Brevier der Menopausenbehandlung. Hrsg.: Berufsverband der Frauenärzte e.V. [Autoren: Henry Alexander .] 1. Aufl.
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Brevier der Menopausenbehandlung. Hrsg.: Berufsverband der Frauenärzte e.V. [Autoren: Henry Alexander .] 1. Aufl. (1998)
~DE PBISBN: 9783980485227 bzw. 3980485226, vermutlich in Deutsch, Pro, Hofstetten, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 394,463 S. Taschenbuch. gebrauchs und Lagerspuren. (DA526). "Wir befinden uns in einer enormer Ausweitung unseres Grundlagenwissens und der therapeutischen wie präventiven Möglichkeiten der Hormonsubstitution in Klimakterium und Postmenopause. Es wird daher für den nichtspezialisierten Arzt immer schwieriger, der aktuellen Entwicklung zu folgen und die neuen Erkenntnisse in die Behandlungspraxis umzusetzen. Darum wird ein Brevier - also eine Kurzfassung der für die Beratung und Hormonersatztherapie wichtigsten Fakten - eine willkommene Hilfe für die Allgemeinmediziner und diejenigen Gynäkologen sein, die sich überwiegend einem anderen Spezialgebiet unseres Faches zugewendet haben. Östrogene und Gestagene sind weit mehr als nur Sexualhormone. Sie beeinflussen funktionsverbessernd und leistungsfördernd alle Organe der Körpers und den gesamten Energiestoffwechsel. Die Gynäkologie erfährt aus diesen (und anderen) Gründen gegenwärtig eine bemerkenswerte Ausweitung in die Bereiche der Inneren Medizin, der Neurologie, der Psychiatrie, der Orthopädie-Osteologie, der Dermatologie, der Ophtalmologie und der Oto-Laryngologie. Das bedeutet, daß der Praktiker und der Gynäkologe (aber auch der Vertreter der oben genannten anderen Fächer) viele neue Tatsachen verstehen, lernen und in Anwendung bringen müssen, wobei ihnen dieses Büchlein helfen kann. Die therapeutische Beeinflussung der subjektiven Hormonmangelsymptomatik und der atrophiebedingten uro-genitalen Beschwerden ist gesichert und nicht mehr umstritten. Sie steht daher gegenwärtig nicht mehr im Vordergrund des Interesses. Vielmehr sind Aspekte der Verhütung von metabolischen und organischen Spätfolgen des Östrogendefizits und die Möglichkeiten der Vermeidung von durch Östrogenmangel mitverursachten Alterserkrankungen Gegenstand der wissenschaftlichen Bemühungen. Schließlich sind die Krebsverhutung durch Diät, Pflanzen- und Designerhormone sowie die Verzögerung von Alterungsvorgängen durch Hormone und Radikalenfänger ein besonder aktuelles Forschungsgebiet.Die eigentlich sensationellen Erfolge der Prävention der bedeutendsten Alterserkrankungen und der Verzögerung von Altersvorgängen und die Verminderung der Gesamtmorbidität und - mortalität an Krebs geben überzeugende Argumente ab für die Empfehlung einer Lang-zeitsubstitution mit Östrogenen-Gestagenen in der dritten Lebensphase. Die stetig wachsende Zunahme der älteren Bevölkerung mit der überwiegenden Langlebigkeit der Frauen macht die Schaffung einer Altersgynäkologie zwingend, deren hervorragendstes Ziel die adäquate Betreuung alter Frauen, die Prävention verhütbarer Erkrankungen und die Erhaltung der Lebensqualität im dritten Lebensabschnitt ist.Die Gynäkologie befindet sich dementsprechend im Umbruch. Sie muß und wird sich künftig mit der präventiv ausgerichteten Vorsorge von Erkrankungen in Postmenopause und Senium viel mehr befassen müssen als lediglich mit der Reparatur eingetretener Erkrankungen wie bisher. Die Prävention wird auch für das Gesundheitswesen billiger sein als die langzeitige, aufwendige und größtenteils wenig wirksame Behandlung bereits eingetretener, meist chronischer Erkrankungen. östrogenpräperate,gestagen zur hormonsubstutition, androgene,Hormone, Östrogenpräparate Auswahl von Gestagenen zur Hormonsubstitution Androgene ORGANSYSTEME Östrogensubstitution in der Postmenopause zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen Ästhetische Endokrinologie Hormoneinwirkung und Genital- und Brustkrebs Mentale Veränderungen - Depression - Alzheimersche Erkrankung Postmenopause und Thrombose:Zur Rolle der Hormonsubstitution Sexualität im Alter Hormone und Knochenstoffwechsel Hormone und Knochenstoffwechsel: Grundlagen für die Praxis Phyto Östrogene"Auszüge aus dem Buch 600 Gramm.
22 cm 394,463 S. Taschenbuch. gebrauchs und Lagerspuren. (DA526). "Wir befinden uns in einer enormer Ausweitung unseres Grundlagenwissens und der therapeutischen wie präventiven Möglichkeiten der Hormonsubstitution in Klimakterium und Postmenopause. Es wird daher für den nichtspezialisierten Arzt immer schwieriger, der aktuellen Entwicklung zu folgen und die neuen Erkenntnisse in die Behandlungspraxis umzusetzen. Darum wird ein Brevier - also eine Kurzfassung der für die Beratung und Hormonersatztherapie wichtigsten Fakten - eine willkommene Hilfe für die Allgemeinmediziner und diejenigen Gynäkologen sein, die sich überwiegend einem anderen Spezialgebiet unseres Faches zugewendet haben. Östrogene und Gestagene sind weit mehr als nur Sexualhormone. Sie beeinflussen funktionsverbessernd und leistungsfördernd alle Organe der Körpers und den gesamten Energiestoffwechsel. Die Gynäkologie erfährt aus diesen (und anderen) Gründen gegenwärtig eine bemerkenswerte Ausweitung in die Bereiche der Inneren Medizin, der Neurologie, der Psychiatrie, der Orthopädie-Osteologie, der Dermatologie, der Ophtalmologie und der Oto-Laryngologie. Das bedeutet, daß der Praktiker und der Gynäkologe (aber auch der Vertreter der oben genannten anderen Fächer) viele neue Tatsachen verstehen, lernen und in Anwendung bringen müssen, wobei ihnen dieses Büchlein helfen kann. Die therapeutische Beeinflussung der subjektiven Hormonmangelsymptomatik und der atrophiebedingten uro-genitalen Beschwerden ist gesichert und nicht mehr umstritten. Sie steht daher gegenwärtig nicht mehr im Vordergrund des Interesses. Vielmehr sind Aspekte der Verhütung von metabolischen und organischen Spätfolgen des Östrogendefizits und die Möglichkeiten der Vermeidung von durch Östrogenmangel mitverursachten Alterserkrankungen Gegenstand der wissenschaftlichen Bemühungen. Schließlich sind die Krebsverhutung durch Diät, Pflanzen- und Designerhormone sowie die Verzögerung von Alterungsvorgängen durch Hormone und Radikalenfänger ein besonder aktuelles Forschungsgebiet.Die eigentlich sensationellen Erfolge der Prävention der bedeutendsten Alterserkrankungen und der Verzögerung von Altersvorgängen und die Verminderung der Gesamtmorbidität und - mortalität an Krebs geben überzeugende Argumente ab für die Empfehlung einer Lang-zeitsubstitution mit Östrogenen-Gestagenen in der dritten Lebensphase. Die stetig wachsende Zunahme der älteren Bevölkerung mit der überwiegenden Langlebigkeit der Frauen macht die Schaffung einer Altersgynäkologie zwingend, deren hervorragendstes Ziel die adäquate Betreuung alter Frauen, die Prävention verhütbarer Erkrankungen und die Erhaltung der Lebensqualität im dritten Lebensabschnitt ist.Die Gynäkologie befindet sich dementsprechend im Umbruch. Sie muß und wird sich künftig mit der präventiv ausgerichteten Vorsorge von Erkrankungen in Postmenopause und Senium viel mehr befassen müssen als lediglich mit der Reparatur eingetretener Erkrankungen wie bisher. Die Prävention wird auch für das Gesundheitswesen billiger sein als die langzeitige, aufwendige und größtenteils wenig wirksame Behandlung bereits eingetretener, meist chronischer Erkrankungen. östrogenpräperate,gestagen zur hormonsubstutition, androgene,Hormone, Östrogenpräparate Auswahl von Gestagenen zur Hormonsubstitution Androgene ORGANSYSTEME Östrogensubstitution in der Postmenopause zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen Ästhetische Endokrinologie Hormoneinwirkung und Genital- und Brustkrebs Mentale Veränderungen - Depression - Alzheimersche Erkrankung Postmenopause und Thrombose:Zur Rolle der Hormonsubstitution Sexualität im Alter Hormone und Knochenstoffwechsel Hormone und Knochenstoffwechsel: Grundlagen für die Praxis Phyto Östrogene"Auszüge aus dem Buch 600 Gramm.
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Symbolbild
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DE US FEISBN: 9783980485227 bzw. 3980485226, in Deutsch, Hofstetten : Pro, Service und Verl. gebraucht, Erstausgabe.
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Brevier der Menopausenbehandlung
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