Traumapädagogischer Kompass, 1 Karte : "Siehe deinen Nächsten wie dich selbst!"
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Traumapädagogischer Kompass, m. 1 Karte, m. 1 Beilage - Siehe deinen Nächsten wie dich selbst!
DE HC NW
ISBN: 9783981692273 bzw. 3981692276, in Deutsch, Edition Bukama, gebundenes Buch, neu.
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Traumapädagogischer Kompass, m. 1 Karte, m. 1 Beilage: Eine Methode zum Selbst-Coaching, für Supervisionsprozesse, für Fall-Besprechungen im Team und zur Bilanzierung von Entwicklungsprozessen. Schutz, Stärkung, Leichtigkeit, Lebendigkeit, Kreativität in Interventionen, professionelles Verstehen, zwischenmenschliche Empathie, annehmende Beziehungsgestaltung, Eigenreflektion, Selbstfürsorge etc. .... All das sind Maximen und Erwartungshaltungen, die Traumap?dagogInnen oftmals an sich selber stellen und/oder von außen auf sich gerichtet wahrnehmen. Doch wie kann man diese konstruktiven Kräfte und Haltungen wieder aktivieren, wenn im `Hier und Jetzt` eher verwickelnde und manipulierende Kräfte Ohnmacht bzw. Erschöpfung ausläsen sowie Prozesse von Übertragung und Gegenübertragung bestimmend zu werden drohen Der Traumapädagogische Kompass ist eine Orientierungshilfe für die Beziehungs- und Bindungsgestaltung im Kontext von Trauma. Im Zentrum steht das mehrdimensionale `Auslesen` der `Black-Box`, die die Interaktion zwischen dem traumatisierten jungen Menschen und seiner Bezugsperson in sich dokumentiert. Die Leitlinie `Siehe deinen Nächsten wie dich selbst` bringt die traump?dagogischen Fachkräfte quasi `auf Kurs`. Es gilt, sowohl auf das Kind, als auch auf sich selbst zu schauen. Es wird verdeutlicht, wie gro? die Bedeutung der Pole Autonomie und Bindung für eine gelingende Begegnung ist, und welche Ansatzpunkte wieder genügend Wasser unter das Kiel spülen, damit der `Dampfer der Beziehung` nicht trocken aufliegt. In der Ausdifferenzierung der innerpsychischen Dynamik lehnt sich der Traumapädagogische Kompass an die Theorie von Prof. Dr. Franz Ruppert zu den Ich-Anteilen im Zusammenhang mit Trauma an. Neben der Graphik des Traumapädagogischen Kompasses bieten Navigationsfragen Unterstützung bei der Wahrnehmung eines neuen Blickwinkels. Fachliches Verstehen und Intuition schaffen in einem zweiten Schritt neues Potential an Handlungen und Haltungen. Der Kontakt kommt in einen förderlichen Fluss. Buch.
Traumapädagogischer Kompass, m. 1 Karte, m. 1 Beilage: Eine Methode zum Selbst-Coaching, für Supervisionsprozesse, für Fall-Besprechungen im Team und zur Bilanzierung von Entwicklungsprozessen. Schutz, Stärkung, Leichtigkeit, Lebendigkeit, Kreativität in Interventionen, professionelles Verstehen, zwischenmenschliche Empathie, annehmende Beziehungsgestaltung, Eigenreflektion, Selbstfürsorge etc. .... All das sind Maximen und Erwartungshaltungen, die Traumap?dagogInnen oftmals an sich selber stellen und/oder von außen auf sich gerichtet wahrnehmen. Doch wie kann man diese konstruktiven Kräfte und Haltungen wieder aktivieren, wenn im `Hier und Jetzt` eher verwickelnde und manipulierende Kräfte Ohnmacht bzw. Erschöpfung ausläsen sowie Prozesse von Übertragung und Gegenübertragung bestimmend zu werden drohen Der Traumapädagogische Kompass ist eine Orientierungshilfe für die Beziehungs- und Bindungsgestaltung im Kontext von Trauma. Im Zentrum steht das mehrdimensionale `Auslesen` der `Black-Box`, die die Interaktion zwischen dem traumatisierten jungen Menschen und seiner Bezugsperson in sich dokumentiert. Die Leitlinie `Siehe deinen Nächsten wie dich selbst` bringt die traump?dagogischen Fachkräfte quasi `auf Kurs`. Es gilt, sowohl auf das Kind, als auch auf sich selbst zu schauen. Es wird verdeutlicht, wie gro? die Bedeutung der Pole Autonomie und Bindung für eine gelingende Begegnung ist, und welche Ansatzpunkte wieder genügend Wasser unter das Kiel spülen, damit der `Dampfer der Beziehung` nicht trocken aufliegt. In der Ausdifferenzierung der innerpsychischen Dynamik lehnt sich der Traumapädagogische Kompass an die Theorie von Prof. Dr. Franz Ruppert zu den Ich-Anteilen im Zusammenhang mit Trauma an. Neben der Graphik des Traumapädagogischen Kompasses bieten Navigationsfragen Unterstützung bei der Wahrnehmung eines neuen Blickwinkels. Fachliches Verstehen und Intuition schaffen in einem zweiten Schritt neues Potential an Handlungen und Haltungen. Der Kontakt kommt in einen förderlichen Fluss. Buch.
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Symbolbild
Traumapädagogischer Kompass, 1 Karte : "Siehe deinen Nächsten wie dich selbst!" (2019)
~DE NW
ISBN: 9783981692273 bzw. 3981692276, vermutlich in Deutsch, Edition Bukama Mai 2019, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Eine Methode zum Selbst-Coaching, für Supervisionsprozesse, für Fall-Besprechungen im Team und zur Bilanzierung von Entwicklungsprozessen. Schutz, Stärkung, Leichtigkeit, Lebendigkeit, Kreativität in Interventionen, professionelles Verstehen, zwischenmenschliche Empathie, annehmende Beziehungsgestaltung, Eigenreflektion, Selbstfürsorge etc. . All das sind Maximen und Erwartungshaltungen, die TraumapädagogInnen oftmals an sich selber stellen und/oder von außen auf sich gerichtet wahrnehmen. Doch wie kann man diese konstruktiven Kräfte und Haltungen wieder aktivieren, wenn im 'Hier und Jetzt' eher verwickelnde und manipulierende Kräfte Ohnmacht bzw. Erschöpfung auslösen sowie Prozesse von Übertragung und Gegenübertragung bestimmend zu werden drohen Der Traumapädagogische Kompass ist eine Orientierungshilfe für die Beziehungs- und Bindungsgestaltung im Kontext von Trauma. Im Zentrum steht das mehrdimensionale 'Auslesen' der 'Black-Box', die die Interaktion zwischen dem traumatisierten jungen Menschen und seiner Bezugsperson in sich dokumentiert. Die Leitlinie 'Siehe deinen Nächsten wie dich selbst' bringt die traumpädagogischen Fachkräfte quasi 'auf Kurs'. Es gilt, sowohl auf das Kind, als auch auf sich selbst zu schauen. Es wird verdeutlicht, wie groß die Bedeutung der Pole Autonomie und Bindung für eine gelingende Begegnung ist, und welche Ansatzpunkte wieder genügend Wasser unter das Kiel spülen, damit der 'Dampfer der Beziehung' nicht trocken aufliegt. In der Ausdifferenzierung der innerpsychischen Dynamik lehnt sich der Traumapädagogische Kompass an die Theorie von Prof. Dr. Franz Ruppert zu den Ich-Anteilen im Zusammenhang mit Trauma an. Neben der Graphik des Traumapädagogischen Kompasses bieten Navigationsfragen Unterstützung bei der Wahrnehmung eines neuen Blickwinkels. Fachliches Verstehen und Intuition schaffen in einem zweiten Schritt neues Potential an Handlungen und Haltungen. Der Kontakt kommt in einen förderlichen Fluss. 40 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Eine Methode zum Selbst-Coaching, für Supervisionsprozesse, für Fall-Besprechungen im Team und zur Bilanzierung von Entwicklungsprozessen. Schutz, Stärkung, Leichtigkeit, Lebendigkeit, Kreativität in Interventionen, professionelles Verstehen, zwischenmenschliche Empathie, annehmende Beziehungsgestaltung, Eigenreflektion, Selbstfürsorge etc. . All das sind Maximen und Erwartungshaltungen, die TraumapädagogInnen oftmals an sich selber stellen und/oder von außen auf sich gerichtet wahrnehmen. Doch wie kann man diese konstruktiven Kräfte und Haltungen wieder aktivieren, wenn im 'Hier und Jetzt' eher verwickelnde und manipulierende Kräfte Ohnmacht bzw. Erschöpfung auslösen sowie Prozesse von Übertragung und Gegenübertragung bestimmend zu werden drohen Der Traumapädagogische Kompass ist eine Orientierungshilfe für die Beziehungs- und Bindungsgestaltung im Kontext von Trauma. Im Zentrum steht das mehrdimensionale 'Auslesen' der 'Black-Box', die die Interaktion zwischen dem traumatisierten jungen Menschen und seiner Bezugsperson in sich dokumentiert. Die Leitlinie 'Siehe deinen Nächsten wie dich selbst' bringt die traumpädagogischen Fachkräfte quasi 'auf Kurs'. Es gilt, sowohl auf das Kind, als auch auf sich selbst zu schauen. Es wird verdeutlicht, wie groß die Bedeutung der Pole Autonomie und Bindung für eine gelingende Begegnung ist, und welche Ansatzpunkte wieder genügend Wasser unter das Kiel spülen, damit der 'Dampfer der Beziehung' nicht trocken aufliegt. In der Ausdifferenzierung der innerpsychischen Dynamik lehnt sich der Traumapädagogische Kompass an die Theorie von Prof. Dr. Franz Ruppert zu den Ich-Anteilen im Zusammenhang mit Trauma an. Neben der Graphik des Traumapädagogischen Kompasses bieten Navigationsfragen Unterstützung bei der Wahrnehmung eines neuen Blickwinkels. Fachliches Verstehen und Intuition schaffen in einem zweiten Schritt neues Potential an Handlungen und Haltungen. Der Kontakt kommt in einen förderlichen Fluss. 40 pp. Deutsch.
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Traumapädagogischer Kompass, 1 Karte
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ISBN: 9783981692273 bzw. 3981692276, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Eine Methode zum Selbst-Coaching, für Supervisionsprozesse, für Fall-Besprechungen im Team und zur Bilanzierung von Entwicklungsprozessen.Schutz, Stärkung, Leichtigkeit, Lebendigkeit, Kreativität in Interventionen, professionelles Verstehen, zwischenmenschliche Empathie, annehmende Beziehungsgestaltung, Eigenreflektion, Selbstfürsorge etc. .... All das sind Maximen und Erwartungshaltungen, die TraumapädagogInnen oftmals an sich selber stellen und/oder von außen auf sich gerichtet wahrnehmen.Doch wie kann man diese konstruktiven Kräfte und Haltungen wieder aktivieren, wenn im "Hier und Jetzt" eher verwickelnde und manipulierende Kräfte Ohnmacht bzw. Erschöpfung auslösen sowie Prozesse von Übertragung und Gegenübertragung bestimmend zu werden drohen?Der Traumapädagogische Kompass ist eine Orientierungshilfe für die Beziehungs- und Bindungsgestaltung im Kontext von Trauma. Im Zentrum steht das mehrdimensionale "Auslesen" der "Black-Box", die die Interaktion zwischen dem traumatisierten jungen Menschen und seiner Bezugsperson in sich dokumentiert.Die Leitlinie "Siehe deinen Nächsten wie dich selbst" bringt die traumpädagogischen Fachkräfte quasi "auf Kurs". Es gilt, sowohl auf das Kind, als auch auf sich selbst zu schauen.Es wird verdeutlicht, wie groß die Bedeutung der Pole Autonomie und Bindung für eine gelingende Begegnung ist, und welche Ansatzpunkte wieder genügend Wasser unter das Kiel spülen, damit der "Dampfer der Beziehung" nicht trocken aufliegt.In der Ausdifferenzierung der innerpsychischen Dynamik lehnt sich der Traumapädagogische Kompass an die Theorie von Prof. Dr. Franz Ruppert zu den Ich-Anteilen im Zusammenhang mit Trauma an.Neben der Graphik des Traumapädagogischen Kompasses bieten Navigationsfragen Unterstützung bei der Wahrnehmung eines neuen Blickwinkels. Fachliches Verstehen und Intuition schaffen in einem zweiten Schritt neues Potential an Handlungen und Haltungen. Der Kontakt kommt in einen förderlichen Fluss.
Eine Methode zum Selbst-Coaching, für Supervisionsprozesse, für Fall-Besprechungen im Team und zur Bilanzierung von Entwicklungsprozessen.Schutz, Stärkung, Leichtigkeit, Lebendigkeit, Kreativität in Interventionen, professionelles Verstehen, zwischenmenschliche Empathie, annehmende Beziehungsgestaltung, Eigenreflektion, Selbstfürsorge etc. .... All das sind Maximen und Erwartungshaltungen, die TraumapädagogInnen oftmals an sich selber stellen und/oder von außen auf sich gerichtet wahrnehmen.Doch wie kann man diese konstruktiven Kräfte und Haltungen wieder aktivieren, wenn im "Hier und Jetzt" eher verwickelnde und manipulierende Kräfte Ohnmacht bzw. Erschöpfung auslösen sowie Prozesse von Übertragung und Gegenübertragung bestimmend zu werden drohen?Der Traumapädagogische Kompass ist eine Orientierungshilfe für die Beziehungs- und Bindungsgestaltung im Kontext von Trauma. Im Zentrum steht das mehrdimensionale "Auslesen" der "Black-Box", die die Interaktion zwischen dem traumatisierten jungen Menschen und seiner Bezugsperson in sich dokumentiert.Die Leitlinie "Siehe deinen Nächsten wie dich selbst" bringt die traumpädagogischen Fachkräfte quasi "auf Kurs". Es gilt, sowohl auf das Kind, als auch auf sich selbst zu schauen.Es wird verdeutlicht, wie groß die Bedeutung der Pole Autonomie und Bindung für eine gelingende Begegnung ist, und welche Ansatzpunkte wieder genügend Wasser unter das Kiel spülen, damit der "Dampfer der Beziehung" nicht trocken aufliegt.In der Ausdifferenzierung der innerpsychischen Dynamik lehnt sich der Traumapädagogische Kompass an die Theorie von Prof. Dr. Franz Ruppert zu den Ich-Anteilen im Zusammenhang mit Trauma an.Neben der Graphik des Traumapädagogischen Kompasses bieten Navigationsfragen Unterstützung bei der Wahrnehmung eines neuen Blickwinkels. Fachliches Verstehen und Intuition schaffen in einem zweiten Schritt neues Potential an Handlungen und Haltungen. Der Kontakt kommt in einen förderlichen Fluss.
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Traumapädagogischer Kompass, 1 Karte - Siehe deinen Nächsten wie dich selbst!
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Traumapädagogischer Kompass, 1 Karte: Eine Methode zum Selbst-Coaching, für Supervisionsprozesse, für Fall-Besprechungen im Team und zur Bilanzierung von Entwicklungsprozessen. Schutz, Stärkung, Leichtigkeit, Lebendigkeit, Kreativität in Interventionen, professionelles Verstehen, zwischenmenschliche Empathie, annehmende Beziehungsgestaltung, Eigenreflektion, Selbstfürsorge etc. .... All das sind Maximen und Erwartungshaltungen, die TraumapädagogInnen oftmals an sich selber stellen und/oder von außen auf sich gerichtet wahrnehmen. Doch wie kann man diese konstruktiven Kräfte und Haltungen wieder aktivieren, wenn im `Hier und Jetzt` eher verwickelnde und manipulierende Kräfte Ohnmacht bzw. Erschöpfung auslösen sowie Prozesse von Übertragung und Gegenübertragung bestimmend zu werden drohen Der Traumapädagogische Kompass ist eine Orientierungshilfe für die Beziehungs- und Bindungsgestaltung im Kontext von Trauma. Im Zentrum steht das mehrdimensionale `Auslesen` der `Black-Box`, die die Interaktion zwischen dem traumatisierten jungen Menschen und seiner Bezugsperson in sich dokumentiert. Die Leitlinie `Siehe deinen Nächsten wie dich selbst` bringt die traumpädagogischen Fachkräfte quasi `auf Kurs`. Es gilt, sowohl auf das Kind, als auch auf sich selbst zu schauen. Es wird verdeutlicht, wie groß die Bedeutung der Pole Autonomie und Bindung für eine gelingende Begegnung ist, und welche Ansatzpunkte wieder genügend Wasser unter das Kiel spülen, damit der `Dampfer der Beziehung` nicht trocken aufliegt. In der Ausdifferenzierung der innerpsychischen Dynamik lehnt sich der Traumapädagogische Kompass an die Theorie von Prof. Dr. Franz Ruppert zu den Ich-Anteilen im Zusammenhang mit Trauma an. Neben der Graphik des Traumapädagogischen Kompasses bieten Navigationsfragen Unterstützung bei der Wahrnehmung eines neuen Blickwinkels. Fachliches Verstehen und Intuition schaffen in einem zweiten Schritt neues Potential an Handlungen und Haltungen. Der Kontakt kommt in einen förderlichen Fluss. Nonbook.
Traumapädagogischer Kompass, 1 Karte: Eine Methode zum Selbst-Coaching, für Supervisionsprozesse, für Fall-Besprechungen im Team und zur Bilanzierung von Entwicklungsprozessen. Schutz, Stärkung, Leichtigkeit, Lebendigkeit, Kreativität in Interventionen, professionelles Verstehen, zwischenmenschliche Empathie, annehmende Beziehungsgestaltung, Eigenreflektion, Selbstfürsorge etc. .... All das sind Maximen und Erwartungshaltungen, die TraumapädagogInnen oftmals an sich selber stellen und/oder von außen auf sich gerichtet wahrnehmen. Doch wie kann man diese konstruktiven Kräfte und Haltungen wieder aktivieren, wenn im `Hier und Jetzt` eher verwickelnde und manipulierende Kräfte Ohnmacht bzw. Erschöpfung auslösen sowie Prozesse von Übertragung und Gegenübertragung bestimmend zu werden drohen Der Traumapädagogische Kompass ist eine Orientierungshilfe für die Beziehungs- und Bindungsgestaltung im Kontext von Trauma. Im Zentrum steht das mehrdimensionale `Auslesen` der `Black-Box`, die die Interaktion zwischen dem traumatisierten jungen Menschen und seiner Bezugsperson in sich dokumentiert. Die Leitlinie `Siehe deinen Nächsten wie dich selbst` bringt die traumpädagogischen Fachkräfte quasi `auf Kurs`. Es gilt, sowohl auf das Kind, als auch auf sich selbst zu schauen. Es wird verdeutlicht, wie groß die Bedeutung der Pole Autonomie und Bindung für eine gelingende Begegnung ist, und welche Ansatzpunkte wieder genügend Wasser unter das Kiel spülen, damit der `Dampfer der Beziehung` nicht trocken aufliegt. In der Ausdifferenzierung der innerpsychischen Dynamik lehnt sich der Traumapädagogische Kompass an die Theorie von Prof. Dr. Franz Ruppert zu den Ich-Anteilen im Zusammenhang mit Trauma an. Neben der Graphik des Traumapädagogischen Kompasses bieten Navigationsfragen Unterstützung bei der Wahrnehmung eines neuen Blickwinkels. Fachliches Verstehen und Intuition schaffen in einem zweiten Schritt neues Potential an Handlungen und Haltungen. Der Kontakt kommt in einen förderlichen Fluss. Nonbook.
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Traumapädagogischer Kompass, m. 1 Karte, m. 1 Beilage - "Siehe deinen Nächsten wie dich selbst!" (2019)
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ISBN: 9783981692273 bzw. 3981692276, in Deutsch, 40 Seiten, Edition Bukama, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Eine Methode zum Selbst-Coaching, für Supervisionsprozesse, für Fall-Besprechungen im Team und zur Bilanzierung von Entwicklungsprozessen. Schutz, Stärkung, Leichtigkeit, Lebendigkeit, Kreativität in Interventionen, professionelles Verstehen, zwischenmenschliche Empathie, annehmende Beziehungsgestaltung, Eigenreflektion, Selbstfürsorge etc. .... All das sind Maximen und Erwartungshaltungen, die TraumapädagogInnen oftmals an sich selber stellen und/oder von außen auf sich gerichtet wahrnehmen. Doch wie kann man diese konstruktiven Kräfte und Haltungen wieder aktivieren, wenn im "Hier und Jetzt" eher verwickelnde und manipulierende Kräfte Ohnmacht bzw. Erschöpfung auslösen sowie Prozesse von Übertragung und Gegenübertragung bestimmend zu werden drohen? Der Traumapädagogische Kompass ist eine Orientierungshilfe für die Beziehungs- und Bindungsgestaltung im Kontext von Trauma. Im Zentrum steht das mehrdimensionale "Auslesen" der "Black-Box", die die Interaktion zwischen dem traumatisierten jungen Menschen und seiner Bezugsperson in sich dokumentiert. Die Leitlinie "Siehe deinen Nächsten wie dich selbst" bringt die traumpädagogischen Fachkräfte quasi "auf Kurs". Es gilt, sowohl auf das Kind, als auch auf sich selbst zu schauen. Es wird verdeutlicht, wie groß die Bedeutung der Pole Autonomie und Bindung für eine gelingende Begegnung ist, und welche Ansatzpunkte wieder genügend Wasser unter das Kiel spülen, damit der "Dampfer der Beziehung" nicht trocken aufliegt. In der Ausdifferenzierung der innerpsychischen Dynamik lehnt sich der Traumapädagogische Kompass an die Theorie von Prof. Dr. Franz Ruppert zu den Ich-Anteilen im Zusammenhang mit Trauma an. Neben der Graphik des Traumapädagogischen Kompasses bieten Navigationsfragen Unterstützung bei der Wahrnehmung eines neuen Blickwinkels. Fachliches Verstehen und Intuition schaffen in einem zweiten Schritt neues Potential an Handlungen und Haltungen. Der Kontakt kommt in einen förderlichen Fluss. 2019, Buch, Neuware, H: 210mm, 480g, 40, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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Eine Methode zum Selbst-Coaching, für Supervisionsprozesse, für Fall-Besprechungen im Team und zur Bilanzierung von Entwicklungsprozessen. Schutz, Stärkung, Leichtigkeit, Lebendigkeit, Kreativität in Interventionen, professionelles Verstehen, zwischenmenschliche Empathie, annehmende Beziehungsgestaltung, Eigenreflektion, Selbstfürsorge etc. .... All das sind Maximen und Erwartungshaltungen, die TraumapädagogInnen oftmals an sich selber stellen und/oder von außen auf sich gerichtet wahrnehmen. Doch wie kann man diese konstruktiven Kräfte und Haltungen wieder aktivieren, wenn im "Hier und Jetzt" eher verwickelnde und manipulierende Kräfte Ohnmacht bzw. Erschöpfung auslösen sowie Prozesse von Übertragung und Gegenübertragung bestimmend zu werden drohen? Der Traumapädagogische Kompass ist eine Orientierungshilfe für die Beziehungs- und Bindungsgestaltung im Kontext von Trauma. Im Zentrum steht das mehrdimensionale "Auslesen" der "Black-Box", die die Interaktion zwischen dem traumatisierten jungen Menschen und seiner Bezugsperson in sich dokumentiert. Die Leitlinie "Siehe deinen Nächsten wie dich selbst" bringt die traumpädagogischen Fachkräfte quasi "auf Kurs". Es gilt, sowohl auf das Kind, als auch auf sich selbst zu schauen. Es wird verdeutlicht, wie groß die Bedeutung der Pole Autonomie und Bindung für eine gelingende Begegnung ist, und welche Ansatzpunkte wieder genügend Wasser unter das Kiel spülen, damit der "Dampfer der Beziehung" nicht trocken aufliegt. In der Ausdifferenzierung der innerpsychischen Dynamik lehnt sich der Traumapädagogische Kompass an die Theorie von Prof. Dr. Franz Ruppert zu den Ich-Anteilen im Zusammenhang mit Trauma an. Neben der Graphik des Traumapädagogischen Kompasses bieten Navigationsfragen Unterstützung bei der Wahrnehmung eines neuen Blickwinkels. Fachliches Verstehen und Intuition schaffen in einem zweiten Schritt neues Potential an Handlungen und Haltungen. Der Kontakt kommt in einen förderlichen Fluss. 2019, Buch, Neuware, H: 210mm, 480g, 40, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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Traumapädagogischer Kompass, 1 Karte
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Eine Methode zum Selbst-Coaching, für Supervisionsprozesse, für Fall-Besprechungen im Team und zur Bilanzierung von Entwicklungsprozessen.Schutz, Stärkung, Leichtigkeit, Lebendigkeit, Kreativität in Interventionen, professionelles Verstehen, zwischenmenschliche Empathie, annehmende Beziehungsgestaltung, Eigenreflektion, Selbstfürsorge etc. .... All das sind Maximen und Erwartungshaltungen, die TraumapädagogInnen oftmals an sich selber stellen und/oder von außen auf sich gerichtet wahrnehmen.Doch wie kann man diese konstruktiven Kräfte und Haltungen wieder aktivieren, wenn im \''''Hier und Jetzt\'''' eher verwickelnde und manipulierende Kräfte Ohnmacht bzw. Erschöpfung auslösen sowie Prozesse von Übertragung und Gegenübertragung bestimmend zu werden drohen?Der Traumapädagogische Kompass ist eine Orientierungshilfe für die Beziehungs- und Bindungsgestaltung im Kontext von Trauma. Im Zentrum steht das mehrdimensionale \''''Auslesen\'''' der \''''Black-Box\'''', die die Interaktion zwischen dem traumatisie.
Eine Methode zum Selbst-Coaching, für Supervisionsprozesse, für Fall-Besprechungen im Team und zur Bilanzierung von Entwicklungsprozessen.Schutz, Stärkung, Leichtigkeit, Lebendigkeit, Kreativität in Interventionen, professionelles Verstehen, zwischenmenschliche Empathie, annehmende Beziehungsgestaltung, Eigenreflektion, Selbstfürsorge etc. .... All das sind Maximen und Erwartungshaltungen, die TraumapädagogInnen oftmals an sich selber stellen und/oder von außen auf sich gerichtet wahrnehmen.Doch wie kann man diese konstruktiven Kräfte und Haltungen wieder aktivieren, wenn im \''''Hier und Jetzt\'''' eher verwickelnde und manipulierende Kräfte Ohnmacht bzw. Erschöpfung auslösen sowie Prozesse von Übertragung und Gegenübertragung bestimmend zu werden drohen?Der Traumapädagogische Kompass ist eine Orientierungshilfe für die Beziehungs- und Bindungsgestaltung im Kontext von Trauma. Im Zentrum steht das mehrdimensionale \''''Auslesen\'''' der \''''Black-Box\'''', die die Interaktion zwischen dem traumatisie.
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Traumapädagogischer Kompass: „Siehe deinen Nächsten wie dich selbst!“ (2019)
DE PB NW FE
ISBN: 9783981692273 bzw. 3981692276, in Deutsch, 40 Seiten, Edition Bukama - Verlag für systemische und pädagogische Arbeit, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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