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Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Band 1: Arbeitsfertigkeiten und Werkstoffe Editor
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Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Band 1 (2014)
ISBN: 9783958430020 bzw. 3958430023, Band: 1, in Deutsch, Heel, neu, Nachdruck, E-Book.
Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, also Metallhandwerker. Alle ihre Grundfertigkeiten basierten zunächst auf der Kenntnis von Werkstoffen und den handwerklichen Möglichkeiten ihrer Bearbeitung. Erst in der weiteren Entwicklung bildete sich der Uhrmacher als eigenständiger Beruf heraus. Der Beruf beinhaltet weiterhin die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Dies ist dann auch heute der Schwerpunkt der niedergelassenen Uhrmacher. Aber auch Musikwerke, Messgeräte, Barometer u.A. gehen durch ihre Hände. Da der Uhrmacher seine Arbeiten weitgehend selbstständig durchführt, muss er umfassend technologisch ausgebildet sein. Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren. Inhaltlich umfasst das Lehrbuch die Grundlagen der Uhrmacherlehre, beginnend mit der Werkstoffkunde/-behandlung über wichtige Arbeitstechniken (Drehen, Bohren, Gewindeschneiden, Schleifen, Polieren, Feinstellen der Uhren usw.) bis hin zum konstruierten Fachzeichnen. Aber auch die Grundlagen zum Regulieren von Groß- und Kleinuhren finden sich in diesem didaktisch aufgebauten Lehrbuch Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen. Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das 'Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk' auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert. ePUB, 14.07.2014.
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Band 1 (2014)
ISBN: 9783958430020 bzw. 3958430023, in Deutsch, Heel, neu, Nachdruck, E-Book.
Arbeitsfertigkeiten und Werkstoffe Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, also Metallhandwerker. Alle ihre Grundfertigkeiten basierten zunächst auf der Kenntnis von Werkstoffen und den handwerklichen Möglichkeiten ihrer Bearbeitung. Erst in der weiteren Entwicklung bildete sich der Uhrmacher als eigenständiger Beruf heraus. Der Beruf beinhaltet weiterhin die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Dies ist dann auch heute der Schwerpunkt der niedergelassenen Uhrmacher. Aber auch Musikwerke, Messgeräte, Barometer u.A. gehen durch ihre Hände. Da der Uhrmacher seine Arbeiten weitgehend selbstständig durchführt, muss er umfassend technologisch ausgebildet sein. Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren. Inhaltlich umfasst das Lehrbuch die Grundlagen der Uhrmacherlehre, beginnend mit der Werkstoffkunde/-behandlung über wichtige Arbeitstechniken (Drehen, Bohren, Gewindeschneiden, Schleifen, Polieren, Feinstellen der Uhren usw.) bis hin zum konstruierten Fachzeichnen. Aber auch die Grundlagen zum Regulieren von Groß- und Kleinuhren finden sich in diesem didaktisch aufgebauten Lehrbuch Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen. Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das ´´Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk´´ auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert. 14.07.2014, ePUB.
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Band 1 - Arbeitsfertigkeiten und Werkstoffe (1951)
ISBN: 9783958430020 bzw. 3958430023, Band: 1, in Deutsch, Heel, neu, Nachdruck, E-Book, elektronischer Download.
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Band 1: Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, also Metallhandwerker. Alle ihre Grundfertigkeiten basierten zunächst auf der Kenntnis von Werkstoffen und den handwerklichen Möglichkeiten ihrer Bearbeitung. Erst in der weiteren Entwicklung bildete sich der Uhrmacher als eigenständiger Beruf heraus.Der Beruf beinhaltet weiterhin die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Dies ist dann auch heute der Schwerpunkt der niedergelassenen Uhrmacher. Aber auch Musikwerke, Messgeräte, Barometer u.A. gehen durch ihre Hände. Da der Uhrmacher seine Arbeiten weitgehend selbstständig durchfährt, muss er umfassend technologisch ausgebildet sein. Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprächen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren. Inhaltlich umfasst das Lehrbuch die Grundlagen der Uhrmacherlehre, beginnend mit der Werkstoffkunde/-behandlung über wichtige Arbeitstechniken (Drehen, Bohren, Gewindeschneiden, Schleifen, Polieren, Feinstellen der Uhren usw.) bis hin zum konstruierten Fachzeichnen. Aber auch die Grundlagen zum Regulieren von Gro?- und Kleinuhren finden sich in diesem didaktisch aufgebauten Lehrbuch ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen. Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das `Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk` auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert. Ebook.
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk (2010)
ISBN: 9783868522884 bzw. 3868522883, in Deutsch, Heel, gebundenes Buch, neu, Nachdruck.
Dieses Lehrbuch gibt Zeugnis von der mechanischen Ausbildung, die Uhrmacher erleben. Uhren- und Technikliebhaber aber auch angehende Uhrmacher finden zahlreiche Informationen zu den Themen Mechanik und Materialkunde. Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, also Metallhandwerker. Alle ihre Grundfertigkeiten basierten zunächst auf der Kenntnis von Werkstoffen und den handwerklichen Möglichkeiten ihrer Bearbeitung. Erst in der weiteren Entwicklung bildete sich der Uhrmacher als eigenständiger Beruf heraus. Der Beruf beinhaltet weiterhin die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Dies ist dann auch heute der Schwerpunkt der niedergelassenen Uhrmacher. Aber auch Musikwerke, Messgeräte, Barometer u.A. gehen durch ihre Hände. Da der Uhrmacher seine Arbeiten weitgehend selbstständig durchführt, muss er umfassend technologisch ausgebildet sein. Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren. Inhaltlich umfasst das Lehrbuch die Grundlagen der Uhrmacherlehre, beginnend mit der Werkstoffkunde/-behandlung über wichtige Arbeitstechniken (Drehen, Bohren, Gewindeschneiden, Schleifen, Polieren, Feinstellen der Uhren usw.) bis hin zum konstruierten Fachzeichnen. Aber auch die Grundlagen zum Regulieren von Groß- und Kleinuhren finden sich in diesem didaktisch aufgebauten Lehrbuch. Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen. Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das ´´Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk´´ auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert. Der Uhreninteressierte und der Uhrenbastler finden hier einen verständlichen Einblick in die tägliche Arbeit des Uhrmachers und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen. 01.03.2010, gebundene Ausgabe.
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk (1951)
ISBN: 9783868522884 bzw. 3868522883, vermutlich in Deutsch, Heel Verlag, neu, Nachdruck.
Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, also Metallhandwerker. Alle ihre Grundfertigkeiten basierten zunächst auf der Kenntnis von Werkstoffen und den handwerklichen Möglichkeiten ihrer Bearbeitung. Erst in der weiteren Entwicklung bildete sich der Uhrmacher als eigenständiger Beruf heraus.Der Beruf beinhaltet weiterhin die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Dies ist dann auch heute der Schwerpunkt der niedergelassenen Uhrmacher. Aber auch Musikwerke, Messgeräte, Barometer u.A. gehen durch ihre Hände. Da der Uhrmacher seine Arbeiten weitgehend selbstständig durchführt, muss er umfassend technologisch ausgebildet sein.Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren.Inhaltlich umfasst das Lehrbuch die Grundlagen der Uhrmacherlehre, beginnend mit der Werkstoffkunde/-behandlung über wichtige Arbeitstechniken (Drehen, Bohren, Gewindeschneiden, Schleifen, Polieren, Feinstellen der Uhren usw.) bis hin zum konstruierten Fachzeichnen. Aber auch die Grundlagen zum Regulieren von Groß- und Kleinuhren finden sich in diesem didaktisch aufgebauten Lehrbuch.Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen. Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk" auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert.Der Uhreninteressierte und der Uhrenbastler finden hier einen verständlichen Einblick in die tägliche Arbeit des Uhrmachers und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen.
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk (1951)
ISBN: 9783868522884 bzw. 3868522883, vermutlich in Deutsch, Heel Verlag, neu, Nachdruck.
Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, also Metallhandwerker. Alle ihre Grundfertigkeiten basierten zunächst auf der Kenntnis von Werkstoffen und den handwerklichen Möglichkeiten ihrer Bearbeitung. Erst in der weiteren Entwicklung bildete sich der Uhrmacher als eigenständiger Beruf heraus.Der Beruf beinhaltet weiterhin die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Dies ist dann auch heute der Schwerpunkt der niedergelassenen Uhrmacher. Aber auch Musikwerke, Messgeräte, Barometer u.A. gehen durch ihre Hände. Da der Uhrmacher seine Arbeiten weitgehend selbstständig durchführt, muss er umfassend technologisch ausgebildet sein.Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren.Inhaltlich umfasst das Lehrbuch die Grundlagen der Uhrmacherlehre, beginnend mit der Werkstoffkunde/-behandlung über wichtige Arbeitstechniken (Drehen, Bohren, Gewindeschneiden, Schleifen, Polieren, Feinstellen der Uhren usw.) bis hin zum konstruierten Fachzeichnen. Aber auch die Grundlagen zum Regulieren von Groß- und Kleinuhren finden sich in diesem didaktisch aufgebauten Lehrbuch.Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen. Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk" auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert.Der Uhreninteressierte und der Uhrenbastler finden hier einen verständlichen Einblick in die tägliche Arbeit des Uhrmachers und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen.
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Band 1 - Arbeitsfertigkeiten und Werkstoffe (1951)
ISBN: 9783958430020 bzw. 3958430023, Band: 1, in Deutsch, Heel, neu, Nachdruck, E-Book, elektronischer Download.
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Band 1: Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, also Metallhandwerker. Alle ihre Grundfertigkeiten basierten zunächst auf der Kenntnis von Werkstoffen und den handwerklichen Möglichkeiten ihrer Bearbeitung. Erst in der weiteren Entwicklung bildete sich der Uhrmacher als eigenständiger Beruf heraus.Der Beruf beinhaltet weiterhin die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Dies ist dann auch heute der Schwerpunkt der niedergelassenen Uhrmacher. Aber auch Musikwerke, Messgeräte, Barometer u.A. gehen durch ihre Hände. Da der Uhrmacher seine Arbeiten weitgehend selbstständig durchführt, muss er umfassend technologisch ausgebildet sein. Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren. Inhaltlich umfasst das Lehrbuch die Grundlagen der Uhrmacherlehre, beginnend mit der Werkstoffkunde/-behandlung über wichtige Arbeitstechniken (Drehen, Bohren, Gewindeschneiden, Schleifen, Polieren, Feinstellen der Uhren usw.) bis hin zum konstruierten Fachzeichnen. Aber auch die Grundlagen zum Regulieren von Groß- und Kleinuhren finden sich in diesem didaktisch aufgebauten Lehrbuch Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen. Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das `Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk` auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert. Ebook.
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Band 1: Arbeitsfertigkeiten und Werkstoffe Michael Stern Editor (1951)
ISBN: 9783958430020 bzw. 3958430023, Band: 1, vermutlich in Deutsch, HEEL Verlag, neu, Nachdruck, E-Book, elektronischer Download.
Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, also Metallhandwerker. Alle ihre Grundfertigkeiten basierten zunächst auf der Kenntnis von Werkstoffen und den handwerklichen Möglichkeiten ihrer Bearbeitung. Erst in der weiteren Entwicklung bildete sich der Uhrmacher als eigenständiger Beruf heraus. Der Beruf beinhaltet weiterhin die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Dies ist dann auch heute der Schwerpunkt der niedergelassenen Uhrmacher. Aber auch Musikwerke, Messgeräte, Barometer u.A. gehen durch ihre Hände. Da der Uhrmacher seine Arbeiten weitgehend selbstständig durchführt, muss er umfassend technologisch ausgebildet sein. Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren. Inhaltlich umfasst das Lehrbuch die Grundlagen der Uhrmacherlehre, beginnend mit der Werkstoffkunde/-behandlung über wichtige Arbeitstechniken (Drehen, Bohren, Gewindeschneiden, Schleifen, Polieren, Feinstellen der Uhren usw.) bis hin zum konstruierten Fachzeichnen. Aber auch die Grundlagen zum Regulieren von Groß- und Kleinuhren finden sich in diesem didaktisch aufgebauten Lehrbuch Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen. Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert.
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk (2010)
ISBN: 9783868522884 bzw. 3868522883, vermutlich in Deutsch, 250 Seiten, 3. Ausgabe, Heel, gebundenes Buch, neu, Nachdruck.
Arbeitsfertigkeiten und Werkstoffe, Buch, Hardcover, Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, also Metallhandwerker. Alle ihre Grundfertigkeiten basierten zunächst auf der Kenntnis von Werkstoffen und den handwerklichen Möglichkeiten ihrer Bearbeitung. Erst in der weiteren Entwicklung bildete sich der Uhrmacher als eigenständiger Beruf heraus. Der Beruf beinhaltet weiterhin die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Dies ist dann auch heute der Schwerpunkt der niedergelassenen Uhrmacher. Aber auch Musikwerke, Messgeräte, Barometer u.A. gehen durch ihre Hände. Da der Uhrmacher seine Arbeiten weitgehend selbstständig durchführt, muss er umfassend technologisch ausgebildet sein. Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren. Inhaltlich umfasst das Lehrbuch die Grundlagen der Uhrmacherlehre, beginnend mit der Werkstoffkunde/-behandlung über wichtige Arbeitstechniken (Drehen, Bohren, Gewindeschneiden, Schleifen, Polieren, Feinstellen der Uhren usw.) bis hin zum konstruierten Fachzeichnen. Aber auch die Grundlagen zum Regulieren von Groß- und Kleinuhren finden sich in diesem didaktisch aufgebauten Lehrbuch. Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen. Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk" auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert. Der Uhreninteressierte und der Uhrenbastler finden hier einen verständlichen Einblick in die tägliche Arbeit des Uhrmachers und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen. gebunden.
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Band 1 | Arbeitsfertigkeiten und Werkstoffe (2010)
ISBN: 9783868522884 bzw. 3868522883, Band: 1, in Deutsch, 250 Seiten, Heel-Verlag, Königswinter, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, www.kunstbuch-shop.de, [3987422].
NEUBUCH!!! Michael Stern (Hrsg.) Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Band 1 Arbeitsfertigkeiten und Werkstoffe Reprint von 1951 Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, also Metallhandwerker. Alle ihre Grundfertigkeiten basierten zunächst auf der Kenntnis von Werkstoffen und den handwerklichen Möglichkeiten ihrer Bearbeitung. Erst in der weiteren Entwicklung bildete sich der Uhrmacher als eigenständiger Beruf heraus. Der Beruf beinhaltet weiterhin die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Dies ist dann auch heute der Schwerpunkt der niedergelassenen Uhrmacher. Aber auch Musikwerke, Messgeräte, Barometer u.A. gehen durch ihre Hände. Da der Uhrmacher seine Arbeiten weitgehend selbstständig durchführt, muss er umfassend technologisch ausgebildet sein. Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren. Inhaltlich umfasst das Lehrbuch die Grundlagen der Uhrmacherlehre, beginnend mit der Werkstoffkunde/-behandlung über wichtige Arbeitstechniken (Drehen, Bohren, Gewindeschneiden, Schleifen, Polieren, Feinstellen der Uhren usw.) bis hin zum konstruierten Fachzeichnen. Aber auch die Grundlagen zum Regulieren von Groß- und Kleinuhren finden sich in diesem didaktisch aufgebauten Lehrbuch Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen. Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das 'Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk' auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert. Der Uhreninteressierte und der Uhrenbastler finden hier einen verständlichen Einblick in die tägliche Arbeit des Uhrmachers und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen. Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Beliebtheit erfreuen: Die Uhrmacherlehre (ISBN: 978-3-89880-660-2) Die Uhr und Ihre Funktionen (ISBN: 978-3-86852-506-9) Der Uhrmacher am Werktisch (ISBN: 978-3-86852-645-5) Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I (ISBN: 978-3-86852-288-4) Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk II (ISBN: 978-3-86852-331-7) Porträt einer Taschenuhr (ISBN: 978-3-86852-019-4) Leitfaden für die Uhrmacherlehre (ISBN: 978-3-95843-035-8) Grundlegende Kenntnisse der Uhrmacherei (ISBN: 978-3-95843-221-5) Uhrenlehre von Prof. Wilhelm Sander (ISBN: 978-3-95843-388-5), 03/2010, Gebunden, wie neu, ca. 248 x 180 x 22 mm , Abbildungen: 226 s/w-Abbildungen und 23 Tabellen/Tafeln, 1000g, Reprint der Auflage von 1951, 250, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.