Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechse
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Gerd Herold

Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechse (2010)

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Wie bei wahrscheinlich jedem Buch ist es für die Beurteilung entscheidend, welche Erwartung und welches Vorwissen man hat. Der Herold steht bei fast jedem Medizinstudenten in Deutschland im Schrank. Bei manchen jungfräulich, bei anderen vollständig bunt markiert. Zunächst die negativen Punkte des Buches: - Es ist ausschließlich "zweifarbig" (graues Papier, schwarze Schrift) - das Papier ist sehr dünn (das nervt wirklich, weil Markierungen dadurch die Seite durchdringen) - es ist für Einsteiger in die Innere Medizin völlig undurchsichtig und unverständlich Warum ist der Herold trotzdem unverzichtbar?- Er ist vollständig (Ausnahme ist die Infektiologie, davon stehen im Herold wirklich nur die Wichtigsten) - Er ist wahnsinnig aktuell (Normale Lehrbücher sind bei Erscheinen schon etwa 5 Jahre hinter dem aktuellen Stand) - Er argumentiert wissenschaftlich, soll heißen, es steht nicht drin "Bei XY gibt man das Medikament XY", sondern "Die Studie X konnte zeigen, dass das Medikament Y einen deutlichen Vorteil zum Medikament Z hat". Dadurch merkt man häufig, dass es einfach kein absolutes Wissen in der Medizin gibt, sondern unsere Therapieschemata kontinuierlich überprüft und verbessert (und zum Teil auch fallengelassen!) werden müssen Wenn man sich mit dem Auswendiglernen von "Bei Schnupfen muss ich Medikament X geben" begnügt, ist der Herold allerdings die falsche Wahl. - Der Herold verfügt über viele gute Pharmakologie-Exkurse (natürlich nur die in der Inneren Medizin verwendeten Pharmaka) Ich halte zB die Kombination aus dem Basiswissen Innere (Polster) und dem Herold für ideal. Man kann den Herold und ein normales Lehrbuch nicht vergleichen, das sind zwei völlig verschiedene Ansätze. Für Klausuren ist der Herold viel zu umfangreich. Aber je weiter man im Studium vorankommt, desto mehr schätzt und braucht man ein Buch wie den Herold. Zusammenfassend: Der Herold setzt voraus, dass man sich für Innere Medizin interessiert, dass man die Bereitschaft mitbringt, sich mit ihm auseinander zu setzen und eine gewisse Vorkenntnis braucht man einfach. Insgesamt ein großartiges Buch! Der Herold wird jährlich aktualisiert. Er bietet jeweils den neuesten Stand in Diagnostik und Therapie. Klar gegliedert, bringt er in immer gleichem Format alles Wesentliche auf den Punkt. Durch seine klare Struktur eignet sich der Herold hervorragend zum Lernen und kann darüber hinaus als umfassendes Nachschlagewerk genutzt werden. Er bietet Platz für eigene Kommentare, Anmerkungen und Mitschriften, so dass daraus oft ein ganz persönliches Lehrbuch entsteht. Unter Berücksichtigung des Gegenstandskataloges für die Ärztliche Prüfung Inhaltsverzeichnis von "Innere Medizin 2011": Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasser-/Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Gerd Herold Pharmazie ISBN 9783980738446 ISBN 978-3980738446 Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte In deutscher Sprache. 957 pages. Books.
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Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechse (2010)

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Herold, Gerd, 2010. 2010. Softcover. Wie bei wahrscheinlich jedem Buch ist es für die Beurteilung entscheidend, welche Erwartung und welches Vorwissen man hat. Der Herold steht bei fast jedem Medizinstudenten in Deutschland im Schrank. Bei manchen jungfräulich, bei anderen vollständig bunt markiert. Zunächst die negativen Punkte des Buches: - Es ist ausschließlich "zweifarbig" (graues Papier, schwarze Schrift) - das Papier ist sehr dünn (das nervt wirklich, weil Markierungen dadurch die Seite durchdringen) - es ist für Einsteiger in die Innere Medizin völlig undurchsichtig und unverständlich Warum ist der Herold trotzdem unverzichtbar?- Er ist vollständig (Ausnahme ist die Infektiologie, davon stehen im Herold wirklich nur die Wichtigsten) - Er ist wahnsinnig aktuell (Normale Lehrbücher sind bei Erscheinen schon etwa 5 Jahre hinter dem aktuellen Stand) - Er argumentiert wissenschaftlich, soll heißen, es steht nicht drin "Bei XY gibt man das Medikament XY", sondern "Die Studie X konnte zeigen, dass das Medikament Y einen deutlichen Vorteil zum Medikament Z hat". Dadurch merkt man häufig, dass es einfach kein absolutes Wissen in der Medizin gibt, sondern unsere Therapieschemata kontinuierlich überprüft und verbessert (und zum Teil auch fallengelassen!) werden müssen Wenn man sich mit dem Auswendiglernen von "Bei Schnupfen muss ich Medikament X geben" begnügt, ist der Herold allerdings die falsche Wahl. - Der Herold verfügt über viele gute Pharmakologie-Exkurse (natürlich nur die in der Inneren Medizin verwendeten Pharmaka) Ich halte zB die Kombination aus dem Basiswissen Innere (Polster) und dem Herold für ideal. Man kann den Herold und ein normales Lehrbuch nicht vergleichen, das sind zwei völlig verschiedene Ansätze. Für Klausuren ist der Herold viel zu umfangreich. Aber je weiter man im Studium vorankommt, desto mehr schätzt und braucht man ein Buch wie den Herold. Zusammenfassend: Der Herold setzt voraus, dass man sich für Innere Medizin interessiert, dass man die Bereitschaft mitbringt, sich mit ihm auseinander zu setzen und eine gewisse Vorkenntnis braucht man einfach. Insgesamt ein großartiges Buch! Der Herold wird jährlich aktualisiert. Er bietet jeweils den neuesten Stand in Diagnostik und Therapie. Klar gegliedert, bringt er in immer gleichem Format alles Wesentliche auf den Punkt. Durch seine klare Struktur eignet sich der Herold hervorragend zum Lernen und kann darüber hinaus als umfassendes Nachschlagewerk genutzt werden. Er bietet Platz für eigene Kommentare, Anmerkungen und Mitschriften, so dass daraus oft ein ganz persönliches Lehrbuch entsteht. Unter Berücksichtigung des Gegenstandskataloges für die Ärztliche Prüfung Inhaltsverzeichnis von "Innere Medizin 2011": Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasser-/Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Gerd Herold Pharmazie ISBN 9783980738446 ISBN 978-3980738446 Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte Wie bei wahrscheinlich jedem Buch ist es für die Beurteilung entscheidend, welche Erwartung und welches Vorwissen man hat. Der Herold steht bei fast jedem Medizinstudenten in Deutschland im Schrank. Bei manchen jungfräulich, bei anderen vollständig bunt markiert. Zunächst die negativen Punkte des Buches: - Es ist ausschließlich "zweifarbig" (graues Papier, schwarze Schrift) - das Papier ist sehr dünn (das nervt wirklich, weil Markierungen dadurch die Seite durchdringen) - es ist für Einsteiger in die Innere Medizin völlig undurchsichtig und unverständlich Warum ist der Herold trotzdem unverzichtbar?- Er ist vollständig (Ausnahme ist die Infektiologie, davon stehen im Herold wirklich nur die Wichtigsten) - Er ist wahnsinnig aktuell (Normale Lehrbücher sind bei Erscheinen schon etwa 5 Jahre hinter dem aktuellen Stand) - Er argumentiert wissenschaftlich, soll heißen, es steht nicht drin "Bei XY gibt man das Medikament XY", sondern "Die Studie X konnte zeigen, dass das Medikament Y einen deutlichen Vorteil zum Medikament Z hat". Dadurch merkt man häufig, dass es einfach kein absolutes Wissen in der Medizin gibt, sondern unsere Therapieschemata kontinuierlich überprüft und verbessert (und zum Teil auch fallengelassen!) werden müssen Wenn man sich mit dem Auswendiglernen von "Bei Schnupfen muss ich Medikament X geben" begnügt, ist der Herold allerdings die falsche Wahl. - Der Herold verfügt über viele gute Pharmakologie-Exkurse (natürlich nur die in der Inneren Medizin verwendeten Pharmaka) Ich halte zB die Kombination aus dem Basiswissen Innere (Polster) und dem Herold für ideal. Man kann den Herold und ein normales Lehrbuch nicht vergleichen, das sind zwei völlig verschiedene Ansätze. Für Klausuren ist der Herold viel zu umfangreich. Aber je weiter man im Studium vorankommt, desto mehr schätzt und braucht man ein Buch wie den Herold. Zusammenfassend: Der Herold setzt voraus, dass man sich für Innere Medizin interessiert, dass man die Bereitschaft mitbringt, sich mit ihm auseinander zu setzen und eine gewisse Vorkenntnis braucht man einfach. Insgesamt ein großartiges Buch! Der Herold wird jährlich aktualisiert. Er bietet jeweils den neuesten Stand in Diagnostik und Therapie. Klar gegliedert, bringt er in immer gleichem Format alles Wesentliche auf den Punkt. Durch seine klare Struktur eignet sich der Herold hervorragend zum Lernen und kann darüber hinaus als umfassendes Nachschlagewerk genutzt werden. Er bietet Platz für eigene Kommentare, Anmerkungen und Mitschriften, so dass daraus oft ein ganz persönliches Lehrbuch entsteht. 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Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwech (2010)

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Herold, Gerd, 2010. 2010. Softcover. Wie bei wahrscheinlich jedem Buch ist es für die Beurteilung entscheidend, welche Erwartung und welches Vorwissen man hat. Der Herold steht bei fast jedem Medizinstudenten in Deutschland im Schrank. Bei manchen jungfräulich, bei anderen vollständig bunt markiert. Zunächst die negativen Punkte des Buches: - Es ist ausschließlich "zweifarbig" (graues Papier, schwarze Schrift) - das Papier ist sehr dünn (das nervt wirklich, weil Markierungen dadurch die Seite durchdringen) - es ist für Einsteiger in die Innere Medizin völlig undurchsichtig und unverständlich Warum ist der Herold trotzdem unverzichtbar?- Er ist vollständig (Ausnahme ist die Infektiologie, davon stehen im Herold wirklich nur die Wichtigsten) - Er ist wahnsinnig aktuell (Normale Lehrbücher sind bei Erscheinen schon etwa 5 Jahre hinter dem aktuellen Stand) - Er argumentiert wissenschaftlich, soll heißen, es steht nicht drin "Bei XY gibt man das Medikament XY", sondern "Die Studie X konnte zeigen, dass das Medikament Y einen deutlichen Vorteil zum Medikament Z hat". Dadurch merkt man häufig, dass es einfach kein absolutes Wissen in der Medizin gibt, sondern unsere Therapieschemata kontinuierlich überprüft und verbessert (und zum Teil auch fallengelassen!) werden müssen Wenn man sich mit dem Auswendiglernen von "Bei Schnupfen muss ich Medikament X geben" begnügt, ist der Herold allerdings die falsche Wahl. - Der Herold verfügt über viele gute Pharmakologie-Exkurse (natürlich nur die in der Inneren Medizin verwendeten Pharmaka) Ich halte zB die Kombination aus dem Basiswissen Innere (Polster) und dem Herold für ideal. Man kann den Herold und ein normales Lehrbuch nicht vergleichen, das sind zwei völlig verschiedene Ansätze. Für Klausuren ist der Herold viel zu umfangreich. Aber je weiter man im Studium vorankommt, desto mehr schätzt und braucht man ein Buch wie den Herold. 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Unter Berücksichtigung des Gegenstandskataloges für die Ärztliche Prüfung Inhaltsverzeichnis von "Innere Medizin 2011": Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasser-/Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Gerd Herold Pharmazie ISBN 9783980738446 ISBN 978-3980738446 Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte Wie bei wahrscheinlich jedem Buch ist es für die Beurteilung entscheidend, welche Erwartung und welches Vorwissen man hat. Der Herold steht bei fast jedem Medizinstudenten in Deutschland im Schrank. Bei manchen jungfräulich, bei anderen vollständig bunt markiert. Zunächst die negativen Punkte des Buches: - Es ist ausschließlich "zweifarbig" (graues Papier, schwarze Schrift) - das Papier ist sehr dünn (das nervt wirklich, weil Markierungen dadurch die Seite durchdringen) - es ist für Einsteiger in die Innere Medizin völlig undurchsichtig und unverständlich Warum ist der Herold trotzdem unverzichtbar?- Er ist vollständig (Ausnahme ist die Infektiologie, davon stehen im Herold wirklich nur die Wichtigsten) - Er ist wahnsinnig aktuell (Normale Lehrbücher sind bei Erscheinen schon etwa 5 Jahre hinter dem aktuellen Stand) - Er argumentiert wissenschaftlich, soll heißen, es steht nicht drin "Bei XY gibt man das Medikament XY", sondern "Die Studie X konnte zeigen, dass das Medikament Y einen deutlichen Vorteil zum Medikament Z hat". Dadurch merkt man häufig, dass es einfach kein absolutes Wissen in der Medizin gibt, sondern unsere Therapieschemata kontinuierlich überprüft und verbessert (und zum Teil auch fallengelassen!) werden müssen Wenn man sich mit dem Auswendiglernen von "Bei Schnupfen muss ich Medikament X geben" begnügt, ist der Herold allerdings die falsche Wahl. - Der Herold verfügt über viele gute Pharmakologie-Exkurse (natürlich nur die in der Inneren Medizin verwendeten Pharmaka) Ich halte zB die Kombination aus dem Basiswissen Innere (Polster) und dem Herold für ideal. Man kann den Herold und ein normales Lehrbuch nicht vergleichen, das sind zwei völlig verschiedene Ansätze. Für Klausuren ist der Herold viel zu umfangreich. Aber je weiter man im Studium vorankommt, desto mehr schätzt und braucht man ein Buch wie den Herold. Zusammenfassend: Der Herold setzt voraus, dass man sich für Innere Medizin interessiert, dass man die Bereitschaft mitbringt, sich mit ihm auseinander zu setzen und eine gewisse Vorkenntnis braucht man einfach. Insgesamt ein großartiges Buch! Der Herold wird jährlich aktualisiert. Er bietet jeweils den neuesten Stand in Diagnostik und Therapie. Klar gegliedert, bringt er in immer gleichem Format alles Wesentliche auf den Punkt. Durch seine klare Struktur eignet sich der Herold hervorragend zum Lernen und kann darüber hinaus als umfassendes Nachschlagewerk genutzt werden. Er bietet Platz für eigene Kommentare, Anmerkungen und Mitschriften, so dass daraus oft ein ganz persönliches Lehrbuch entsteht. Unter Berücksichtigung des Gegenstandskataloges für die Ärztliche Prüfung Inhaltsverzeichnis von "Innere Medizin 2011": Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasser-/Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Gerd Herold Pharmazie ISBN 9783980738446 ISBN 978-3980738446 Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte.
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3981466004 - Gerd Herold: Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwech
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ISBN: 3981466004 bzw. 9783981466003, in Deutsch, Herold, Gerd, Taschenbuch, gebraucht.

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2010 Softcover 957 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Wie bei wahrscheinlich jedem Buch ist es für die Beurteilung entscheidend, welche Erwartung und welches Vorwissen man hat. Der Herold steht bei fast jedem Medizinstudenten in Deutschland im Schrank. Bei manchen jungfräulich, bei anderen vollständig bunt markiert. Zunächst die negativen Punkte des Buches: - Es ist ausschließlich "zweifarbig" (graues Papier, schwarze Schrift) - das Papier ist sehr dünn (das nervt wirklich, weil Markierungen dadurch die Seite durchdringen) - es ist für Einsteiger in die Innere Medizin völlig undurchsichtig und unverständlich Warum ist der Herold trotzdem unverzichtbar?- Er ist vollständig (Ausnahme ist die Infektiologie, davon stehen im Herold wirklich nur die Wichtigsten) - Er ist wahnsinnig aktuell (Normale Lehrbücher sind bei Erscheinen schon etwa 5 Jahre hinter dem aktuellen Stand) - Er argumentiert wissenschaftlich, soll heißen, es steht nicht drin "Bei XY gibt man das Medikament XY", sondern "Die Studie X konnte zeigen, dass das Medikament Y einen deutlichen Vorteil zum Medikament Z hat". Dadurch merkt man häufig, dass es einfach kein absolutes Wissen in der Medizin gibt, sondern unsere Therapieschemata kontinuierlich überprüft und verbessert (und zum Teil auch fallengelassen!) werden müssen Wenn man sich mit dem Auswendiglernen von "Bei Schnupfen muss ich Medikament X geben" begnügt, ist der Herold allerdings die falsche Wahl. - Der Herold verfügt über viele gute Pharmakologie-Exkurse (natürlich nur die in der Inneren Medizin verwendeten Pharmaka) Ich halte zB die Kombination aus dem Basiswissen Innere (Polster) und dem Herold für ideal. Man kann den Herold und ein normales Lehrbuch nicht vergleichen, das sind zwei völlig verschiedene Ansätze. Für Klausuren ist der Herold viel zu umfangreich. Aber je weiter man im Studium vorankommt, desto mehr schätzt und braucht man ein Buch wie den Herold. Zusammenfassend: Der Herold setzt voraus, dass man sich für Innere Medizin interessiert, dass man die Bereitschaft mitbringt, sich mit ihm auseinander zu setzen und eine gewisse Vorkenntnis braucht man einfach. Insgesamt ein großartiges Buch! Der Herold wird jährlich aktualisiert. Er bietet jeweils den neuesten Stand in Diagnostik und Therapie. Klar gegliedert, bringt er in immer gleichem Format alles Wesentliche auf den Punkt. Durch seine klare Struktur eignet sich der Herold hervorragend zum Lernen und kann darüber hinaus als umfassendes Nachschlagewerk genutzt werden. Er bietet Platz für eigene Kommentare, Anmerkungen und Mitschriften, so dass daraus oft ein ganz persönliches Lehrbuch entsteht. Unter Berücksichtigung des Gegenstandskataloges für die Ärztliche Prüfung Inhaltsverzeichnis von "Innere Medizin 2011": Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasser-/Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Gerd Herold Pharmazie ISBN 9783980738446 ISBN 978-3980738446 Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte Wie bei wahrscheinlich jedem Buch ist es für die Beurteilung entscheidend, welche Erwartung und welches Vorwissen man hat. Der Herold steht bei fast jedem Medizinstudenten in Deutschland im Schrank. Bei manchen jungfräulich, bei anderen vollständig bunt markiert. Zunächst die negativen Punkte des Buches: - Es ist ausschließlich "zweifarbig" (graues Papier, schwarze Schrift) - das Papier ist sehr dünn (das nervt wirklich, weil Markierungen dadurch die Seite durchdringen) - es ist für Einsteiger in die Innere Medizin völlig undurchsichtig und unverständlich Warum ist der Herold trotzdem unverzichtbar?- Er ist vollständig (Ausnahme ist die Infektiologie, davon stehen im Herold wirklich nur die Wichtigsten) - Er ist wahnsinnig aktuell (Normale Lehrbücher sind bei Erscheinen schon etwa 5 Jahre hinter dem aktuellen Stand) - Er argumentiert wissenschaftlich, soll heißen, es steht nicht drin "Bei XY gibt man das Medikament XY", sondern "Die Studie X konnte zeigen, dass das Medikament Y einen deutlichen Vorteil zum Medikament Z hat". Dadurch merkt man häufig, dass es einfach kein absolutes Wissen in der Medizin gibt, sondern unsere Therapieschemata kontinuierlich überprüft und verbessert (und zum Teil auch fallengelassen!) werden müssen Wenn man sich mit dem Auswendiglernen von "Bei Schnupfen muss ich Medikament X geben" begnügt, ist der Herold allerdings die falsche Wahl. - Der Herold verfügt über viele gute Pharmakologie-Exkurse (natürlich nur die in der Inneren Medizin verwendeten Pharmaka) Ich halte zB die Kombination aus dem Basiswissen Innere (Polster) und dem Herold für ideal. Man kann den Herold und ein normales Lehrbuch nicht vergleichen, das sind zwei völlig verschiedene Ansätze. Für Klausuren ist der Herold viel zu umfangreich. Aber je weiter man im Studium vorankommt, desto mehr schätzt und braucht man ein Buch wie den Herold. Zusammenfassend: Der Herold setzt voraus, dass man sich für Innere Medizin interessiert, dass man die Bereitschaft mitbringt, sich mit ihm auseinander zu setzen und eine gewisse Vorkenntnis braucht man einfach. Insgesamt ein großartiges Buch! Der Herold wird jährlich aktualisiert. Er bietet jeweils den neuesten Stand in Diagnostik und Therapie. Klar gegliedert, bringt er in immer gleichem Format alles Wesentliche auf den Punkt. Durch seine klare Struktur eignet sich der Herold hervorragend zum Lernen und kann darüber hinaus als umfassendes Nachschlagewerk genutzt werden. Er bietet Platz für eigene Kommentare, Anmerkungen und Mitschriften, so dass daraus oft ein ganz persönliches Lehrbuch entsteht. Unter Berücksichtigung des Gegenstandskataloges für die Ärztliche Prüfung Inhaltsverzeichnis von "Innere Medizin 2011": Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasser-/Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Gerd Herold Pharmazie ISBN 9783980738446 ISBN 978-3980738446 Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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9783981466003 - Gerd Herold: Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwech
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Gerd Herold

Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwech (2010)

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ISBN: 9783981466003 bzw. 3981466004, in Deutsch, Herold, Gerd, Taschenbuch, gebraucht.

59,90 + Versand: 6,99 = 66,89
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2010 Softcover 957 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Wie bei wahrscheinlich jedem Buch ist es für die Beurteilung entscheidend, welche Erwartung und welches Vorwissen man hat. Der Herold steht bei fast jedem Medizinstudenten in Deutschland im Schrank. Bei manchen jungfräulich, bei anderen vollständig bunt markiert. Zunächst die negativen Punkte des Buches: - Es ist ausschließlich "zweifarbig" (graues Papier, schwarze Schrift) - das Papier ist sehr dünn (das nervt wirklich, weil Markierungen dadurch die Seite durchdringen) - es ist für Einsteiger in die Innere Medizin völlig undurchsichtig und unverständlich Warum ist der Herold trotzdem unverzichtbar?- Er ist vollständig (Ausnahme ist die Infektiologie, davon stehen im Herold wirklich nur die Wichtigsten) - Er ist wahnsinnig aktuell (Normale Lehrbücher sind bei Erscheinen schon etwa 5 Jahre hinter dem aktuellen Stand) - Er argumentiert wissenschaftlich, soll heißen, es steht nicht drin "Bei XY gibt man das Medikament XY", sondern "Die Studie X konnte zeigen, dass das Medikament Y einen deutlichen Vorteil zum Medikament Z hat". Dadurch merkt man häufig, dass es einfach kein absolutes Wissen in der Medizin gibt, sondern unsere Therapieschemata kontinuierlich überprüft und verbessert (und zum Teil auch fallengelassen!) werden müssen Wenn man sich mit dem Auswendiglernen von "Bei Schnupfen muss ich Medikament X geben" begnügt, ist der Herold allerdings die falsche Wahl. - Der Herold verfügt über viele gute Pharmakologie-Exkurse (natürlich nur die in der Inneren Medizin verwendeten Pharmaka) Ich halte zB die Kombination aus dem Basiswissen Innere (Polster) und dem Herold für ideal. Man kann den Herold und ein normales Lehrbuch nicht vergleichen, das sind zwei völlig verschiedene Ansätze. Für Klausuren ist der Herold viel zu umfangreich. Aber je weiter man im Studium vorankommt, desto mehr schätzt und braucht man ein Buch wie den Herold. Zusammenfassend: Der Herold setzt voraus, dass man sich für Innere Medizin interessiert, dass man die Bereitschaft mitbringt, sich mit ihm auseinander zu setzen und eine gewisse Vorkenntnis braucht man einfach. Insgesamt ein großartiges Buch! Der Herold wird jährlich aktualisiert. Er bietet jeweils den neuesten Stand in Diagnostik und Therapie. Klar gegliedert, bringt er in immer gleichem Format alles Wesentliche auf den Punkt. Durch seine klare Struktur eignet sich der Herold hervorragend zum Lernen und kann darüber hinaus als umfassendes Nachschlagewerk genutzt werden. Er bietet Platz für eigene Kommentare, Anmerkungen und Mitschriften, so dass daraus oft ein ganz persönliches Lehrbuch entsteht. Unter Berücksichtigung des Gegenstandskataloges für die Ärztliche Prüfung Inhaltsverzeichnis von "Innere Medizin 2011": Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasser-/Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Gerd Herold Pharmazie ISBN 9783980738446 ISBN 978-3980738446 Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte Versand D: 6,99 EUR Wie bei wahrscheinlich jedem Buch ist es für die Beurteilung entscheidend, welche Erwartung und welches Vorwissen man hat. Der Herold steht bei fast jedem Medizinstudenten in Deutschland im Schrank. Bei manchen jungfräulich, bei anderen vollständig bunt markiert. Zunächst die negativen Punkte des Buches: - Es ist ausschließlich "zweifarbig" (graues Papier, schwarze Schrift) - das Papier ist sehr dünn (das nervt wirklich, weil Markierungen dadurch die Seite durchdringen) - es ist für Einsteiger in die Innere Medizin völlig undurchsichtig und unverständlich Warum ist der Herold trotzdem unverzichtbar?- Er ist vollständig (Ausnahme ist die Infektiologie, davon stehen im Herold wirklich nur die Wichtigsten) - Er ist wahnsinnig aktuell (Normale Lehrbücher sind bei Erscheinen schon etwa 5 Jahre hinter dem aktuellen Stand) - Er argumentiert wissenschaftlich, soll heißen, es steht nicht drin "Bei XY gibt man das Medikament XY", sondern "Die Studie X konnte zeigen, dass das Medikament Y einen deutlichen Vorteil zum Medikament Z hat". Dadurch merkt man häufig, dass es einfach kein absolutes Wissen in der Medizin gibt, sondern unsere Therapieschemata kontinuierlich überprüft und verbessert (und zum Teil auch fallengelassen!) werden müssen Wenn man sich mit dem Auswendiglernen von "Bei Schnupfen muss ich Medikament X geben" begnügt, ist der Herold allerdings die falsche Wahl. - Der Herold verfügt über viele gute Pharmakologie-Exkurse (natürlich nur die in der Inneren Medizin verwendeten Pharmaka) Ich halte zB die Kombination aus dem Basiswissen Innere (Polster) und dem Herold für ideal. Man kann den Herold und ein normales Lehrbuch nicht vergleichen, das sind zwei völlig verschiedene Ansätze. Für Klausuren ist der Herold viel zu umfangreich. Aber je weiter man im Studium vorankommt, desto mehr schätzt und braucht man ein Buch wie den Herold. Zusammenfassend: Der Herold setzt voraus, dass man sich für Innere Medizin interessiert, dass man die Bereitschaft mitbringt, sich mit ihm auseinander zu setzen und eine gewisse Vorkenntnis braucht man einfach. Insgesamt ein großartiges Buch! Der Herold wird jährlich aktualisiert. Er bietet jeweils den neuesten Stand in Diagnostik und Therapie. Klar gegliedert, bringt er in immer gleichem Format alles Wesentliche auf den Punkt. Durch seine klare Struktur eignet sich der Herold hervorragend zum Lernen und kann darüber hinaus als umfassendes Nachschlagewerk genutzt werden. Er bietet Platz für eigene Kommentare, Anmerkungen und Mitschriften, so dass daraus oft ein ganz persönliches Lehrbuch entsteht. Unter Berücksichtigung des Gegenstandskataloges für die Ärztliche Prüfung Inhaltsverzeichnis von "Innere Medizin 2011": Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasser-/Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Gerd Herold Pharmazie ISBN 9783980738446 ISBN 978-3980738446 Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte.
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3981466004 - Gerd Herold: Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechse
Symbolbild
Gerd Herold

Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechse (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 3981466004 bzw. 9783981466003, in Deutsch, Herold, Gerd, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2010 Softcover 957 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Wie bei wahrscheinlich jedem Buch ist es für die Beurteilung entscheidend, welche Erwartung und welches Vorwissen man hat. Der Herold steht bei fast jedem Medizinstudenten in Deutschland im Schrank. Bei manchen jungfräulich, bei anderen vollständig bunt markiert. Zunächst die negativen Punkte des Buches: - Es ist ausschließlich "zweifarbig" (graues Papier, schwarze Schrift) - das Papier ist sehr dünn (das nervt wirklich, weil Markierungen dadurch die Seite durchdringen) - es ist für Einsteiger in die Innere Medizin völlig undurchsichtig und unverständlich Warum ist der Herold trotzdem unverzichtbar?- Er ist vollständig (Ausnahme ist die Infektiologie, davon stehen im Herold wirklich nur die Wichtigsten) - Er ist wahnsinnig aktuell (Normale Lehrbücher sind bei Erscheinen schon etwa 5 Jahre hinter dem aktuellen Stand) - Er argumentiert wissenschaftlich, soll heißen, es steht nicht drin "Bei XY gibt man das Medikament XY", sondern "Die Studie X konnte zeigen, dass das Medikament Y einen deutlichen Vorteil zum Medikament Z hat". Dadurch merkt man häufig, dass es einfach kein absolutes Wissen in der Medizin gibt, sondern unsere Therapieschemata kontinuierlich überprüft und verbessert (und zum Teil auch fallengelassen!) werden müssen Wenn man sich mit dem Auswendiglernen von "Bei Schnupfen muss ich Medikament X geben" begnügt, ist der Herold allerdings die falsche Wahl. - Der Herold verfügt über viele gute Pharmakologie-Exkurse (natürlich nur die in der Inneren Medizin verwendeten Pharmaka) Ich halte zB die Kombination aus dem Basiswissen Innere (Polster) und dem Herold für ideal. Man kann den Herold und ein normales Lehrbuch nicht vergleichen, das sind zwei völlig verschiedene Ansätze. Für Klausuren ist der Herold viel zu umfangreich. Aber je weiter man im Studium vorankommt, desto mehr schätzt und braucht man ein Buch wie den Herold. Zusammenfassend: Der Herold setzt voraus, dass man sich für Innere Medizin interessiert, dass man die Bereitschaft mitbringt, sich mit ihm auseinander zu setzen und eine gewisse Vorkenntnis braucht man einfach. Insgesamt ein großartiges Buch! Der Herold wird jährlich aktualisiert. Er bietet jeweils den neuesten Stand in Diagnostik und Therapie. Klar gegliedert, bringt er in immer gleichem Format alles Wesentliche auf den Punkt. Durch seine klare Struktur eignet sich der Herold hervorragend zum Lernen und kann darüber hinaus als umfassendes Nachschlagewerk genutzt werden. Er bietet Platz für eigene Kommentare, Anmerkungen und Mitschriften, so dass daraus oft ein ganz persönliches Lehrbuch entsteht. Unter Berücksichtigung des Gegenstandskataloges für die Ärztliche Prüfung Inhaltsverzeichnis von "Innere Medizin 2011": Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasser-/Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Gerd Herold Pharmazie ISBN 9783980738446 ISBN 978-3980738446 Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte Wie bei wahrscheinlich jedem Buch ist es für die Beurteilung entscheidend, welche Erwartung und welches Vorwissen man hat. Der Herold steht bei fast jedem Medizinstudenten in Deutschland im Schrank. Bei manchen jungfräulich, bei anderen vollständig bunt markiert. Zunächst die negativen Punkte des Buches: - Es ist ausschließlich "zweifarbig" (graues Papier, schwarze Schrift) - das Papier ist sehr dünn (das nervt wirklich, weil Markierungen dadurch die Seite durchdringen) - es ist für Einsteiger in die Innere Medizin völlig undurchsichtig und unverständlich Warum ist der Herold trotzdem unverzichtbar?- Er ist vollständig (Ausnahme ist die Infektiologie, davon stehen im Herold wirklich nur die Wichtigsten) - Er ist wahnsinnig aktuell (Normale Lehrbücher sind bei Erscheinen schon etwa 5 Jahre hinter dem aktuellen Stand) - Er argumentiert wissenschaftlich, soll heißen, es steht nicht drin "Bei XY gibt man das Medikament XY", sondern "Die Studie X konnte zeigen, dass das Medikament Y einen deutlichen Vorteil zum Medikament Z hat". Dadurch merkt man häufig, dass es einfach kein absolutes Wissen in der Medizin gibt, sondern unsere Therapieschemata kontinuierlich überprüft und verbessert (und zum Teil auch fallengelassen!) werden müssen Wenn man sich mit dem Auswendiglernen von "Bei Schnupfen muss ich Medikament X geben" begnügt, ist der Herold allerdings die falsche Wahl. - Der Herold verfügt über viele gute Pharmakologie-Exkurse (natürlich nur die in der Inneren Medizin verwendeten Pharmaka) Ich halte zB die Kombination aus dem Basiswissen Innere (Polster) und dem Herold für ideal. Man kann den Herold und ein normales Lehrbuch nicht vergleichen, das sind zwei völlig verschiedene Ansätze. Für Klausuren ist der Herold viel zu umfangreich. Aber je weiter man im Studium vorankommt, desto mehr schätzt und braucht man ein Buch wie den Herold. Zusammenfassend: Der Herold setzt voraus, dass man sich für Innere Medizin interessiert, dass man die Bereitschaft mitbringt, sich mit ihm auseinander zu setzen und eine gewisse Vorkenntnis braucht man einfach. Insgesamt ein großartiges Buch! Der Herold wird jährlich aktualisiert. Er bietet jeweils den neuesten Stand in Diagnostik und Therapie. Klar gegliedert, bringt er in immer gleichem Format alles Wesentliche auf den Punkt. Durch seine klare Struktur eignet sich der Herold hervorragend zum Lernen und kann darüber hinaus als umfassendes Nachschlagewerk genutzt werden. Er bietet Platz für eigene Kommentare, Anmerkungen und Mitschriften, so dass daraus oft ein ganz persönliches Lehrbuch entsteht. Unter Berücksichtigung des Gegenstandskataloges für die Ärztliche Prüfung Inhaltsverzeichnis von "Innere Medizin 2011": Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasser-/Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Gerd Herold Pharmazie ISBN 9783980738446 ISBN 978-3980738446 Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte, 2, 2014-09-19.
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9783981466003 - Gerd Herold: Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt E
Symbolbild
Gerd Herold

Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt E (2010)

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ISBN: 9783981466003 bzw. 3981466004, in Deutsch, 957 Seiten, 2010. Ausgabe, Herold, Gerd, Taschenbuch, gebraucht.

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Wie bei wahrscheinlich jedem Buch ist es für die Beurteilung entscheidend, welche Erwartung und welches Vorwissen man hat. Der Herold steht bei fast jedem Medizinstudenten in Deutschland im Schrank. Bei manchen jungfräulich, bei anderen vollständig bunt markiert. Zunächst die negativen Punkte des Buches: - Es ist ausschließlich "zweifarbig" (graues Papier, schwarze Schrift) - das Papier ist sehr dünn (das nervt wirklich, weil Markierungen dadurch die Seite durchdringen) - es ist für Einsteiger in die Innere Medizin völlig undurchsichtig und unverständlich Warum ist der Herold trotzdem unverzichtbar?- Er ist vollständig (Ausnahme ist die Infektiologie, davon stehen im Herold wirklich nur die Wichtigsten) - Er ist wahnsinnig aktuell (Normale Lehrbücher sind bei Erscheinen schon etwa 5 Jahre hinter dem aktuellen Stand) - Er argumentiert wissenschaftlich, soll heißen, es steht nicht drin "Bei XY gibt man das Medikament XY", sondern "Die Studie X konnte zeigen, dass das Medikament Y einen deutlichen Vorteil zum Medikament Z hat". Dadurch merkt man häufig, dass es einfach kein absolutes Wissen in der Medizin gibt, sondern unsere Therapieschemata kontinuierlich überprüft und verbessert (und zum Teil auch fallengelassen!) werden müssen Wenn man sich mit dem Auswendiglernen von "Bei Schnupfen muss ich Medikament X geben" begnügt, ist der Herold allerdings die falsche Wahl. - Der Herold verfügt über viele gute Pharmakologie-Exkurse (natürlich nur die in der Inneren Medizin verwendeten Pharmaka) Ich halte zB die Kombination aus dem Basiswissen Innere (Polster) und dem Herold für ideal. Man kann den Herold und ein normales Lehrbuch nicht vergleichen, das sind zwei völlig verschiedene Ansätze. Für Klausuren ist der Herold viel zu umfangreich. Aber je weiter man im Studium vorankommt, desto mehr schätzt und braucht man ein Buch wie den Herold. Zusammenfassend: Der Herold setzt voraus, dass man sich für Innere Medizin interessiert, dass man die Bereitschaft mitbringt, sich mit ihm auseinander zu setzen und eine gewisse Vorkenntnis braucht man einfach. Insgesamt ein großartiges Buch! Der Herold wird jährlich aktualisiert. Er bietet jeweils den neuesten Stand in Diagnostik und Therapie. Klar gegliedert, bringt er in immer gleichem Format alles Wesentliche auf den Punkt. Durch seine klare Struktur eignet sich der Herold hervorragend zum Lernen und kann darüber hinaus als umfassendes Nachschlagewerk genutzt werden. Er bietet Platz für eigene Kommentare, Anmerkungen und Mitschriften, so dass daraus oft ein ganz persönliches Lehrbuch entsteht. Unter Berücksichtigung des Gegenstandskataloges für die Ärztliche Prüfung Inhaltsverzeichnis von "Innere Medizin 2011": Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasser-/Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Gerd Herold Pharmazie ISBN 9783980738446 ISBN 978-3980738446 Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte, 2010, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 765g, 2010, 957, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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9783981466003 - Gerd Herold: Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechse
Symbolbild
Gerd Herold

Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechse (2010)

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ISBN: 9783981466003 bzw. 3981466004, in Deutsch, Herold, Gerd, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2010 Softcover 957 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Wie bei wahrscheinlich jedem Buch ist es für die Beurteilung entscheidend, welche Erwartung und welches Vorwissen man hat. Der Herold steht bei fast jedem Medizinstudenten in Deutschland im Schrank. Bei manchen jungfräulich, bei anderen vollständig bunt markiert. Zunächst die negativen Punkte des Buches: - Es ist ausschließlich "zweifarbig" (graues Papier, schwarze Schrift) - das Papier ist sehr dünn (das nervt wirklich, weil Markierungen dadurch die Seite durchdringen) - es ist für Einsteiger in die Innere Medizin völlig undurchsichtig und unverständlich Warum ist der Herold trotzdem unverzichtbar?- Er ist vollständig (Ausnahme ist die Infektiologie, davon stehen im Herold wirklich nur die Wichtigsten) - Er ist wahnsinnig aktuell (Normale Lehrbücher sind bei Erscheinen schon etwa 5 Jahre hinter dem aktuellen Stand) - Er argumentiert wissenschaftlich, soll heißen, es steht nicht drin "Bei XY gibt man das Medikament XY", sondern "Die Studie X konnte zeigen, dass das Medikament Y einen deutlichen Vorteil zum Medikament Z hat". Dadurch merkt man häufig, dass es einfach kein absolutes Wissen in der Medizin gibt, sondern unsere Therapieschemata kontinuierlich überprüft und verbessert (und zum Teil auch fallengelassen!) werden müssen Wenn man sich mit dem Auswendiglernen von "Bei Schnupfen muss ich Medikament X geben" begnügt, ist der Herold allerdings die falsche Wahl. - Der Herold verfügt über viele gute Pharmakologie-Exkurse (natürlich nur die in der Inneren Medizin verwendeten Pharmaka) Ich halte zB die Kombination aus dem Basiswissen Innere (Polster) und dem Herold für ideal. Man kann den Herold und ein normales Lehrbuch nicht vergleichen, das sind zwei völlig verschiedene Ansätze. Für Klausuren ist der Herold viel zu umfangreich. Aber je weiter man im Studium vorankommt, desto mehr schätzt und braucht man ein Buch wie den Herold. Zusammenfassend: Der Herold setzt voraus, dass man sich für Innere Medizin interessiert, dass man die Bereitschaft mitbringt, sich mit ihm auseinander zu setzen und eine gewisse Vorkenntnis braucht man einfach. Insgesamt ein großartiges Buch! Der Herold wird jährlich aktualisiert. Er bietet jeweils den neuesten Stand in Diagnostik und Therapie. Klar gegliedert, bringt er in immer gleichem Format alles Wesentliche auf den Punkt. Durch seine klare Struktur eignet sich der Herold hervorragend zum Lernen und kann darüber hinaus als umfassendes Nachschlagewerk genutzt werden. Er bietet Platz für eigene Kommentare, Anmerkungen und Mitschriften, so dass daraus oft ein ganz persönliches Lehrbuch entsteht. Unter Berücksichtigung des Gegenstandskataloges für die Ärztliche Prüfung Inhaltsverzeichnis von "Innere Medizin 2011": Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasser-/Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte Innere Medizin 2011 Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis von Gerd Herold Pharmazie ISBN 9783980738446 ISBN 978-3980738446 Hämatologie Kardiologie Pneumologie Gastroenterologie Wasserhaushalt Elektrolythaushalt Nephrologie Rheumatologie Stoffwechselkrankheiten Endokrinologie Angiologie Infektionskrankheiten Laborreferenzwerte Versand D: 6,99 EUR wahrscheinlich, jedem, Buch, für, Beurteilung, entscheidend, welche, Erwartung, welches, Vorwissen, Herold, steht, fast, Medizinstudenten, Deutschland, Schrank, manchen, jungfräulich, anderen, vollständig, bunt, markiert, Zunächst, negativen, Punkte, Buches, ausschließlich, zweifarbig, (graues, Papier, schwarze, Schrift), sehr, dünn, (das, nervt, wirklich, weil, Markierungen, dadurch, Seite, durchdringen), Einsteiger, Innere, Medizin, völlig, undurchsichtig, unverständlich, Warum, trotzdem, unverzichtbar-, (Ausnahme, Infektiologie, davon, stehen, Wichtigsten), wahnsinnig, aktuell, (Normale, Lehrbücher, sind, Erscheinen, schon, etwa, Jahre, hinter, aktuellen, Stand), argumentiert, wissenschaftlich, soll, heißen, nicht, drin, gibt, Medikament, sondern, Studie, konnte, zeigen, dass, einen, deutlichen, Vorteil, Dadurch, merkt, häufig, einfach, kein, absolutes, Wissen, unsere, Therapieschemata, kontinuierlich, überprüft, verbessert, (und, Teil, auch, fallengelassen), werden, müssen, Wenn, sich, Auswendiglernen, Schnupfen, muss, geben, begnügt, allerdings, falsche, Wahl, verfügt, über, viele, gute, Pharmakologie-Exkurse, (natürlich, Inneren, verwendeten, Pharmaka), halte, Kombination, Basiswissen, (Polster), ideal, kann, normales, Lehrbuch, vergleichen, zwei, verschiedene, Ansätze, Für, Klausuren, viel, umfangreich, Aber, weiter, Studium, vorankommt, desto, mehr, schätzt, braucht, Zusammenfassend, setzt, voraus, interessiert, Bereitschaft, mitbringt, auseinander, setzen, eine, gewisse, Vorkenntnis, Insgesamt, großartiges, wird, jährlich, aktualisiert, bietet, jeweils, neuesten, Stand, Diagnostik, Therapie, Klar, gegliedert, bringt, immer, gleichem, Format, alles, Wesentliche, Punkt, Durch, seine, klare, Struktur, eignet, hervorragend, Lernen, darüber, hinaus, umfassendes, Nachschlagewerk, genutzt, Platz, eigene, Kommentare, Anmerkungen, Mitschriften, daraus, ganz, persönliches, entsteht, Unter, Berücksichtigung, Gegenstandskataloges, Ärztliche, Prüfung, Inhaltsverzeichnis, 2011, Hämatologie, Kardiologie, Pneumologie, Gastroenterologie, Wasser-, Elektrolythaushalt, Nephrologie, Rheumatologie, Stoffwechselkrankheiten, Endokrinologie, Angiologie, Infektionskrankheiten, Laborreferenzwerte, Eine, vorlesungsorientierte, Darstellung, 10-Schlüssel, Text, Stichwortverzeichnis, Gerd, Pharmazie, ISBN, 9783980738446, 978-3980738446, Wasserhaushalt, Angelegt am: 21.08.2013.
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