Von Athen nach Althen - Die Fanszene von LOK zwischen Europacup und Kreisklasse (Gebundene Ausgabe)von
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Franke, Thomas, Pätzug, Veit

Von Athen nach Althen - Die Fanszene von LOK Leipzig zwischen Europacup und Kreisklasse (2006)

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ISBN: 9783981051650 bzw. 3981051653, vermutlich in Deutsch, SDV Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Fußball ist ihr Leben, denn sie erwecken das Gekicke zum Leben und feuern ihre Vereine an. "Von Athen nach Althen" heißt das Machwerk über die Fanszene vom 1.FC Lokomotive Leipzig zwischen Europapokalspielen vor über 100.000 Zuschauern bis zu Begegnungen in der untersten deutschen Spielklasse anno 2004. Thomas Franke ist 29 Jahre alt und studiert passenderweise Buchwissenschaften in Leipzig. Seit 1987 ist er mit dem "FCL-Virus" infiziert und machte aus seinen vorzüglichen Kontakten und den Erfahrungen im Lok-Fanzine "Tatort Stadion" ein Großprojekt, dass unverblümt und authentisch ein Abbild der der Anhängerschaft gibt; ohne plakative, aufgesetzte Motive vorzulegen. "Es geht um die Stasi, Gewalt, Kreativität, den Tod des VfB Leipzig und die Auferstehung des 1.FC Lok. Wir wollten dokumentieren, nicht werten." Zusammen mit Veit Pätzug ist das in beeindruckenden Bildern, Dokumenten und Geschichten gelungen. Der BFC schien nicht in der Lage, den Ausgleich zu erzielen. Doch der Schiri wollte das Spiel in die richtigen" Bahnen lenken, wie du ganz richtig sagst bei Eckbällen, bei gelben Karten, bei kleineren Fouls Der setzte alles dran, es irgendwie noch zu einem Unentschieden zu bringen. Aber dass es dann so lange geht Ab der 85. Minuten bläkten die Leute ja schon Abpfeifen! Abpfeifen!" Und kaum einer verließ das Stadion. Wir waren alle wie gebannt. Ab der 90. Minuten standen alle auf Dammsitz und Tribüne, bei uns hingen sie auf den Zäunen und jeder merkte, hier ist irgendwas faul. Bei dem Elfmeterpfiff war es dann vorbei! Hinten an der Anzeigetafel kippten Natursteinblöcke runter. Im ganzen Stadion-Rund war Terror angesagt, die Leute flippten total aus. Wir selbst hatten ein Fluchttor schon fast aufgebrochen, einzig die Ordner und ein paar Hilfsbullen stellten sich uns entgegen. () Im Endeffekt war klar, dein Verein wird aus dem Vereinsregister gelöscht Der erste deutsche Meister war dem Erdboden gleichgemacht. Also, das wünsch ich nicht mal meinem ärgsten Feind. So was kann man einfach nicht nachvollziehen. Das waren wirklich harte Wochen. Du fragtest dich, warum gerade mein Verein? Es gibt doch hunderttausend andere und genau dich trifft es Ich hatte meine ersten Spiele 1987 hier gesehen, wo der Verein im Europacup-Endspiel stand, und nun war er aufgelöst Keiner wusste so richtig, wie es weitergehen sollte Das, wofür du gelebt hast, wurde einfach abgewickelt. Ganz mechanisch. ISBN-10/-13: 3981051653 / 9783981051650, Books.
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Thomas Franke (Autor), Veit P?tzug (Autor) Illustrationen: Stadtarchiv Leipzig Mitarbeit Andre Glöckner

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2006 Hardcover 320 S. 24,6 x 20,6 x 2,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Fußball ist ihr Leben, denn sie erwecken das Gekicke zum Leben und feuern ihre Vereine an. ""Von Athen nach Althen"" heißt das Machwerk über die Fanszene vom 1.FC Lokomotive Leipzig zwischen Europapokalspielen vor über 100.000 Zuschauern bis zu Begegnungen in der untersten deutschen Spielklasse anno 2004. Thomas Franke ist 29 Jahre alt und studiert passenderweise Buchwissenschaften in Leipzig. Seit 1987 ist er mit dem ""FCL-Virus"" infiziert und machte aus seinen vorzüglichen Kontakten und den Erfahrungen im Lok-Fanzine ""Tatort Stadion"" ein Großprojekt, dass unverblümt und authentisch ein Abbild der der Anhängerschaft gibt; ohne plakative, aufgesetzte Motive vorzulegen. ""Es geht um die Stasi, Gewalt, Kreativität, den Tod des VfB Leipzig und die Auferstehung des 1.FC Lok. Wir wollten dokumentieren, nicht werten."" Zusammen mit Veit P?tzug ist das in beeindruckenden Bildern, Dokumenten und Geschichten gelungen. Der BFC schien nicht in der Lage, den Ausgleich zu erzielen. Doch der Schiri wollte das Spiel in die "richtigen" Bahnen lenken, wie du ganz richtig sagst ? bei Eckbällen, bei gelben Karten, bei kleineren Fouls ? Der setzte alles dran, es irgendwie noch zu einem Unentschieden zu bringen. Aber dass es dann so lange geht ? Ab der 85. Minuten blökten die Leute ja schon "Abpfeifen! Abpfeifen!? Und kaum einer verlie" das Stadion. Wir waren alle wie gebannt. Ab der 90. Minuten standen alle auf Dammsitz und Tribüne, bei uns hingen sie auf den Zäunen und jeder merkte, hier ist irgendwas faul. Bei dem Elfmeterpfiff war es dann vorbei! Hinten an der Anzeigetafel kippten Natursteinbl?cke runter. Im ganzen Stadion-Rund war Terror angesagt, die Leute flippten total aus. Wir selbst hatten ein Fluchttor schon fast aufgebrochen, einzig die Ordner und ein paar Hilfsbullen stellten sich uns entgegen. () Im Endeffekt war klar, dein Verein wird aus dem Vereinsregister gelöscht Der erste deutsche Meister war dem Erdboden gleichgemacht. Also, das wünsch? ich nicht mal meinem ärgsten Feind. So was kann man einfach nicht nachvollziehen. Das waren wirklich harte Wochen. Du fragtest dich, warum gerade mein Verein? Es gibt doch hunderttausend andere und genau dich trifft es Ich hatte meine ersten Spiele 1987 hier gesehen, wo der Verein im Europacup-Endspiel stand, und nun war er aufgelöst ? Keiner wusste so richtig, wie es weitergehen sollte Das, wofür du gelebt hast, wurde einfach abgewickelt. Ganz mechanisch. Von Athen nach Althen - Die Fanszene von LOK Leipzig zwischen Europacup und Kreisklasse (Gebundene Ausgabe) von Thomas Franke (Autor), Veit P?tzug (Autor) Mitarbeit Andre Glöckner Zusatzinfo 233 Abb. Sprache deutsch Maße 240 x 200 mm Einbandart gebunden Sport Ballsport Fanszene Fussball LOK Leipzig Fans Subkultur ISBN-10 3-9810516-5-3 / 3981051653 ISBN-13 978-3-9810516-5-0 / 9783981051650 Ultras LOK Leipzig 1. FC Lokomotive Leipzig FCL 1.FC Lok. Fanszene Fussball LOK Leipzig 1. FC Lokomotive Leipzig FCL 1.FC Lok. Fans Subkultur Fussball Ultras Sport Ballsport Fußball ist ihr Leben, denn sie erwecken das Gekicke zum Leben und feuern ihre Vereine an. ""Von Athen nach Althen"" heißt das Machwerk über die Fanszene vom 1. FC Lokomotive Leipzig zwischen Europapokalspielen vor über 100.000 Zuschauern bis zu Begegnungen in der untersten deutschen Spielklasse anno 2004. Thomas Franke ist 29 Jahre alt und studiert passenderweise Buchwissenschaften in Leipzig. Seit 1987 ist er mit dem ""FCL-Virus"" infiziert und machte aus seinen vorzüglichen Kontakten und den Erfahrungen im Lok-Fanzine ""Tatort Stadion"" ein Großprojekt, dass unverblümt und authentisch ein Abbild der der Anhängerschaft gibt; ohne plakative, aufgesetzte Motive vorzulegen. ""Es geht um die Stasi, Gewalt, Kreativität, den Tod des VfB Leipzig und die Auferstehung des 1.FC Lok. Wir wollten dokumentieren, nicht werten."" Zusammen mit Veit P?tzug ist das in beeindruckenden Bildern, Dokumenten und Geschichten gelungen. Der BFC schien nicht in der Lage, den Ausgleich zu erzielen. Doch der Schiri wollte das Spiel in die "richtigen" Bahnen lenken, wie du ganz richtig sagst ? bei Eckbällen, bei gelben Karten, bei kleineren Fouls ? Der setzte alles dran, es irgendwie noch zu einem Unentschieden zu bringen. Aber dass es dann so lange geht ? Ab der 85. Minuten blökten die Leute ja schon "Abpfeifen! Abpfeifen!? Und kaum einer verlie" das Stadion. Wir waren alle wie gebannt. Ab der 90. Minuten standen alle auf Dammsitz und Tribüne, bei uns hingen sie auf den Zäunen und jeder merkte, hier ist irgendwas faul. Bei dem Elfmeterpfiff war es dann vorbei! Hinten an der Anzeigetafel kippten Natursteinbl?cke runter. Im ganzen Stadion-Rund war Terror angesagt, die Leute flippten total aus. Wir selbst hatten ein Fluchttor schon fast aufgebrochen, einzig die Ordner und ein paar Hilfsbullen stellten sich uns entgegen. () Im Endeffekt war klar, dein Verein wird aus dem Vereinsregister gelöscht Der erste deutsche Meister war dem Erdboden gleichgemacht. Also, das wünsch? ich nicht mal meinem ärgsten Feind. So was kann man einfach nicht nachvollziehen. Das waren wirklich harte Wochen. Du fragtest dich, warum gerade mein Verein? Es gibt doch hunderttausend andere und genau dich trifft es Ich hatte meine ersten Spiele 1987 hier gesehen, wo der Verein im Europacup-Endspiel stand, und nun war er aufgelöst ? Keiner wusste so richtig, wie es weitergehen sollte Das, wofür du gelebt hast, wurde einfach abgewickelt. Ganz mechanisch. Von Athen nach Althen - Die Fanszene von LOK Leipzig zwischen Europacup und Kreisklasse (Gebundene Ausgabe) von Thomas Franke (Autor), Veit P?tzug (Autor) Mitarbeit Andre Glöckner Zusatzinfo 233 Abb. Sprache deutsch Maße 240 x 200 mm Einbandart gebunden Sport Ballsport Fanszene Fussball LOK Leipzig Fans Subkultur ISBN-10 3-9810516-5-3 / 3981051653 ISBN-13 978-3-9810516-5-0 / 9783981051650, gebraucht; sehr gut, 2015-04-14.
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Thomas Franke (Autor), Veit Pätzug (Autor) Illustrationen: Stadtarchiv Leipzig Mitarbeit Andre Glöckner

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2006 Hardcover 320 S. 24,6 x 20,6 x 2,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Fußball ist ihr Leben, denn sie erwecken das Gekicke zum Leben und feuern ihre Vereine an. "Von Athen nach Althen" heißt das Machwerk über die Fanszene vom 1.FC Lokomotive Leipzig zwischen Europapokalspielen vor über 100.000 Zuschauern bis zu Begegnungen in der untersten deutschen Spielklasse anno 2004. Thomas Franke ist 29 Jahre alt und studiert passenderweise Buchwissenschaften in Leipzig. Seit 1987 ist er mit dem "FCL-Virus" infiziert und machte aus seinen vorzüglichen Kontakten und den Erfahrungen im Lok-Fanzine "Tatort Stadion" ein Großprojekt, dass unverblümt und authentisch ein Abbild der der Anhängerschaft gibt; ohne plakative, aufgesetzte Motive vorzulegen. "Es geht um die Stasi, Gewalt, Kreativität, den Tod des VfB Leipzig und die Auferstehung des 1.FC Lok. Wir wollten dokumentieren, nicht werten." Zusammen mit Veit Pätzug ist das in beeindruckenden Bildern, Dokumenten und Geschichten gelungen. Der BFC schien nicht in der Lage, den Ausgleich zu erzielen. Doch der Schiri wollte das Spiel in die „richtigen“ Bahnen lenken, wie du ganz richtig sagst – bei Eckbällen, bei gelben Karten, bei kleineren Fouls … Der setzte alles dran, es irgendwie noch zu einem Unentschieden zu bringen. Aber dass es dann so lange geht … Ab der 85. Minuten bläkten die Leute ja schon „Abpfeifen! Abpfeifen!“ Und kaum einer verließ das Stadion. Wir waren alle wie gebannt. Ab der 90. Minuten standen alle auf Dammsitz und Tribüne, bei uns hingen sie auf den Zäunen und jeder merkte, hier ist irgendwas faul. Bei dem Elfmeterpfiff war es dann vorbei! Hinten an der Anzeigetafel kippten Natursteinblöcke runter. Im ganzen Stadion-Rund war Terror angesagt, die Leute flippten total aus. Wir selbst hatten ein Fluchttor schon fast aufgebrochen, einzig die Ordner und ein paar Hilfsbullen stellten sich uns entgegen. () Im Endeffekt war klar, dein Verein wird aus dem Vereinsregister gelöscht Der erste deutsche Meister war dem Erdboden gleichgemacht. Also, das wünsch’ ich nicht mal meinem ärgsten Feind. So was kann man einfach nicht nachvollziehen. Das waren wirklich harte Wochen. Du fragtest dich, warum gerade mein Verein? Es gibt doch hunderttausend andere und genau dich trifft es Ich hatte meine ersten Spiele 1987 hier gesehen, wo der Verein im Europacup-Endspiel stand, und nun war er aufgelöst … Keiner wusste so richtig, wie es weitergehen sollte Das, wofür du gelebt hast, wurde einfach abgewickelt. Ganz mechanisch. Von Athen nach Althen - Die Fanszene von LOK Leipzig zwischen Europacup und Kreisklasse (Gebundene Ausgabe) von Thomas Franke (Autor), Veit Pätzug (Autor) Mitarbeit Andre Glöckner Zusatzinfo 233 Abb. Sprache deutsch Maße 240 x 200 mm Einbandart gebunden Sport Ballsport Fanszene Fussball LOK Leipzig Fans Subkultur ISBN-10 3-9810516-5-3 / 3981051653 ISBN-13 978-3-9810516-5-0 / 9783981051650 Ultras LOK Leipzig 1. FC Lokomotive Leipzig FCL 1.FC Lok. Versand D: 6,99 EUR Fußball ist ihr Leben, denn sie erwecken das Gekicke zum Leben und feuern ihre Vereine an. "Von Athen nach Althen" heißt das Machwerk über die Fanszene vom 1.FC Lokomotive Leipzig zwischen Europapokalspielen vor über 100.000 Zuschauern bis zu Begegnungen in der untersten deutschen Spielklasse anno 2004. Thomas Franke ist 29 Jahre alt und studiert passenderweise Buchwissenschaften in Leipzig. Seit 1987 ist er mit dem "FCL-Virus" infiziert und machte aus seinen vorzüglichen Kontakten und den Erfahrungen im Lok-Fanzine "Tatort Stadion" ein Großprojekt, dass unverblümt und authentisch ein Abbild der der Anhängerschaft gibt; ohne plakative, aufgesetzte Motive vorzulegen. "Es geht um die Stasi, Gewalt, Kreativität, den Tod des VfB Leipzig und die Auferstehung des 1.FC Lok. Wir wollten dokumentieren, nicht werten." Zusammen mit Veit Pätzug ist das in beeindruckenden Bildern, Dokumenten und Geschichten gelungen. Der BFC schien nicht in der Lage, den Ausgleich zu erzielen. Doch der Schiri wollte das Spiel in die „richtigen“ Bahnen lenken, wie du ganz richtig sagst – bei Eckbällen, bei gelben Karten, bei kleineren Fouls … Der setzte alles dran, es irgendwie noch zu einem Unentschieden zu bringen. Aber dass es dann so lange geht … Ab der 85. Minuten bläkten die Leute ja schon „Abpfeifen! Abpfeifen!“ Und kaum einer verließ das Stadion. Wir waren alle wie gebannt. Ab der 90. Minuten standen alle auf Dammsitz und Tribüne, bei uns hingen sie auf den Zäunen und jeder merkte, hier ist irgendwas faul. Bei dem Elfmeterpfiff war es dann vorbei! Hinten an der Anzeigetafel kippten Natursteinblöcke runter. Im ganzen Stadion-Rund war Terror angesagt, die Leute flippten total aus. Wir selbst hatten ein Fluchttor schon fast aufgebrochen, einzig die Ordner und ein paar Hilfsbullen stellten sich uns entgegen. () Im Endeffekt war klar, dein Verein wird aus dem Vereinsregister gelöscht Der erste deutsche Meister war dem Erdboden gleichgemacht. Also, das wünsch’ ich nicht mal meinem ärgsten Feind. So was kann man einfach nicht nachvollziehen. Das waren wirklich harte Wochen. Du fragtest dich, warum gerade mein Verein? Es gibt doch hunderttausend andere und genau dich trifft es Ich hatte meine ersten Spiele 1987 hier gesehen, wo der Verein im Europacup-Endspiel stand, und nun war er aufgelöst … Keiner wusste so richtig, wie es weitergehen sollte Das, wofür du gelebt hast, wurde einfach abgewickelt. Ganz mechanisch. Von Athen nach Althen - Die Fanszene von LOK Leipzig zwischen Europacup und Kreisklasse (Gebundene Ausgabe) von Thomas Franke (Autor), Veit Pätzug (Autor) Mitarbeit Andre Glöckner Zusatzinfo 233 Abb. Sprache deutsch Maße 240 x 200 mm Einbandart gebunden Sport Ballsport Fanszene Fussball LOK Leipzig Fans Subkultur ISBN-10 3-9810516-5-3 / 3981051653 ISBN-13 978-3-9810516-5-0 / 9783981051650 Ultras LOK Leipzig 1. FC Lokomotive Leipzig FCL 1.FC Lok. Angelegt am: 13.04.2015.
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Thomas Franke (Autor), Veit Pätzug (Autor) Illustrationen: Stadtarchiv Leipzig Mitarbeit Andre Glöckner

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ISBN: 9783981051650 bzw. 3981051653, in Deutsch, SDV Verlag Illustrationen: Stadtarchiv Leipzig, SDV Verlag Illustrationen: Stadtarchiv Leipzig, gebundenes Buch, gebraucht.

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"Fußball ist ihr Leben, denn sie erwecken das Gekicke zum Leben und feuern ihre Vereine an. "Von Athen nach Althen" heißt das Machwerk über die Fanszene vom 1.FC Lokomotive Leipzig zwischen Europapokalspielen vor über 100.000 Zuschauern bis zu Begegnungen in der untersten deutschen Spielklasse anno 2004. Thomas Franke ist 29 Jahre alt und studiert passenderweise Buchwissenschaften in Leipzig. Seit 1987 ist er mit dem "FCL-Virus" infiziert und machte aus seinen vorzüglichen Kontakten und den Erfahrungen im Lok-Fanzine "Tatort Stadion" ein Großprojekt, dass unverblümt und authentisch ein Abbild der der Anhängerschaft gibt; ohne plakative, aufgesetzte Motive vorzulegen. "Es geht um die Stasi, Gewalt, Kreativität, den Tod des VfB Leipzig und die Auferstehung des 1.FC Lok. Wir wollten dokumentieren, nicht werten." Zusammen mit Veit Pätzug ist das in beeindruckenden Bildern, Dokumenten und Geschichten gelungen. Der BFC schien nicht in der Lage, den Ausgleich zu erzielen. Doch der Schiri wollte das Spiel in die „richtigen" Bahnen lenken, wie du ganz richtig sagst – bei Eckbällen, bei gelben Karten, bei kleineren Fouls Der setzte alles dran, es irgendwie noch zu einem Unentschieden zu bringen. Aber dass es dann so lange geht Ab der 85. Minuten bläkten die Leute ja schon „Abpfeifen! Abpfeifen!" Und kaum einer verließ das Stadion. Wir waren alle wie gebannt. Ab der 90. Minuten standen alle auf Dammsitz und Tribüne, bei uns hingen sie auf den Zäunen und jeder merkte, hier ist irgendwas faul. Bei dem Elfmeterpfiff war es dann vorbei! Hinten an der Anzeigetafel kippten Natursteinblöcke runter. Im ganzen Stadion-Rund war Terror angesagt, die Leute flippten total aus. Wir selbst hatten ein Fluchttor schon fast aufgebrochen, einzig die Ordner und ein paar Hilfsbullen stellten sich uns entgegen. () Im Endeffekt war klar, dein Verein wird aus dem Vereinsregister gelöscht Der erste deutsche Meister war dem Erdboden gleichgemacht. Also, das wünsch´ ich nicht mal meinem ärgsten Feind. So was kann man einfach nicht nachvollziehen. Das waren wirklich harte Wochen. Du fragtest dich, warum gerade mein Verein? Es gibt doch hunderttausend andere und genau dich trifft es Ich hatte meine ersten Spiele 1987 hier gesehen, wo der Verein im Europacup-Endspiel stand, und nun war er aufgelöst Keiner wusste so richtig, wie es weitergehen sollte Das, wofür du gelebt hast, wurde einfach abgewickelt. Ganz mechanisch. Von Athen nach Althen - Die Fanszene von LOK Leipzig zwischen Europacup und Kreisklasse (Gebundene Ausgabe) von Thomas Franke (Autor), Veit Pätzug (Autor) Mitarbeit Andre Glöckner Zusatzinfo 233 Abb. Sprache deutsch Maße 240 x 200 mm Einbandart gebunden Sport Ballsport Fanszene Fussball LOK Leipzig Fans Subkultur ISBN-10 3-9810516-5-3 / 3981051653 ISBN-13 978-3-9810516-5-0 / 9783981051650 Ultras LOK Leipzig 1. FC Lokomotive Leipzig FCL 1.FC Lok." In deutscher Sprache. 320 pages. 24,6 x 20,6 x 2,6 cm.
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Thomas Franke (Autor), Veit Pätzug (Autor) Illustrationen: Stadtarchiv Leipzig Mitarbeit Andre Glöckner

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SDV Verlag Illustrationen: Stadtarchiv Leipzig, 2006. 2006. Hardcover. 24,6 x 20,6 x 2,6 cm. Fußball ist ihr Leben, denn sie erwecken das Gekicke zum Leben und feuern ihre Vereine an. "Von Athen nach Althen" heißt das Machwerk über die Fanszene vom 1.FC Lokomotive Leipzig zwischen Europapokalspielen vor über 100.000 Zuschauern bis zu Begegnungen in der untersten deutschen Spielklasse anno 2004. Thomas Franke ist 29 Jahre alt und studiert passenderweise Buchwissenschaften in Leipzig. Seit 1987 ist er mit dem "FCL-Virus" infiziert und machte aus seinen vorzüglichen Kontakten und den Erfahrungen im Lok-Fanzine "Tatort Stadion" ein Großprojekt, dass unverblümt und authentisch ein Abbild der der Anhängerschaft gibt; ohne plakative, aufgesetzte Motive vorzulegen. "Es geht um die Stasi, Gewalt, Kreativität, den Tod des VfB Leipzig und die Auferstehung des 1.FC Lok. Wir wollten dokumentieren, nicht werten." Zusammen mit Veit Pätzug ist das in beeindruckenden Bildern, Dokumenten und Geschichten gelungen. Der BFC schien nicht in der Lage, den Ausgleich zu erzielen. Doch der Schiri wollte das Spiel in die „richtigen“ Bahnen lenken, wie du ganz richtig sagst – bei Eckbällen, bei gelben Karten, bei kleineren Fouls … Der setzte alles dran, es irgendwie noch zu einem Unentschieden zu bringen. Aber dass es dann so lange geht … Ab der 85. Minuten bläkten die Leute ja schon „Abpfeifen! Abpfeifen!“ Und kaum einer verließ das Stadion. Wir waren alle wie gebannt. Ab der 90. Minuten standen alle auf Dammsitz und Tribüne, bei uns hingen sie auf den Zäunen und jeder merkte, hier ist irgendwas faul. Bei dem Elfmeterpfiff war es dann vorbei! Hinten an der Anzeigetafel kippten Natursteinblöcke runter. Im ganzen Stadion-Rund war Terror angesagt, die Leute flippten total aus. Wir selbst hatten ein Fluchttor schon fast aufgebrochen, einzig die Ordner und ein paar Hilfsbullen stellten sich uns entgegen. () Im Endeffekt war klar, dein Verein wird aus dem Vereinsregister gelöscht Der erste deutsche Meister war dem Erdboden gleichgemacht. Also, das wünsch’ ich nicht mal meinem ärgsten Feind. So was kann man einfach nicht nachvollziehen. Das waren wirklich harte Wochen. Du fragtest dich, warum gerade mein Verein? Es gibt doch hunderttausend andere und genau dich trifft es Ich hatte meine ersten Spiele 1987 hier gesehen, wo der Verein im Europacup-Endspiel stand, und nun war er aufgelöst … Keiner wusste so richtig, wie es weitergehen sollte Das, wofür du gelebt hast, wurde einfach abgewickelt. Ganz mechanisch. Von Athen nach Althen - Die Fanszene von LOK Leipzig zwischen Europacup und Kreisklasse (Gebundene Ausgabe) von Thomas Franke (Autor), Veit Pätzug (Autor) Mitarbeit Andre Glöckner Zusatzinfo 233 Abb. Sprache deutsch Maße 240 x 200 mm Einbandart gebunden Sport Ballsport Fanszene Fussball LOK Leipzig Fans Subkultur ISBN-10 3-9810516-5-3 / 3981051653 ISBN-13 978-3-9810516-5-0 / 9783981051650 Ultras LOK Leipzig 1. FC Lokomotive Leipzig FCL 1.FC Lok. 0.
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Thomas Franke (Autor), Veit Pätzug (Autor) Illustrationen: Stadtarchiv Leipzig Mitarbeit Andre Glöckner

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"Fußball ist ihr Leben, denn sie erwecken das Gekicke zum Leben und feuern ihre Vereine an. "Von Athen nach Althen" heißt das Machwerk über die Fanszene vom 1.FC Lokomotive Leipzig zwischen Europapokalspielen vor über 100.000 Zuschauern bis zu Begegnungen in der untersten deutschen Spielklasse anno 2004. Thomas Franke ist 29 Jahre alt und studiert passenderweise Buchwissenschaften in Leipzig. Seit 1987 ist er mit dem "FCL-Virus" infiziert und machte aus seinen vorzüglichen Kontakten und den Erfahrungen im Lok-Fanzine "Tatort Stadion" ein Großprojekt, dass unverblümt und authentisch ein Abbild der der Anhängerschaft gibt; ohne plakative, aufgesetzte Motive vorzulegen. "Es geht um die Stasi, Gewalt, Kreativität, den Tod des VfB Leipzig und die Auferstehung des 1.FC Lok. Wir wollten dokumentieren, nicht werten." Zusammen mit Veit Pätzug ist das in beeindruckenden Bildern, Dokumenten und Geschichten gelungen. Der BFC schien nicht in der Lage, den Ausgleich zu erzielen. Doch der Schiri wollte das Spiel in die „richtigen" Bahnen lenken, wie du ganz richtig sagst – bei Eckbällen, bei gelben Karten, bei kleineren Fouls Der setzte alles dran, es irgendwie noch zu einem Unentschieden zu bringen. Aber dass es dann so lange geht Ab der 85. Minuten bläkten die Leute ja schon „Abpfeifen! Abpfeifen!" Und kaum einer verließ das Stadion. Wir waren alle wie gebannt. Ab der 90. Minuten standen alle auf Dammsitz und Tribüne, bei uns hingen sie auf den Zäunen und jeder merkte, hier ist irgendwas faul. Bei dem Elfmeterpfiff war es dann vorbei! Hinten an der Anzeigetafel kippten Natursteinblöcke runter. Im ganzen Stadion-Rund war Terror angesagt, die Leute flippten total aus. Wir selbst hatten ein Fluchttor schon fast aufgebrochen, einzig die Ordner und ein paar Hilfsbullen stellten sich uns entgegen. () Im Endeffekt war klar, dein Verein wird aus dem Vereinsregister gelöscht Der erste deutsche Meister war dem Erdboden gleichgemacht. Also, das wünsch´ ich nicht mal meinem ärgsten Feind. So was kann man einfach nicht nachvollziehen. Das waren wirklich harte Wochen. Du fragtest dich, warum gerade mein Verein? Es gibt doch hunderttausend andere und genau dich trifft es Ich hatte meine ersten Spiele 1987 hier gesehen, wo der Verein im Europacup-Endspiel stand, und nun war er aufgelöst Keiner wusste so richtig, wie es weitergehen sollte Das, wofür du gelebt hast, wurde einfach abgewickelt. Ganz mechanisch. Von Athen nach Althen - Die Fanszene von LOK Leipzig zwischen Europacup und Kreisklasse (Gebundene Ausgabe) von Thomas Franke (Autor), Veit Pätzug (Autor) Mitarbeit Andre Glöckner Zusatzinfo 233 Abb. Sprache deutsch Maße 240 x 200 mm Einbandart gebunden Sport Ballsport Fanszene Fussball LOK Leipzig Fans Subkultur ISBN-10 3-9810516-5-3 / 3981051653 ISBN-13 978-3-9810516-5-0 / 9783981051650 Ultras LOK Leipzig 1. FC Lokomotive Leipzig FCL 1.FC Lok." In deutscher Sprache. 320 pages. 24,6 x 20,6 x 2,6 cm, Books.
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Thomas Franke (Autor), Veit Pätzug (Autor) Illustrationen: Stadtarchiv Leipzig Mitarbeit Andre Glöckner

Von Athen nach Althen - Die Fanszene von LOK zwischen Europacup und Kreisklasse (Gebundene Ausgabe)von (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3981051653 bzw. 9783981051650, in Deutsch, SDV Verlag Illustrationen: Stadtarchiv Leipzig, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2006 Hardcover 320 S. 24,6 x 20,6 x 2,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Fußball ist ihr Leben, denn sie erwecken das Gekicke zum Leben und feuern ihre Vereine an. "Von Athen nach Althen" heißt das Machwerk über die Fanszene vom 1.FC Lokomotive Leipzig zwischen Europapokalspielen vor über 100.000 Zuschauern bis zu Begegnungen in der untersten deutschen Spielklasse anno 2004. Thomas Franke ist 29 Jahre alt und studiert passenderweise Buchwissenschaften in Leipzig. Seit 1987 ist er mit dem "FCL-Virus" infiziert und machte aus seinen vorzüglichen Kontakten und den Erfahrungen im Lok-Fanzine "Tatort Stadion" ein Großprojekt, dass unverblümt und authentisch ein Abbild der der Anhängerschaft gibt; ohne plakative, aufgesetzte Motive vorzulegen. "Es geht um die Stasi, Gewalt, Kreativität, den Tod des VfB Leipzig und die Auferstehung des 1.FC Lok. Wir wollten dokumentieren, nicht werten." Zusammen mit Veit Pätzug ist das in beeindruckenden Bildern, Dokumenten und Geschichten gelungen. Der BFC schien nicht in der Lage, den Ausgleich zu erzielen. Doch der Schiri wollte das Spiel in die „richtigen“ Bahnen lenken, wie du ganz richtig sagst – bei Eckbällen, bei gelben Karten, bei kleineren Fouls … Der setzte alles dran, es irgendwie noch zu einem Unentschieden zu bringen. Aber dass es dann so lange geht … Ab der 85. Minuten bläkten die Leute ja schon „Abpfeifen! Abpfeifen!“ Und kaum einer verließ das Stadion. Wir waren alle wie gebannt. Ab der 90. Minuten standen alle auf Dammsitz und Tribüne, bei uns hingen sie auf den Zäunen und jeder merkte, hier ist irgendwas faul. Bei dem Elfmeterpfiff war es dann vorbei! Hinten an der Anzeigetafel kippten Natursteinblöcke runter. Im ganzen Stadion-Rund war Terror angesagt, die Leute flippten total aus. Wir selbst hatten ein Fluchttor schon fast aufgebrochen, einzig die Ordner und ein paar Hilfsbullen stellten sich uns entgegen. () Im Endeffekt war klar, dein Verein wird aus dem Vereinsregister gelöscht Der erste deutsche Meister war dem Erdboden gleichgemacht. Also, das wünsch’ ich nicht mal meinem ärgsten Feind. So was kann man einfach nicht nachvollziehen. Das waren wirklich harte Wochen. Du fragtest dich, warum gerade mein Verein? Es gibt doch hunderttausend andere und genau dich trifft es Ich hatte meine ersten Spiele 1987 hier gesehen, wo der Verein im Europacup-Endspiel stand, und nun war er aufgelöst … Keiner wusste so richtig, wie es weitergehen sollte Das, wofür du gelebt hast, wurde einfach abgewickelt. Ganz mechanisch. Von Athen nach Althen - Die Fanszene von LOK Leipzig zwischen Europacup und Kreisklasse (Gebundene Ausgabe) von Thomas Franke (Autor), Veit Pätzug (Autor) Mitarbeit Andre Glöckner Zusatzinfo 233 Abb. Sprache deutsch Maße 240 x 200 mm Einbandart gebunden Sport Ballsport Fanszene Fussball LOK Leipzig Fans Subkultur ISBN-10 3-9810516-5-3 / 3981051653 ISBN-13 978-3-9810516-5-0 / 9783981051650 Ultras LOK Leipzig 1. FC Lokomotive Leipzig FCL 1.FC Lok. Fußball ist ihr Leben, denn sie erwecken das Gekicke zum Leben und feuern ihre Vereine an. "Von Athen nach Althen" heißt das Machwerk über die Fanszene vom 1.FC Lokomotive Leipzig zwischen Europapokalspielen vor über 100.000 Zuschauern bis zu Begegnungen in der untersten deutschen Spielklasse anno 2004. Thomas Franke ist 29 Jahre alt und studiert passenderweise Buchwissenschaften in Leipzig. Seit 1987 ist er mit dem "FCL-Virus" infiziert und machte aus seinen vorzüglichen Kontakten und den Erfahrungen im Lok-Fanzine "Tatort Stadion" ein Großprojekt, dass unverblümt und authentisch ein Abbild der der Anhängerschaft gibt; ohne plakative, aufgesetzte Motive vorzulegen. "Es geht um die Stasi, Gewalt, Kreativität, den Tod des VfB Leipzig und die Auferstehung des 1.FC Lok. Wir wollten dokumentieren, nicht werten." Zusammen mit Veit Pätzug ist das in beeindruckenden Bildern, Dokumenten und Geschichten gelungen. Der BFC schien nicht in der Lage, den Ausgleich zu erzielen. Doch der Schiri wollte das Spiel in die „richtigen“ Bahnen lenken, wie du ganz richtig sagst – bei Eckbällen, bei gelben Karten, bei kleineren Fouls … Der setzte alles dran, es irgendwie noch zu einem Unentschieden zu bringen. Aber dass es dann so lange geht … Ab der 85. Minuten bläkten die Leute ja schon „Abpfeifen! Abpfeifen!“ Und kaum einer verließ das Stadion. Wir waren alle wie gebannt. Ab der 90. Minuten standen alle auf Dammsitz und Tribüne, bei uns hingen sie auf den Zäunen und jeder merkte, hier ist irgendwas faul. Bei dem Elfmeterpfiff war es dann vorbei! Hinten an der Anzeigetafel kippten Natursteinblöcke runter. Im ganzen Stadion-Rund war Terror angesagt, die Leute flippten total aus. Wir selbst hatten ein Fluchttor schon fast aufgebrochen, einzig die Ordner und ein paar Hilfsbullen stellten sich uns entgegen. () Im Endeffekt war klar, dein Verein wird aus dem Vereinsregister gelöscht Der erste deutsche Meister war dem Erdboden gleichgemacht. Also, das wünsch’ ich nicht mal meinem ärgsten Feind. So was kann man einfach nicht nachvollziehen. Das waren wirklich harte Wochen. Du fragtest dich, warum gerade mein Verein? Es gibt doch hunderttausend andere und genau dich trifft es Ich hatte meine ersten Spiele 1987 hier gesehen, wo der Verein im Europacup-Endspiel stand, und nun war er aufgelöst … Keiner wusste so richtig, wie es weitergehen sollte Das, wofür du gelebt hast, wurde einfach abgewickelt. Ganz mechanisch. Von Athen nach Althen - Die Fanszene von LOK Leipzig zwischen Europacup und Kreisklasse (Gebundene Ausgabe) von Thomas Franke (Autor), Veit Pätzug (Autor) Mitarbeit Andre Glöckner Zusatzinfo 233 Abb. Sprache deutsch Maße 240 x 200 mm Einbandart gebunden Sport Ballsport Fanszene Fussball LOK Leipzig Fans Subkultur ISBN-10 3-9810516-5-3 / 3981051653 ISBN-13 978-3-9810516-5-0 / 9783981051650 Ultras LOK Leipzig 1. FC Lokomotive Leipzig FCL 1.FC Lok. 2, 2015-04-14.
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Thomas Franke (Autor), Veit Pätzug (Autor) Illustrationen: Stadtarchiv Leipzig Mitarbeit Andre Glöckner

Von Athen nach Althen - Die Fanszene von LOK zwischen Europacup und Kreisklasse (Gebundene Ausgabe)von (2006)

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ISBN: 3981051653 bzw. 9783981051650, in Deutsch, SDV Verlag Illustrationen: Stadtarchiv Leipzig, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2006 Hardcover 320 S. 24,6 x 20,6 x 2,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Fußball ist ihr Leben, denn sie erwecken das Gekicke zum Leben und feuern ihre Vereine an. "Von Athen nach Althen" heißt das Machwerk über die Fanszene vom 1.FC Lokomotive Leipzig zwischen Europapokalspielen vor über 100.000 Zuschauern bis zu Begegnungen in der untersten deutschen Spielklasse anno 2004. Thomas Franke ist 29 Jahre alt und studiert passenderweise Buchwissenschaften in Leipzig. Seit 1987 ist er mit dem "FCL-Virus" infiziert und machte aus seinen vorzüglichen Kontakten und den Erfahrungen im Lok-Fanzine "Tatort Stadion" ein Großprojekt, dass unverblümt und authentisch ein Abbild der der Anhängerschaft gibt; ohne plakative, aufgesetzte Motive vorzulegen. "Es geht um die Stasi, Gewalt, Kreativität, den Tod des VfB Leipzig und die Auferstehung des 1.FC Lok. Wir wollten dokumentieren, nicht werten." Zusammen mit Veit Pätzug ist das in beeindruckenden Bildern, Dokumenten und Geschichten gelungen. Der BFC schien nicht in der Lage, den Ausgleich zu erzielen. Doch der Schiri wollte das Spiel in die „richtigen“ Bahnen lenken, wie du ganz richtig sagst – bei Eckbällen, bei gelben Karten, bei kleineren Fouls … Der setzte alles dran, es irgendwie noch zu einem Unentschieden zu bringen. Aber dass es dann so lange geht … Ab der 85. Minuten bläkten die Leute ja schon „Abpfeifen! Abpfeifen!“ Und kaum einer verließ das Stadion. Wir waren alle wie gebannt. Ab der 90. Minuten standen alle auf Dammsitz und Tribüne, bei uns hingen sie auf den Zäunen und jeder merkte, hier ist irgendwas faul. Bei dem Elfmeterpfiff war es dann vorbei! Hinten an der Anzeigetafel kippten Natursteinblöcke runter. Im ganzen Stadion-Rund war Terror angesagt, die Leute flippten total aus. Wir selbst hatten ein Fluchttor schon fast aufgebrochen, einzig die Ordner und ein paar Hilfsbullen stellten sich uns entgegen. () Im Endeffekt war klar, dein Verein wird aus dem Vereinsregister gelöscht Der erste deutsche Meister war dem Erdboden gleichgemacht. Also, das wünsch´ ich nicht mal meinem ärgsten Feind. So was kann man einfach nicht nachvollziehen. Das waren wirklich harte Wochen. Du fragtest dich, warum gerade mein Verein? Es gibt doch hunderttausend andere und genau dich trifft es Ich hatte meine ersten Spiele 1987 hier gesehen, wo der Verein im Europacup-Endspiel stand, und nun war er aufgelöst … Keiner wusste so richtig, wie es weitergehen sollte Das, wofür du gelebt hast, wurde einfach abgewickelt. Ganz mechanisch. Von Athen nach Althen - Die Fanszene von LOK Leipzig zwischen Europacup und Kreisklasse (Gebundene Ausgabe) von Thomas Franke (Autor), Veit Pätzug (Autor) Mitarbeit Andre Glöckner Zusatzinfo 233 Abb. Sprache deutsch Maße 240 x 200 mm Einbandart gebunden Sport Ballsport Fanszene Fussball LOK Leipzig Fans Subkultur ISBN-10 3-9810516-5-3 / 3981051653 ISBN-13 978-3-9810516-5-0 / 9783981051650 Ultras LOK Leipzig 1. FC Lokomotive Leipzig FCL 1.FC Lok. Fußball ist ihr Leben, denn sie erwecken das Gekicke zum Leben und feuern ihre Vereine an. "Von Athen nach Althen" heißt das Machwerk über die Fanszene vom 1.FC Lokomotive Leipzig zwischen Europapokalspielen vor über 100.000 Zuschauern bis zu Begegnungen in der untersten deutschen Spielklasse anno 2004. Thomas Franke ist 29 Jahre alt und studiert passenderweise Buchwissenschaften in Leipzig. Seit 1987 ist er mit dem "FCL-Virus" infiziert und machte aus seinen vorzüglichen Kontakten und den Erfahrungen im Lok-Fanzine "Tatort Stadion" ein Großprojekt, dass unverblümt und authentisch ein Abbild der der Anhängerschaft gibt; ohne plakative, aufgesetzte Motive vorzulegen. "Es geht um die Stasi, Gewalt, Kreativität, den Tod des VfB Leipzig und die Auferstehung des 1.FC Lok. Wir wollten dokumentieren, nicht werten." Zusammen mit Veit Pätzug ist das in beeindruckenden Bildern, Dokumenten und Geschichten gelungen. Der BFC schien nicht in der Lage, den Ausgleich zu erzielen. Doch der Schiri wollte das Spiel in die „richtigen“ Bahnen lenken, wie du ganz richtig sagst – bei Eckbällen, bei gelben Karten, bei kleineren Fouls … Der setzte alles dran, es irgendwie noch zu einem Unentschieden zu bringen. Aber dass es dann so lange geht … Ab der 85. Minuten bläkten die Leute ja schon „Abpfeifen! Abpfeifen!“ Und kaum einer verließ das Stadion. Wir waren alle wie gebannt. Ab der 90. Minuten standen alle auf Dammsitz und Tribüne, bei uns hingen sie auf den Zäunen und jeder merkte, hier ist irgendwas faul. Bei dem Elfmeterpfiff war es dann vorbei! Hinten an der Anzeigetafel kippten Natursteinblöcke runter. Im ganzen Stadion-Rund war Terror angesagt, die Leute flippten total aus. Wir selbst hatten ein Fluchttor schon fast aufgebrochen, einzig die Ordner und ein paar Hilfsbullen stellten sich uns entgegen. () Im Endeffekt war klar, dein Verein wird aus dem Vereinsregister gelöscht Der erste deutsche Meister war dem Erdboden gleichgemacht. Also, das wünsch´ ich nicht mal meinem ärgsten Feind. So was kann man einfach nicht nachvollziehen. Das waren wirklich harte Wochen. Du fragtest dich, warum gerade mein Verein? Es gibt doch hunderttausend andere und genau dich trifft es Ich hatte meine ersten Spiele 1987 hier gesehen, wo der Verein im Europacup-Endspiel stand, und nun war er aufgelöst … Keiner wusste so richtig, wie es weitergehen sollte Das, wofür du gelebt hast, wurde einfach abgewickelt. Ganz mechanisch. Von Athen nach Althen - Die Fanszene von LOK Leipzig zwischen Europacup und Kreisklasse (Gebundene Ausgabe) von Thomas Franke (Autor), Veit Pätzug (Autor) Mitarbeit Andre Glöckner Zusatzinfo 233 Abb. Sprache deutsch Maße 240 x 200 mm Einbandart gebunden Sport Ballsport Fanszene Fussball LOK Leipzig Fans Subkultur ISBN-10 3-9810516-5-3 / 3981051653 ISBN-13 978-3-9810516-5-0 / 9783981051650 Ultras LOK Leipzig 1. FC Lokomotive Leipzig FCL 1.FC Lok. 2, 2015-04-14.
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