobil und innovativ und werden daher oft als leistungsfähigere Mitarbeiter angesehen. Wie aber ist diese Praxis im Umgang mit älteren Arbeitnehmern aufrecht zu erhalten, wenn es in den kommenden Jahrzehnten eine Veränderung der demografischen Zusammensetzung geben wird, so dass das Erwerbspersonenpotenzial stetig älter und das Angebot an Arbeitskräften insgesamt sinken wird? Möglicherweise kann durch die aktuelle hohe Arbeitslosigkeit in vielen Industrieländern alles beim Alten bleiben, da trotz Rückgang des Arbeitskräfteangebots weiterhin genügend Menschen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Möglicherweise ist aber auch ein grundsätzlicher Paradigmenwechsel bei der Gestaltung der politischen Rahmenbedingungen und betrieblichen Handlungen notwendig, um die Nachfrage der Unternehmungen an leistungsfähigen Arbeitnehmern weiterhin befriedigen zu können. Die beschriebene Problematik besteht nicht nur in Deutschland, sondern ist ein Phänomen, das vor allem in den Industrienationen in allen Teilen der Welt zu finden ist. In der vorliegenden Diplomarbeit wird daher untersucht, wie sich die Situationen der demografischen Entwicklungen in anderen Ländern darstellen, und auf welchem Stand sich die Ausprägungen personalpolitischer Konzepte zur Begegnung alternder Belegschaften befinden. Anhand des Vergleichs kann di.
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9783956360541 - Michael Hohmann: Alternde Belegschaften im internationalen Vergleich
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Alternde Belegschaften im internationalen Vergleich (2006)

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Struktur von Modernisierung und Verjüngung der Industrie-, Verwaltungs- und Dienstleistungsorganisationen suggeriert immer stärker die Nutzlosigkeit von Kompetenz und Leistungsfähigkeit und -willigkeit älterer Arbeitnehmer. So oder ähnlich wird die nach wie vor in Deutschland weit verbreitete Einschätzung ... Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Struktur von Modernisierung und Verjüngung der Industrie-, Verwaltungs- und Dienstleistungsorganisationen suggeriert immer stärker die Nutzlosigkeit von Kompetenz und Leistungsfähigkeit und -willigkeit älterer Arbeitnehmer. So oder ähnlich wird die nach wie vor in Deutschland weit verbreitete Einschätzung älterer Arbeitnehmer häufig beschrieben, die impliziert, dass die Älteren eine Problemgruppe des Arbeitsmarktes darstellten. Auf Unternehmungsebene wird dieses Problem häufig dadurch gelöst, dass möglichst viele Jüngere beschäftigt werden, denn diese gelten im Gegensatz zu Älteren als gesund, physisch belastbar, flexibel, mobil und innovativ und werden daher oft als leistungsfähigere Mitarbeiter angesehen. Wie aber ist diese Praxis im Umgang mit älteren Arbeitnehmern aufrecht zu erhalten, wenn es in den kommenden Jahrzehnten eine Veränderung der demografischen Zusammensetzung geben wird, so dass das Erwerbspersonenpotenzial stetig älter und das Angebot an Arbeitskräften insgesamt sinken wird? Möglicherweise kann durch die aktuelle hohe Arbeitslosigkeit in vielen Industrieländern alles beim Alten bleiben, da trotz Rückgang des Arbeitskräfteangebots weiterhin genügend Menschen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Möglicherweise ist aber auch ein grundsätzlicher Paradigmenwechsel bei der Gestaltung der politischen Rahmenbedingungen und betrieblichen Handlungen notwendig, um die Nachfrage der Unternehmungen an leistungsfähigen Arbeitnehmern weiterhin befriedigen zu können. Die beschriebene Problematik besteht nicht nur in Deutschland, sondern ist ein Phänomen, das vor allem in den Industrienationen in allen Teilen der Welt zu finden ist. In der vorliegenden Diplomarbeit wird daher untersucht, wie sich die Situationen der demografischen Entwicklungen in anderen Ländern darstellen, und auf welchem Stand sich die Ausprägungen personalpolitischer Konzepte zur Begegnung alternder Belegschaften befinden. Anhand des Vergleichs kann die Position Deutschlands im internationalen Kontext eingeordnet werden, um möglichen Handlungsbedarf auf politischer und insbesondere betrieblicher Ebene zu ermitteln. Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, die internationalen Unterschiede und Gemeinsamkeiten der demografischen Entwicklungen des Erwerbspersonenpotenzials darzustellen, um den daraus resultierenden betrieblichen Handlungsbedarf abzuleiten und den internationalen Stand der Umsetzung personalpolitischer Maßnahmen im [], 21.07.2006, PDF.
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9783956360541 - Michael Hohmann: Alternde Belegschaften im internationalen Vergleich
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9783832497088 - Hohmann, Michael: Alternde Belegschaften im internationalen Vergleich
Hohmann, Michael

Alternde Belegschaften im internationalen Vergleich

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre, insb. Personal, Organisation und Unternehmungsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Struktur von Modernisierung und Verjüngung der Industrie-, Verwaltungs- und Dienstleistungsorganisationen suggeriert immer stärker die Nutzlosigkeit von Kompetenz und Leistungsfähigkeit und -willigkeit älterer Arbeitnehmer. So oder ähnlich wird die nach wie vor in Deutschland weit verbreitete Einschätzung älterer Arbeitnehmer häufig beschrieben, die impliziert, dass die Älteren eine Problemgruppe des Arbeitsmarktes darstellten. Auf Unternehmungsebene wird dieses Problem häufig dadurch gelöst, dass möglichst viele Jüngere beschäftigt werden, denn diese gelten im Gegensatz zu Älteren als gesund, physisch belastbar, flexibel, mobil und innovativ und werden daher oft als leistungsfähigere Mitarbeiter angesehen.Wie aber ist diese Praxis im Umgang mit älteren Arbeitnehmern aufrecht zu erhalten, wenn es in den kommenden Jahrzehnten eine Veränderung der demografischen Zusammensetzung geben wird, so dass das Erwerbspersonenpotenzial stetig älter und das Angebot an Arbeitskräften insgesamt sinken wird? Möglicherweise kann durch die aktuelle hohe Arbeitslosigkeit in vielen Industrieländern alles beim Alten bleiben, da trotz Rückgang des Arbeitskräfteangebots weiterhin genügend Menschen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Möglicherweise ist aber auch ein grundsätzlicher Paradigmenwechsel bei der Gestaltung der politischen Rahmenbedingungen und betrieblichen Handlungen notwendig, um die Nachfrage der Unternehmungen an leistungsfähigen Arbeitnehmern weiterhin befriedigen zu können.Die beschriebene Problematik besteht nicht nur in Deutschland, sondern ist ein Phänomen, das vor allem in den Industrienationen in allen Teilen der Welt zu finden ist. In der vorliegenden Diplomarbeit wird daher untersucht, wie sich die Situationen der demografischen Entwicklungen in anderen Ländern darstellen, und auf welchem Stand sich die Ausprägungen personalpolitischer Konzepte zur Begegnung alternder Belegschaften befinden. Anhand des Vergleichs kann die Position Deutschlands im internationalen Kontext eingeordnet werden, um möglichen Handlungsbedarf auf politischer und insbesondere betrieblicher Ebene zu ermitteln.Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, die internationalen Unterschiede und Gemeinsamkeiten der demografischen Entwicklungen des Erwerbspersonenpotenzials darzustellen, um den daraus resultierenden betrieblichen Handlungsbedarf abzuleiten und den internationalen Stand der Umsetzung personalpolitischer Maßnahmen im Vergleich zu Deutschland zu untersuchen.Gang der Untersuchung:Eingeleitet wird die Arbeit durch die Festlegung von Grundlagen, die im gesamten Kontext Gültigkeit besitzen, wobei zunächst die Länder festgelegt werden, die im weiteren Verlauf miteinander verglichen werden. Die Ausgangssituationen, die auf betrieblicher Ebene zu Konsequenzen führen können, werden auf der Makroebene vom Arbeitsmarkt festgelegt. Dieser determiniert das Potenzial, aus dem die Unternehmungen Erwerbspersonen gewinnen. Es folgt daher eine detaillierte Betrachtung der unterschiedlichen Entwicklungen der Arbeitskräfteangebote in den verglichenen Ländern. Der daraus resultierende Handlungsbedarf auf betrieblicher Ebene bildet daraufhin den zweiten Schwerpunkt. Diskutiert werden dort die möglichen Konsequenzen bezüglich der zuvor ermittelten Veränderungen auf der Makroebene.Die Arbeit ist in der Form strukturiert, dass die internationalen Vergleiche jeweils direkt innerhalb der festgelegten Ebenen in empirischer oder qualitativer Form stattfinden. Es werden, sofern nicht anders gekennzeichnet, die jeweils aktuellsten zur Verfügung st...
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Michael Hohmann

Alternde Belegschaften im internationalen Vergleich - Eine kritische Diskussion der Ausgangssituationen und möglicher Konsequenzen

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