Schimmel der Narr - 6 Angebote vergleichen
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Schimmel der Narr
DE NW
ISBN: 9783961458639 bzw. 3961458634, in Deutsch, Engelsdorfer Verlag, neu.
Fragen – die überdauern Raum und Zeit. Kinderfragen! Als ich dereinst ein Kind noch war, gerade kaum mal zehn, ging mir spontan durch meinen Sinn, was ich nicht konnt verstehen. Dass es die Erde nicht mehr gibt, den Sternenhimmel und ..., den Mond und auch den Herrgott nicht, das konnte grad so gehen. Dass es jedoch ein Nichts mal gab, weit draußen vor der Zeit, mit einem Nichts ums Nichts herum, kein Licht, nur Dunkelheit. Das soll, bei Gott, wer will verstehen, dazu war ich zu dumm! Sag, Papa, du, du sag mir doch, wie war das mit dem Urknall noch, weit draußen vor der Zeit, als es den Himmel noch nicht gab und auch kein Mensch, du, in der Tat, nur Leere weit und breit? Dass es ihn gab, das ist doch wahr, nicht wahr, Papa, als noch die Welt jungfräulich war, weit draußen vor der Zeit? Vielleicht war das der x-te gar und nicht der einzige, Papa, weit draußen vor der Zeit, die längst schon ist verflossen, fragt ihn das Kind mit Augen groß und schön. Vielleicht hat ja nur Gott geschossen – und wenn, Herrgott, auf wen? Nur ein Ochse zieht den Karren seines Herrn! 13.2 x 9.3 x 1.0 cm, Buch.
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Schimmel der Narr
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ISBN: 9783961458639 bzw. 3961458634, in Deutsch, neu.
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Fragen - die überdauern Raum und Zeit. Kinderfragen! Als ich dereinst ein Kind noch war, gerade kaum mal zehn, ging mir spontan durch meinen Sinn, was ich nicht konnt verstehen. Dass es die Erde nicht mehr gibt, den Sternenhimmel und ..., den Mond und auch den Herrgott nicht, das konnte grad so gehen. Dass es jedoch ein Nichts mal gab, weit draußen vor der Zeit, mit einem Nichts ums Nichts herum, kein Licht, nur Dunkelheit. Das soll, bei Gott, wer will verstehen, dazu war ich zu dumm! Sag, Papa, du, du sag mir doch, wie war das mit dem Urknall noch, weit draußen vor der Zeit, als es den Himmel noch nicht gab und auch kein Mensch, du, in der Tat, nur Leere weit und breit? Dass es ihn gab, das ist doch wahr, nicht wahr, Papa, als noch die Welt jungfräulich war, weit draußen vor der Zeit? Vielleicht war das der x-te gar und nicht der einzige, Papa, weit draußen vor der Zeit, die längst schon ist verflossen, fragt ihn das Kind mit Augen groß und schön. Vielleicht hat ja nur Gott geschossen - und wenn, Herrgott, auf wen? Nur ein Ochse zieht den Karren seines Herrn! von Braun, Hermann, Neu.
Fragen - die überdauern Raum und Zeit. Kinderfragen! Als ich dereinst ein Kind noch war, gerade kaum mal zehn, ging mir spontan durch meinen Sinn, was ich nicht konnt verstehen. Dass es die Erde nicht mehr gibt, den Sternenhimmel und ..., den Mond und auch den Herrgott nicht, das konnte grad so gehen. Dass es jedoch ein Nichts mal gab, weit draußen vor der Zeit, mit einem Nichts ums Nichts herum, kein Licht, nur Dunkelheit. Das soll, bei Gott, wer will verstehen, dazu war ich zu dumm! Sag, Papa, du, du sag mir doch, wie war das mit dem Urknall noch, weit draußen vor der Zeit, als es den Himmel noch nicht gab und auch kein Mensch, du, in der Tat, nur Leere weit und breit? Dass es ihn gab, das ist doch wahr, nicht wahr, Papa, als noch die Welt jungfräulich war, weit draußen vor der Zeit? Vielleicht war das der x-te gar und nicht der einzige, Papa, weit draußen vor der Zeit, die längst schon ist verflossen, fragt ihn das Kind mit Augen groß und schön. Vielleicht hat ja nur Gott geschossen - und wenn, Herrgott, auf wen? Nur ein Ochse zieht den Karren seines Herrn! von Braun, Hermann, Neu.
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ISBN: 9783961458639 bzw. 3961458634, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Fragen - die überdauern Raum und Zeit. Kinderfragen! Als ich dereinst ein Kind noch war, gerade kaum mal zehn, ging mir spontan durch meinen Sinn, was ich nicht konnt verstehen. Dass es die Erde nicht mehr gibt, den Sternenhimmel und ..., den Mond und auch den Herrgott nicht, das konnte grad so gehen. Dass es jedoch ein Nichts mal gab, weit draußen vor der Zeit, mit einem Nichts ums Nichts herum, kein Licht, nur Dunkelheit. Das soll, bei Gott, wer will verstehen, dazu war ich zu dumm! Sag, Papa, du, du sag mir doch, wie war das mit dem Urknall noch, weit draußen vor der Zeit, als es den Himmel noch nicht gab und auch kein Mensch, du, in der Tat, nur Leere weit und breit? Dass es ihn gab, das ist doch wahr, nicht wahr, Papa, als noch die Welt jungfräulich war, weit draußen vor der Zeit? Vielleicht war das der x-te gar und nicht der einzige, Papa, weit draußen vor der Zeit, die längst schon ist verflossen, fragt ihn das Kind mit Augen groß und schön. Vielleicht hat ja nur Gott geschossen - und wenn, Herrgott, auf wen? Nur ein Ochse zieht den Karren seines Herrn!
Fragen - die überdauern Raum und Zeit. Kinderfragen! Als ich dereinst ein Kind noch war, gerade kaum mal zehn, ging mir spontan durch meinen Sinn, was ich nicht konnt verstehen. Dass es die Erde nicht mehr gibt, den Sternenhimmel und ..., den Mond und auch den Herrgott nicht, das konnte grad so gehen. Dass es jedoch ein Nichts mal gab, weit draußen vor der Zeit, mit einem Nichts ums Nichts herum, kein Licht, nur Dunkelheit. Das soll, bei Gott, wer will verstehen, dazu war ich zu dumm! Sag, Papa, du, du sag mir doch, wie war das mit dem Urknall noch, weit draußen vor der Zeit, als es den Himmel noch nicht gab und auch kein Mensch, du, in der Tat, nur Leere weit und breit? Dass es ihn gab, das ist doch wahr, nicht wahr, Papa, als noch die Welt jungfräulich war, weit draußen vor der Zeit? Vielleicht war das der x-te gar und nicht der einzige, Papa, weit draußen vor der Zeit, die längst schon ist verflossen, fragt ihn das Kind mit Augen groß und schön. Vielleicht hat ja nur Gott geschossen - und wenn, Herrgott, auf wen? Nur ein Ochse zieht den Karren seines Herrn!
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