Mami 1783 - Familienroman: Armes reiches Kind Author
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Mami 1783 - Familienroman (2015)
~DE NW EB
ISBN: 9783959791472 bzw. 395979147X, vermutlich in Deutsch, Kelter Media, neu, E-Book.
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Armes reiches Kind Lars ter Mohlen gab sich nicht die Mühe, seinen Ärger zu verbergen. Er musterte die Lehrerin seines Sohnes gereizt. »Sie haben mich hierherbestellt.« Dabei funkelten seine stahlblauen Augen, als hätte sie etwas getan, was man sich bei dem reichen Reeder ter Mohlen nicht erlauben durfte. Frau Ohlsen stand auf, sie reichte dem Mann die Hand. Sehr selbstbewußt wirkte sie. Nur eine Winzigkeit hoben sich die feingezeichneten Brauen, der Ausdruck in ihren grünen Augen wechselte von Freundlichkeit zu kühler Sachlichkeit. »Ich habe Sie nicht hierherbestellt.« Ihre Stimme klang liebenswürdig, während sie ihn kühl aus ihren grünen Augen musterte. »Ich habe Sie gebeten, zu mir zu kommen.« Irrte er sich, oder klang leiser Spott in ihrer Stimme? »Das ist durchaus nichts Ungewöhnliches, Herr ter Mohlen. Mit Eltern meiner Schüler zu sprechen, wenn es Schwierigkeiten gibt, gehört zu meinen Pflichten. Angenehmer ist es natürlich für mich, wenn die Elternsprechtage eingehalten werden. Wollen Sie bitte Platz nehmen, Herr ter Mohlen?« Er wartete, bis sie sich gesetzt hatte. Höflich ist er, dachte Inga spöttisch. Aber das war auch das einzige, was ihr an ihm gefiel. Sie mochte Menschen nicht, die ihre Wichtigkeit zur Schau trugen wie dieser Mann. Natürlich war er untadelig gekleidet. Der graue Anzug verriet einen erstklassigen Schneider. Der Mann wirkte stämmig, ohne dick zu sein. Was geht es mich an, wie er aussieht, dachte sie ungeduldig. Dieser arrogante Mensch machte auf sie nicht den geringsten Eindruck. »Wenn ich richtig unterrichtet bin, kommt immer jemand zum Elternsprechtag. Daß ich nicht selbst kommen kann, ist selbstverständlich. Auch dieser Besuch bei Ihnen bringt meinen Terminkalender durcheinander.«, 25.08.2015, ePUB.
Armes reiches Kind Lars ter Mohlen gab sich nicht die Mühe, seinen Ärger zu verbergen. Er musterte die Lehrerin seines Sohnes gereizt. »Sie haben mich hierherbestellt.« Dabei funkelten seine stahlblauen Augen, als hätte sie etwas getan, was man sich bei dem reichen Reeder ter Mohlen nicht erlauben durfte. Frau Ohlsen stand auf, sie reichte dem Mann die Hand. Sehr selbstbewußt wirkte sie. Nur eine Winzigkeit hoben sich die feingezeichneten Brauen, der Ausdruck in ihren grünen Augen wechselte von Freundlichkeit zu kühler Sachlichkeit. »Ich habe Sie nicht hierherbestellt.« Ihre Stimme klang liebenswürdig, während sie ihn kühl aus ihren grünen Augen musterte. »Ich habe Sie gebeten, zu mir zu kommen.« Irrte er sich, oder klang leiser Spott in ihrer Stimme? »Das ist durchaus nichts Ungewöhnliches, Herr ter Mohlen. Mit Eltern meiner Schüler zu sprechen, wenn es Schwierigkeiten gibt, gehört zu meinen Pflichten. Angenehmer ist es natürlich für mich, wenn die Elternsprechtage eingehalten werden. Wollen Sie bitte Platz nehmen, Herr ter Mohlen?« Er wartete, bis sie sich gesetzt hatte. Höflich ist er, dachte Inga spöttisch. Aber das war auch das einzige, was ihr an ihm gefiel. Sie mochte Menschen nicht, die ihre Wichtigkeit zur Schau trugen wie dieser Mann. Natürlich war er untadelig gekleidet. Der graue Anzug verriet einen erstklassigen Schneider. Der Mann wirkte stämmig, ohne dick zu sein. Was geht es mich an, wie er aussieht, dachte sie ungeduldig. Dieser arrogante Mensch machte auf sie nicht den geringsten Eindruck. »Wenn ich richtig unterrichtet bin, kommt immer jemand zum Elternsprechtag. Daß ich nicht selbst kommen kann, ist selbstverständlich. Auch dieser Besuch bei Ihnen bringt meinen Terminkalender durcheinander.«, 25.08.2015, ePUB.
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Mami 1783 - Familienroman - Armes reiches Kind (1783)
DE NW EB DL
ISBN: 9783959791472 bzw. 395979147X, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Mami 1783 - Familienroman: Lars ter Mohlen gab sich nicht die Mähe, seinen ärger zu verbergen. ??Er musterte die Lehrerin seines Sohnes gereizt. ???Sie haben mich hierherbestellt.? Dabei funkelten seine stahlblauen Augen, als hätte sie etwas getan, was man sich bei dem reichen Reeder ter Mohlen nicht erlauben durfte. "Frau Ohlsen stand auf, sie reichte dem Mann die Hand. Sehr selbstbewu?t wirkte sie. Nur eine Winzigkeit hoben sich die feingezeichneten Brauen, der Ausdruck in ihren grünen Augen wechselte von Freundlichkeit zu köhler Sachlichkeit. ???Ich habe Sie nicht hierherbestellt.? Ihre Stimme klang liebenswürdig, während sie ihn kühl aus ihren grünen Augen musterte. "Ich habe Sie gebeten, zu mir zu kommen.? Irrte er sich, oder klang leiser Spott in ihrer Stimme ???Das ist durchaus nichts Ungewöhnliches, Herr ter Mohlen. Mit Eltern meiner Schäler zu sprechen, wenn es Schwierigkeiten gibt, gehört zu meinen Pflichten. Angenehmer ist es natürlich für mich, wenn die Elternsprechtage eingehalten werden. Wollen Sie bitte Platz nehmen, Herr ter Mohlen ? ??Er wartete, bis sie sich gesetzt hatte. Höflich ist er, dachte Inga spöttisch. Aber das war auch das einzige, was ihr an ihm gefiel. Sie mochte Menschen nicht, die ihre Wichtigkeit zur Schau trugen wie dieser Mann. Natürlich war er untadelig gekleidet. Der graue Anzug verriet einen erstklassigen Schneider. Der Mann wirkte stämmig, ohne dick zu sein. "Was geht es mich an, wie er aussieht, dachte sie ungeduldig. Dieser arrogante Mensch machte auf sie nicht den geringsten Eindruck. "Wenn ich richtig unterrichtet bin, kommt immer jemand zum Elternsprechtag. Da" ich nicht selbst kommen kann, ist selbstverständlich. Auch dieser Besuch bei Ihnen bringt meinen Terminkalender durcheinander.? Ebook.
Mami 1783 - Familienroman: Lars ter Mohlen gab sich nicht die Mähe, seinen ärger zu verbergen. ??Er musterte die Lehrerin seines Sohnes gereizt. ???Sie haben mich hierherbestellt.? Dabei funkelten seine stahlblauen Augen, als hätte sie etwas getan, was man sich bei dem reichen Reeder ter Mohlen nicht erlauben durfte. "Frau Ohlsen stand auf, sie reichte dem Mann die Hand. Sehr selbstbewu?t wirkte sie. Nur eine Winzigkeit hoben sich die feingezeichneten Brauen, der Ausdruck in ihren grünen Augen wechselte von Freundlichkeit zu köhler Sachlichkeit. ???Ich habe Sie nicht hierherbestellt.? Ihre Stimme klang liebenswürdig, während sie ihn kühl aus ihren grünen Augen musterte. "Ich habe Sie gebeten, zu mir zu kommen.? Irrte er sich, oder klang leiser Spott in ihrer Stimme ???Das ist durchaus nichts Ungewöhnliches, Herr ter Mohlen. Mit Eltern meiner Schäler zu sprechen, wenn es Schwierigkeiten gibt, gehört zu meinen Pflichten. Angenehmer ist es natürlich für mich, wenn die Elternsprechtage eingehalten werden. Wollen Sie bitte Platz nehmen, Herr ter Mohlen ? ??Er wartete, bis sie sich gesetzt hatte. Höflich ist er, dachte Inga spöttisch. Aber das war auch das einzige, was ihr an ihm gefiel. Sie mochte Menschen nicht, die ihre Wichtigkeit zur Schau trugen wie dieser Mann. Natürlich war er untadelig gekleidet. Der graue Anzug verriet einen erstklassigen Schneider. Der Mann wirkte stämmig, ohne dick zu sein. "Was geht es mich an, wie er aussieht, dachte sie ungeduldig. Dieser arrogante Mensch machte auf sie nicht den geringsten Eindruck. "Wenn ich richtig unterrichtet bin, kommt immer jemand zum Elternsprechtag. Da" ich nicht selbst kommen kann, ist selbstverständlich. Auch dieser Besuch bei Ihnen bringt meinen Terminkalender durcheinander.? Ebook.
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Mami 1783 - Familienroman (2015)
DE NW EB
ISBN: 9783959791472 bzw. 395979147X, in Deutsch, Kelter Media, neu, E-Book.
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Armes reiches Kind Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese einzigartige Romanreihe ist der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. Lars ter Mohlen gab sich nicht die Mühe, seinen Ärger zu verbergen. Er musterte die Lehrerin seines Sohnes gereizt. ´´Sie haben mich hierherbestellt.´´ Dabei funkelten seine stahlblauen Augen, als hätte sie etwas getan, was man sich bei dem reichen Reeder ter Mohlen nicht erlauben durfte. Frau Ohlsen stand auf, sie reichte dem Mann die Hand. Sehr selbstbewußt wirkte sie. Nur eine Winzigkeit hoben sich die feingezeichneten Brauen, der Ausdruck in ihren grünen Augen wechselte von Freundlichkeit zu kühler Sachlichkeit. ´´Ich habe Sie nicht hierherbestellt.´´ Ihre Stimme klang liebenswürdig, während sie ihn kühl aus ihren grünen Augen musterte. ´´Ich habe Sie gebeten, zu mir zu kommen.´´ Irrte er sich, oder klang leiser Spott in ihrer Stimme? ´´Das ist durchaus nichts Ungewöhnliches, Herr ter Mohlen. Mit Eltern meiner Schüler zu sprechen, wenn es Schwierigkeiten gibt, gehört zu meinen Pflichten. Angenehmer ist es natürlich für mich, wenn die Elternsprechtage eingehalten werden. Wollen Sie bitte Platz nehmen, Herr ter Mohlen?´´ Er wartete, bis sie sich gesetzt hatte. Höflich ist er, dachte Inga spöttisch. Aber das war auch das einzige, was ihr an ihm gefiel. Sie mochte Menschen nicht, die ihre Wichtigkeit zur Schau trugen wie dieser Mann. Natürlich war er untadelig gekleidet. Der graue Anzug verriet einen erstklassigen Schneider. Der Mann wirkte stämmig, ohne dick zu sein. Was geht es mich an, wie er aussieht, dachte sie ungeduldig. Dieser arrogante Mensch machte auf sie nicht den geringsten Eindruck. 25.08.2015, ePUB.
Armes reiches Kind Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese einzigartige Romanreihe ist der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. Lars ter Mohlen gab sich nicht die Mühe, seinen Ärger zu verbergen. Er musterte die Lehrerin seines Sohnes gereizt. ´´Sie haben mich hierherbestellt.´´ Dabei funkelten seine stahlblauen Augen, als hätte sie etwas getan, was man sich bei dem reichen Reeder ter Mohlen nicht erlauben durfte. Frau Ohlsen stand auf, sie reichte dem Mann die Hand. Sehr selbstbewußt wirkte sie. Nur eine Winzigkeit hoben sich die feingezeichneten Brauen, der Ausdruck in ihren grünen Augen wechselte von Freundlichkeit zu kühler Sachlichkeit. ´´Ich habe Sie nicht hierherbestellt.´´ Ihre Stimme klang liebenswürdig, während sie ihn kühl aus ihren grünen Augen musterte. ´´Ich habe Sie gebeten, zu mir zu kommen.´´ Irrte er sich, oder klang leiser Spott in ihrer Stimme? ´´Das ist durchaus nichts Ungewöhnliches, Herr ter Mohlen. Mit Eltern meiner Schüler zu sprechen, wenn es Schwierigkeiten gibt, gehört zu meinen Pflichten. Angenehmer ist es natürlich für mich, wenn die Elternsprechtage eingehalten werden. Wollen Sie bitte Platz nehmen, Herr ter Mohlen?´´ Er wartete, bis sie sich gesetzt hatte. Höflich ist er, dachte Inga spöttisch. Aber das war auch das einzige, was ihr an ihm gefiel. Sie mochte Menschen nicht, die ihre Wichtigkeit zur Schau trugen wie dieser Mann. Natürlich war er untadelig gekleidet. Der graue Anzug verriet einen erstklassigen Schneider. Der Mann wirkte stämmig, ohne dick zu sein. Was geht es mich an, wie er aussieht, dachte sie ungeduldig. Dieser arrogante Mensch machte auf sie nicht den geringsten Eindruck. 25.08.2015, ePUB.
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Mami 1783 - Familienroman: Armes reiches Kind Eva-Maria Horn Author (1783)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783959791472 bzw. 395979147X, vermutlich in Deutsch, Kelter Media, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese einzigartige Romanreihe ist der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. Lars ter Mohlen gab sich nicht die Mühe, seinen Ärger zu verbergen. Er musterte die Lehrerin seines Sohnes gereizt. Sie haben mich hierherbestellt. Dabei funkelten seine stahlblauen Augen, als hätte sie etwas getan, was man sich bei dem reichen Reeder ter Mohlen nicht erlauben durfte. Frau Ohlsen stand auf, sie reichte dem Mann die Hand. Sehr selbstbewußt wirkte sie. Nur eine Winzigkeit hoben sich die feingezeichneten Brauen, der Ausdruck in ihren grünen Augen wechselte von Freundlichkeit zu kühler Sachlichkeit. Ich habe Sie nicht hierherbestellt. Ihre Stimme klang liebenswürdig, während sie ihn kühl aus ihren grünen Augen musterte. Ich habe Sie gebeten, zu mir zu kommen. Irrte er sich, oder klang leiser Spott in ihrer Stimme? Das ist durchaus nichts Ungewöhnliches, Herr ter Mohlen. Mit Eltern meiner Schüler zu sprechen, wenn es Schwierigkeiten gibt, gehört zu meinen Pflichten. Angenehmer ist es natürlich für mich, wenn die Elternsprechtage eingehalten werden. Wollen Sie bitte Platz nehmen, Herr ter Mohlen? Er wartete, bis sie sich gesetzt hatte. Höflich ist er, dachte Inga spöttisch. Aber das war auch das einzige, was ihr an ihm gefiel. Sie mochte Menschen nicht, die ihre Wichtigkeit zur Schau trugen wie dieser Mann. Natürlich war er untadelig gekleidet. Der graue Anzug verriet einen erstklassigen Schneider. Der Mann wirkte stämmig, ohne dick zu sein. Was geht es mich an, wie er aussieht, dachte sie ungeduldig. Dieser arrogante Mensch machte auf sie nicht den geringsten Eindruck.
Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese einzigartige Romanreihe ist der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. Lars ter Mohlen gab sich nicht die Mühe, seinen Ärger zu verbergen. Er musterte die Lehrerin seines Sohnes gereizt. Sie haben mich hierherbestellt. Dabei funkelten seine stahlblauen Augen, als hätte sie etwas getan, was man sich bei dem reichen Reeder ter Mohlen nicht erlauben durfte. Frau Ohlsen stand auf, sie reichte dem Mann die Hand. Sehr selbstbewußt wirkte sie. Nur eine Winzigkeit hoben sich die feingezeichneten Brauen, der Ausdruck in ihren grünen Augen wechselte von Freundlichkeit zu kühler Sachlichkeit. Ich habe Sie nicht hierherbestellt. Ihre Stimme klang liebenswürdig, während sie ihn kühl aus ihren grünen Augen musterte. Ich habe Sie gebeten, zu mir zu kommen. Irrte er sich, oder klang leiser Spott in ihrer Stimme? Das ist durchaus nichts Ungewöhnliches, Herr ter Mohlen. Mit Eltern meiner Schüler zu sprechen, wenn es Schwierigkeiten gibt, gehört zu meinen Pflichten. Angenehmer ist es natürlich für mich, wenn die Elternsprechtage eingehalten werden. Wollen Sie bitte Platz nehmen, Herr ter Mohlen? Er wartete, bis sie sich gesetzt hatte. Höflich ist er, dachte Inga spöttisch. Aber das war auch das einzige, was ihr an ihm gefiel. Sie mochte Menschen nicht, die ihre Wichtigkeit zur Schau trugen wie dieser Mann. Natürlich war er untadelig gekleidet. Der graue Anzug verriet einen erstklassigen Schneider. Der Mann wirkte stämmig, ohne dick zu sein. Was geht es mich an, wie er aussieht, dachte sie ungeduldig. Dieser arrogante Mensch machte auf sie nicht den geringsten Eindruck.
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Mami 1783 - Familienroman (2015)
DE NW EB DL
ISBN: 9783959791472 bzw. 395979147X, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese einzigartige Romanreihe ist der MaBstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienro.
Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese einzigartige Romanreihe ist der MaBstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienro.
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Mami 1783 - Familienroman: Armes reiches Kind (1783)
DE NW EB
ISBN: 9783959791472 bzw. 395979147X, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book.
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Mami-1783-Familienroman~~Eva-Maria-Horn, Mami 1783 - Familienroman: Armes reiches Kind, NOOK Book (eBook).
Mami-1783-Familienroman~~Eva-Maria-Horn, Mami 1783 - Familienroman: Armes reiches Kind, NOOK Book (eBook).
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