Zwischen Träumen (Hardback) - 5 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Zwischen Träumen (2011)
DE NW
ISBN: 9783981130775 bzw. 3981130774, in Deutsch, Impuls Verlag Mrz 2011, neu.
Von Händler/Antiquariat, Bücher Thöne GbR [1288122], Münster, Germany.
Neuware - Manchmal kommt alles anders. Und doch macht es im Nachhinein betrachtet häufig Sinn, weil das Leben uns etwas gelehrt hat, das wir sonst nicht hätten lernen können. Isabel, die Heldin der Erzählung, entscheidet sich spontan, ihre Mutter zu besuchen. Sie möchte ihr beistehen, denn die Mutter hat einen engen Freund verloren. Unerwartet ergibt sich auf dieser kurzen Reise für Isabel eine Gelegenheit innezuhalten. Die Zeit war reif. Spontan und bewusst nimmt sie sich die Zeit, Bilder aus ihrer Kindheit wach werden zu lassen. Durch die Scheidung der Eltern und den frühen Tod der Großeltern hat Isabel bereits als Kind mit dem Thema Verlust ungewollt Bekanntschaft schließen müssen. Sie kennt diesen Schmerz. Doch sie kennt auch das Gefühl, wie es ist, den Schmerz und den Verlust anzuerkennen. Auch das hat sie als Kind erfahren. Traum-hafte Begegnungen Isabel lässt uns an ihren Erfahrungen teilhaben. Wir tauchen mit ihr in Erinnerungen ein. Sie nimmt uns mit in Kindheitsträume, die sie gerettet haben und durch die sie auf eine wundersame Weise einen positiven Umgang mit schweren Themen gelernt hat. In ihren Träumen hat sich Isabel an die Hand nehmen lassen. Sie konnte durch die Augen anderer sehen, durfte mit einem Engel reisen und mit einem Delphin die Wunderwelt positiver Gedanken kennenlernen. Diese traum-haften Begegnungen haben ihr Kraft gegeben. Eine Brücke zu innerer Weisheit Die Träume selbst waren eine Brücke. Wo sie in der Realität ihren Gefühlen hilflos gegenüberstand, konnte sie durch ihre Träume wie über eine Brücke hin zu ihrer tieferen Weisheit gehen. Dort hat sie etwas gefunden, das sie ihr Leben lang behalten durfte: Vertrauen, Trost, Zuversicht, Mitgefühl und nicht zuletzt Lebensmut. 78 pp. Deutsch.
Neuware - Manchmal kommt alles anders. Und doch macht es im Nachhinein betrachtet häufig Sinn, weil das Leben uns etwas gelehrt hat, das wir sonst nicht hätten lernen können. Isabel, die Heldin der Erzählung, entscheidet sich spontan, ihre Mutter zu besuchen. Sie möchte ihr beistehen, denn die Mutter hat einen engen Freund verloren. Unerwartet ergibt sich auf dieser kurzen Reise für Isabel eine Gelegenheit innezuhalten. Die Zeit war reif. Spontan und bewusst nimmt sie sich die Zeit, Bilder aus ihrer Kindheit wach werden zu lassen. Durch die Scheidung der Eltern und den frühen Tod der Großeltern hat Isabel bereits als Kind mit dem Thema Verlust ungewollt Bekanntschaft schließen müssen. Sie kennt diesen Schmerz. Doch sie kennt auch das Gefühl, wie es ist, den Schmerz und den Verlust anzuerkennen. Auch das hat sie als Kind erfahren. Traum-hafte Begegnungen Isabel lässt uns an ihren Erfahrungen teilhaben. Wir tauchen mit ihr in Erinnerungen ein. Sie nimmt uns mit in Kindheitsträume, die sie gerettet haben und durch die sie auf eine wundersame Weise einen positiven Umgang mit schweren Themen gelernt hat. In ihren Träumen hat sich Isabel an die Hand nehmen lassen. Sie konnte durch die Augen anderer sehen, durfte mit einem Engel reisen und mit einem Delphin die Wunderwelt positiver Gedanken kennenlernen. Diese traum-haften Begegnungen haben ihr Kraft gegeben. Eine Brücke zu innerer Weisheit Die Träume selbst waren eine Brücke. Wo sie in der Realität ihren Gefühlen hilflos gegenüberstand, konnte sie durch ihre Träume wie über eine Brücke hin zu ihrer tieferen Weisheit gehen. Dort hat sie etwas gefunden, das sie ihr Leben lang behalten durfte: Vertrauen, Trost, Zuversicht, Mitgefühl und nicht zuletzt Lebensmut. 78 pp. Deutsch.
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Zwischen Träumen
DE HC NW
ISBN: 9783981130775 bzw. 3981130774, in Deutsch, Impuls Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Zwischen Träumen: Manchmal kommt alles anders. Und doch macht es im Nachhinein betrachtet häufig Sinn, weil das Leben uns etwas gelehrt hat, das wir sonst nicht hätten lernen können. Isabel, die Heldin der Erzählung, entscheidet sich spontan, ihre Mutter zu besuchen. Sie möchte ihr beistehen, denn die Mutter hat einen engen Freund verloren. Unerwartet ergibt sich auf dieser kurzen Reise für Isabel eine Gelegenheit innezuhalten. Die Zeit war reif. Spontan und bewusst nimmt sie sich die Zeit, Bilder aus ihrer Kindheit wach werden zu lassen. Durch die Scheidung der Eltern und den frühen Tod der Großeltern hat Isabel bereits als Kind mit dem Thema Verlust ungewollt Bekanntschaft schließen müssen. Sie kennt diesen Schmerz. Doch sie kennt auch das Gefühl, wie es ist, den Schmerz und den Verlust anzuerkennen. Auch das hat sie als Kind erfahren. Traumhafte Begegnungen Isabel lässt uns an ihren Erfahrungen teilhaben. Wir tauchen mit ihr in Erinnerungen ein. Sie nimmt uns mit in Kindheitsträume, die sie gerettet haben und durch die sie auf eine wundersame Weise einen positiven Umgang mit schweren Themen gelernt hat. In ihren Träumen hat sich Isabel an die Hand nehmen lassen. Sie konnte durch die Augen anderer sehen, durfte mit einem Engel reisen und mit einem Delphin die Wunderwelt positiver Gedanken kennenlernen. Diese traumhaften Begegnungen haben ihr Kraft gegeben. Eine Brücke zu innerer Weisheit Die Träume selbst waren eine Brücke. Wo sie in der Realität ihren Gefühlen hilflos gegenüberstand, konnte sie durch ihre Träume wie über eine Brücke hin zu ihrer tieferen Weisheit gehen. Dort hat sie etwas gefunden, das sie ihr Leben lang behalten durfte: Vertrauen, Trost, Zuversicht, Mitgefühl und nicht zuletzt Lebensmut. Buch.
Zwischen Träumen: Manchmal kommt alles anders. Und doch macht es im Nachhinein betrachtet häufig Sinn, weil das Leben uns etwas gelehrt hat, das wir sonst nicht hätten lernen können. Isabel, die Heldin der Erzählung, entscheidet sich spontan, ihre Mutter zu besuchen. Sie möchte ihr beistehen, denn die Mutter hat einen engen Freund verloren. Unerwartet ergibt sich auf dieser kurzen Reise für Isabel eine Gelegenheit innezuhalten. Die Zeit war reif. Spontan und bewusst nimmt sie sich die Zeit, Bilder aus ihrer Kindheit wach werden zu lassen. Durch die Scheidung der Eltern und den frühen Tod der Großeltern hat Isabel bereits als Kind mit dem Thema Verlust ungewollt Bekanntschaft schließen müssen. Sie kennt diesen Schmerz. Doch sie kennt auch das Gefühl, wie es ist, den Schmerz und den Verlust anzuerkennen. Auch das hat sie als Kind erfahren. Traumhafte Begegnungen Isabel lässt uns an ihren Erfahrungen teilhaben. Wir tauchen mit ihr in Erinnerungen ein. Sie nimmt uns mit in Kindheitsträume, die sie gerettet haben und durch die sie auf eine wundersame Weise einen positiven Umgang mit schweren Themen gelernt hat. In ihren Träumen hat sich Isabel an die Hand nehmen lassen. Sie konnte durch die Augen anderer sehen, durfte mit einem Engel reisen und mit einem Delphin die Wunderwelt positiver Gedanken kennenlernen. Diese traumhaften Begegnungen haben ihr Kraft gegeben. Eine Brücke zu innerer Weisheit Die Träume selbst waren eine Brücke. Wo sie in der Realität ihren Gefühlen hilflos gegenüberstand, konnte sie durch ihre Träume wie über eine Brücke hin zu ihrer tieferen Weisheit gehen. Dort hat sie etwas gefunden, das sie ihr Leben lang behalten durfte: Vertrauen, Trost, Zuversicht, Mitgefühl und nicht zuletzt Lebensmut. Buch.
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Zwischen Träumen
DE US
ISBN: 9783981130775 bzw. 3981130774, in Deutsch, gebraucht.
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Manchmal kommt alles anders. Und doch macht es im Nachhinein betrachtet häufig Sinn, weil das Leben uns etwas gelehrt hat, das wir sonst nicht hätten lernen können.Isabel, die Heldin der Erzählung, entscheidet sich spontan, ihre Mutter zu besuchen. Sie möchte ihr beistehen, denn die Mutter hat einen engen Freund verloren. Unerwartet ergibt sich auf dieser kurzen Reise für Isabel eine Gelegenheit innezuhalten. Die Zeit war reif.Spontan und bewusst nimmt sie sich die Zeit, Bilder aus ihrer Kindheit wach, Manchmal kommt alles anders. Und doch macht es im Nachhinein betrachtet häufig Sinn, weil das Leben uns etwas gelehrt hat, das wir sonst nicht hätten lernen können.Isabel, die Heldin der Erzählung, entscheidet sich spontan, ihre Mutter zu besuchen. Sie möchte ihr beistehen, denn die Mutter hat einen engen Freund verloren. Unerwartet ergibt sich auf dieser kurzen Reise für Isabel eine Gelegenheit innezuhalten. Die Zeit war reif.Spontan und bewusst nimmt sie sich die Zeit, Bilder aus ihrer Kindheit wach werden zu lassen. Durch die Scheidung der Eltern und den frühen Tod der Großeltern hat Isabel bereits als Kind mit dem Thema Verlust ungewollt Bekanntschaft schließen müssen. Sie kennt diesen Schmerz. Doch sie kennt auch das Gefühl, wie es ist, den Schmerz und den Verlust anzuerkennen. Auch das hat sie als Kind erfahren.Traum-hafte BegegnungenIsabel lässt uns an ihren Erfahrungen teilhaben. Wir tauchen mit ihr in Erinnerungen ein. Sie nimmt uns mit in Kindheitsträume, die sie gerettet haben und durch die sie auf eine wundersame Weise einen positiven Umgang mit schweren Themen gelernt hat.In ihren Träumen hat sich Isabel an die Hand nehmen lassen. Sie konnte durch die Augen anderer sehen, durfte mit einem Engel reisen und mit einem Delphin die Wunderwelt positiver Gedanken kennenlernen. Diese traum-haften Begegnungen haben ihr Kraft gegeben.Eine Brücke zu innerer WeisheitDie Träume selbst waren eine Brücke. Wo sie in der Realität ihren Gefühlen hilflos gegenüberstand, konnte sie durch ihre Träume wie über eine Brücke hin zu ihrer tieferen Weisheit gehen. Dort hat sie etwas gefunden, das sie ihr Leben lang behalten durfte: Vertrauen, Trost, Zuversicht, Mitgefühl und nicht zuletzt Lebensmut.
Manchmal kommt alles anders. Und doch macht es im Nachhinein betrachtet häufig Sinn, weil das Leben uns etwas gelehrt hat, das wir sonst nicht hätten lernen können.Isabel, die Heldin der Erzählung, entscheidet sich spontan, ihre Mutter zu besuchen. Sie möchte ihr beistehen, denn die Mutter hat einen engen Freund verloren. Unerwartet ergibt sich auf dieser kurzen Reise für Isabel eine Gelegenheit innezuhalten. Die Zeit war reif.Spontan und bewusst nimmt sie sich die Zeit, Bilder aus ihrer Kindheit wach, Manchmal kommt alles anders. Und doch macht es im Nachhinein betrachtet häufig Sinn, weil das Leben uns etwas gelehrt hat, das wir sonst nicht hätten lernen können.Isabel, die Heldin der Erzählung, entscheidet sich spontan, ihre Mutter zu besuchen. Sie möchte ihr beistehen, denn die Mutter hat einen engen Freund verloren. Unerwartet ergibt sich auf dieser kurzen Reise für Isabel eine Gelegenheit innezuhalten. Die Zeit war reif.Spontan und bewusst nimmt sie sich die Zeit, Bilder aus ihrer Kindheit wach werden zu lassen. Durch die Scheidung der Eltern und den frühen Tod der Großeltern hat Isabel bereits als Kind mit dem Thema Verlust ungewollt Bekanntschaft schließen müssen. Sie kennt diesen Schmerz. Doch sie kennt auch das Gefühl, wie es ist, den Schmerz und den Verlust anzuerkennen. Auch das hat sie als Kind erfahren.Traum-hafte BegegnungenIsabel lässt uns an ihren Erfahrungen teilhaben. Wir tauchen mit ihr in Erinnerungen ein. Sie nimmt uns mit in Kindheitsträume, die sie gerettet haben und durch die sie auf eine wundersame Weise einen positiven Umgang mit schweren Themen gelernt hat.In ihren Träumen hat sich Isabel an die Hand nehmen lassen. Sie konnte durch die Augen anderer sehen, durfte mit einem Engel reisen und mit einem Delphin die Wunderwelt positiver Gedanken kennenlernen. Diese traum-haften Begegnungen haben ihr Kraft gegeben.Eine Brücke zu innerer WeisheitDie Träume selbst waren eine Brücke. Wo sie in der Realität ihren Gefühlen hilflos gegenüberstand, konnte sie durch ihre Träume wie über eine Brücke hin zu ihrer tieferen Weisheit gehen. Dort hat sie etwas gefunden, das sie ihr Leben lang behalten durfte: Vertrauen, Trost, Zuversicht, Mitgefühl und nicht zuletzt Lebensmut.
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Zwischen Träumen
DE NW
ISBN: 9783981130775 bzw. 3981130774, in Deutsch, neu.
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Träume öffnen uns Welten zwischen innerer und äußerer Realität und können damit Brücke zwischen bewusstem und intuitivem Wissen sein. Die junge Frau Isabel geht über diese Brücke und findet Lebensweisheit in ihren Traumbildern. Sie nimmt Vertrauen, Trost, Zuversicht, Mitgefühl und vor allem Lebensmut aus ihnen mit. Der Autorin ist zwischen Märchen und Fabel eine Erzählung gelungen, deren Elemente sich durch Schlüsselerlebnisse persönlicher Erfahrung verbinden. Manchmal kommt alles anders. Und doch macht es im Nachhinein betrachtet häufig Sinn, weil das Leben uns etwas gelehrt hat, das wir sonst nicht hätten lernen können. Isabel, die Heldin der Erzählung, entscheidet sich spontan, ihre Mutter zu besuchen. Sie möchte ihr beistehen, denn die Mutter hat einen engen Freund verloren. Unerwartet ergibt sich auf dieser kurzen Reise für Isabel eine Gelegenheit innezuhalten. Die Zeit war reif. Spontan und bewusst nimmt sie sich die Zeit, Bilder aus ihrer Kindheit wach werden zu lassen. Durch die Scheidung der Eltern und den frühen Tod der Großeltern hat Isabel bereits als Kind mit dem Thema Verlust ungewollt Bekanntschaft schließen müssen. Sie kennt diesen Schmerz. Doch sie kennt auch das Gefühl, wie es ist, den Schmerz und den Verlust anzuerkennen. Auch das hat sie als Kind erfahren. Traum-hafte Begegnungen Isabel lässt uns an ihren Erfahrungen teilhaben. Wir tauchen mit ihr in Erinnerungen ein. Sie nimmt uns mit in Kindheitsträume, die sie gerettet haben und durch die sie auf eine wundersame Weise einen positiven Umgang mit schweren Themen gelernt hat. In ihren Träumen hat sich Isabel an die Hand nehmen lassen. Sie konnte durch die Augen anderer sehen, durfte mit einem Engel reisen und mit einem Delphin die Wunderwelt positiver Gedanken kennenlernen. Diese traum-haften Begegnungen haben ihr Kraft gegeben. Eine Brücke zu innerer Weisheit Die Träume selbst waren eine Brücke. Wo sie in der Realität ihren Gefühlen hilflos gegenüberstand, konnte sie durch ihre Träume wie über eine Brücke hin zu ihrer tieferen Weisheit gehen. Dort hat sie etwas gefunden, das sie ihr Leben lang behalten durfte: Vertrauen, Trost, Zuversicht, Mitgefühl und nicht zuletzt Lebensmut.
Träume öffnen uns Welten zwischen innerer und äußerer Realität und können damit Brücke zwischen bewusstem und intuitivem Wissen sein. Die junge Frau Isabel geht über diese Brücke und findet Lebensweisheit in ihren Traumbildern. Sie nimmt Vertrauen, Trost, Zuversicht, Mitgefühl und vor allem Lebensmut aus ihnen mit. Der Autorin ist zwischen Märchen und Fabel eine Erzählung gelungen, deren Elemente sich durch Schlüsselerlebnisse persönlicher Erfahrung verbinden. Manchmal kommt alles anders. Und doch macht es im Nachhinein betrachtet häufig Sinn, weil das Leben uns etwas gelehrt hat, das wir sonst nicht hätten lernen können. Isabel, die Heldin der Erzählung, entscheidet sich spontan, ihre Mutter zu besuchen. Sie möchte ihr beistehen, denn die Mutter hat einen engen Freund verloren. Unerwartet ergibt sich auf dieser kurzen Reise für Isabel eine Gelegenheit innezuhalten. Die Zeit war reif. Spontan und bewusst nimmt sie sich die Zeit, Bilder aus ihrer Kindheit wach werden zu lassen. Durch die Scheidung der Eltern und den frühen Tod der Großeltern hat Isabel bereits als Kind mit dem Thema Verlust ungewollt Bekanntschaft schließen müssen. Sie kennt diesen Schmerz. Doch sie kennt auch das Gefühl, wie es ist, den Schmerz und den Verlust anzuerkennen. Auch das hat sie als Kind erfahren. Traum-hafte Begegnungen Isabel lässt uns an ihren Erfahrungen teilhaben. Wir tauchen mit ihr in Erinnerungen ein. Sie nimmt uns mit in Kindheitsträume, die sie gerettet haben und durch die sie auf eine wundersame Weise einen positiven Umgang mit schweren Themen gelernt hat. In ihren Träumen hat sich Isabel an die Hand nehmen lassen. Sie konnte durch die Augen anderer sehen, durfte mit einem Engel reisen und mit einem Delphin die Wunderwelt positiver Gedanken kennenlernen. Diese traum-haften Begegnungen haben ihr Kraft gegeben. Eine Brücke zu innerer Weisheit Die Träume selbst waren eine Brücke. Wo sie in der Realität ihren Gefühlen hilflos gegenüberstand, konnte sie durch ihre Träume wie über eine Brücke hin zu ihrer tieferen Weisheit gehen. Dort hat sie etwas gefunden, das sie ihr Leben lang behalten durfte: Vertrauen, Trost, Zuversicht, Mitgefühl und nicht zuletzt Lebensmut.
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Zwischen Träumen
DE NW
ISBN: 9783981130775 bzw. 3981130774, in Deutsch, neu.
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Träume öffnen uns Welten zwischen innerer und äusserer Realität und können damit Brücke zwischen bewusstem und intuitivem Wissen sein. Die junge Frau Isabel geht über diese Brücke und findet Lebensweisheit in ihren Traumbildern. Sie nimmt Vertrauen, Trost, Zuversicht, Mitgefühl und vor allem Lebensmut aus ihnen mit. Der Autorin ist zwischen Märchen und Fabel eine Erzählung gelungen, deren Elemente sich durch Schlüsselerlebnisse persönlicher Erfahrung verbinden. Manchmal kommt alles anders. Und doch macht es im Nachhinein betrachtet häufig Sinn, weil das Leben uns etwas gelehrt hat, das wir sonst nicht hätten lernen können. Isabel, die Heldin der Erzählung, entscheidet sich spontan, ihre Mutter zu besuchen. Sie möchte ihr beistehen, denn die Mutter hat einen engen Freund verloren. Unerwartet ergibt sich auf dieser kurzen Reise für Isabel eine Gelegenheit innezuhalten. Die Zeit war reif. Spontan und bewusst nimmt sie sich die Zeit, Bilder aus ihrer Kindheit wach werden zu lassen. Durch die Scheidung der Eltern und den frühen Tod der Grosseltern hat Isabel bereits als Kind mit dem Thema Verlust ungewollt Bekanntschaft schliessen müssen. Sie kennt diesen Schmerz. Doch sie kennt auch das Gefühl, wie es ist, den Schmerz und den Verlust anzuerkennen. Auch das hat sie als Kind erfahren. Traum-hafte Begegnungen Isabel lässt uns an ihren Erfahrungen teilhaben. Wir tauchen mit ihr in Erinnerungen ein. Sie nimmt uns mit in Kindheitsträume, die sie gerettet haben und durch die sie auf eine wundersame Weise einen positiven Umgang mit schweren Themen gelernt hat. In ihren Träumen hat sich Isabel an die Hand nehmen lassen. Sie konnte durch die Augen anderer sehen, durfte mit einem Engel reisen und mit einem Delphin die Wunderwelt positiver Gedanken kennenlernen. Diese traum-haften Begegnungen haben ihr Kraft gegeben. Eine Brücke zu innerer Weisheit Die Träume selbst waren eine Brücke. Wo sie in der Realität ihren Gefühlen hilflos gegenüberstand, konnte sie durch ihre Träume wie über eine Brücke hin zu ihrer tieferen Weisheit gehen. Dort hat sie etwas gefunden, das sie ihr Leben lang behalten durfte: Vertrauen, Trost, Zuversicht, Mitgefühl und nicht zuletzt Lebensmut.
Träume öffnen uns Welten zwischen innerer und äusserer Realität und können damit Brücke zwischen bewusstem und intuitivem Wissen sein. Die junge Frau Isabel geht über diese Brücke und findet Lebensweisheit in ihren Traumbildern. Sie nimmt Vertrauen, Trost, Zuversicht, Mitgefühl und vor allem Lebensmut aus ihnen mit. Der Autorin ist zwischen Märchen und Fabel eine Erzählung gelungen, deren Elemente sich durch Schlüsselerlebnisse persönlicher Erfahrung verbinden. Manchmal kommt alles anders. Und doch macht es im Nachhinein betrachtet häufig Sinn, weil das Leben uns etwas gelehrt hat, das wir sonst nicht hätten lernen können. Isabel, die Heldin der Erzählung, entscheidet sich spontan, ihre Mutter zu besuchen. Sie möchte ihr beistehen, denn die Mutter hat einen engen Freund verloren. Unerwartet ergibt sich auf dieser kurzen Reise für Isabel eine Gelegenheit innezuhalten. Die Zeit war reif. Spontan und bewusst nimmt sie sich die Zeit, Bilder aus ihrer Kindheit wach werden zu lassen. Durch die Scheidung der Eltern und den frühen Tod der Grosseltern hat Isabel bereits als Kind mit dem Thema Verlust ungewollt Bekanntschaft schliessen müssen. Sie kennt diesen Schmerz. Doch sie kennt auch das Gefühl, wie es ist, den Schmerz und den Verlust anzuerkennen. Auch das hat sie als Kind erfahren. Traum-hafte Begegnungen Isabel lässt uns an ihren Erfahrungen teilhaben. Wir tauchen mit ihr in Erinnerungen ein. Sie nimmt uns mit in Kindheitsträume, die sie gerettet haben und durch die sie auf eine wundersame Weise einen positiven Umgang mit schweren Themen gelernt hat. In ihren Träumen hat sich Isabel an die Hand nehmen lassen. Sie konnte durch die Augen anderer sehen, durfte mit einem Engel reisen und mit einem Delphin die Wunderwelt positiver Gedanken kennenlernen. Diese traum-haften Begegnungen haben ihr Kraft gegeben. Eine Brücke zu innerer Weisheit Die Träume selbst waren eine Brücke. Wo sie in der Realität ihren Gefühlen hilflos gegenüberstand, konnte sie durch ihre Träume wie über eine Brücke hin zu ihrer tieferen Weisheit gehen. Dort hat sie etwas gefunden, das sie ihr Leben lang behalten durfte: Vertrauen, Trost, Zuversicht, Mitgefühl und nicht zuletzt Lebensmut.
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