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Stadtutopien und Idealstadtkonzepte des 18. und 19. Jahrhunderts am Beispiel der Großstadt Paris
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Bester Preis: € 51,10 (vom 05.09.2016)Stadtutopien und Idealstadtkonzepte des 18. und 19. Jahrhunderts am Beispiel der Großstadt Paris (2003)
ISBN: 9783897393523 bzw. 3897393522, in Deutsch, VDG Weimar - Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften, neu.
Nachdem man vor einem Jahrzehnt etwas voreilig das Ende der Utopien ausgerufen hat, erlebt die Beschäftigung mit Stadtutopien derzeit wieder ein Revival. Es hat sich schon bald herausgestellt, dass Architektur ohne Utopie nicht bestehen kann, will sie sich nicht in Banalitäten erschöpfen. Dies gilt vor allem für das komplexe Gebilde der Stadt, das jede Epoche neu definiert und gestaltet. Vor diesem Problem stand auch die Städteplanung der letzten Jahrhunderte, als in Folge eines großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbruchs die moderne Großstadt heranwuchs und einer Gestaltung bedurfte. Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der historischen Rolle der Utopie innerhalb der konkreten Stadtplanung und geht der Frage nach, in welcher Form soziale, moralische, pädagogische, funktionelle und schließlich auch ästhetische Wunschvorstellungen nach einem praktikablen Weg der Realisierung streben. Dass dabei das Phantastische, das Unmögliche, das Normale und das Banale ineinander übergehen, liegt in der Natur des Gegenstandes. Innerhalb dieses Bereiches wird ein konkretes Beispiel hervorgehoben: die Entwicklung der Metropole Paris, wie sie im Laufe zweier Jahrhunderte in der Theorie skizziert und projektiert wurde und welche Auswirkungen diese Vorstellungen und Visionen auf das reale Stadtbild hatten. In der historischen Analyse erweist sich, dass Utopien innerhalb dieses Prozesses eine wichtige Funktion inne hatten und dass nachhaltige Entwicklungen und Veränderungen des öffentlichen Raumes nur in einem stetigen Spannungsfeld von idealem Entwurf und realer Machbarkeit stattfinden. gebundene Ausgabe, 08.10.2003.
Stadtutopien und Idealstadtkonzepte des 18. und 19. Jahrhunderts am Beispiel der Großstadt Paris
ISBN: 9783958991743 bzw. 3958991742, in Deutsch, VDG Weimar, neu, E-Book, elektronischer Download.
Stadtutopien und Idealstadtkonzepte des 18. und 19. Jahrhunderts am Beispiel der Großstadt Paris: Nachdem man vor einem Jahrzehnt etwas voreilig das Ende der Utopien ausgerufen hat, erlebt die Beschäftigung mit Stadtutopien derzeit wieder ein Revival. Es hat sich schon bald herausgestellt, dass Architektur ohne Utopie nicht bestehen kann, will sie sich nicht in Banalitäten erschöpfen. Dies gilt vor allem für das komplexe Gebilde der Stadt, das jede Epoche neu definiert und gestaltet. Vor diesem Problem stand auch die Städteplanung der letzten Jahrhunderte, als in Folge eines großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbruchs die moderne Großstadt heranwuchs und einer Gestaltung bedurfte. Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der historischen Rolle der Utopie innerhalb der konkreten Stadtplanung und geht der Frage nach, in welcher Form soziale, moralische, pädagogische, funktionelle und schließlich auch ästhetische Wunschvorstellungen nach einem praktikablen Weg der Realisierung streben. Dass dabei das Phantastische, das Unmögliche, das Normale und das Banale ineinander übergehen, liegt in der Natur des Gegenstandes. Innerhalb dieses Bereiches wird ein konkretes Beispiel hervorgehoben: die Entwicklung der Metropole Paris, wie sie im Laufe zweier Jahrhunderte in der Theorie skizziert und projektiert wurde und welche Auswirkungen diese Vorstellungen und Visionen auf das reale Stadtbild hatten. In der historischen Analyse erweist sich, dass Utopien innerhalb dieses Prozesses eine wichtige Funktion inne hatten und dass nachhaltige Entwicklungen und Veränderungen des öffentlichen Raumes nur in einem stetigen Spannungsfeld von idealem Entwurf und realer Machbarkeit stattfinden. Ebook.
Paris (2003)
ISBN: 9783897393523 bzw. 3897393522, in Deutsch, Vdg Okt 2003, neu.
Neuware - Nachdem man vor einem Jahrzehnt etwas voreilig das Ende der Utopien ausgerufen hat, erlebt die Beschäftigung mit Stadtutopien derzeit wieder ein Revival. Es hat sich schon bald herausgestellt, dass Architektur ohne Utopie nicht bestehen kann, will sie sich nicht in Banalitäten erschöpfen. Dies gilt vor allem für das komplexe Gebilde der Stadt, das jede Epoche neu definiert und gestaltet. Vor diesem Problem stand auch die Städteplanung der letzten Jahrhunderte, als in Folge eines großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbruchs die moderne Großstadt heranwuchs und einer Gestaltung bedurfte. Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der historischen Rolle der Utopie innerhalb der konkreten Stadtplanung und geht der Frage nach, in welcher Form soziale, moralische, pädagogische, funktionelle und schließlich auch ästhetische Wunschvorstellungen nach einem praktikablen Weg der Realisierung streben. Dass dabei das Phantastische, das Unmögliche, das Normale und das Banale ineinander übergehen, liegt in der Natur des Gegenstandes. Innerhalb dieses Bereiches wird ein konkretes Beispiel hervorgehoben: die Entwicklung der Metropole Paris, wie sie im Laufe zweier Jahrhunderte in der Theorie skizziert und projektiert wurde und welche Auswirkungen diese Vorstellungen und Visionen auf das reale Stadtbild hatten. In der historischen Analyse erweist sich, dass Utopien innerhalb dieses Prozesses eine wichtige Funktion inne hatten und dass nachhaltige Entwicklungen und Veränderungen des öffentlichen Raumes nur in einem stetigen Spannungsfeld von idealem Entwurf und realer Machbarkeit stattfinden. 305 pp. Deutsch.
Paris - Stadtutopien und Idealstadtkonzepte des 18. und 19. Jahrhunderts am Beispiel der Großstadt
ISBN: 9783897393523 bzw. 3897393522, in Deutsch, VDG, gebundenes Buch, neu.
Paris: Nachdem man vor einem Jahrzehnt etwas voreilig das Ende der Utopien ausgerufen hat, erlebt die Beschäftigung mit Stadtutopien derzeit wieder ein Revival. Es hat sich schon bald herausgestellt, dass Architektur ohne Utopie nicht bestehen kann, will sie sich nicht in Banalitäten erschöpfen. Dies gilt vor allem für das komplexe Gebilde der Stadt, das jede Epoche neu definiert und gestaltet. Vor diesem Problem stand auch die Städteplanung der letzten Jahrhunderte, als in Folge eines großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbruchs die moderne Großstadt heranwuchs und einer Gestaltung bedurfte. Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der historischen Rolle der Utopie innerhalb der konkreten Stadtplanung und geht der Frage nach, in welcher Form soziale, moralische, pädagogische, funktionelle und schließlich auch ästhetische Wunschvorstellungen nach einem praktikablen Weg der Realisierung streben. Dass dabei das Phantastische, das Unmögliche, das Normale und das Banale ineinander übergehen, liegt in der Natur des Gegenstandes. Innerhalb dieses Bereiches wird ein konkretes Beispiel hervorgehoben: die Entwicklung der Metropole Paris, wie sie im Laufe zweier Jahrhunderte in der Theorie skizziert und projektiert wurde und welche Auswirkungen diese Vorstellungen und Visionen auf das reale Stadtbild hatten. In der historischen Analyse erweist sich, dass Utopien innerhalb dieses Prozesses eine wichtige Funktion inne hatten und dass nachhaltige Entwicklungen und Veränderungen des öffentlichen Raumes nur in einem stetigen Spannungsfeld von idealem Entwurf und realer Machbarkeit stattfinden. Buch.
Stadtutopien und Idealstadtkonzepte des 18. und 19. Jahrhunderts am Beispiel der Großstadt Paris
ISBN: 9783958991743 bzw. 3958991742, in Deutsch, VDG Weimar, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nachdem man vor einem Jahrzehnt etwas voreilig das Ende der Utopien ausgerufen hat, erlebt die Beschäftigung mit Stadtutopien derzeit wieder ein Revival. Es hat sich schon bald herausgestellt, dass Architektur ohne Utopie nicht bestehen kann, will sie sich nicht in Banalitäten erschöpfen. Dies gilt vor allem für das komplexe Gebilde der Stadt, das jede Epoche neu definiert und gestaltet. Vor diesem Problem stand auch die Städteplanung der letzten Jahrhunderte, als in Folge eines großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbruchs die moderne Großstadt heranwuchs und einer Gestaltung bedurfte. Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der historischen Rolle der Utopie innerhalb der konkreten Stadtplanung und geht der Frage nach, in welcher Form soziale, moralische, pädagogische, funktionelle und schließlich auch ästhetische Wunschvorstellungen nach einem praktikablen Weg der Realisierung streben. Dass dabei das Phantastische, das Unmögliche, das Normale und das Banale ineinander übergehen, liegt in der Natur des Gegenstandes. Innerhalb dieses Bereiches wird ein konkretes Beispiel hervorgehoben: die Entwicklung der Metropole Paris, wie sie im Laufe zweier Jahrhunderte in der Theorie skizziert und projektiert wurde und welche Auswirkungen diese Vorstellungen und Visionen auf das reale Stadtbild hatten. In der historischen Analyse erweist sich, dass Utopien innerhalb dieses Prozesses eine wichtige Funktion inne hatten und dass nachhaltige Entwicklungen und Veränderungen des öffentlichen Raumes nur in einem stetigen Spannungsfeld von idealem Entwurf und realer Machbarkeit stattfinden.
Die Geburt der Metropole
ISBN: 9783897393523 bzw. 3897393522, in Deutsch, Verlag und Datenbank für Geisteswiss., Weimar, Deutschland, neu, Hörbuch.
Nachdem man vor einem Jahrzehnt etwas voreilig das Ende der Utopien ausgerufen hat, erlebt die Beschäftigung mit Stadtutopien derzeit wieder ein Revival. Es hat sich schon bald herausgestellt, dass Architektur ohne Utopie nicht bestehen kann, will sie sich nicht in Banalitäten erschöpfen. Dies gilt vor allem für das komplexe Gebilde der Stadt, das jede Epoche neu definiert und gestaltet. Vor diesem Problem stand auch die Städteplanung der letzten Jahrhunderte, als in Folge eines großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbruchs die moderne Großstadt heranwuchs und einer Gestaltung bedurfte.Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der historischen Rolle der Utopie innerhalb der konkreten Stadtplanung und geht der Frage nach, in welcher Form soziale, moralische, pädagogische, funktionelle und schließlich auch ästhetische Wunschvorstellungen nach einem praktikablen Weg der Realisierung streben. Dass dabei das Phantastische, das Unmögliche, das Normale und das Banale ineinander übergehen, liegt in der Natur des Gegenstandes. Innerhalb dieses Bereiches wird ein konkretes Beispiel hervorgehoben: die Entwicklung der Metropole Paris, wie sie im Laufe zweier Jahrhunderte in der Theorie skizziert und projektiert wurde und welche Auswirkungen diese Vorstellungen und Visionen auf das reale Stadtbild hatten.In der historischen Analyse erweist sich, dass Utopien innerhalb dieses Prozesses eine wichtige Funktion inne hatten und dass nachhaltige Entwicklungen und Veränderungen des öffentlichen Raumes nur in einem stetigen Spannungsfeld von idealem Entwurf und realer Machbarkeit stattfinden.
Die Geburt der Metropole
ISBN: 9783897393523 bzw. 3897393522, vermutlich in Deutsch, Verlag und Datenbank für Geisteswiss., Weimar, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Nachdem man vor einem Jahrzehnt etwas voreilig das Ende der Utopien ausgerufen hat, erlebt die Besch, Nachdem man vor einem Jahrzehnt etwas voreilig das Ende der Utopien ausgerufen hat, erlebt die Beschftigung mit Stadtutopien derzeit wieder ein Revival. Es hat, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
Stadtutopien und Idealstadtkonzepte des 18. und 19. Jahrhunderts am Beispiel der Großstadt Paris
ISBN: 9783958991743 bzw. 3958991742, vermutlich in Deutsch, VDG Weimar, Taschenbuch, neu.
Stadtutopien und Idealstadtkonzepte des 18. und 19. Jahrhunderts am Beispiel der Großstadt Paris
ISBN: 9783958991743 bzw. 3958991742, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Stadtutopien und Idealstadtkonzepte des 18. und 19. Jahrhunderts am Beispiel der Großstadt Paris (2003)
ISBN: 9783897393523 bzw. 3897393522, in Deutsch, 306 Seiten, VDG Weimar, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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