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Prinzessinnen / Nebulosa Bd.7 (2015)
ISBN: 3943414981 bzw. 9783943414981, in Deutsch, 126 Seiten, Neofelis Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Auch heute noch genießt die Prinzessin eine herausgehobene Stellung, die ursprünglich aus einem feudalen System stammt. Als soziale Figur und kulturelles Vorstellungsbild hat sie sich in das bürgerliche Zeitalter ,hinübergerettet'. An ihr lässt sich sehr deutlich sehen, dass die Definition einer sozialen Figur in Abhängigkeit und Abgrenzungen von anderen erfolgt. In diesem Fall resultiert, Prinzessin zu sein, aus einem dynastischen Verhältnis: eine Prinzessin ist die Tochter von jemandem, ihre Stellung ist damit zunächst immer eine ererbte, keine erworbene. Letzteres sollte sie eigentlich mit bürgerlichen Vorstellungsbildern in Konflikt bringen, dennoch erscheint die Prinzessin auch im bürgerlichen Zeitalter oftmals positiv konnotiert.Die Beiträge der siebten Nebulosa-Ausgabe nehmen vor diesem Hintergrund Prinzessinnen als historische Figuren und Figuren der Gegenwart in den Blick. Der Prinzessin wird sich aus genderspezifischer sozialisationstheoretischer Perspektive genähert, sie wird in Literatur, Theater und Kultur verortet. Bettelprinzessinnen und Prinzessinnen der Unterwelt spielen eine Rolle. Ferner wird die Prinzessin u. A. als Identifikationsangebot untersucht. 2015, 126 Seiten, eBooks.
Prinzessinnen - Nebulosa 7/2015 (2015)
ISBN: 9783958080027 bzw. 3958080022, in Deutsch, Neofelis Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Prinzessinnen: Auch heute noch genießt die Prinzessin eine herausgehobene Stellung, die ursprünglich aus einem feudalen System stammt. Als soziale Figur und kulturelles Vorstellungsbild hat sie sich in das bürgerliche Zeitalter `hinübergerettet`. An ihr lässt sich sehr deutlich sehen, dass die Definition einer sozialen Figur in Abhängigkeit und Abgrenzungen von anderen erfolgt. In diesem Fall resultiert, Prinzessin zu sein, aus einem dynastischen Verhältnis: eine Prinzessin ist die Tochter von jemandem, ihre Stellung ist damit zunächst immer eine ererbte, keine erworbene. Letzteres sollte sie eigentlich mit bürgerlichen Vorstellungsbildern in Konflikt bringen, dennoch erscheint die Prinzessin auch im bürgerlichen Zeitalter oftmals positiv konnotiert. Die Beiträge der siebten Nebulosa-Ausgabe nehmen vor diesem Hintergrund Prinzessinnen als historische Figuren und Figuren der Gegenwart in den Blick. Der Prinzessin wird sich aus genderspezifischer sozialisationstheoretischer Perspektive genähert, sie wird in Literatur, Theater und Kultur verortet. Bettelprinzessinnen und Prinzessinnen der Unterwelt spielen eine Rolle. Ferner wird die Prinzessin u. A. als Identifikationsangebot untersucht. Taschenbuch.
Prinzessinnen
ISBN: 9783958080027 bzw. 3958080022, in Deutsch, neu.
Auch heute noch genießt die Prinzessin eine herausgehobene Stellung, die ursprünglich aus einem feudalen System stammt. Als soziale Figur und kulturelles Vorstellungsbild hat sie sich in das bürgerliche Zeitalter 'hinübergerettet'. An ihr lässt sich sehr deutlich sehen, dass die Definition einer sozialen Figur in Abhängigkeit und Abgrenzungen von anderen erfolgt. In diesem Fall resultiert, Prinzessin zu sein, aus einem dynastischen Verhältnis: eine Prinzessin ist die Tochter von jemandem, ihre Stellung ist damit zunächst immer eine ererbte, keine erworbene. Letzteres sollte sie eigentlich mit bürgerlichen Vorstellungsbildern in Konflikt bringen, dennoch erscheint die Prinzessin auch im bürgerlichen Zeitalter oftmals positiv konnotiert.Die Beiträge der siebten Nebulosa-Ausgabe nehmen vor diesem Hintergrund Prinzessinnen als historische Figuren und Figuren der Gegenwart in den Blick. Der Prinzessin wird sich aus genderspezifischer sozialisationstheoretischer Perspektive genähert, sie wird in Literatur, Theater und Kultur verortet. Bettelprinzessinnen und Prinzessinnen der Unterwelt spielen eine Rolle. Ferner wird die Prinzessin u. A. als Identifikationsangebot untersucht.
Prinzessinnen
ISBN: 9783958080027 bzw. 3958080022, in Deutsch, neu.
Die Zeitschrift "Nebulosa" richtet den Blick auf soziale Akteur_innen, ihre Praxen und Funktionen. Fragen nach Handlungsfähigkeiten und repräsentativen Verhältnissen, die Kategorien wie "Figur" überhaupt erst heraufbeschwören, sie in Verbindung zu anderen setzen und sie so sozial werden lassen, soll anhand von für das gesellschaftliche Imaginäre wirksamen und konstitutiven Figuren nachgegangen werden. Ohne den Anspruch, eine Vollständigkeit sozialer Figuren oder eine einheitliche Typologie zur Diskussion zu stellen, werden sich die Hefte von Nebulosa je einer sozialen Figur und ihren Erscheinungsformen widmen.Auch heute noch genießt die Prinzessin eine herausgehobene Stellung, die ursprünglich aus einem feudalen System stammt. Als soziale Figur und kulturelles Vorstellungsbild hat sie sich in das bürgerliche Zeitalter 'hinübergerettet'. An ihr lässt sich sehr deutlich sehen, dass die Definition einer sozialen Figur in Abhängigkeit und Abgrenzungen von anderen erfolgt. In diesem Fall resultiert, Prinzessin zu sein, aus einem dynastischen Verhältnis: eine Prinzessin ist die Tochter von jemandem, ihre Stellung ist damit zunächst immer eine ererbte, keine erworbene. Letzteres sollte sie eigentlich mit bürgerlichen Vorstellungsbildern in Konflikt bringen, dennoch erscheint die Prinzessin auch im bürgerlichen Zeitalter oftmals positiv konnotiert.Die Beiträge der siebten "Nebulosa"-Ausgabe nehmen vor diesem Hintergrund Prinzessinnen als historische Figuren und Figuren der Gegenwart in den Blick. Der Prinzessin wird sich aus genderspezifischer sozialisationstheoretischer Perspektive genähert, sie wird in Literatur, Theater und Kultur verortet. Bettelprinzessinnen und Prinzessinnen der Unterwelt werden eine Rolle spielen. Ferner wird die Prinzessin u.A. als Identifikationsangebot untersucht.
Prinzessinnen
ISBN: 9783943414981 bzw. 3943414981, in Deutsch, Neofelis, neu.
Nebulosa 7/2015, Die Zeitschrift Nebulosa richtet den Blick auf soziale Akteur_innen, ihre Praxen und Funktionen. Fragen nach Handlungsfähigkeiten und repräsentativen Verhältnissen, die Kategorien wie Figur überhaupt erst heraufbeschwören, sie in Verbindung zu anderen setzen und sie so sozial werden lassen, soll anhand von für das gesellschaftliche Imaginäre wirksamen und konstitutiven Figuren nachgegangen werden. Ohne den Anspruch, eine Vollständigkeit sozialer Figuren oder eine einheitliche Typologie zur Diskussion zu stellen, werden sich die Hefte von Nebulosa je einer sozialen Figur und ihren Erscheinungsformen widmen.Auch heute noch genießt die Prinzessin eine herausgehobene Stellung, die ursprünglich aus einem feudalen System stammt. Als soziale Figur und kulturelles Vorstellungsbild hat sie sich in das bürgerliche Zeitalter hinübergerettet. An ihr lässt sich sehr deutlich sehen, dass die Definition einer sozialen Figur in Abhängigkeit und Abgrenzungen von anderen erfolgt. In diesem Fall resultiert, Prinzessin zu sein, aus einem dynastischen Verhältnis: eine Prinzessin ist die Tochter von jemandem, ihre Stellung ist damit zunächst immer eine ererbte, keine erworbene. Letzteres sollte sie eigentlich mit bürgerlichen Vorstellungsbildern in Konflikt bringen, dennoch erscheint die Prinzessin auch im bürgerlichen Zeitalter oftmals positiv konnotiert. Die Beiträge der siebten Nebulosa-Ausgabe nehmen vor diesem Hintergrund Prinzessinnen als historische Figuren und Figuren der Gegenwart in den Blick. Der Prinzessin wird sich aus genderspezifischer sozialisationstheoretischer Perspektive genähert, sie wird in Literatur, Theater und Kultur verortet. Bettelprinzessinnen und Prinzessinnen der Unterwelt werden eine Rolle spielen. Ferner wird die Prinzessin u.A. als Identifikationsangebot untersucht.
Prinzessinnen
ISBN: 9783943414981 bzw. 3943414981, in Deutsch, Neofelis, neu.
Nebulosa 7/2015, Die Zeitschrift Nebulosa richtet den Blick auf soziale Akteur_innen, ihre Praxen und Funktionen. Fragen nach Handlungsfähigkeiten und repräsentativen Verhältnissen, die Kategorien wie Figur überhaupt erst heraufbeschwören, sie in Verbindung zu anderen setzen und sie so sozial werden lassen, soll anhand von für das gesellschaftliche Imaginäre wirksamen und konstitutiven Figuren nachgegangen werden. Ohne den Anspruch, eine Vollständigkeit sozialer Figuren oder eine einheitliche Typologie zur Diskussion zu stellen, werden sich die Hefte von Nebulosa je einer sozialen Figur und ihren Erscheinungsformen widmen.Auch heute noch geniesst die Prinzessin eine herausgehobene Stellung, die ursprünglich aus einem feudalen System stammt. Als soziale Figur und kulturelles Vorstellungsbild hat sie sich in das bürgerliche Zeitalter hinübergerettet. An ihr lässt sich sehr deutlich sehen, dass die Definition einer sozialen Figur in Abhängigkeit und Abgrenzungen von anderen erfolgt. In diesem Fall resultiert, Prinzessin zu sein, aus einem dynastischen Verhältnis: eine Prinzessin ist die Tochter von jemandem, ihre Stellung ist damit zunächst immer eine ererbte, keine erworbene. Letzteres sollte sie eigentlich mit bürgerlichen Vorstellungsbildern in Konflikt bringen, dennoch erscheint die Prinzessin auch im bürgerlichen Zeitalter oftmals positiv konnotiert. Die Beiträge der siebten Nebulosa-Ausgabe nehmen vor diesem Hintergrund Prinzessinnen als historische Figuren und Figuren der Gegenwart in den Blick. Der Prinzessin wird sich aus genderspezifischer sozialisationstheoretischer Perspektive genähert, sie wird in Literatur, Theater und Kultur verortet. Bettelprinzessinnen und Prinzessinnen der Unterwelt werden eine Rolle spielen. Ferner wird die Prinzessin u.A. als Identifikationsangebot untersucht.
Prinzessinnen
ISBN: 9783943414981 bzw. 3943414981, in Deutsch, neu.
Nebulosa 7/2015, Die Zeitschrift Nebulosa richtet den Blick auf soziale Akteur_innen, ihre Praxen und Funktionen. Fragen nach Handlungsfähigkeiten und repräsentativen Verhältnissen, die Kategorien wie Figur überhaupt erst heraufbeschwören, sie in Verbindung zu anderen setzen und sie so sozial werden lassen, soll anhand von für das gesellschaftliche Imaginäre wirksamen und konstitutiven Figuren nachgegangen werden. Ohne den Anspruch, eine Vollständigkeit sozialer Figuren oder eine einheitliche Typologie zur Diskussion zu stellen, werden sich die Hefte von Nebulosa je einer sozialen Figur und ihren Erscheinungsformen widmen.Auch heute noch geniesst die Prinzessin eine herausgehobene Stellung, die ursprünglich aus einem feudalen System stammt. Als soziale Figur und kulturelles Vorstellungsbild hat sie sich in das bürgerliche Zeitalter hinübergerettet. An ihr lässt sich sehr deutlich sehen, dass die Definition einer sozialen Figur in Abhängigkeit und Abgrenzungen von anderen erfolgt. In diesem Fall resultiert, Prinzessin zu sein, aus einem dynastischen Verhältnis: eine Prinzessin ist die Tochter von jemandem, ihre Stellung ist damit zunächst immer eine ererbte, keine erworbene. Letzteres sollte sie eigentlich mit bürgerlichen Vorstellungsbildern in Konflikt bringen, dennoch erscheint die Prinzessin auch im bürgerlichen Zeitalter oftmals positiv konnotiert. Die Beiträge der siebten Nebulosa-Ausgabe nehmen vor diesem Hintergrund Prinzessinnen als historische Figuren und Figuren der Gegenwart in den Blick. Der Prinzessin wird sich aus genderspezifischer sozialisationstheoretischer Perspektive genähert, sie wird in Literatur, Theater und Kultur verortet. Bettelprinzessinnen und Prinzessinnen der Unterwelt werden eine Rolle spielen. Ferner wird die Prinzessin u.A. als Identifikationsangebot untersucht.
Prinzessinnen
ISBN: 9783958080027 bzw. 3958080022, in Deutsch, Neofelis Verlag, neu.
Auch heute noch geniesst die Prinzessin eine herausgehobene Stellung, die urspruenglich aus einem feudalen System stammt. Als soziale Figur und kulturelles Vorstellungsbild hat sie sich in das buergerliche Zeitalter, hinuebergerettet'. An ihr laesst sich sehr deutlich sehen, dass die Definition einer sozialen Figur in Abhaengigkeit und Abgrenzungen von anderen erfolgt. In diesem Fall resultiert, Prinzessin zu sein, aus einem dynastischen Verhaeltnis: eine Prinzessin ist die Tochter von jemandem, ihre Stellung ist damit zunaechst immer eine ererbte, keine erworbene. Letzteres sollte sie eigentlich mit buergerlichen Vorstellungsbildern in Konflikt bringen, dennoch erscheint die Prinzessin auch im buergerlichen Zeitalter oftmals positiv konnotiert. Die Beitraege der siebten Nebulosa-Ausgabe nehmen vor diesem Hintergrund Prinzessinnen als historische Figuren und Figuren der Gegenwart in den Blick. Der Prinzessin wird sich aus genderspezifischer sozialisationstheoretischer Perspektive genaehert, sie wird in Literatur, Theater und Kultur verortet. Bettelprinzessinnen und Prinzessinnen der Unterwelt werden eine Rolle spielen. Ferner wird die Prinzessin u.A. als Identifikationsangebot untersucht. Im Forum wird der Themenschwerpunkt der vorangegangenen Ausgabe - Arbeiterinnen und Arbeiter - zur Diskussion gestellt. Mit Beitraegen von Christel Baltes-Loehr, Rainer Emig, Jan Henschen, Aleta-Amiree von Holzen, Thomas Kuepper, Julia Schade, Timo Skrandies, Tamara Werner; kuenstlerischer Beitrag von Marija Skara.
Prinzessinnen
ISBN: 9783958080027 bzw. 3958080022, vermutlich in Deutsch, neu.
Auch heute noch geniet die Prinzessin eine herausgehobene Stellung, die ursprnglich aus einem feu, Auch heute noch geniet die Prinzessin eine herausgehobene Stellung, die ursprnglich aus einem feudalen System stammt. Als soziale Figur und kulturelles Vor, Kartoniert / Broschiert, Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft.
Gebr. Prinzessinnen: Nebulosa 7/2015 (2015)
ISBN: 9783958080027 bzw. 3958080022, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Letzte Aktualisierung am: 21.01.2019 08:51:46, Binding: Taschenbuch, Label: Neofelis, Publisher: Neofelis, medium: Taschenbuch, numberOfPages: 126, publicationDate: 2015-09-11, authors: Christel Baltes-Löhr, Rainer Emig, Jan Henschen, Aleta-Amirée von Holzen, Thomas Küpper, Julia Schade, Tamara Werner, Timo Skrandies, publishers: Eva Holling, Matthias Naumann, Frank Schlöffel, languages: english, ISBN: 3958080022, M03958080022LibriNew.