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ISBN: 9783982339511
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Der Fremde
DE NW
ISBN: 9783982339511 bzw. 3982339510, in Deutsch, Pegasus Bücher, neu.
Stefan Koenigs neuer Roman »Der Fremde« gleicht einer postmodernen Parabel, versetzt mit Elementen eines mystischen Thrillers – und dreht sich erwartungsgemäß um politische Doppelmoral, um Schuld, um Sühne und um Naturdesaster, von denen wir seit 40 Jahren wissen und die uns heute fluten. Überraschung? Überraschend nimmt Koenigs Geschichte eine Wende, als der jung erscheinende, gut aussehende Fremde sein wahres, uraltes Gesicht zeigt. Ein Jahrhundertsturm wütet. Und jener Fremde, ein unheimlicher Mensch – wenn er denn ein Mensch ist – hält eine Kleinstadt in Atem. Sein Name ist Niko Lamor, aber er hat kein Dokument, das ihn ausweisen könnte, kein Ausweis, keine Kranken- oder Kreditkarte, einfach nichts. Dafür verfügt er über das Talent eines dämonischen Zauberers mit der Gabe, die Bürger gegeneinander auszuspielen und Misstrauen und Zwietracht zu säen. Ist er der Urheber eines monströsen Zerstörungsprojektes, das sich als eines jener aus dem Boden sprießenden Logistikmonster darstellt? Die Gemeinschaft der Bürger wird auf eine harte Probe gestellt. Als mysteriöse Selbstmorde geschehen und das winterliche Unwetter Opfer fordert, hat man Lamor in Verdacht. Der Fremde hat ein Ziel – aber welches? Verlangt er ein Opfer? Er hat ein Auge auf die Kinder der Gemeinde …, Stefan Koenig, 19.0 x 11.9 x 2.0 cm, Buch.
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Der Fremde
~DE NW
ISBN: 9783982339511 bzw. 3982339510, vermutlich in Deutsch, Pegasus Bücher, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. 6. Dezember 2021, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Stefan Koenigs neuer Roman »Der Fremde« gleicht einer postmodernen Parabel, versetzt mit Elementen eines mystischen Thrillers - und dreht sich erwartungsgemäß um politische Doppelmoral, um Schuld, um Sühne und um Naturdesaster, von denen wir seit 40 Jahren wissen und die uns heute fluten. Überraschung? Überraschend nimmt Koenigs Geschichte eine Wende, als der jung erscheinende, gut aussehende Fremde sein wahres, uraltes Gesicht zeigt. Ein Jahrhundertsturm wütet. Und jener Fremde, ein unheimlicher Mensch - wenn er denn ein Mensch ist - hält eine Kleinstadt in Atem. Sein Name ist Niko Lamor, aber er hat kein Dokument, das ihn ausweisen könnte, kein Ausweis, keine Kranken- oder Kreditkarte, einfach nichts. Dafür verfügt er über das Talent eines dämonischen Zauberers mit der Gabe, die Bürger gegeneinander auszuspielen und Misstrauen und Zwietracht zu säen. Ist er der Urheber eines monströsen Zerstörungsprojektes, das sich als eines jener aus dem Boden sprießenden Logistikmonster darstellt? Die Gemeinschaft der Bürger wird auf eine harte Probe gestellt. Als mysteriöse Selbstmorde geschehen und das winterliche Unwetter Opfer fordert, hat man Lamor in Verdacht. Der Fremde hat ein Ziel - aber welches? Verlangt er ein Opfer? Er hat ein Auge auf die Kinder der Gemeinde ...
Stefan Koenigs neuer Roman »Der Fremde« gleicht einer postmodernen Parabel, versetzt mit Elementen eines mystischen Thrillers - und dreht sich erwartungsgemäß um politische Doppelmoral, um Schuld, um Sühne und um Naturdesaster, von denen wir seit 40 Jahren wissen und die uns heute fluten. Überraschung? Überraschend nimmt Koenigs Geschichte eine Wende, als der jung erscheinende, gut aussehende Fremde sein wahres, uraltes Gesicht zeigt. Ein Jahrhundertsturm wütet. Und jener Fremde, ein unheimlicher Mensch - wenn er denn ein Mensch ist - hält eine Kleinstadt in Atem. Sein Name ist Niko Lamor, aber er hat kein Dokument, das ihn ausweisen könnte, kein Ausweis, keine Kranken- oder Kreditkarte, einfach nichts. Dafür verfügt er über das Talent eines dämonischen Zauberers mit der Gabe, die Bürger gegeneinander auszuspielen und Misstrauen und Zwietracht zu säen. Ist er der Urheber eines monströsen Zerstörungsprojektes, das sich als eines jener aus dem Boden sprießenden Logistikmonster darstellt? Die Gemeinschaft der Bürger wird auf eine harte Probe gestellt. Als mysteriöse Selbstmorde geschehen und das winterliche Unwetter Opfer fordert, hat man Lamor in Verdacht. Der Fremde hat ein Ziel - aber welches? Verlangt er ein Opfer? Er hat ein Auge auf die Kinder der Gemeinde ...
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