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Preise | 2015 | 2017 | 2018 | 2019 |
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NOP Mitte 1 : 100 000 (2015)
~DE NW
ISBN: 9783981565676 bzw. 3981565673, vermutlich in Deutsch, Stadtplanerei BLOCHPLAN, neu.
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Die aktuelle Karte „Nord-Ostpreußens Mitte“ zeigt im bewährten detaillierten Maßstab 1:100.000 den Bereich zwischen Königsberg/Kaliningrad im Westen, Labiau / Polessk im Norden, Insterburg / Tschernjachowsk im Osten und der heutigen polnischen Grenze im Süden. Darin enthalten ist auch das Umfeld der Städte Tapiau / Gwardejsk, Wehlau / Snamensk, Pr. Eylau / Bagrationowsk, Friedland / Prawdinsk, Gerdauen / Shelesnodoroshnyj und Nordenburg / Krylowo. Die Karte zeigt somit fast den ganzen Verlauf des Pregels zwischen seiner Entstehung als Zusammenfluss von Inster und Angerapp und der Stadt Königsberg nebst der Deime als in das Kurische Haff mündender Pregelarm. Südlich daran schließen sich solche Naturschönheiten wie das Waldgebiet des Frischings, das Zehlau-Bruch, das Hügelland am Unterlauf der Alle (Lawa) oder die Wälder zwischen Nordenburg und Darkehmen an. Die Karte zeigt auch, wie die von Stalin gezogene Grenze nicht nur die Kreise Pr. Eylau, Bartenstein, und Gerdauen sondern ganze Ortschaften wie Nordenburg oder Schönbruch durchschneidet. Die Karte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen (z.B. wurde 1938 „Rudlacken“ zu „Eichenwalde“) und – wenn heute noch vorhanden – mit den aktuellen Namen in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift bezeichnet werden. Von den hier einst vorhandenen ca. 1700 Orten und Wohnplätzen sind heute nur noch ca. 700 existent - darunter allerdings auch viele in denen kaum noch Vorkriegsbebauung zu finden ist. Außerdem enthält die Karte Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburg-Ruinen in Insterburg, Waldau oder Saalau, die wenigen erhaltenen Guts- und Herrenhäuser – wie z.B. in Gr. Wohnsdorf, das heute klangvoll „Kurortnoje“ heißt und die Schleusen des in der Vorkriegszeit erbauten und unvollendet gebliebenen Masurischen Kanals. Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und nur zum Teil befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt. Auch wer nicht persönlich in das heutige Kaliningrader Gebiet reisen kann, kann mit dieser Karte zu Hause am Küchentisch eine Reise dorthin nachvollziehen. Mappe gefaltet, 25.03.2015.
Die aktuelle Karte „Nord-Ostpreußens Mitte“ zeigt im bewährten detaillierten Maßstab 1:100.000 den Bereich zwischen Königsberg/Kaliningrad im Westen, Labiau / Polessk im Norden, Insterburg / Tschernjachowsk im Osten und der heutigen polnischen Grenze im Süden. Darin enthalten ist auch das Umfeld der Städte Tapiau / Gwardejsk, Wehlau / Snamensk, Pr. Eylau / Bagrationowsk, Friedland / Prawdinsk, Gerdauen / Shelesnodoroshnyj und Nordenburg / Krylowo. Die Karte zeigt somit fast den ganzen Verlauf des Pregels zwischen seiner Entstehung als Zusammenfluss von Inster und Angerapp und der Stadt Königsberg nebst der Deime als in das Kurische Haff mündender Pregelarm. Südlich daran schließen sich solche Naturschönheiten wie das Waldgebiet des Frischings, das Zehlau-Bruch, das Hügelland am Unterlauf der Alle (Lawa) oder die Wälder zwischen Nordenburg und Darkehmen an. Die Karte zeigt auch, wie die von Stalin gezogene Grenze nicht nur die Kreise Pr. Eylau, Bartenstein, und Gerdauen sondern ganze Ortschaften wie Nordenburg oder Schönbruch durchschneidet. Die Karte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen (z.B. wurde 1938 „Rudlacken“ zu „Eichenwalde“) und – wenn heute noch vorhanden – mit den aktuellen Namen in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift bezeichnet werden. Von den hier einst vorhandenen ca. 1700 Orten und Wohnplätzen sind heute nur noch ca. 700 existent - darunter allerdings auch viele in denen kaum noch Vorkriegsbebauung zu finden ist. Außerdem enthält die Karte Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburg-Ruinen in Insterburg, Waldau oder Saalau, die wenigen erhaltenen Guts- und Herrenhäuser – wie z.B. in Gr. Wohnsdorf, das heute klangvoll „Kurortnoje“ heißt und die Schleusen des in der Vorkriegszeit erbauten und unvollendet gebliebenen Masurischen Kanals. Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und nur zum Teil befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt. Auch wer nicht persönlich in das heutige Kaliningrader Gebiet reisen kann, kann mit dieser Karte zu Hause am Küchentisch eine Reise dorthin nachvollziehen. Mappe gefaltet, 25.03.2015.
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NOP Mitte 1 : 100 000 (2015)
DE NW
ISBN: 9783981565676 bzw. 3981565673, in Deutsch, Stadtplanerei BLOCHPLAN, neu.
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vom Kurischen Haff bis zur polnischen Grenze Die aktuelle Karte Nord-Ostpreußens Mitte zeigt im bewährten detaillierten Maßstab 1:100.000 den Bereich zwischen Königsberg/Kaliningrad im Westen, Labiau / Polessk im Norden, Insterburg / Tschernjachowsk im Osten und der heutigen polnischen Grenze im Süden. Darin enthalten ist auch das Umfeld der Städte Tapiau / Gwardejsk, Wehlau / Snamensk, Pr. Eylau / Bagrationowsk, Friedland / Prawdinsk, Gerdauen / Shelesnodoroshnyj und Nordenburg / Krylowo. Die Karte zeigt somit fast den ganzen Verlauf des Pregels zwischen seiner Entstehung als Zusammenfluss von Inster und Angerapp und der Stadt Königsberg nebst der Deime als in das Kurische Haff mündender Pregelarm. Südlich daran schließen sich solche Naturschönheiten wie das Waldgebiet des Frischings, das Zehlau-Bruch, das Hügelland am Unterlauf der Alle (Lawa) oder die Wälder zwischen Nordenburg und Darkehmen an. Die Karte zeigt auch, wie die von Stalin gezogene Grenze nicht nur die Kreise Pr. Eylau, Bartenstein, und Gerdauen sondern ganze Ortschaften wie Nordenburg oder Schönbruch durchschneidet. Die Karte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen (z.B. wurde 1938 Rudlacken zu Eichenwalde) und wenn heute noch vorhanden mit den aktuellen Namen in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift bezeichnet werden. Von den hier einst vorhandenen ca. 1700 Orten und Wohnplätzen sind heute nur noch ca. 700 existent - darunter allerdings auch viele in denen kaum noch Vorkriegsbebauung zu finden ist. Außerdem enthält die Karte Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburg-Ruinen in Insterburg, Waldau oder Saalau, die wenigen erhaltenen Guts- und Herrenhäuser wie z.B. in Gr. Wohnsdorf, das heute klangvoll Kurortnoje heißt und die Schleusen des in der Vorkriegszeit erbauten und unvollendet gebliebenen Masurischen Kanals. Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und nur zum Teil befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt. Auch wer nicht persönlich in das heutige Kaliningrader Gebiet reisen kann, kann mit dieser Karte zu Hause am Küchentisch eine Reise dorthin nachvollziehen. 25.03.2015, Mappe gefaltet.
vom Kurischen Haff bis zur polnischen Grenze Die aktuelle Karte Nord-Ostpreußens Mitte zeigt im bewährten detaillierten Maßstab 1:100.000 den Bereich zwischen Königsberg/Kaliningrad im Westen, Labiau / Polessk im Norden, Insterburg / Tschernjachowsk im Osten und der heutigen polnischen Grenze im Süden. Darin enthalten ist auch das Umfeld der Städte Tapiau / Gwardejsk, Wehlau / Snamensk, Pr. Eylau / Bagrationowsk, Friedland / Prawdinsk, Gerdauen / Shelesnodoroshnyj und Nordenburg / Krylowo. Die Karte zeigt somit fast den ganzen Verlauf des Pregels zwischen seiner Entstehung als Zusammenfluss von Inster und Angerapp und der Stadt Königsberg nebst der Deime als in das Kurische Haff mündender Pregelarm. Südlich daran schließen sich solche Naturschönheiten wie das Waldgebiet des Frischings, das Zehlau-Bruch, das Hügelland am Unterlauf der Alle (Lawa) oder die Wälder zwischen Nordenburg und Darkehmen an. Die Karte zeigt auch, wie die von Stalin gezogene Grenze nicht nur die Kreise Pr. Eylau, Bartenstein, und Gerdauen sondern ganze Ortschaften wie Nordenburg oder Schönbruch durchschneidet. Die Karte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen (z.B. wurde 1938 Rudlacken zu Eichenwalde) und wenn heute noch vorhanden mit den aktuellen Namen in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift bezeichnet werden. Von den hier einst vorhandenen ca. 1700 Orten und Wohnplätzen sind heute nur noch ca. 700 existent - darunter allerdings auch viele in denen kaum noch Vorkriegsbebauung zu finden ist. Außerdem enthält die Karte Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburg-Ruinen in Insterburg, Waldau oder Saalau, die wenigen erhaltenen Guts- und Herrenhäuser wie z.B. in Gr. Wohnsdorf, das heute klangvoll Kurortnoje heißt und die Schleusen des in der Vorkriegszeit erbauten und unvollendet gebliebenen Masurischen Kanals. Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und nur zum Teil befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt. Auch wer nicht persönlich in das heutige Kaliningrader Gebiet reisen kann, kann mit dieser Karte zu Hause am Küchentisch eine Reise dorthin nachvollziehen. 25.03.2015, Mappe gefaltet.
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NOP Mitte 1 : 100 000 vom Kurischen Haff bis zur polnischen Grenze (Land-)Karte Ostpreußen-Landkarten Deutsch 2015 (2015)
DE NW FE
ISBN: 9783981565676 bzw. 3981565673, in Deutsch, 2 Seiten, Bloch, Dirk, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Die aktuelle Karte Nord-Ostpreußens Mitte zeigt im bewährten detaillierten Maßstab 1:100.000 den Bereich zwischen Königsberg/Kaliningrad im Westen, Labiau / Polessk im Norden, Insterburg / Tschernjachowsk im Osten und der heutigen polnischen Grenze im Süden. Darin enthalten ist auch das Umfeld der Städte Tapiau / Gwardejsk, Wehlau / Snamensk, Pr. Eylau / Bagrationowsk, Friedland / Prawdinsk, Gerdauen / Shelesnodoroshnyj und Nordenburg / Krylowo. Die Karte zeigt somit fast den ganzen Verlauf des Pregels zwischen seiner Entstehung als Zusammenfluss von Inster und Angerapp und der Stadt Königsberg nebst der Deime als in das Kurische Haff mündender Pregelarm. Südlich daran schließen sich solche Naturschönheiten wie das Waldgebiet des Frischings, das Zehlau-Bruch, das Hügelland am Unterlauf der Alle (Lawa) oder die Wälder zwischen Nordenburg und Darkehmen an. Die Karte zeigt auch, wie die von Stalin gezogene Grenze nicht nur die Kreise Pr. Eylau, Bartenstein, und Gerdauen sondern ganze Ortschaften wie Nordenburg oder Schönbruch durchschneidet. Die Karte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen (z.B. wurde 1938 Rudlacken zu Eichenwalde) und wenn heute noch vorhanden mit den aktuellen Namen in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift bezeichnet werden. Von den hier einst vorhandenen ca. 1700 Orten und Wohnplätzen sind heute nur noch ca. 700 existent - darunter allerdings auch viele in denen kaum noch Vorkriegsbebauung zu finden ist. Außerdem enthält die Karte Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburg-Ruinen in Insterburg, Waldau oder Saalau, die wenigen erhaltenen Guts- und Herrenhäuser wie z.B. in Gr. Wohnsdorf, das heute klangvoll Kurortnoje heißt und die Schleusen des in der Vorkriegszeit erbauten und unvollendet gebliebenen Masurischen Kanals. Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und nur zum Teil befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt. Auch wer nicht persönlich in das heutige Kaliningrader Gebiet reisen kann, kann mit dieser Karte zu Hause am Küchentisch eine Reise dorthin nachvollziehen. 2015, Neuware, 69g, 1. Auflage, 2, sofortueberweisung.de, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Die aktuelle Karte Nord-Ostpreußens Mitte zeigt im bewährten detaillierten Maßstab 1:100.000 den Bereich zwischen Königsberg/Kaliningrad im Westen, Labiau / Polessk im Norden, Insterburg / Tschernjachowsk im Osten und der heutigen polnischen Grenze im Süden. Darin enthalten ist auch das Umfeld der Städte Tapiau / Gwardejsk, Wehlau / Snamensk, Pr. Eylau / Bagrationowsk, Friedland / Prawdinsk, Gerdauen / Shelesnodoroshnyj und Nordenburg / Krylowo. Die Karte zeigt somit fast den ganzen Verlauf des Pregels zwischen seiner Entstehung als Zusammenfluss von Inster und Angerapp und der Stadt Königsberg nebst der Deime als in das Kurische Haff mündender Pregelarm. Südlich daran schließen sich solche Naturschönheiten wie das Waldgebiet des Frischings, das Zehlau-Bruch, das Hügelland am Unterlauf der Alle (Lawa) oder die Wälder zwischen Nordenburg und Darkehmen an. Die Karte zeigt auch, wie die von Stalin gezogene Grenze nicht nur die Kreise Pr. Eylau, Bartenstein, und Gerdauen sondern ganze Ortschaften wie Nordenburg oder Schönbruch durchschneidet. Die Karte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen (z.B. wurde 1938 Rudlacken zu Eichenwalde) und wenn heute noch vorhanden mit den aktuellen Namen in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift bezeichnet werden. Von den hier einst vorhandenen ca. 1700 Orten und Wohnplätzen sind heute nur noch ca. 700 existent - darunter allerdings auch viele in denen kaum noch Vorkriegsbebauung zu finden ist. Außerdem enthält die Karte Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburg-Ruinen in Insterburg, Waldau oder Saalau, die wenigen erhaltenen Guts- und Herrenhäuser wie z.B. in Gr. Wohnsdorf, das heute klangvoll Kurortnoje heißt und die Schleusen des in der Vorkriegszeit erbauten und unvollendet gebliebenen Masurischen Kanals. Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und nur zum Teil befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt. Auch wer nicht persönlich in das heutige Kaliningrader Gebiet reisen kann, kann mit dieser Karte zu Hause am Küchentisch eine Reise dorthin nachvollziehen. 2015, Neuware, 69g, 1. Auflage, 2, sofortueberweisung.de, PayPal, Banküberweisung.
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| NOP Mitte 1 : 100 000 | Stadtplanerei BLOCHPLAN | 1. Auflage | 2015
DE NW
ISBN: 9783981565676 bzw. 3981565673, in Deutsch, Stadtplanerei BLOCHPLAN, neu.
Die aktuelle Karte ¿Nord-Ostpreußens Mitte¿ zeigt im bewährten detaillierten Maßstab 1:100.000 den Bereich zwischen Königsberg/Kaliningrad im Westen, Labiau / Polessk im Norden, Insterburg / Tschernjachowsk im Osten und der heutigen polnischen Grenze im Süden. Darin enthalten ist auch das Umfeld der Städte Tapiau / Gwardejsk, Wehlau / Snamensk, Pr. Eylau / Bagrationowsk, Friedland / Prawdinsk, Gerdauen / Shelesnodoroshnyj und Nordenburg / Krylowo. Die Karte zeigt somit fast den ganzen Verlauf des Pregels zwischen seiner Entstehung als Zusammenfluss von Inster und Angerapp und der Stadt Königsberg nebst der Deime als in das Kurische Haff mündender Pregelarm. Südlich daran schließen sich solche Naturschönheiten wie das Waldgebiet des Frischings, das Zehlau-Bruch, das Hügelland am Unterlauf der Alle (Lawa) oder die Wälder zwischen Nordenburg und Darkehmen an. Die Karte zeigt auch, wie die von Stalin gezogene Grenze nicht nur die Kreise Pr. Eylau, Bartenstein, und Gerdauen sondern ganze Ortschaften wie Nordenburg oder Schönbruch durchschneidet. Die Karte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen (z.B. wurde 1938 ¿Rudlacken¿ zu ¿Eichenwalde¿) und ¿ wenn heute noch vorhanden ¿ mit den aktuellen Namen in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift bezeichnet werden. Von den hier einst vorhandenen ca. 1700 Orten und Wohnplätzen sind heute nur noch ca. 700 existent - darunter allerdings auch viele in denen kaum noch Vorkriegsbebauung zu finden ist. Außerdem enthält die Karte Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburg-Ruinen in Insterburg, Waldau oder Saalau, die wenigen erhaltenen Guts- und Herrenhäuser ¿ wie z.B. in Gr. Wohnsdorf, das heute klangvoll ¿Kurortnoje¿ heißt und die Schleusen des in der Vorkriegszeit erbauten und unvollendet gebliebenen Masurischen Kanals. Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und nur zum Teil befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt. Auch wer nicht persönlich in das heutige Kaliningrader Gebiet reisen kann, kann mit dieser Karte zu Hause am Küchentisch eine Reise dorthin nachvollziehen.
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Landkarte Nord-Ostpreußens Mitte (1945)
~DE NW
ISBN: 9783981565676 bzw. 3981565673, vermutlich in Deutsch, Blochplan, neu.
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Die aktuelle Karte "Nord-Ostpreußens Mitte" zeigt im bewährten detaillierten Maßstab 1:100.000 den Bereich zwischen Königsberg/Kaliningrad im Westen, Labiau / Polessk im Norden, Insterburg / Tschernjachowsk im Osten und der heutigen polnischen Grenze im Süden. Darin enthalten ist auch das Umfeld der Städte Tapiau / Gwardejsk, Wehlau / Snamensk, Pr. Eylau / Bagrationowsk, Friedland / Prawdinsk, Gerdauen / Shelesnodoroshnyj und Nordenburg / Krylowo.Die Karte zeigt somit fast den ganzen Verlauf des Pregels zwischen seiner Entstehung als Zusammenfluss von Inster und Angerapp und der Stadt Königsberg nebst der Deime als in das Kurische Haff mündender Pregelarm. Südlich daran schließen sich solche Naturschönheiten wie das Waldgebiet des Frischings, das Zehlau-Bruch, das Hügelland am Unterlauf der Alle (Lawa) oder die Wälder zwischen Nordenburg und Darkehmen an.Die Karte zeigt auch, wie die von Stalin gezogene Grenze nicht nur die Kreise Pr. Eylau, Bartenstein, und Gerdauen sondern ganze Ortschaften wie Nordenburg oder Schönbruch durchschneidet.Die Karte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen (z.B. wurde 1938 "Rudlacken" zu "Eichenwalde") und - wenn heute noch vorhanden - mit den aktuellen Namen in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift bezeichnet werden.Von den hier einst vorhandenen ca. 1700 Orten und Wohnplätzen sind heute nur noch ca. 700 existent - darunter allerdings auch viele in denen kaum noch Vorkriegsbebauung zu finden ist.Außerdem enthält die Karte Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburg-Ruinen in Insterburg, Waldau oder Saalau, die wenigen erhaltenen Guts- und Herrenhäuser - wie z.B. in Gr. Wohnsdorf, das heute klangvoll "Kurortnoje" heißt und die Schleusen des in der Vorkriegszeit erbauten und unvollendet gebliebenen Masurischen Kanals.Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und nur zum Teil befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt.Auch wer nicht persönlich in das heutige Kaliningrader Gebiet reisen kann, kann mit dieser Karte zu Hause am Küchentisch eine Reise dorthin nachvollziehen.
Die aktuelle Karte "Nord-Ostpreußens Mitte" zeigt im bewährten detaillierten Maßstab 1:100.000 den Bereich zwischen Königsberg/Kaliningrad im Westen, Labiau / Polessk im Norden, Insterburg / Tschernjachowsk im Osten und der heutigen polnischen Grenze im Süden. Darin enthalten ist auch das Umfeld der Städte Tapiau / Gwardejsk, Wehlau / Snamensk, Pr. Eylau / Bagrationowsk, Friedland / Prawdinsk, Gerdauen / Shelesnodoroshnyj und Nordenburg / Krylowo.Die Karte zeigt somit fast den ganzen Verlauf des Pregels zwischen seiner Entstehung als Zusammenfluss von Inster und Angerapp und der Stadt Königsberg nebst der Deime als in das Kurische Haff mündender Pregelarm. Südlich daran schließen sich solche Naturschönheiten wie das Waldgebiet des Frischings, das Zehlau-Bruch, das Hügelland am Unterlauf der Alle (Lawa) oder die Wälder zwischen Nordenburg und Darkehmen an.Die Karte zeigt auch, wie die von Stalin gezogene Grenze nicht nur die Kreise Pr. Eylau, Bartenstein, und Gerdauen sondern ganze Ortschaften wie Nordenburg oder Schönbruch durchschneidet.Die Karte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen (z.B. wurde 1938 "Rudlacken" zu "Eichenwalde") und - wenn heute noch vorhanden - mit den aktuellen Namen in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift bezeichnet werden.Von den hier einst vorhandenen ca. 1700 Orten und Wohnplätzen sind heute nur noch ca. 700 existent - darunter allerdings auch viele in denen kaum noch Vorkriegsbebauung zu finden ist.Außerdem enthält die Karte Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburg-Ruinen in Insterburg, Waldau oder Saalau, die wenigen erhaltenen Guts- und Herrenhäuser - wie z.B. in Gr. Wohnsdorf, das heute klangvoll "Kurortnoje" heißt und die Schleusen des in der Vorkriegszeit erbauten und unvollendet gebliebenen Masurischen Kanals.Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und nur zum Teil befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt.Auch wer nicht persönlich in das heutige Kaliningrader Gebiet reisen kann, kann mit dieser Karte zu Hause am Küchentisch eine Reise dorthin nachvollziehen.
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NOP Mitte 1 : 100 000 (2015)
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vom Kurischen Haff bis zur polnischen Grenze, Die aktuelle Karte Nord-Ostpreussens Mitte zeigt im bewährten detaillierten Massstab 1:100.000 den Bereich zwischen Königsberg/Kaliningrad im Westen, Labiau / Polessk im Norden, Insterburg / Tschernjachowsk im Osten und der heutigen polnischen Grenze im Süden. Darin enthalten ist auch das Umfeld der Städte Tapiau / Gwardejsk, Wehlau / Snamensk, Pr. Eylau / Bagrationowsk, Friedland / Prawdinsk, Gerdauen / Shelesnodoroshnyj und Nordenburg / Krylowo. Die Karte zeigt somit fast den ganzen Verlauf des Pregels zwischen seiner Entstehung als Zusammenfluss von Inster und Angerapp und der Stadt Königsberg nebst der Deime als in das Kurische Haff mündender Pregelarm. Südlich daran schliessen sich solche Naturschönheiten wie das Waldgebiet des Frischings, das Zehlau-Bruch, das Hügelland am Unterlauf der Alle (Lawa) oder die Wälder zwischen Nordenburg und Darkehmen an. Die Karte zeigt auch, wie die von Stalin gezogene Grenze nicht nur die Kreise Pr. Eylau, Bartenstein, und Gerdauen sondern ganze Ortschaften wie Nordenburg oder Schönbruch durchschneidet. Die Karte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreissigerjahren germanisierten Namen (z.B. wurde 1938 Rudlacken zu Eichenwalde) und wenn heute noch vorhanden mit den aktuellen Namen in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift bezeichnet werden. Von den hier einst vorhandenen ca. 1700 Orten und Wohnplätzen sind heute nur noch ca. 700 existent - darunter allerdings auch viele in denen kaum noch Vorkriegsbebauung zu finden ist. Ausserdem enthält die Karte Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburg-Ruinen in Insterburg, Waldau oder Saalau, die wenigen erhaltenen Guts- und Herrenhäuser wie z.B. in Gr. Wohnsdorf, das heute klangvoll Kurortnoje heisst und die Schleusen des in der Vorkriegszeit erbauten und unvollendet gebliebenen Masurischen Kanals. Zur besseren Orientierung sind neben den Strassen und nur zum Teil befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt. Auch wer nicht persönlich in das heutige Kaliningrader Gebiet reisen kann, kann mit dieser Karte zu Hause am Küchentisch eine Reise dorthin nachvollziehen. Mappe gefaltet, 25.03.2015.
vom Kurischen Haff bis zur polnischen Grenze, Die aktuelle Karte Nord-Ostpreussens Mitte zeigt im bewährten detaillierten Massstab 1:100.000 den Bereich zwischen Königsberg/Kaliningrad im Westen, Labiau / Polessk im Norden, Insterburg / Tschernjachowsk im Osten und der heutigen polnischen Grenze im Süden. Darin enthalten ist auch das Umfeld der Städte Tapiau / Gwardejsk, Wehlau / Snamensk, Pr. Eylau / Bagrationowsk, Friedland / Prawdinsk, Gerdauen / Shelesnodoroshnyj und Nordenburg / Krylowo. Die Karte zeigt somit fast den ganzen Verlauf des Pregels zwischen seiner Entstehung als Zusammenfluss von Inster und Angerapp und der Stadt Königsberg nebst der Deime als in das Kurische Haff mündender Pregelarm. Südlich daran schliessen sich solche Naturschönheiten wie das Waldgebiet des Frischings, das Zehlau-Bruch, das Hügelland am Unterlauf der Alle (Lawa) oder die Wälder zwischen Nordenburg und Darkehmen an. Die Karte zeigt auch, wie die von Stalin gezogene Grenze nicht nur die Kreise Pr. Eylau, Bartenstein, und Gerdauen sondern ganze Ortschaften wie Nordenburg oder Schönbruch durchschneidet. Die Karte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreissigerjahren germanisierten Namen (z.B. wurde 1938 Rudlacken zu Eichenwalde) und wenn heute noch vorhanden mit den aktuellen Namen in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift bezeichnet werden. Von den hier einst vorhandenen ca. 1700 Orten und Wohnplätzen sind heute nur noch ca. 700 existent - darunter allerdings auch viele in denen kaum noch Vorkriegsbebauung zu finden ist. Ausserdem enthält die Karte Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburg-Ruinen in Insterburg, Waldau oder Saalau, die wenigen erhaltenen Guts- und Herrenhäuser wie z.B. in Gr. Wohnsdorf, das heute klangvoll Kurortnoje heisst und die Schleusen des in der Vorkriegszeit erbauten und unvollendet gebliebenen Masurischen Kanals. Zur besseren Orientierung sind neben den Strassen und nur zum Teil befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt. Auch wer nicht persönlich in das heutige Kaliningrader Gebiet reisen kann, kann mit dieser Karte zu Hause am Küchentisch eine Reise dorthin nachvollziehen. Mappe gefaltet, 25.03.2015.
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