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Der Tod des Jucundus - 10 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 13,00 (vom 01.07.2021)Der Tod des Jucundus (2011)
ISBN: 9783942291187 bzw. 3942291185, in Deutsch, Leinpfad Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
1x gelesen, ordentlich!Mainz im 1. Jahrhundert n. Chr. zur Zeit des Kaisers Domitian.Nach einer durchzechten Nacht wacht der Tunichtgut Lucius am Rheinufer neben dem toten Viehhirten Jucundus auf. Lucius ist blutverschmiert und hält einen Dolch in der Hand, kann sich aber leider an gar nichts erinnern. Lucius älterer Bruder Marcus, ein Weinhändler, ist von seiner Unschuld überzeugt und macht sich auf eigene Faust auf die Suche nach dem Mörder des Jucundus. Als erstes jedoch muss er sich mit seinem eigenen Geschäftspartner Respectus auseinandersetzen, denn der lagert geheimnisvolle Kisten auf dem Dachboden des gemeinsamen Weinkontors. Und welche Rolle spielt der Patron Marcus Terentius, der dem toten Jucundus einen auffällig teuren Grabstein stiftet?Diesen antiken Grabstein gibt es tatsächlich - er steht im Landesmuseum Mainz. Franziska Franke nimmt ihn zum Anlass für einen spannenden Kriminalfall im römischen Mainz, in dem auch noch ein zweiter "echter" Grabstein eine Rolle spielt. Nämlich der des kaiserlichen Vorkosters Zosimus - sollte auch er einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein?Auf einem römischen Grabstein aus dem 1. Jh. n. Chr., der im Landesmuseum Mainz verwahrt wird, weist die Inschrift auf einen veritablen Mord hin: "Leben konnte ich nicht länger als 30 Jahre. / Dann nahm mir ein Sklave das Leben / und er selbst stürzte sich kopfüber in den Strom." (heißt es dort in der deutschen Übersetzung). Angeregt hiervon lässt die Autorin die historische Landschaft von Mogontiacum (Mainz) lebendig werden. Ihr Held Marcus zeigt uns Mainz sowohl als Handelsplatz wie auch als Garnisonsstadt von überregionaler Bedeutung. Aus der Sicht der Landesarchäologie fügen sich hier hervorragend historische Quellen und Grabungsergebnisse mosaiksteinartig zu einem farbigen Mainz-Bild zusammen, das vor fast 2000 Jahren einmal Wirklichkeit gewesen sein könnte.Dr. Gerd Rupprecht, Landesarchäologe, Taschenbuch.
Der Tod des Jucundus
ISBN: 9783958132528 bzw. 3958132529, in Deutsch, Edition oberkassel, neu.
Der Tod des Jucundus: Ein Kriminalfall aus dem römischen Mainz (Paperback) (2011)
ISBN: 9783942291187 bzw. 3942291185, in Deutsch, Leinpfad Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Mainz im 1. Jahrhundert n. Chr. zur Zeit des Kaisers Domitian. Nach einer durchzechten Nacht wacht der Tunichtgut Lucius am Rheinufer neben dem toten Viehhirten Jucundus auf. Lucius ist blutverschmiert und hält einen Dolch in der Hand, kann sich aber leider an gar nichts erinnern. Lucius älterer Bruder Marcus, ein Weinhändler, ist von seiner Unschuld überzeugt und macht sich auf eigene Faust auf die Suche nach dem Mörder des Jucundus. Als erstes jedoch muss er sich mit seinem eigenen Geschäftspartner Respectus auseinandersetzen, denn der lagert geheimnisvolle Kisten auf dem Dachboden des gemeinsamen Weinkontors. Und welche Rolle spielt der Patron Marcus Terentius, der dem toten Jucundus einen auffällig teuren Grabstein stiftet? Diesen antiken Grabstein gibt es tatsächlich - er steht im Landesmuseum Mainz. Franziska Franke nimmt ihn zum Anlass für einen spannenden Kriminalfall im römischen Mainz, in dem auch noch ein zweiter echter Grabstein eine Rolle spielt. Nämlich der des kaiserlichen Vorkosters Zosimus - sollte auch er einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein? Auf einem römischen Grabstein aus dem 1. Jh. n. Chr., der im Landesmuseum Mainz verwahrt wird, weist die Inschrift auf einen veritablen Mord hin: Leben konnte ich nicht länger als 30 Jahre. / Dann nahm mir ein Sklave das Leben / und er selbst stürzte sich kopfüber in den Strom. (heißt es dort in der deutschen Übersetzung). Angeregt hiervon lässt die Autorin die historische Landschaft von Mogontiacum (Mainz) lebendig werden. Ihr Held Marcus zeigt uns Mainz sowohl als Handelsplatz wie auch als Garnisonsstadt von überregionaler Bedeutung. Aus der Sicht der Landesarchäologie fügen sich hier hervorragend historische Quellen und Grabungsergebnisse mosaiksteinartig zu einem farbigen Mainz-Bild zusammen, das vor fast 2000 Jahren einmal Wirklichkeit gewesen sein könnte. Dr. Gerd Rupprecht, Landesarchäologe.
Der Tod des Jucundus (2011)
ISBN: 9783942291187 bzw. 3942291185, in Deutsch, Leinpfad Verlag Apr 2011, Taschenbuch, neu.
Neuware - Mainz im 1. Jahrhundert n. Chr. zur Zeit des Kaisers Domitian. Nach einer durchzechten Nacht wacht der Tunichtgut Lucius am Rheinufer neben dem toten Viehhirten Jucundus auf. Lucius ist blutverschmiert und hält einen Dolch in der Hand, kann sich aber leider an gar nichts erinnern. Lucius älterer Bruder Marcus, ein Weinhändler, ist von seiner Unschuld überzeugt und macht sich auf eigene Faust auf die Suche nach dem Mörder des Jucundus. Als erstes jedoch muss er sich mit seinem eigenen Geschäftspartner Respectus auseinandersetzen, denn der lagert geheimnisvolle Kisten auf dem Dachboden des gemeinsamen Weinkontors. Und welche Rolle spielt der Patron Marcus Terentius, der dem toten Jucundus einen auffällig teuren Grabstein stiftet Diesen antiken Grabstein gibt es tatsächlich er steht im Landesmuseum Mainz. Franziska Franke nimmt ihn zum Anlass für einen spannenden Kriminalfall im römischen Mainz, in dem auch noch ein zweiter echter Grabstein eine Rolle spielt. Nämlich der des kaiserlichen Vorkosters Zosimus sollte auch er einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein Auf einem römischen Grabstein aus dem 1. Jh. n. Chr., der im Landesmuseum Mainz verwahrt wird, weist die Inschrift auf einen veritablen Mord hin: Leben konnte ich nicht länger als 30 Jahre. / Dann nahm mir ein Sklave das Leben / und er selbst stürzte sich kopfüber in den Strom. (heißt es dort in der deutschen Übersetzung). Angeregt hiervon lässt die Autorin die historische Landschaft von Mogontiacum (Mainz) lebendig werden. Ihr Held Marcus zeigt uns Mainz sowohl als Handelsplatz wie auch als Garnisonsstadt von überregionaler Bedeutung. Aus der Sicht der Landesarchäologie fügen sich hier hervorragend historische Quellen und Grabungsergebnisse mosaiksteinartig zu einem farbigen Mainz-Bild zusammen, das vor fast 2000 Jahren einmal Wirklichkeit gewesen sein könnte. Dr. Gerd Rupprecht, Landesarchäologe 290 pp. Deutsch.
Der Tod des Jucundus (2011)
ISBN: 9783942291187 bzw. 3942291185, in Deutsch, Leinpfad Verlag Apr 2011, neu.
Neuware - Mainz im 1. Jahrhundert n. Chr. zur Zeit des Kaisers Domitian. Nach einer durchzechten Nacht wacht der Tunichtgut Lucius am Rheinufer neben dem toten Viehhirten Jucundus auf. Lucius ist blutverschmiert und hält einen Dolch in der Hand, kann sich aber leider an gar nichts erinnern. Lucius älterer Bruder Marcus, ein Weinhändler, ist von seiner Unschuld überzeugt und macht sich auf eigene Faust auf die Suche nach dem Mörder des Jucundus. Als erstes jedoch muss er sich mit seinem eigenen Geschäftspartner Respectus auseinandersetzen, denn der lagert geheimnisvolle Kisten auf dem Dachboden des gemeinsamen Weinkontors. Und welche Rolle spielt der Patron Marcus Terentius, der dem toten Jucundus einen auffällig teuren Grabstein stiftet Diesen antiken Grabstein gibt es tatsächlich er steht im Landesmuseum Mainz. Franziska Franke nimmt ihn zum Anlass für einen spannenden Kriminalfall im römischen Mainz, in dem auch noch ein zweiter echter Grabstein eine Rolle spielt. Nämlich der des kaiserlichen Vorkosters Zosimus sollte auch er einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein Auf einem römischen Grabstein aus dem 1. Jh. n. Chr., der im Landesmuseum Mainz verwahrt wird, weist die Inschrift auf einen veritablen Mord hin: Leben konnte ich nicht länger als 30 Jahre. / Dann nahm mir ein Sklave das Leben / und er selbst stürzte sich kopfüber in den Strom. (heißt es dort in der deutschen Übersetzung). Angeregt hiervon lässt die Autorin die historische Landschaft von Mogontiacum (Mainz) lebendig werden. Ihr Held Marcus zeigt uns Mainz sowohl als Handelsplatz wie auch als Garnisonsstadt von überregionaler Bedeutung. Aus der Sicht der Landesarchäologie fügen sich hier hervorragend historische Quellen und Grabungsergebnisse mosaiksteinartig zu einem farbigen Mainz-Bild zusammen, das vor fast 2000 Jahren einmal Wirklichkeit gewesen sein könnte. Dr. Gerd Rupprecht, Landesarchäologe 292 pp. Deutsch.
Der Tod des Jucundus (2011)
ISBN: 9783942291187 bzw. 3942291185, in Deutsch, Leinpfad Verlag Apr 2011, Taschenbuch, neu.
Neuware - Mainz im 1. Jahrhundert n. Chr. zur Zeit des Kaisers Domitian. Nach einer durchzechten Nacht wacht der Tunichtgut Lucius am Rheinufer neben dem toten Viehhirten Jucundus auf. Lucius ist blutverschmiert und hält einen Dolch in der Hand, kann sich aber leider an gar nichts erinnern. Lucius älterer Bruder Marcus, ein Weinhändler, ist von seiner Unschuld überzeugt und macht sich auf eigene Faust auf die Suche nach dem Mörder des Jucundus. Als erstes jedoch muss er sich mit seinem eigenen Geschäftspartner Respectus auseinandersetzen, denn der lagert geheimnisvolle Kisten auf dem Dachboden des gemeinsamen Weinkontors. Und welche Rolle spielt der Patron Marcus Terentius, der dem toten Jucundus einen auffällig teuren Grabstein stiftet Diesen antiken Grabstein gibt es tatsächlich er steht im Landesmuseum Mainz. Franziska Franke nimmt ihn zum Anlass für einen spannenden Kriminalfall im römischen Mainz, in dem auch noch ein zweiter echter Grabstein eine Rolle spielt. Nämlich der des kaiserlichen Vorkosters Zosimus sollte auch er einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein Auf einem römischen Grabstein aus dem 1. Jh. n. Chr., der im Landesmuseum Mainz verwahrt wird, weist die Inschrift auf einen veritablen Mord hin: Leben konnte ich nicht länger als 30 Jahre. / Dann nahm mir ein Sklave das Leben / und er selbst stürzte sich kopfüber in den Strom. (heißt es dort in der deutschen Übersetzung). Angeregt hiervon lässt die Autorin die historische Landschaft von Mogontiacum (Mainz) lebendig werden. Ihr Held Marcus zeigt uns Mainz sowohl als Handelsplatz wie auch als Garnisonsstadt von überregionaler Bedeutung. Aus der Sicht der Landesarchäologie fügen sich hier hervorragend historische Quellen und Grabungsergebnisse mosaiksteinartig zu einem farbigen Mainz-Bild zusammen, das vor fast 2000 Jahren einmal Wirklichkeit gewesen sein könnte. Dr. Gerd Rupprecht, Landesarchäologe 292 pp. Deutsch.
Der Tod des Jucundus
ISBN: 9783958132528 bzw. 3958132529, vermutlich in Deutsch, Edition Oberkassel, Taschenbuch, neu.
Am Festtag der Anna Perenna begegnet der Freigelassene Marcus - der zusammen mit Respectus ein Weinkontor betreibt - seinem ehemaligen Mitsklaven Jucundus. Gemeinsam mit Marcus' Bruder Lucius begehen sie den Feiertag mit einem Besäufnis. Es heißt, dass man für jeden Becher Wein, den man am Tag der Anna Perenna trinkt, noch ein Jahr zu leben hat. Am nächsten Morgen liegt Jucundus erstochen am Ufer des Rheins. Lucius wacht mit einem Messer in der Hand neben dem Leichnam auf. Er beteuert seine Unschuld. Verzweifelt versucht Marcus aufzuklären, was wirklich geschah. Tags darauf erfährt Marcus, dass sich der Sklave des Jucundus im Nebenfluss Main ertränkt hat. Schnell wird dieser zum Täter am Mord von Jucundus erklärt. Doch Marcus will den Mord an seinem ehemaligen Mitsklaven ungesühnt lassen. Lucius hingegen verdächtigt den Geschäftspartner seines Bruders, etwas mit dem Verbrechen zu tun zu haben. Warum hätte der schließlich geheimnisvolle Kisten im Weinkontor lagern sollen? Franziska Franke nimmt den Grabstein des Jucundus, der tatsächlich existiert, zum Anlass für einen spannenden Kriminalfall, in dem noch ein weiterer "echter" Grabstein eine Rolle spielt. Der des Zosimus, des Vorstehers des kaiserlichen Vorkosters.
Der Tod des Jucundus. Ein Kriminalfall aus dem römischen Mainz (2011)
ISBN: 3942291185 bzw. 9783942291187, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.