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Mythos Heiliger Gral - Auf Spurensuche in Südfrankreich, DVD-Video100%: Helmut Winkelmann, Erik Borner, Helmut Winkelmann: Mythos Heiliger Gral - Auf Spurensuche in Südfrankreich, DVD-Video (ISBN: 9783981030525) in Deutsch, Band: 1005.
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Mythos Heiliger Gral - Auf Spurensuche in Südfrankreich67%: Friedrich, Stefan, Erik Borner Oliver Pabst u. a.: Mythos Heiliger Gral - Auf Spurensuche in Südfrankreich (ISBN: 9783981030501) 2005, Bluescreen Entertainment, in Deutsch.
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Mythos Heiliger Gral - Auf Spurensuche in Südfrankreich, DVD-Video
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9783981030525 - Stefan Friedrich: Mythos Heiliger Gral, DVD
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Stefan Friedrich

Mythos Heiliger Gral, DVD

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ISBN: 9783981030525 bzw. 3981030524, in Deutsch, neu.

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Befindet sich das Grab des ersten Gralshüters im SüdenFrankreichs, wie französische Forscher behaupten? Undhat er dort auch den Gral zurückgelassen?Die Filmemacher begeben sich auf eine spannende Spurensuche.Sie besuchen die Gralshöhlen bei Vicdessos undzeigen faszinierende Bilder der Festung von Montségur, inder die Gemeinschaft der Katharer ihr grausames Ende fand.Die Zuschauer erfahren, warum durch die SS unter HeinrichHimmler ein ganzes Dorf verlegt werden sollte, um ein Bauvorhabenunglaublichen Ausmaßes zu verwirklichen: der Baueiner neuen Gralsburg im Herzen von Deutschland.Im Blickpunkt des Interesses steht vor allem aber auch einDorf in den südfranzösischen Pyrenäen: Rennes-le-Château.Um 1900 soll der Dorfpfarrer Abbé Saunière auf den Gralgestoßen sein. Seiner Hinterlassenschaft entstammt angeblichdie »Maquette«, ein Landschaftsmodell, auf dem das Grabvon Josef von Arimathäa eingezeichnet ist. Schließt sich hierder Kreis der Gralslegende? Befindet sich das Grab des ersten Gralshüters im Süden Frankreichs? Und hat er dort auch den Gral zurück gelassen? Zu dieser Erkenntnis gelangt eine französische Forscherorganisation. Seit 40 Jahren sind die Forscher unterwegs auf den Spuren der Gralslegende in Südfrankreich. Dabei haben sie das Leben der Katharer, eine Glaubensgemeinschaft des Mittelalters, die gemeinhin als „Hüter des Grals“ galten, ebenso erforscht, wie das mysteriöse Leben des Abbé Sauniére, der Ende des 19.Jahrhunderts auf das Geheimnis des Grals gestoßen und dadurch zu einem reichen Mann geworden sein soll. Wir schreiben die Zeit zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg. Ein junger Gralsforscher aus Deutschland sucht in Südfrankreich nach den Spuren des „Heiligen Gral“. Sein Name ist Otto Rahn. Rahn interessierte sich vor allem für das Leben der „Gralshüter“ Katharer, eine religiöse Glaubensgemeinschaft des Mittelalters, die ihren Mittelpunkt in Südfrankreich hatte. Die Katharer wurden im 13.Jahrhundert von der römisch-katholischen Kirche im einzigen Kreuzzug der Geschichte, den Christen gegen Christen führten, verfolgt und ausgerottet. „Kreuzzug gegen den Gral“ nannte Rahn sein erstes Buch über die Katharer und deren Verfolgung. Das Buch wurde Anfang der 30er des letzten Jahrhunderts ein Bestseller. Unter anderem hatte der Gralsforscher die schwer zugänglichen Höhlen von Vicdessos aufgesucht, zu denen auch wir geführt wurden - als übrigens eines der ersten Kamerateams überhaupt. Noch heute finden sich dort die verwitterten Reste einer Abbildung der Leidensgeschichte Christi, die von den Katharern stammen soll. Es ist ein alter Kultplatz, der schon weit früher genutzt wurde. Der Name eines Dorfes auf der anderen Seite des Tals von Vicdessos erinnert an die große Vergangenheit: Ourus. Er ist angelehnt an den Namen des ägyptischen Sonnengottes Horus. Es verwundert also nicht, dass – so das Ergebnis der Forscher - nur zum Zeitpunkt der Sommersonnenwende die Strahlen der aufgehenden Sonne in einer direkten Linie auf das Abbild des Grals in der Höhle von Vicdessos fallen. Neben den klassischen Elementen der Passionsgeschichte, wie Kreuzen, Schwert und Tränen der Maria Magdalena finden wir in der Mitte des Bildes eine Art Sonne. Eine Reminiszenz an den frühen Sonnenkult? Eine zentrale Rolle in der Geschichte der Gralssuche in Südfrankreich dürfte aber auch Bérenger Saunière zufallen. Zwischen 1885 und 1917 war er Pfarrer von Rennes-le-Château, ein eigentlich unscheinbares, kleines Dorf in den südfranzösischen Pyrenäen, das heutzutage Tausende von Touristen und Schatzsuchern anzieht. Von dort soll auch Otto Rahn seine Informationen erhalten haben. Unumstritten ist, dass Saunière zu großem Reichtum gekommen ist und Kontakte zu esoterischen Zirkeln in Paris hatte. Unter anderem kannte der Priester den Komponisten Claude Debussy und die Opern-Diva Emma Calvé. Für einen Dorfpfarrer war das Ende des 19.Jahrhunderts mehr als ungewöhnlich. Jean-Francois Lhuilier, Bürgermeister von Rennes-le-Château: „Das ist kaum zu glauben. Es gibt leider kein Archiv, das uns sagen kann, wie er das geschafft hat.” Offiziell nimmt man an, dass Saunière in Rennes-le-Château auf ein großes Geheimnis gestoßen ist. Der Mythos vom „Heiligen Gral“ macht die Runde. Der Priester ließ sich eine Villa und einen Bibliotheksturm, sowie große Gärten erbauen und kaufte sich zahlreiche Ländereien in der Umgebung. Dass er sich bei seinen Bauten vornehmlich von Maria Magdalena inspirieren ließ, ist augenscheinlich. Das Rätsel um den Pfarrer von Rennes-le-Château ist heutzutage offiziell - trotz zahlreicher Erklärungsversuche - im Kern ungelöst. Durch Saunières Schweigen über den Ursprung seines Reichtums setzte er bei einer Untersuchung durch das Bistum angeblich selbst sein Priesteramt aufs Spiel - und verlor es durch den „suspens ad divinis“. Mittlerweile gilt als bewiesen, dass der Priester von der katholischen Kirche unerlaubte Messen gelesen und sich dafür hat gut bezahlen lassen. Sein üppiger Lebensstil wäre allein damit aber nicht finanzierbar gewesen. Was war es also dann, das Saunière seinen Reichtum beschert hat? Vielleicht kann ein Landschaftsmodell – nach Angaben der Forscher stammt es aus der Hinterlassenschaft des Priesters - Licht in das Dunkel des Rätsels bringen. Die in Aix-en-Provence angefertigte „Maquette“ sah Saunière vermutlich als sein Vermächtnis an. Sie zeigt eine Landschaft. Eingezeichnet ist unter anderem das „Grab von Josef von Arimathäa“. Dieser stammte aus dem Umfeld von Jesus Christus und war den Legenden zufolge der erste Hüter des Heiligen Gral. Er soll, ähnlich wie Maria Magdalena, nach der Kreuzigung Christi nach Gallien gekommen sein, also ins heutige Südfrankreich. Starb er dort – und: Nahm er den Gral mit in sein Grab? Was geschah mit dem sagenumwobenen „Kelch des Schicksals“? Die Dokumentation „Mythos Heiliger Gral - Auf Spurensuche in Südfrankreich“ geht dieser Frage nach, indem sie gemeinsam mit den Forschern die Spuren des Grals im Süden Frankreichs verfolgt und dabei zum Teil kaum bekannte Orte aufsucht. Zu sehen sind faszinierende Bilder unter anderem der Burg Montségur, die der deutsche Gralsforscher Otto Rahn zunächst als Gralsburg der Katharer identifiziert hat. Dazu filmte das Team in den schwer zugänglichen Gralshöhlen bei Vicdessos, in Rennes-le-Château und Perillos. Letzteres ist ein verlassenes Dorf, das die in Wolfram von Eschenbachs Epos „Parsival“ beschriebene Gralsburg „Munsalvaesche“ sein könnte, ist es doch das weite Land von Perillos – auch bekannt als „Terresalvaesche“ - auf dem sich das vermeintliche Grab von Josef von Arimathäa befinden soll. Ergänzt wird die DVD mit einem Booklet, das die wichtigsten Informationen der Geschichte noch einmal zusammenfasst, sowie durch umfangreiches Bonus-Material, in dem die einzelnen Stationen des Films mithilfe von Interviews detaillierter beleuchtet werden.
Kategorie: DVD
Daten vom 14.01.2013 12:56h
ISBN (andere Schreibweisen): 3-9810305-2-4, 978-3-9810305-2-5
Helmut Winkelmann, Erik Borner, Helmut Winkelmann:
Mythos Heiliger Gral - Auf Spurensuche in Südfrankreich, DVD-Video
Zuerst gefunden: 14.01.2013 12:56:07
Zuletzt gefunden: 22.02.2020 17:28:33
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Mythos Heiliger Gral - Auf Spurensuche in Südfrankreich, DVD-VideoHelmut Winkelmann, Erik Borner, Helmut Winkelmann: Mythos Heiliger Gral - Auf Spurensuche in Südfrankreich, DVD-Video
ISBN: 9783981030525

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